China
Gansu

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Travelers at this place
    • Day 17

      Yak country

      May 19, 2024 in China ⋅ ☁️ 11 °C

      Further elevation today into the grasslands -- yak country. This is the territory of the nomadic Tibetans. Yaks and yak butter are the overwhelming production items. The folk have permanent residences where they hunker down for the winter with their herd in an enclosure, but they roam around and live in tents at other times.
      We have ended up in a little place called Lang Mu Si, which is basically another monastery town. Surprising to see lots of young boys from probably 6 all dressed up in monk outfits.
      Much colder up here. Puffer jacket and beanie weather.
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    • Day 258

      In und um Zhangye

      May 11, 2024 in China ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach einer sehr komfortablen Zugfahrt von Urumqi nach Zhangye, sammeln wir unsere bereits vorgeschickten Räder ein. Noch in den Kartons möchten wir sie zum Hostel transportieren lassen. Leider passen sie in kein Taxi und die super nette Mitarbeiterin von China Railway Express, mit der wir uns nur dank google Translator irgendwie verständigen können, gibt uns zu verstehen, dass sie uns jemanden organisiert. Nach 45 Minuten taucht ihr Sohn mit einem Freund auf und die beiden packen die Räder, unser Gepäck und uns in ihre Autos. Den großen Karton für den Weitertransport in ein paar Tagen, hebt sie für uns auf. Und das ist nur ein Beispiel dafür, wie hilfsbereit die Menschen uns gegenüber in China sind.

      Eigentlich hatten wir die Idee über eine Passtraße 300 km von Zhangye nach Xining zu radeln, um dann von dort aus die Räder mit China Railway Express 3000 km an die Ostküste zu schicken. Wie so oft auf dieser Reise müssen wir jedoch sehr spontan umplanen. Die Fahrräder brauchen länger als gedacht und uns bleibt weniger Zeit zum radeln, so dass wir den Pass, den uns auf Höhen von über 3000 Metern bringen würde, nicht in der Zeit schaffen. Rückblickend eine gute Fügung, denn wir treffen eine andere Radfahrerin, die später bei der Passüberquerung von der Polizei eingesammelt wurde und 200 Kilometer nach Xining gefahren wurde. Begründung: Ausländer seien in der Gegend mit vielen ethnischen Minderheiten nicht erlaubt.

      Wir verbringen mehrere Tage in Zhangye und seiner vielfältigen Umgebung. 
      Die Stadt liegt an der Seidenstraße und schon Marco Polo, dem hier ein Denkmal gewidmet ist, hat hier ein Jahr verbracht.
      Für uns fühlt sich die Stadt schon fast klein an, dabei hat sie 1,1 Millionen Einwohner.

      Auch wenn es stressig ist die Räder nur für ein paar Tage wieder zusammen zu schrauben, entscheiden wir uns dafür.

      Unser erstes Ziel sind die Rainbow Mountains, Sandsteinberge in unterschiedlichen Farben.
      Die Radtour dorthin ist wenig spektakulär. Es geht gefühlt immer geradeaus entlang einer großen Schnellstraße, aber mit viel Platz für uns. Selbst ein Stück der chinesischen Mauer gibt es noch zu bestaunen, die hier eher ein Lehmklotz, als ein prächtiges Bauwerk ist.

      Vor Ort bei den Rainbow Mountains trifft mich dann der Schlag... Menschen, Menschen, Menschen. Es wimmelt nur so vor chinesischen Touristen. Wir sind während chinesischer Feiertage unterwegs und haben das Gefühl, das ganze Land ist ebenfalls in Bewegung.
      In China sind die touristischen Highlights in unterschiedlichen "A" Kategorien eingeteilt und die Rainbow Mountains sind mit AAAAA ausgeschrieben - der höchsten Punktzahl, die es gibt.
      Auch dachte ich, dass wir ganz entspannt durch die hübsche Kulisse spazieren könnten. Fehlanzeige. Wir werden mit Bussen durch die Attraktion gekarrt und dürfen an bestimmten Stellen aussteigen, die künstlich angelegten Wege ablaufen, um dann wiederum bis zum nächsten Stop gebracht zu werden. Genau unser Ding 😜. Die Landschaft ist natürlich trotzdem mega schön und gut ist ja auch, dass die Massen nicht einfach überall rumlaufen dürfen.

      Wildcampen ist in China strengstens untersagt. Wir haben Stories von Radreisenden gehört, die mitten in der Nacht von der Polizei weggeschickt wurden. Wir versuchen es trotzdem, denn wir suchen immer Plätze, wo uns niemand finden kann. Hier in China checken wir noch schnell, ob eine Kamera in der Nähe ist und so finden wir zwei wunderbare Zeltplätze, herrlich ruhig und idyllisch gelegen, ohne nächtlichen Besuch. Es wird nicht alles so heiß gegessen, wie es gekocht wird! Und manchmal muss man einfach mal machen.

      Unser nächstes Ziel sind die Mati Tempel. Bei flirrender Hitze über 30 Grad Celsius müssen wir bis auf 2600 Meter hochstrampeln, was eine ziemliche Strapaze ist und es auch weiter oben nicht wirklich abkühlt.
      Dabei sind die Tempelanlagen "nur" mit AAAA ausgegeben. Ich frage mich an dieser Stelle, anhand welcher Kriterien das festgelegt wird. Denn vor Ort stelle ich fest, dass die in den Berg gehöhlten Tempel mindestens genauso beeindruckend sind wie die Rainbow Mountains. Vielleicht sind es die fehlenden künstlichen Wege, die für den Punktabzug verantwortlich sind.
      Wir dürfen selbstständig durch die Tempelkulisse radeln und staunen immer wieder über die Schönheit der Landschaft und buddhistischen Höhlentempel.
      Teile der Höhlentempel reichen bis in die Jahre 304 - 439 n.Chr. zurück.

      Unser Weg im langen Bergab zurück nach Zhangye führt uns durch eine ländliche Gegend. Bauern, die auf Feldern arbeiten und kleine Dörfer säumen den Wegesrand. Plötzlich höre ich Musik und sehe eine riesige, bunte Pagoden-Laterne. Fröhliche in weiß gekleidete Menschen, die immer wieder Essen in der Hand haben, kommen aus einem Innenhof. Ganz unerschrocken fährt Luzi zu den Menschen und fragt, welches Fest hier gefeiert wird. Die Frauen erklären uns, dass dies eine Beerdigung sei. An dieser Stelle bin ich erschrocken und fühle mich irgendwie fehl am Platz. Für die Familie, die an der weißen Kleidung zu erkennen sind, und Dorfbewohner kein Problem. Sie laden uns spontan ein, führen uns in den Innenhof, wo Musik gemacht wird und nehmen uns mit in ein Zimmer, wo der Tote aufgebahrt liegt. Um den Toten zu ehren muss Luzi Spielgeldscheine verbrennen und sich mehrmals verneigen, um dem Toten die letzte Ehre zu erweisen. Zum Abschied schenken uns die Menschen eine Tüte voller Obst und Momo, das tibetische gedämpfte Brot. Hätten wir daheim das auch so gemacht mit zwei fremden Frauen?

      Voller Dankbarkeit und unbeschreiblicher Eindrücke radeln wir zurück nach Zhangye, um dort ein paar Tage die Stadt, deren kulinarischen Highlights und den Pingshan Canyon zu entdecken. Niemand bleibt so lange im Hostel wie wir...wir genießen es diese Stadt näher kennenzulernen und es war eine mehr als gute Entscheidung hierher zu kommen - und auch nur paar Tage mit dem Fahrrad unterwegs zu sein, denn da erlebt man Sachen, die man sonst nicht erleben würde. Und das macht es aus!
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    • Day 12

      7. Tag - Jiayuguan to Dunhuang

      May 24, 2024 in China ⋅ ☀️ 32 °C

      Von der grünen Stadt in die Berge, und wir erklimmen Pässe von über 3‘400 m.ū.M. Deutlich spürt man dies bei den Autos - sie verlieren viel an Power und werden wieder einmal mehr heiss. Bei einer Regularity heute ging es so stark bergauf - mit Kurven - dass unser Auto nicht mehr auf Touren kam und wir 45 Strafsekunden kassiert haben!🥹

      Nach den Bergen sind wir plötzlich wieder in einer grünen Oase, die uns deutlich macht, wie viel Arbeit darin stecken muss, dass man dies in der trockenen Gegend überhaupt hinkriegt.
      Die schneebedeckten Berge im Hintergrund machen die ganze Kulisse, die wir sehen dürfen, einfach nur grossartig und perfekt.

      Bevor wir Dunhuang ohne weitere grosse Probleme erreichen, fahren wir nochmals ca. 70 km durch Staub und Gravel. Am Schluss durch ein wunderschönes Tal, das uns an unsere Rallye im 2022 in Marokko erinnert.

      Dunhuang, eine wunderschöne Oasenstadt, liegt zu Füssen der sogenannten singenden, riesigen und atemberaubenden Sanddünen. Hier war früher einer der Hauptstopps, der Karawanen der alten Seidenstrasse. Inmitten dieser Dünen liegt der Mondsee. Bekannt sind zudem die berühmten Mogao Caves, die zum UNESCO Weltkulturerbe gehören. Diese Sehenswürdigkeiten haben wir jefoch schon im Jahr 2012, auf der Reise zum Dach der Welt, gesehen.
      So können wir uns morgen voll und ganz auf die Vorbereitung des Autos für weitere harte Etappen konzentrieren.
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    • Day 14

      9. Tag - Dunhuang to Camp Wüste Gobi

      May 26, 2024 in China ⋅ 🌬 27 °C

      Puh - was für ein Tag !! Ein letztes Bild vor dem Start - ohne Staub.
      395 km und davon 264 km auf übelsten Schotter und Gravelpisten, teilweise solche, die von Lastagen für den Transport von Steinen benutzt werden.
      Die Bilder sprechen für sich - ein paar der Teilnehmer haben sehr grosse Probleme mit der Piste gehabt und sind auf die bereit stehenden Lastwagen geladen worden. Wahrscheinlich werden diese Autos in die nächste Stadt transportiert.
      Ein anstrengender Tag für die Autos und uns. Im Camp in der Wüste angelangt, bläst uns der Wind nur so um die Ohren - keine Ahnung wie viele Stundenkilometer - jedoch sind wir immer mehr staubbedeckt. 🙉🙈Wir hoffen nur, dass unser Zelt in der Nacht nicht weggeblasen wird ! 😇😇
      Wir hoffen sehr, dass er vielleicht später am Abend noch etwas nachgeben wird.
      Die Organisatoren haben im Camp in einem Lastwagenaufleger Tische und Bänke aufgebaut, so dass wir nicht draussen sitzen müssen. 👍

      For Cheeku:: A last pictue before the start - without dust !!
      What a day, 395 km and 264 km on very bad gravel roads ! 🥲😅!
      A lot of the paricipiants had a lot of problems with their cars !! They were loaded on trucks. We think they will transported to the next city !!
      A very strong day for us and the cars.
      Arrived in the camp in the desert the wind is blowing heavily!
      We are full of sand and we hope our tent will not blowing away at night!!‘😇😇
      We hope, that the wind will slow down a little bit later in the evening !!!
      The organisation have built up tables and benches in a container, so we don‘t have to sit outsde !!👍
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    • Day 136

      Zu den Regenbogenbergen

      August 21, 2024 in China ⋅ ⛅ 25 °C

      "Das Dorf" Zhangye mit seinen ungefähr 400'000 Einwohnern ist stark auf den Tourismus ausgerichtet. Eine Landschaft wie aus einem chinesischen Gemälde - oder aus dem Science-Fiction-Film Avatar, zieht Massen von Naturbewunderern, Wanderern, Fotografen und Chinareisenden in den Geo-Nationalpark Zhangye Danxia. Die mondgleiche Landschaft in Orange, Gelb, Weiss und Braun entsteht durch Ablagerungen von Sandstein und anderen Mineralien, die über die Jahrtausende zu seltsamen Formen verwittert sind.
      Die Gegend wurde 1984 in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen. Die Infrastruktur mit Elektrobussen, Helikoptern, Souvenirshops, Imbissständen usw. wurde in dem Park eingerichtet, als er 2011 Geo-Nationalpark wurde, und somit ist er nun - mit allen Folgen- gut zugänglich. Holztreppen und Plattformen erlauben es den Besuchern, auf die Berge zu steigen, ohne die empfindliche Landschaft zu zerstören, und bieten tolle Ausblicke auf die bunten Erdschichten.
      Wir mischten uns ebenfalls unter die Menschenhorden und zückten die Handys um unsere Eindrücke der Regenbogenberge festhalten zu können.
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    • Day 138

      Eine Oase?

      August 23, 2024 in China ⋅ ☁️ 23 °C

      Als zusätzliche Morgengymnastik wählte Peter heute die " Besteigung" des Nordendes der Lehmmauer, um einen schönen Panoramablick über Wüste, Oase und Stadt mitsamt der Festung zu erhaschen.
      Bevor es im gewohnten Rahmen weiter ging, musste ein Bild vor der Grossen Mauer mit Giotti und uns zusammen für die Memoiren mit dem Handy festgehalten werden. Achim übernahm diese Aufgabe gerne. Danach nahmen wir aber bald die vor uns liegenden 370 Kilometer bis Dunhuang in Angriff. Alles auf der Autobahn. Mit obligatem Fahrerwechsel und Halt an einer Autobahnraststätte.
      Am Ziel bezogen wir einmal mehr ein Hotelzimmer. Bei gegen 40°C und eng aneinandergekuschelten Wohnmobilen schätzen wir den Komfort eines angenehm klimatisierten Zimmers sehr.
      Die fruchtbare Oase Dunhuang war Jahrtausende lang eine Zuflucht für müde Reisende auf der Seidenstrasse. Die meisten Besucher blieben nur, um ihre Kamele zu wechseln. Manche dagegen liessen sich dort nieder und bauten Befestigungen, Türme und Höhlentempel, die heute in der Umgebung verteilt sind. Dunhuang ist heute eine ganz moderne Stadt. Trotz ihrer Abgeschiedenheit gehört das Pro-Kopf-Einkommen in Dunhuang zu den höchsten in China, was den Investitionen in die Gewinnung von Energie aus Wind und Sonne zu verdanken ist. Das Flair einer Wüstenstadt konnte sie vorallem im Zentrum bewahren. Es gibt viele quirlige Märkte, Imbissbuden, Cafés und Souvenirgeschäfte.
      Die grösste Hitze hatte sich bereits verzogen, als Peter und ich zu Fuss das Zentrum der Stadt aufsuchten. Unterwegs kamen wir an einem Friseursalon vorbei. Es war wieder einmal Zeit, etwas für unser Äusseres zu tun. Wir stehen nicht gerade kurz vor der Verwahrlosung, doch der "Feinschliff" hat in den vergangenen Monaten an Bedeutung verloren. 😉
      Mutig auf den Coiffeursesseln sitzend, erklärten wir auf chinesisch oder so... wieviel von den Haaren weg musste. Beide sympathischen Frauen verstanden die Wünsche und liessen die Schere und den Haartrimmer über unsere Köpfe fahren. Mit dem Endresultat und dem Preis von zusammen €7.50 waren wir sehr zufrieden.
      Hunger meldete sich langsam. In den lebhaften Gassen roch es überall nach den Garküchen. Dunhuangs kulinarische Spezialität sind seine Eselfleischnudeln. Viele Restaurants bieten dieses Gericht an. Auch geschmorte Lammköpfe, Hühnermägen usw. werden angepriesen. Meine Mahlzeit bestand aus gedämpften Bohnen, Kartoffelscheiben und Rührei auf Tomaten. So umging ich den " Essenspoker" und wusste, was auf den Tellern lag. Peter ist in kulinarischen Belangen viel mutiger als ich. Gerne versucht er neue Gerichte.
      Im grossen Menschengewühl trafen wir später auf Ruth, Tatiana, Jean-Claude und Jacques. Zusammen traten wir den Heimweg zu Fuss an. Vor dem Hotel nahmen wir noch einen kleinen Schlummerdrink, danach gings ab ins Bett. Das Programm vom morgigen Tag begann bereits um 7.45h.
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    • Day 16

      Now in high country

      May 18, 2024 in China ⋅ ☁️ 10 °C

      That's the end of trains. We loaded onto a bus and headed into the mountains. We went along a valley plateau, with every flat square cm under crop against a mountain backdrop on both sides. A fair bit made flat by terracing. Dry dusty looking.
      We stopped in a city for lunch for a Muslim tea and soup. This part was very much Muslim country. We had become mid-celebrities at this point as very few Westerners range up here.
      We drove on and up to about 2,500 metres and stopped at a Buddhist monastery built in the 14thC. It was fascinating to wander around and see the mostly indigenous Tibetan people. We are staying in the town (Xiahe) that has grown around the monastery as apparently tourism is a big item.
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    • Day 13

      8. Tag - Ruhetag in Dunhuang

      May 25, 2024 in China ⋅ ☁️ 31 °C

      Trotz Ruhetag sind wir heute Morgen schon früh auf den Beinen - es soll heute sehr heiss werden. Das Frühstück auf der Terrasse bietet uns einen tollen Blick auf die Dünen. Der Teig für die Teigwaren, die in der chinesischen Suppe serviert werden, sind von Hand und mit viel Liebe zubereitet.

      Viel Arbeit mit dem Auto steht an. Zuerst räumen wir das ganze Auto aus, damit wir den ganzen Staub raus kriegen - unglaublich, was sich in nur einer Woche angesammelt hat. Mit Druckluft wird der Staub aus dem Auto geblasen. Danach reinige ich die Armaturen, Sitze, Steuerrad usw. damit wir unsere Gepäck wieder in ein eigermassen sauberes Auto einordnen können.

      Pierre kontrolliert Oel, Wasser, Bremsflüssigkeit, und ob alle Räder noch richtig befestigt sind . Zudem schmiert er die verschiedenen nötigen Teile, damit alles wieder ok ist. Bei den weiteren Kontrollarbeiten stellt er fest, dass unsere Batterie ersetzt werden muss. Seit dem Start der Rallye haben wir immer wieder Probleme das Auto zu starten.
      Unsere chinesische Begleittruppe macht eine Garage ausfindig, die uns die Batterie liefert (CHF ca. 93.00) und Pierre montiert unsere neue Errungenschaft mit Erfolg - das Auto startet sofort perfekt. Wir sind jetzt schon sehr erleichert, dass wir jetzt nicht mehr jeden Tag zittern müssen, ob das Auto anspringt oder nicht.

      Ein krönender Abschluss des Tages ist das leckere Barbeque draussen im Freien mit einem tolken Abendprogramm.
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    • Day 28

      Yellow River Hoodoo Geopark 黄河石林国家公园

      June 10, 2024 in China ⋅ ☁️ 29 °C

      The hoodoo geopark covers area of 50 SqKMs. Rocks are of any shapes, a foot, monkey, or a lover couple, etc., imaginations are the limit.
      石林地址公园占地50平方公里。各种形状的石头千奇百怪,好像一只大脚丫,像猴子,或一对情侣,想象力可以尽情发挥。

    • Day 28

      Boiled Mutton 手抓羊肉

      June 10, 2024 in China ⋅ ☁️ 26 °C

      Fat Mom Restaurant
      The boiled mutton by the natives should be eaten with hand. Delicious! The tea is a bit different, with more content but goes very well with the meat.
      胖妈妈店
      手抓羊肉按照当地人的吃法就是要下手抓起来吃才对劲。好吃!吃手抓肉就是要喝这样的茶才助消化。
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    You might also know this place by the following names:

    Gansu Sheng, Gansu, Province de Gansu, 甘肃省

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