China
Jiushuikeng

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Travelers at this place
    • Day 13

      Great Wall Hiking

      August 21, 2019 in China ⋅ ☀️ 24 °C

      We read on the internet about a really nice itinerary from Jiankou to Mutianyu, the wild part of the great wall.

      We took a taxi from Beijing to the Xizhazi village (2 hours trip) and we started hiking in the woods. From the village we walked for about 1 hour to get to the top and finally see the Great Wall.

      Our first goal was Zhengbei Watch Tower. But it was far away. At that moment we realized that our start point was wrong. But we decided to continue.

      The path to arrive to Zhengbei Tower was really hard (REALLY!) and very dangerous. In some parts we needed to climb or to take shortcuts in the woods around the wall.

      And we were just us. Nobody. Just us. Some rocks. And the Great Wall, that was falling apart.

      Sometimes we also took wrong ways and we needed to come back to take the right path. So much adrenaline!!!

      After 7 hours of hiking and climbing we finally arrived to Mutianyu, the restored part of the Great Wall and more touristic. We also find humans there! We were safe.

      It was an absolutely crazy and amazing experience that we will remember for the rest of our lives.

      The Great Wall of China is one of the 7 Wonders of the World. We think that is true.
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    • Day 3

      Great Wall - Jiankou

      August 6, 2023 in China ⋅ ☁️ 22 °C

      Sveglia presto. Colazione 8.30 e si parte verso la Muraglia con Rick e xxx.
      Tempo molto umido e nebbioso, camminiamo verso le montagne oltrepassando dei cartelli minacciosi che invitavano a non proseguire... Ce ne freghiamo! Saliamo sorridenti tra le urla dei guardiani del parco che scacciavano altri turisti 😥😥 e li capiamo che stavamo facendo qualcosa di "Not Permitted". Verso le 9.30 raggiungiamo la Muraglia, ci arrampichiamo su di essa, rocche più o meno lavorate, altre "levigate" dal tempo... Ci siamo!! Ecco un'altra meraviglia del mondo davanti a noi!! Stavolta con una bella nebbia, che però rende tutto più affascinante e misterioso. Conosciamo un fotografo che ci intrattiene nell'attesa che si diradi la nebbia. Quando accade, per pochi minuti, è meraviglioso: uno spettacolo pazzesco di montagne con un serRead more

    • Day 60

      Great - Greater - Great Wild Wall

      August 27, 2019 in China ⋅ 🌙 24 °C

      Endlich ging es zum absoluten Highlight, dem Wahrzeichen Chinas - der chinesischen Mauer. Einem der wohl beeindruckendsten Bauwerke, die von Menschen geschaffen wurden. Nach intensiver Recherche entschieden wir uns, eine 2-tägige Tour auf eigene Faust zum wilden Teil der Mauer nach Jiankou zu machen. Es gibt mehrere Möglichkeiten um von Beijing zur Mauer zu kommen. Die 2 Hauptanlaufstellen sind restauriert, aber sehr überrannt und werden von jeglichen chinesischen und ausländischen Reisegruppen angefahren. Für ein anderes Mauerfeeling war Jiankou noch ein Geheimtipp. Um Jiankou ist der Teil nicht restauriert und es wird empfohlen nicht ohne Guide zu gehen. Laut Kommentaren in diversen Foren und Blogs erwartete uns eine mittelschwere Wandertour mit steilen bis sehr steilen (und teils gefährlichen) aber machbaren Kletterpassagen. Das reizte uns und so nahmen wir die etwas komplizierte Anfahrt mit den öffentlichen Bussen in Kauf. Von einer U-Bahnhaltestelle in Beijing ging es zunächst mit einem Bus nach Hairou, dort mussten wir 1 km zu einer anderen Haltestelle laufen, um den Bus zu erwischen, der nur 2mal am Tag in das kleine Bergdorf Xianzhi fährt. An der Bushaltestelle in Hairou trafen wir ein spanisches Pärchen (Marc und Vicky) aus der Nähe von Barcelona, die zufälligerweise auch in das gleiche Dorf wollten und sogar die gleiche Unterkunft gebucht hatten. Lustiger Zufall, da der Rest fast nur aus einheimischen und nur wenigen weiteren Touristen bestand. Angekommen in unserer Unterkunft in Xianzhi, einem Homestay bei einer Bauernfamilie, machten wir nur kurz Halt, da wir gleich zur geplanten Tour (ohne Guide 😬) aufbrechen wollten. Marc und Vicky wollten erst am nächsten Tag los und so verabredeten wir uns zum gemeinsamen Abendessen. Die Mauer ist in verschiedene Abschnitte unterteilt und zwischen den Abschnittpunkten gibt es alle paar hundert Meter ein Turm, so weiß man immer relativ gut wo man sich befindet (wenn man die Türme zählt, Beschilderung oder Hinweise gibt es nicht ). Unser Plan war es eine Wanderung über den Beijing Knot (Turm auf einem markanten Berg, wo sich 3 Mauerabschnitte treffen) zu Jiankou (Abschnittspunkt mit weiterem Turm) zu machen und dann wieder ins Dorf abzusteigen. Die Mauer verläuft - wie vermutlich an den meisten Stellen - über einen Grat und geht permanent auf und ab. An den Gipfeln und Scharten befinden sich meist die Wachtürme. Der Aufstieg aus dem Dorf ging ca. 1h über einen schmalen Pfad durch Gestrüpp und Wald. Kein erschlossener Wanderweg nach chinesischer Art, keine Treppen, nicht gepflastert oder betoniert. Wandern wie wir es kennen und mögen. Dem Weg war anzusehen, dass er nicht oft begangen wird. Als wir kurz vor dem Beijing Knot an einer Stelle auf die Mauer kletterten, konnten wir es kaum glauben. Wir waren wirklich auf der chinesischen Mauer! Alleine. Mit traumhaftem Blick auf die umliegende Berglandschaft und bei königlichem Wetter. Wir waren geflasht. Oben auf der Mauer sahen wir auch gleich was uns weiter erwartete, die Mauer ist teilweise sehr verwildert und wird nach und nach von der Natur zurück erobert. Auf der Mauer wachsen Bäume und Gestrüpp, es bröckelt überall und der Blick auf die steilen "Treppen" zum Beijing Knot, löste bei uns ein bisschen Respekt aus vor der Challenge. Einige Passagen haben schon alles sagende Namen wie "Eagle flies facing upward" oder "Sky Stair". Hoch zum Beijing Knot war es sehr steil und man musste wirklich mit allen Vieren klettern um die teilweise bestimmt 80°-Neigung zu erklimmen, Adrenalin inklusive. Definitiv mehr Bouldern und Klettern als Wandern. Durchgeschwitzt oben auf dem Beijing Knot angekommen, wurden wir mit einem Traumpanorama belohnt und einem etwas besser erhaltenen Mauerteil. Nach einer Verschnauf- und Verpflegungspause ging es weiter zur wohl kritischsten Schlüsselstelle, dem "Eagle flies facing upwards", einer 90° Felswand. 😱 Zwar nur ca. 15 m hoch, aber ohne Kletterausrüstung war uns das zuviel Risiko, da es seitlich 30 m runter ging. Es wäre machbar gewesen doch unsere Vernunft sagte uns wir müssen einen Alternativweg finden (Wir haben ja zuhause versprochen, dass wir wieder zurück kommen 😜). Den gab es laut Karte auch und er sollte um die beiden kritischen Stellen herumführen. Doch ohne Beschilderung nicht so einfach - obwohl die Orientierung durch die Mauer was die Richtung angeht ganz gut ging. Jedenfalls liefen wir zuerst einen falschen Weg entlang und landeten an einer Höhle im Fels, an der es nicht weiter ging. Also wieder zurück, hoch klettern geht leider immer leichter als runter. Nachdem wir dank Naviapp dann doch wieder auf den richtigen Weg fanden, kamen wir wieder auf die Mauer zurück und umgingen die ganz krassen Stellen - was uns ganz Recht war. Da die härtesten Stellen nun vorbei waren, kamen wir schneller voran. Steile Passagen gab es zwar immer wieder, jedoch konnten wir diese nun einfacher und sicherer meistern. Wir waren recht gut in der Zeit und so entschieden wir uns wie geplant bis Jiankou durchzuziehen. Dies zog sich dann dennoch und die Sonne fing an schon langsam unterzugehen. Eine kleine lustige Anekdote ereignete sich dann, als wir zum nächsten Turm kamen. Zuvor hatten wir schon Schafe getroffen, die vor uns flüchteten. An diesem Turm aber überraschten wir Ziegen auf der Mauer, die sich aus Panik vor unserer Anwesenheit auf das Turmdach zurückzogen und von oben durch die Scharten herunter auf die "Eindringlinge" blickten - so mussten sich die Mongolen gefühlt haben als sie zur Mauer kamen 😂. Ein lustiges Bild, dass wir leider nur schlecht mit der Kamera festgehalten haben. Kurz vor Jiankou trafen wir dann auch die einzigen Personen an dem Tag, ein chinesisches Pärchen, das von der anderen Seite kam, sowie beim Abstiegspunkt 2 Spanierinnen. Diese hatten die gleiche Route wie wir gemacht und schlugen gerade auf der Mauer ihr Zelt auf. 😲 Wie cool ist das denn. Auf der Mauer zu zelten, niemand um sich herum zu haben und morgens bei aufgehender Sonne das Panorama genießen. Wir beschlossen dies beim nächsten Mal auch zu machen. Dieses Mal stiegen wir jedoch ab und da es mittlerweile dunkel war, nutzten wir unsere Handys als Taschenlampen um den Weg durch den Wald sicher zu begehen. Todmüde und mit brennenden Oberschenkeln kamen wir in der Unterkunft an. Marc und Vicky saßen schon da, sowie ein Brasilianer und eine Chinesin am Nachbartisch und bestellten gerade was zu essen im hauseigenen Restaurant. Gutes Timing. Als wir dazu stießen, setzten wir uns alle zusammen. Bei leckerem Essen, Bier und Cider quatschen wir in der internationalen Runde bis wir von der Chefin des Hauses gebeten wurden ins Bett zu gehen. Lucas, der Brasilianer und seine Freundin gingen schon früher. Marc und Vicky (Marc ist Künstler, versucht auf der Reise unterschiedliches Kunsthandwerk zu lernen und hat das Ziel Neuseeland ohne Flugzeug zu erreichen, Vicky begleitet ihn gerade für ein paar Wochen) saßen mit uns bis zum Schluss. Die beiden haben unsere Reise durch ihre aufgeschlossene und fröhliche Art sowie die netten Gespräche auf jeden Fall bereichert. Der besondere Tag von morgens bis abends wird uns ewig in Erinnerung bleiben und war bisher definitiv einer der Höhepunkte unserer bisherigen Reise.Read more

    • Day 69

      La grande muraille, section Jiankou

      November 2, 2016 in China ⋅ ⛅ 8 °C

      Cette section du mur est n'a pas été rénovée. Ainsi, elle est authentique depuis sa construction. Les enseignes nous disent que cette section est fermée au public.

      À couper le souffle. 10/10😃.

      Pour ceux qui aiment les émotions fortes...

      https://www.travelchinaguide.com/china_great_wa…
      https://en.m.wikipedia.org/wiki/Jiankou?wprov=s…
      http://www.chinahighlights.com/greatwall/sectio…
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    • Day 214

      Beijing Great Wall

      May 8, 2019 in China ⋅ ☁️ 9 °C

      Nous partons de bonheur et décidons à la dernière minute de ne pas suivre les infos trouvées sur le net mais d’aller plus loin. Nous arrivons dans un petit village entouré de montagnes avec la muraille de chine longeant les crêtes, nous suivons un petit chemin jusqu’à la muraille. Et effectivement, elle n’est pas du tout rénovée 😊 Nous marchons, escaladons, grimpons et nous nous faufilons entre les arbustes. La muraille passe par des endroits super escarpés au sommet des montagnes, ça parait juste impossible à réaliser, et pourtant la muraille fait plus de 21 milles kilomètres !

      La première portion que nous parcourons est franchement difficile et parfois dangereuse, mais c’est clairement le bout que nous avons préféré. On se rend vraiment compte de l’impact du temps et on se sent privilégié de marcher, tout seul sans aucun touriste, sur ces cailloux millénaires 😉

      La deuxième portion (celle qui apparaît sur un des seul site web donnant des infos). N’est pas ou très peu rénové mais sans difficultés. Il commence à y avoir un peu plus de monde mais ça reste une super balade !

      La troisième portion est complétement rénovée, comme si elle venait d’être construite. On y trouve des téléphériques pour amener les chinois paresseux au sommet. C’est quand même cool de voir à quoi elle ressemblait quand elle a été construite ! Et finalement il y a moins de monde que ce qu’on pensait. Et ça nous permet de reposer nos jambes et de marcher un peu plus vite car nous arrivons tard et nous ne sommes pas sûr de l’heure du dernier bus pour revenir…

      Nous arrivons en bas et devons prendre un taxi pour nous amener à une autre station de bus mais nous avons effectivement bien fait de ne pas trainer haha.

      La muraille de Chine (avec Zhangjiajie et le trek au Népal) est une de nos meilleures visite/trek que nous avons fait pendant le voyage ! 😍

      [Tips about the trek]
      1) From xizhazi, come back 400m on the road and follow the path (chek on maps.me) to Jiankou (30min) (entry on the wall). This first part is until Dongyilou (a tower on the wall) and it take min 2h30. This part is really not renovated and difficult, you have to climb some parts. There absolutly no tourist. At the « entry » there is a old man who ask for 10RMB to use the lether. (we gave 10RMB for two people).
      For us it was the better part of the hike.

      2) From Dongyilou to tower 21: This part is not renovated but very easy. (you can also start here, leave the bus one stop before, and take the path by Nanjili village).

      3) From tower 21 to tower 10 or 9 and go down to Mutianyu. This is the renovated part. There is a lot of stairs but you can run if you want.

      WAY TO THE WALL
      (Use Amap for bus schedules)
      H53 or 86 to Huai rou zhèn (86 is to the railway station => a bit far away from the H25 stop) (search on Amap this part only). From Huai rou take the H25 to Xzhazi (last stop on the map)

      WAY BACK
      The last bus from Mutianyu is at 16h50. It’s almost impossible to reach it on time.. You can take a taxi for 20RMB to the nearest bus station (at ~4Km). Here you can take the H23 or H50 (~30min) and change for the 916 to Beijing (the last 916 is at 18h50 !! )
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    You might also know this place by the following names:

    Jiushuikeng, 旧水坑

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