China
Guizhou

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Travelers at this place
    • Day 81

      Wolkenspiel am Fanjingshan

      September 17, 2019 in China ⋅ ☁️ 17 °C

      Fanjingshaan, Fanjingshaan, Faaaaaaaajingshaaaaaan... So erklingt es in nervender Dauerschleife den ganzen Tag aus jeglichen Boxen des Parks und verankerte sich in unserem Kopf!
      Aber beginnen wir von vorn. Heute sollte es zum Fanjingshan gehen! Fanjing bedeutend im chin. "reines Land für Buddhisten", es ist neben der touristischen Attraktion in erster Linie eine Pilgerstätte und seit 2018 ein UNESCO Erbe. Der Fanjingshan ist der Hauptgipfel (Plateau auf 2100Hm) des Wuling Gebirges in der Provinz Guizhou und ist für seine außergewöhnliche geologische und biologische Vielfalt bekannt. Die steilen Hänge und tiefen Täler verstecken sich die meiste Zeit in einem Meer aus Wolken, so dass die Berggipfel auf Wolken zu schweben scheinen. Diese sehr spezielle Landschaft (Nebelbergwald) ist Heimat für unzählige seltene Spezies (Affen, Raubkatzen, Schwarzbären, Vögel,...) - die wir an diesem Tag leider nicht zu Gesicht bekamen.
      Die berühmtesten Gipfel im Fanjinggebirge sind der "Mushroom Mountain", der "Old Golden Peak" und der "Red Cloud Golden Peak". Letzterer besteht eigentlich aus zwei 100m hohen Felsen, die über eine Brücke verbunden sind und einen Tempel tragen. Dieses Wunder der Natur und der chinesischen Baukunst haben wir vor einigen Wochen zufällig in einem Blog entdeckt und mussten es mit unseren eigenen Augen sehen!
      Die Anreise ging per Bus von Tongren direkt zum Eingangsgate des Fanjingshan - nicht wissend ob wir tatsächlich Tickets bekommen ohne Vorreservierung und chinesische ID (es gab widersprüchliche Informationen). Doch glücklicherweise bekamen wir die Tickets sehr schnell und so reihten wir uns in die Schlange ein um das Eintrittsgate zu passieren und den Shuttlebus zur Gondelbahn zu nehmen. Ohne Gondelbahn müssen 8.000 Stufen bis zur Gipfelspitze bewältigt werden. Da der letzte Bus nach Tongren jedoch bereits um 17 Uhr fuhr, war der Aufstieg zu Fuß und die Tour auf den Fanjing zeitlich nicht zu schaffen. So mussten wir diesmal die Gondel hoch und runter nehmen. An der Gondelbahn hieß es wieder Schlange stehen und zum ersten Mal das echte chinesische Touristenfeeling erleben - das bedeutet warten, warten, warten... und Geduld haben. Die Wartezeit wurde übrigens durchgehend von dem wunderbaren Lied in Dauerschleife versüßt "Faaaanjingshan, Faaaaanjingshaaaaaan". Leider war das Wetter an dem Tag nicht so prickelnd und so ging die ganze Gondelfahrt, sowie der folgende Aufstieg zum Mushroom Mountain über hunderte von Treppen durch dichten Nebel. Oben angekommen, konnte man kaum 10 Meter weit sehen, so dicht war alles im Nebel versunken. Doch nach einigen Minuten hörte man von allen Seiten ein Raunen. Innerhalb von Sekunden verschwand der Nebel und der "Red Cloud Golden Peak", der Star des Fanjingshan, zeigte sich für wenige Minuten, bevor er sich wieder versteckte. Das Wolkenspiel war herrlich zu beobachten auch wenn wir die Felsen auch gern bei Sonne gesehen hätten. Nach dem nebligen Schauspiel stiegen wir auf den alten goldenen Gipfel - in der Hoffnung auf über 2400 Hm die Nebeldecke zu durchbrechen. Doch alles vergebens, oben standen wir ebenfalls im Nebel und bekamen nicht mal für eine Sekunde einen Ausblick zu fassen. Nach langem Warten, stiegen wir wieder ab und steuerten den roten goldenen Gipfel an - wenn wir schon keine gute Sicht drauf haben können, so wollten wir ihn wenigstens besteigen. Auf dem Weg nach unten begrüßten uns mit einem Lächeln plötzlich bekannte Gesichter - es waren die Supporter-Damen aus dem Zug von Tongren! Unglaublich, solche Zufälle gibt's auch trotz der ganzen Menschen.
      Beim Stargipfel wurden unsere Pläne leider wieder durchkreuzt, denn der Aufstieg war auf Grund von Wartungsarbeiten gesperrt. Mit laufenden Wartungsarbeiten haben wir es irgendwie...🤔 😒
      So mussten wir die Schönheit des Gipfels und weitere Nebelspektakel aus der Ferne betrachten. Doch viel Zeit blieb nicht, denn wir mussten ja unseren Bus erwischen. Davor hieß es aber wieder Anstehen an der Gondel, Anstehen für den Shuttlebus - bei weitem nicht so lange wie am Morgen, aber die Wartezeit reichte um sich weiter das Fanjingshan Lied einzuprägen. 🎶🤯
      Beim Abendessen (wieder zurück in Tongren) haben wir Antonio kennengelernt, einen Italiener, der alleine für 3 Wochen China bereist. Er wollte am Folgetag zum Fanjingshan. Wir hatten einen sehr interessanten Abend, mit spannenden Themen. Auf dem Heimweg stellten wir fest, dass Antonio im gleichen Hostel wie wir wohnte - bei der Vielfalt an Hotels und Hostels in der Gegend war dieser Zufall kaum zu glauben. Schon der 2te an dem Tag. Also tranken wir noch einen Kaffee gemeinsam im Hostel (ähm Pulverkaffee, was anderes gibt es hier meist nur bei Starbucks). 😂
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    • Day 33

      The "Sea of Tea"

      May 4 in China ⋅ ☁️ 18 °C

      After the crowded market street yesterday, we opted for a more relaxing destination today and headed to Zhongguo Cha Hai (the China Sea of Tea). With plenty of space and fewer people visiting it was great to get out and stretch our legs with a wander around the farm.

      We visited the viewing pagoda in the middle of the farm, and the tea fields stretched as far as we could see. We of course tried some fresh green tea, made from the small new leaves at the very tips of the plants. A couple of small cheese sweet treats went down great with the fresh tea.

      We walked pretty much to the other end of the farm, dodging rain showers, and opted to jump on the shuttle back to the car park. It was then time for lunch with some local noodles.

      We returned back to Yunzi, and spent the rest of the afternoon playing Majiang. Nathan was kind enough to donate back some of his winnings from yesterday, Vela also got into the giving spirit and donated back the rest.. Over the two days we lost about 10nzd, which we would gladly pay again for the hours of fun!

      Driving back to Chongqing tomorrow and then the following day we're off to Xinjiang for a couple of weeks road tripping.
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    • Day 30–32

      Zunyi

      May 1 in China ⋅ ☁️ 15 °C

      With China's national public holiday upon us, we decided to escape Chongqing - which is a hot spot for Chinese tourists. We jumped in a car with Maggie and Hom (Maggie is one of Vela's friends from middle & high school, and Hom is her husband).

      We battled the traffic and headed into the mountains of Guizhou province, bound for Zunyi. Along the way we stopped at Moutai, a town made famous for producing Baijiu (Chinese rice liquor), in particular the Moutai brand which is the most famous (and loved) Baijiu in China, but there are over 3300 distilleries here. Definitely not to Nathan's taste, but it was still interesting to have a look around the town and a small museum which showcased the history and process of making Baijiu.

      We finally made it to Zunyi, which is a small city by Chinese standards, after about 6 hours driving (normally would only take 4 hours). We went straight to a restaurant for dinner. On the menu was charcoal roasted chicken with a range of dipping sauces and spicy powders which were delicious. It was great to pick up some bones and get stuck in!

      The following day we headed to Yunmentun (a nature reserve area) and took a ferry down the river through a massive archway. It would have been nice to be able to spend more time in the arch area, but the ferry was on a tight schedule and we were hurried back on board. We then had a short hike through the park along the river, seeing some waterfalls and walking through a "Difeng" (literally translates to ground crack). At the end of the hike there was the head of a dragon carved into the cliff face, with the rest of the cliffs curling away into the distance making up its body and tail.

      Nathan unfortunately got a little unwell during this time, but with lots of travel coming up the timing was probably the best we could hope for. So the following day was overall pretty relaxing. Flame grilled noodles for breakfast, called "over the bridge" noodles, because you take the noodles out of the big bowl into a little bowl (with some sauce and flavouring), creating a little bridge. And then a visit to a local market street which was absolutely packed. But the sounds, colours and smells were pretty amazing to take in. We had the worst hotpot we've ever had for lunch, with lots of the meats being fake pressed meat, the sauce had no flavour, and even the quail eggs were fake. Most of the food was left behind... We might be a little snobby when it comes to hotpot...

      And finally in the afternoon we spent a couple of hours playing Majiang. Nathan once again proved he can mix it with the locals, with the below photo of the Hu (hand) being particularly good, netting him about $30NZD.
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    • Day 22

      Ein Nachmittag bei Sally

      October 21, 2017 in China ⋅ ⛅ 15 °C

      Heute sollte der Tag ruhiger beginnen und ein wenig entspannter werden. Dementsprechend war erst einmal ausschlafen angesagt. Anschließend trafen wir uns mit ein paar Leuten aus unserer Gruppe um einen der Karstkegel in Yuangshuo zu besteigen. Also nutzten wir den Samstag zu einem gemütlichen Ausflug in den Park, in dem es für Kinder Spielplätze und andere Spiele (wie kleiner Fahrgeschäfte, Kinderangeln, Klettergerüste usw.) gab und die Erwachsenen sich bei einem Kartenspiel vergnügten, auf Parkbänken saßen und sich angeregt unterhielten. Die Szenerie wirkte sehr beruhigend auf uns und war ein Ausschnitt des ruhigeren Treibens im doch sonst aufgeregten Yuangshuos. Da unser Ziel aber der Karstberg war, folgten wir den teilweise sehr steilen Stufen und befanden uns dann schnell an der Spitze, die ein gutes Motiv auf die Dächer der Stadt ermöglichte. Auf halbem Weg hatte sich zudem ein Weissager bereitgemacht, der einem die Zukunft voraussagen wollte. Anschließend gingen wir noch über einen anderen Part des Parks, der zahlreiche Grünpflanzen und farbenfrohe Libellen enthielt. Dann ging es zu einem Supermarkt, um Snacks und Obst für den nächsten Tag zu kaufen, an dem wir hauptsächlich am Reisen sind. Am Nachmittag sollte es dann in Sally’s Dorf gehen. Sally ist ein anderer Guide, die im ländlichen Gebiet um Yuangshuo herum aufgewachsen ist. Auf dem Weg dorthin sollte es noch nach Xingping gehen, der ein kleinerer Ort ist, der hauptsächlich dafür bekannt ist, dass dort das Motiv für die 20 RMB Banknote aufgenommen wurde. Die Aussicht dort auf die Umgebung war dementsprechend auch sehr schön. Anschließend hatten wir noch die Möglichkeit durch das Dorf zu gehen und ein wenig den Alltag der Chinesen zu bestaunen, da deren Haustüren soweit offen standen, dass man hineinschauen konnte. Steffi freute sich sehr über die Hundewelpen, die durch die Strassenschluchten liefen. Am Ende ging es noch zum örtlichen Markt, wobei wir leider nicht genug Zeit hatten noch einmal rüberzulaufen. Anschließend ging es dann in Sally’s Dorf, wo wir dann einmal spazieren gehen konnten. Das Dorf lebt hauptsächlich von dem Anbau von verschiedenen Orangensorten (insgesamt 8 Sorten), die über das ganze Jahr angebaut und abgeerntet werden. Auf dem Weg an den Plantagen entlang, konnten wir einige der reifen Früchte pflücken und probieren. Daneben erzählte uns Mulan, die uns ebenfalls begleitete, ein wenig über das Leben hier. So wunderten wir uns ja bereits in den vergangenen Tagen über die unzähligen (aus westlicher Sicht) Rohbauten. Dabei erklärte uns Mulan jedoch, dass man hier nach Etagen baut. Das bedeutet, dass erstmal eine Etage gebaut wird und wenn genug Geld vorhanden ist, dann die nächste Etage. Die Innenausstattung ist am teuersten und wird demzufolge als letzter Schritt vorgenommen. In China spielt Zeit halt eine andere Rolle, sodass sich der Ausbau über Jahre hinweg hinauszögern kann (halt entsprechend Geld vorhanden ist oder nicht).Da wir Abends bei Sally’s Onkel zu Abend aßen (ausgezeichnetes Essen mit insgesamt 7 verschiedenen Sachen) konnten wir ebenfalls ein Blick in das Haus werfen, welches bereits von außen fertig war, aber Innen noch wie ein Rohbau aussieht (hinter einigen Türen fand sich daher noch immer Baumaterial für die Zukunft). Als es dann bereits dunkel wurde und die Sterne über den Himmel des Dorfes, ohne die Lichtverschmutzung einer umgebenden Stadt, aufzogen, machten wir uns auf den Weg zurück nach Yuangshuo. Dort wartete auf Steffi noch ein weiteres Erlebnis: Hot Cupping! Nachdem wir wieder angekommen sind und kurz Zeit hatten uns fertig zu machen, wurden wir anschliessend mit zweien unserer Reisebegleiter von einem Chinesen abgeholt, der die Hot Cupping Therapie macht. Steffi wollte dies unbedingt ausprobieren, während Chris nur als geistige Unterstützung mitgekommen ist (und es für die Nachwelt dokumentieren wollte). Dort angekommen, musste der Oberkörper entkleidet werden und sich mit dem Bauch auf eine Massageliege gelegt werden. Anschließend hielt der Therapeut einen Stab in der Hand, den er anzündete. Dazu nahm er in die andere Hand ein Stück Bambus, welches auf einer Seite geschlossen ist und wie ein Glas aussah. Er tuckte die Bambusgläser dann einmal über das Feuer, um die Luft im Hohlraum durch das Feuer zu verbrauchen und stecke dann die Bambusgläser nach und nach auf den Rücken des Patienten (aka Steffi). Durch das entstehende Vakuum wird anschließend die Haut angesogen, was sich so anfühlt, als wenn jemand mit einer Wäscheklammer in den Rücken kneift. Nach 2 Minuten spürt man allerdings nichts mehr und es wird warm am Rücken. Diese Methode soll zur Entgiftung des Körpers beitragen. Nach gut 15 Minuten wurden die Bambusgläser mit einem fröhlichen „Plock“ (wie bei einem Flensburger) wieder abgenommen und es bleiben an den Stellen, wo gerade noch die Bambusgläser waren, große runde rote Flecken zurück, die wie Blutergüsse aussehen (und vermutlich auch welche sind). Schmerzen empfindet man jedoch nicht. Anhand der roten Färbung und der Stelle der roten Färbung lässt sich dann für den Fachmann ablesen, welche Toxine den Körper besonders schädigen (so färbt sich bei zu viel Alkohol z. B. die Stelle um die Leber besonders rot). Anschließend hieß es dann Sachen packen und schlafen. Morgen wartet ein tougher Reisetag von 18 Stunden auf uns.Read more

    • Day 126

      Zhaou Xing Don Village

      January 2, 2015 in China ⋅ ⛅ 9 °C

      Our new friends Ama and Tsen took us to one of the largest Don Village in China. Ama is Don people, and we were able to get a glimps of the rich Don culture in Zaou Xing. This village is already a bit commercialized, but you can still see many villagers living their rustic lives. Afterwards we went to Liping, met up with Ama's friend and had a nice time at a local restaurant. Not a lot of Westerners travel through this part of China. Many still have a very healthy curiosity in our culture. Kids would come and practice English with us. A TV station even interviewed me at the Village. Ama's friend and Tsen did not have English names, so we suggested Emily and James. In return, they figured out a Chinese name for Kevin. Good cultural exchange moment today!Read more

    • Day 9

      In Flight Entertainment

      November 12, 2017 in China ⋅ 🌙 26 °C

      Eastern Airlines economy in flight entertainment is a really random selection. It is on drop down screens every 4-5 rows... So far I have watched how to clean taps with potato peel, how to clean coffee cups and how to wash my dusters. In addition we have had magic tricks and their explanations, movie trailers and health tips from an actor (with subtitles) and a recipe for "prawns with wine flavour".

      Contrary to our expectations we got an in-flight meal (auto correct offered inflicted... But it wasn't quite that bad). Chicken and rice or beef noodles (looked like dodgy spag bol to me). Salad of unknown meat and probably mushrooms. Frequent drinks service too. The flying time is about 2:40 so I am hoping to spend some time with the Mandibles (Lionel Shriver). I packed lots of books and have read virtually nothing so far...
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    • Day 124

      Happy new year from Guiyang!

      December 31, 2014 in China ⋅ ☁️ 8 °C

      Celebrating the New Year with new friends in Guiyang! Guizhou people are kind and loves making friends. We had a blast drinking beer and playing games. I originally thought it would be a lonely New Year for us, but it was the exact opposite! Happy New Year and cheers to good company!!!Read more

    • Day 125

      Chin Yen old town

      January 1, 2015 in China ⋅ ⛅ 8 °C

      I think we were all a little tired from last night's partying. New friends Tu Shi Zhe and Chen Con took us to an old town just outside of the city. Ate some delicious local snacks and took some nostalgic photos. Guizhou is know for it's crazy spicy food. Which pepper concoction would you like?Read more

    • Day 127

      Ama's house

      January 3, 2015 in China ⋅ ☁️ 12 °C

      This is our last night in Guizhou and we have decided to cook a meal for our friends here who took great care of us. Non of them knew us before we got here, but we were treated to great meals and tours to minority villages. Not to mention most of our attempts fighting for cheques failed... We wanted to thank them by cooking some special food they have not tasted before. Garlic rubbed toast, Japanese chicken skin salad, poutine, pork belly sliders. We cheered to beer with lime and salt! What a great trip and thank you so much! We will miss you!Read more

    • Day 122

      Xijiang Miao village

      December 29, 2014 in China ⋅ 🌧 28 °C

      One of the best thing in Guizhou, China, is the rich minority culture. Xijiang Miao village is one of the largest Miao village, housing about 1300 families. It is a bit more developed, but still nice in the low seasons. Miao people in China are down to earth and love makig friends. Many chatted up with me and are super hospitable. Walking away from the main streets into the hill sides gives you a chance to see how they live their daily lives. Gorgeous landscapes, interesting people, and a nice break from the big city's busy pace.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Guizhou Sheng, Guizhou, Province de Guizhou, 贵州

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