China
Huangpu

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Travelers at this place
    • Day 404

      Shanghai

      May 5, 2023 in China ⋅ 🌧 26 °C

      Mit dem Schnellzug ist es ein Katzensprung rüber nach Shanghai. Patty war bereits einmal hier und so navigiert sie uns zielsicher durch die Viertel und Sehenswürdigkeiten. Thomas will ja in jedem Land mindestens ein Fussballspiel sehen, so natürlich auch in China. Aber ein Ticket zu ergattern für das Heimspiel von Shanghai Shenhua erweist sich als nicht ganz so einfach (geht nur über ein chinesisches App und mit Bezahlung per WeChat, über diese App funktioniert hier so vieles und ohne diese App ist man oft aufgeschmissen, wir scheiterten aber trotz einheimischer Hilfe und mehrmaligen Versuchen bei der Anmeldung 😬). Schlussendlich erhalten wir von einem netten Staff-Mitglied des Heimteams 2 Gratis-Tickets, da jegliche anderen Versuche scheiterten. Der ganze Aufwand hat sich dann aber gelohnt, 38'000 stimmgewaltige Zuschauer (mehr waren nicht zugelassen) im futuristischem Stadion machten die 90 Minuten zu einem kurzweiligem Ereignis. ⚽️🥳Read more

    • Day 3

      A snapshot of Shanghai

      May 5, 2024 in China ⋅ ☁️ 21 °C

      Since we arrived a day early for the tour, we had time to investigate Shanghai on our own. And since my personal tour director has previous China experience, off we leapt. Metro to the Shanghai museum. Like much in town it is modern -- and impressive. The furniture from the Ming and Qing dynasties was the highlight. Superb. Unfortunately the ceramics we not on show as they are being moved. Then to the Yuyuan Gardens. There was more of the press of humanity here that you might expect, althoughstill not really bad. Narrow lanes, Chinesee architecture and tourist stalls. The Gardens themselves had a calmness and were quite impressive. Then to a shopping district Tian Zi Fang where old houses in random lane ways had been converted into shops. Then back to the Metro stop near the hotel where I thought to advise the tour director on which way to go. This turned out to be 180 degrees in the wrong direction. And it was a while before we thought to ask a young couple about our position on the globe. After consulting WeChat they sent us on our way from whence we had come. Back at the hotel we met the group for a drink and a welcome dinner.Read more

    • Day 72

      Spazieren am Bund + Luxus in Xintiandi

      January 13 in China ⋅ ☁️ 14 °C

      Wir starten früh in den Tag und sehen aus der 33. Etage bei Zhuojun zu Hause den Sonnenaufgang über den Hochhäusern. Sogar Valentin ist ein bisschen beeindruckt 😀 dann starten wir gemütlich mit David in den Tag, da Zhuojun arbeiten muss. Zuerst wird kurz noch auf dem Compound der Spielplatz besucht - Valentin freut sich natürlich! Dann geht es auf die andere Flussseite und wir spazieren nach Süden immer am Fluss entlang. Es ist unglaublich, was sich auch hier in den letzten 10 Jahren getan hat! Circa 60km an Fußgänger- und Radwegen mit tollen Parks, Cafés und - natürlich 😉 - Infrastruktur wie öffentlichen Toiletten wurden auf beiden Flussufern erschlossen. Wir „erwandern“ heute 15km davon und sind begeistert! Zwischendurch sieht man immer wieder, wie alte Gebäude umgebaut wurden oder wo alte Schiffskräne jetzt wie Kunst in der Landschaft stehen.

      Wir essen spät zu Mittag in einer neuen Mall im Süden, dem Oriental Sports Center. Dann ist es schon 16:00 Uhr und wir bewegen uns wieder in die engere Innenstadt. Um 18:00 Uhr haben wir zu dritt eine Fußmassage gebucht. Es ist ein großartiges Erlebnis! Es geht los mit einer Schulter- und Rückenmassage im Sitzen, währen die Füße im warmen Wasser baden. Dann werden 45 Minuten lang Fußsohlen, -rücken und Unterschenkel bearbeitet. Valentin hat auch seinen Spaß beim Zuschauen und schäkert mit den Masseuren 😀

      Dann gibt es ein tolles Abendessen im Shanghai Tang, einem gelassenen 1-Michelin-Stern-Restaurant mit traditioneller Shanghai Cuisine. Bertram kann allerlei lokale Spezialitäten wie knusprigen Fisch, Taube mit Szechuanpfeffer oder Pekingente probieren.

      Müde und satt fallen dann zu Hause alle schnell ins Bett…
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    • Day 1

      Hier bleib ich.

      October 12, 2019 in China ⋅ ⛅ 24 °C

      Ich bin in Shanghai - Wahnsinn, manchmal fasse ich selbst nicht so ganz. Im Rahmen der zweiten Dienstreise nach Peking, beschloss ich am Wochenende zu fliehen und die Zeit zu nutzen um mir einen weiteren Teil Chinas anzuschauen. Ich bin mit Air China ziemlich früh los geflogen, damit ich die kurze Zeit auch nutzen kann. Der Flug dauerte zum Glück nicht allzu lange, die Sitze sind definitiv nicht gemacht für große Menschen, 30 Minuten vor der Landung darf man keine Musik mehr hören und das Essen bzw. Frühstück war speziell. Der Jogurt mit Pfirsichstückchen wurde mit einem Strohhalm verzehrt (ich habe das Messer gewählt) und die zwei mit Folie abgedeckten Dosenpfirsische habe ich nicht angerührt. Der Rest war einfach nur extrem süß. Gelandet! Nach dem ganzen Aussteigetrarah, welches wirklich 30 Minuten dauerte, lief ich zur Metro, die mich in die Stadt bringen sollte. Was ich nicht erwartet habe: Es gab eine Schlange. Für die Metro. Eine Schlange. Nun gut, ich kaufte mir ein Ticket und reihte mich also für den Security Check ein, und wartete. Nach weiteren unzähligen Minuten war ich an der Reihe, und obwohl ich Benzin, Sprengstoff und die Glock zu Hause ließ, passierte ich zwar die Security, mein Ticket funktionierte aber nicht. Alles nochmal von vorne? Bitte nicht! Ich ging zur Information, die mir schließlich sagte, ich könne passieren. Gott sei Dank! Ich stieg in die Metro und fuhr in die Stadt, 60 Minuten, 1€. Kann man machen.
      Angekommen in der Stadt war das erste, das ich feststellte: Die Menschen hier können rot und grün unterscheiden. Das Überqueren der Straße gleicht also nicht, so wie in Peking, einem Selbstmordversuch. Ich werde dieses Wochenende also überleben - das sind gute Nachrichten. Das zweite, das ich äußert kurios fand: In dem Park, den ich nach dem Aussteigen durchquerte, saßen hunderte Menschen, die, so machte es zumindest den Anschein, einen aufgespannten Regenschirm verkaufen wollten. Das war ein echt merkwürdiges Bild. Nichtmal bei Regen in Deutschland habe ich so viele Regenschirme auf einmal gesehen. Dadurch, dass alles länger gedauert hatte als gedacht, kam ich auch nach der Check-In Zeit an. Perfekt, ich konnte also gleich ins Zimmer. Dachte ich. Naiv. Angekommen entgegnete man mir nämlich, dass das Zimmer noch nicht sauber sei. Auf meine Aussage hin, dass die Check-In Zeit doch um 12 Uhr sei und ich nicht verstehen würde, warum das Zimmer noch nicht gereinigt sei, sagte man mir, dass auch die Check-Out Zeit um 12 Uhr ist. Ich musste wirklich lachen, behielt aber weitere Kommentare für mich. Ich erhielt daraufhin ein Upgrade - aus meinem Einzelzimmer machten sie ein Doppelzimmer. Von mir aus. On top hatte ich letztendlich eine Toilette im Zimmer. Sprichwörtlich. Natürlich war die Toilette verglast, das bedeutete aber auch, ich könnte von meinem Bett aus der imaginären zweiten Person bei allen privaten Dingen beobachten. ALLEN! Ich habe ja mittlerweile verstanden, dass es modern ist, dass die Dusche oder die Badewanne nur mit einer Glaswand vom Bett getrennt ist. Okay. Aber die Toilette? Wirklich? Mir fällt absolut keine Situation ein, in der das irgendwie hilfreich sein könnte. Ich holte mir einen Stadtplan und los ging es. Der Stadtplan war mit Abstand der sinnloseste Stadtplan den ich je gesehen habe. Es waren weder Sehenswürdigkeiten noch die Metrostationen eingezeichnet. Was soll man denn bitte damit? Nach anfänglichen Schwierigkeiten erreichte ich trotzdem Tianzifang, einen kleinen verwinkelten Teil der Stadt in dem viele Künstler ihr handwerkliches Können unter Beweis stellten. Das war wirklich toll. Ich musste aufpassen, dass das mit dem Gekaufe nicht ausartet. Ich behielt die Kontrolle. Abgesehen von der Handwerkskunst, gab es natürlich auch einen Essensstand neben dem anderen. Ich hätte gerne drei Mägen. Wirklich! Ich versuchte alles zu probieren was geht und da durfte natürlich auch nicht einer dieser coolen Tees fehlen. Und damit meine ich nicht dem traditionellen heißen Tee, sondern den Eistee. Ich ging also in eine Art Starbucks für Tee und entschied mich für eine ganz abgefahrene Sorte. Ich bestellte, doch die Antwort war auf ein Zettel geschrieben: 1 hour. Eine Stunde Wartezeit für einen fancy Eistee? Rückzug! Nebean gab es zwar keine ungewöhnlichen Sorten, aber die Wartezeit betrug nur 2 Minuten, das hat mich sofort überzeugt. Ich durfte den Anteil der Süßung bestimmen: 100%, 70%, 50%,30%. Was das jetzt genau bedeutet, und für was die 100% stehen, keine Ahnung. Ich will das eigentlich auch gar nicht wissen. Mein Passionfruit Eistee mit 50% Süße schmeckte zumindest sehr lecker. Ich schlenderte zum Stadtteil ‚French Consession‘. Wie der Name schon verrät ist der französische Einfluss nicht zu übersehen. Und das mitten in Shanghai- unglaublich! Auf dem Weg fiel mir auf wie viele Männer auch hier in den Parks Karten spielten. Im vorherigen Leben war ich sicher ein dicker, kartenspielender Chinese. Überall waren massenweise Fahrräder. Ich habe erfahren, dass ein Monatsabo einfach mal nur 3€ kostet. Man hat immer und überall ein Fahrrad für 3€. Nicht schlecht. Die Besen um die Straßen zu säubern werden anscheinend selbst gebastelt. Stock. Sträucher. Festbinden. Fertig. Cool! Jetzt wollte ich mir aber noch das anschauen für das Shanghai so bekannt ist: Die Skyline. Und tatsächlich, dieser Ausblick ist sehenswert. Sehr futuristisch das Ganze, aber mit dem Fluss dazwischen einfach toll anzusehen. Die Massen an Menschen erwähne ich hier mal nur beiläufig. Ich wanderte zurück zur Unterkunft, um mich frisch zu machen. Ich hatte nämlich was vor: Das erste mal würde ich alleine in eine Bar gehen. Wow, das war wirklich merkwürdig, auch wenn es sich nicht merkwürdig anfühlte. Die Bar Rouge ist eine Bar mit grandiosem Ausblick auf die Skyline und das bei Nacht - sollte ich mir das entgehen lassen, nur weil ich kein Anhängsel habe? Auf gar keinen Fall. Ich bestellte mir also einen wirklich teuren Cocktail und genoss die Aussicht. Und kurz danach hab ich auch schon eine Verbündete gefunden: Sunny, eine Chinesin, die in San Francisco lebt und auch alleine hier die Bar unsicher gemacht hat. Was ist die Moral von der Geschichte: Einfach machen!
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    • Day 13

      My Meals in Shanghai

      April 16, 2024 in China ⋅ ☁️ 19 °C

      Our two dining highlights were:
      (1) Stuffed pancakes (known as jian1 bing3) for breakfast. Just off East Nanjing Pedestrian Street, we found a little stall selling made to order stuffed pancakes. We had two breakfasts here, and we ate pancakes stuffed with egg, cheese, potato slivers, romaine lettuce, and cheese. It was a hearty and filling breakfast.

      (2) Godly (or Gongdelin) Vegan Restaurant on West Nanjing Road. In operation since 1922, Godly served hearty vegan fare. We ate two meals here.
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    • Day 38

      Shanghai 2

      July 10, 2024 in China ⋅ ☁️ 29 °C

      🇨🇭: Am gliche Tag sind mir denn no so ehn chline Strichelzoo gebsurche, well alli de Waschbäär und das Alpaka hend welle strichle hahaha🦝

      Am Obet sind mir denn no uf de 3 grösst Wolkekratzer vode Welt. De Shanghai Tower , er misst 632m!
      Zudem hends de schnells Lift vode Welt. 18m pro Sekunde! In null komma nüt bisch ganz obe.
      Nach min Drachefrucht znacht hend de Timon und ich no eh Rundi Tanks gspielt (strategie spieli)

      🇬🇧: At the same day we visit a pet zoo, because everyone wants to pet the racoon and the alpaca hahahah🦝

      In the evening we visit the 3th higest skyscraper in the world! The Shanghai tower, he is 632m high!
      With 18m per second they have the fastes elevator in the world! In a really short time you are at the top of the skyscraper.
      After my dragonfruit dinner, Timon and i started to play Tanks ( a strategy game)
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    • Day 20

      Abschlusswoche

      August 22, 2024 in China ⋅ ☀️ 35 °C

      Hallo zusammen,

      am Donnerstag habe ich die abschließende Prüfung im Sprachunterricht, die notwendig ist, um das Teilnahmezertifikat zu erhalten.

      Im ersten Teil der Prüfung stelle ich mich in acht Sätzen auf Chinesisch vor. Im zweiten Teil der Prüfung muss ich vier zufällig ausgewählte Fragen beantworten, wie zum Beispiel „Wo ist die nächste U-Bahn-Station?“ oder „Was möchten Sie essen?“. Für den dritten Teil habe ich mich mit einem Partner zusammengetan, um einen Dialog für einen Restaurantbesuch vorzubereiten. Andere Gruppen haben sich Szenarien wie eine Taxifahrt oder ein Telefonat ausgesucht.
      Im vierten Teil werde ich einen kurzen Aufsatz über einen Tag in Shanghai schreiben, den ich während des Abschlussfestes am Freitag vorlesen werde. 📝

      Die Vorbereitungen für die Prüfung verlaufen insgesamt gut, allerdings finde ich die korrekte Aussprache noch herausfordernd. Jeder Aussprachefehler führt leider zu Punktabzügen. 🎤

      Nach dem Unterricht am Montag besuchten wir das französische Viertel und genossen den Abend in einer Rooftop-Bar. 🍸

      Am Dienstag kam Papa in Shanghai an, und wir trafen uns nach dem Unterricht an der Uni zum verspäteten Geburtstagsessen. Nachmittags besuchte mein Kurs und ich noch das World-Skills Muesum zusammen mit der japanischen Summer-School. Das Museum ist bekannt für seine Ausstellungen, die sich mit den Fähigkeiten und Techniken verschiedener Berufe weltweit beschäftigen. Obwohl das Museum selbst nicht besonders spannend war, war der Austausch mit den japanischen Studierenden sehr interessant. 🇯🇵

      Morgen Abend berichte euch dann von der Prüfung und dem Abschlussfest. 👋🏻
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    • Day 23

      Last Day Okinawa🇯🇵 + Flight to🇹🇷via🇨🇳

      August 27, 2024 in China ⋅ ☁️ 33 °C

      Vorab: hüt schriebt dr Erol, do Darinka z‘Müed isch und sitzend ischloft am Flughafe in Shanghai.

      Gester hemmer üsa letzti Tag in Okinawa mitera Gym-Session gstartet. Mitma Pump im Oberkörper simmer nochem z‘Morga a letzt‘s mol an de wunderschöni Strand. Bim Strandspaziergang hemmer sogar as paar Meerestier entdeckt. Im Verlauf vom Nomittag isch‘s denn wieder liecht go regne koh. D‘Japaner hend wieder Panik gschobe und alles dicht gmacht. Sprich Schirme zämmeklappt und alli Gäst inne befördert. Denn simmer halt scho is Zimmer üsi Koffere go packe. Darinka het wieder Coiffeur gspielt und mini Glatze poliert. De Bart hani au mol wieder bits kürzer gmacht (au wenn’s de Darinka länger besser gfallt). Fresh gsehni us. Aschlüssend simmer no in‘d Stadt go z Nacht essa. Fast Food vom Feinsten.

      Hüt hemmer bis vorig Zit kha, will üse Flug erst uf die 16:30 timed gsi isch. Checkout isch am 11i gsi. Rein theoretisch hettemer also „usschlofa“ könne bis em halb 9ni, was Darinka au gmacht het. Ich bin am 5i hellwach gsi. Wie so oft do in Japan. Spötischtens 7ni het mich mini inneri Uhr immer gweckt. Aber Zit ummebringe kanni 😉. 4h vor Abflug hemmer üses Mietauto scho abgeh kah und sind scho am Flughafe gsi. Zum denn erfahre, dass de Flug erst am 20:20 losflügt. Halb so schlimm, will mr eh 8h Ufenthalt an üsem Zwüschestopp in Shanghai hend. Und au halb so schlimm, will mr s‘erste mol Business flügend. Somit Lounge-Zuegang am Flughafe, mit Esse, Trinke und was das Herz begehrt ima separierte (viel ruhigere) Bereich. Do kann mr sich schnell dra gwöhne. Ufts mol het‘s gheisse em 18:30 s‘Boarding segi glich etze gad will de Flüger in 20min starti. Airline: China Eastern. So ruppelig wie mich das Ganze dunkt het, het mich au de Flug dunkt. 1 Stund Flugzit vu Okinawa uf Shanghai. Het recht grüttelt. Isch aber vermuetlich em ankündete Taifun gschuldet. Also so unberechtigt sind die Vorsichtsmassnahme nid vu da Japaner. Das Voll isch halt vermuetlich eifach ein „gebrandtes Kind“. Mir sind Froh, simmer vorem Ischlag vum Taifun, wo bis zu 10m hohi Welle bringt und teilwies bis zu 600mm rege, usser Riechwieti. Krass wie gfasst das d’Japaner das Ganze nehmend, will sie sichs unterdesse gwöhnt sind. Erdbebe, Taifuns, … Das kört do zwar ned gad zum Alltag, aber kunnt Jöhrlich mehrmols vor. Wobi de kommendi Taifun anschienend gewaltig ischloh wird. Früehner hegi mr das nur ein Tag vorus sege könne. Unterdesse ischs bis zu 5 Täg vorher möglich. Au mir hend das täglich verfolgt. Uf Google Maps gits sogar a Karte vu dr erwartete Route.

      Während mir do etze in de Business Class Launch in Shanghai die letzte Stunde vor üsem Abflug noch Istanbul verbringe dörfend, hoffemer sehr für das Volk, dass de Taifun nur halb so schlimm wird, wie erwartet. Üs hend Japaner im vielerlei Hinsicht fasziniert. Strukturiert, präzise, fründlich und der englischen Sprache nicht mächtig.
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    • Day 167

      The Modern Shanghai Part I

      September 8, 2024 in China ⋅ ☁️ 31 °C

      Every junction I reach in this enormous city holds something new. It is remarkable and I truly relish strolling through the streets. Unlike all the other cities I have recently visited, Shanghai is fairly quiet. Electric vehicles dominate the streets and hooting is forbidden (except for some scooters doing it occasionally).Read more

    • Day 12

      Shanghai bei Nacht

      October 24, 2024 in China ⋅ 🌙 18 °C

      Am Abend können wir bei einer Fahrt durch das Zentrum die Stadt im Lichterglanz erleben. Zwischendurch gibt es immer wieder Fotostopps. Heute haben wir kaum Zeit etwas zu essen, auf der Nankingstraße gibt es aber dennoch Gelegenheit eine Kleinigkeit zu kaufen, inkl. einem leckeren Eis von KFC 😅. Hier pulsiert das Leben. Alle bekannten Marken sind vertreten, inkl. Disney- Shop.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Huangpu

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