China
Liuzhou Shi

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Travelers at this place
    • Day 176

      With a mooncake chef in Liuzhou

      September 2, 2019 in China ⋅ ⛅ 29 °C

      At the end of my third day of cycling from Nanning, a couchsurfer is waiting for me in Liuzhou.
      We cannot have long and in-depth conversations with Carol/ Kiu Chen due to the language barrier and she cannot host me in the flat where she lives with her parents, now under renovation. But she does everything to offer me an enjoyable night out in Liuzhou. She picks me up from my hotel and walks me around the fancy central streets. The Chinese seem to put a lot of effort on illuminating everything... Bridges, buildings, pathways are all bright and glittering. The bridges in particular change colors every two minutes. Along the river, people dance, sing karaoke and traditional opera songs. It is... a sound massacre, with the loud and off-tune melodies mingling together... But very funny, if you pass by quickly !
      Carol takes me out for some "Liu zi fen", a local noodle specialty. Instead of talking, she spends a lot of time on her cellphone and seems a bit surprised at my attempts to ask her what she does, how she lives, what she likes... Chinese habits I guess ! A selfie specialist, she shows me many pictures of herself around the word : in front of the Eiffel tour, in front of the Coloseo, in Thailand... She has travelled a lot on her own and goes back every year in Thailand "because the plane tickets are cheap and I love the food there"! On the contrary she did not enjoy much French food when visiting Paris. "Not enough rice", she adds. Somehow, she is probably as typically Chinese (not enough rice there) as I am typically French (too much rice here) !

      Full of surprises, she suddendly proposes to go on top of a hospital tour to enjoy a view over the city. Sounds fun ! I'm again impressed at the organisation of chinese cities and public equipment : on the hospital parking lot, charging stations for electrical cars and scooters are everywhere. Carol herself drives a little electrical car decorated with dozens of "Hello Kitty" stickers. 😯🤔😄

      Surprises go crescendo, as she waves me goodbye by offering me.... a beautiful box of home-made mooncakes : she and her parents are pastry chefs and they kept some aside for me. These days must be busy for them, with the approaching full moon celebrations, where family and friends gather to eat... mooncakes.

      Back at my hotel, I feel all the same surprised and lucky at these strange encounter and unexpected generosity from a person I did not know two hours earlier. Happy and grateful(*), I look at the new prostitute ads that have reached my room in the meantime, while having my first bite of mooncakes. They are the best I will ever have in China !

      (*) I always feel that way if you give me food. Especially during a bicycle trip.
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    • Day 182

      Guilin : more mooncakes & good company

      September 8, 2019 in China ⋅ ⛅ 35 °C

      Au petit matin je suis heureuse de retrouver mon velo et ses bagages intacts, sagement posés contre un arbre. 70 km pour atteindre Guilin, ce n'est pas rien mais la journee semble facile et sans efforts comparée à celle de la veille, même avec mon doigt handicapé ! Piste cyclable idéale, le long de la route principale, pique nique tranquille en compagnie d'une vache et de Chinois curieux, puis j'arrive tranquillement.
      En fin de journee, je retrouve les randonneuses avec lesquels j'ai passé la veille en haut du mont Damien. Elles me font déguster des spécialités, dont les fameuses Guilin noodles et le thé bizarre plein de fruits et de choses gluantes que j'adore, puis balader dans des rues animées d'apparence patrimoniale (c'est du neo-vieux, comme la plupart des secteurs touristiques ici), et m'offrent... de nouveaux mooncakes ! Cest décidément un cadeau typique. Je ne me plains pas, j'adore ça.

      Le lendemain j'ai le temps de me promener encore un peu, avant de poster mon vélo à l'autre bout de la Chine, vers l'est, tandis que je prends moi-même le train vers le Nord. Ça me fait tout drôle d'embarquer sans mon fidèle compagnon. Je croise les doigts pour le retrouver dans quelques jours en un seul morceau.
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    • Day 47

      Gina in China - Guilin 🇨🇳

      November 7, 2024 in China ⋅ ☀️ 26 °C

      Völlig ungeplant und überraschend führte mich meine Reise nun also nach China. Schon immer hatte ich von diesem Land geträumt und war bereits als Kind von den einheimischen Sitten und Bräuchen fasziniert. Trotzdem hatte ich zunächst großen Respekt, da war wir in unseren Medien immer wieder gewarnt werden wie gefährlich eine Reise hierher sei usw. Zudem gäbe es hier kein WhatsApp, kein Google und kein Instagram. Das hat mich aber nicht an der Einreise gehindert, bei welcher erneut die Unabhängigkeit von Hong Kong und China deutlich wurde. Kontrollen wie am Flughafen und der Neustart meiner 2 Visumfreien Wochen bekräftigten dies.
      Ich kürze das ganze mal ab: China ist überhaupt nicht gefährlich! Die Chinesen sind absolute Fans von Europäern und ständig muss ich für Fotos oder Videos posieren, werde auf Getränke oder sogar zum Essen eingeladen.
      Problematisch ist, dass wirklich NIEMAND auch nur ein einziges Wort Englisch sprechen kann und auch keinerlei Übersetzungen der chinesischen Schriftzeichen vorhanden sind. Das macht das Bestellen von Essen sehr interessant, denn die Chinesen essen wirklich ALLES und ich will gar nicht wissen, was ich schon unfreiwillig zu mir genommen habe. Über die Dinge die ich mehr oder weniger freiwillig probiert habe, spreche ich hier lieber nicht im Detail😂

      Da ich mal wieder sehr verspätet mit meinem Reisebericht bin, fasse ich nachfolgend einige allgemeine Funfacts über China zusammen, die ich in den letzten 1,5 Wochen so gesammelt habe:

      🍜 Also wie gesagt, das Klischee trifft leider vollkommen zu - die Chinesen essen ALLES! An jeder Straßenecke und vor vielen Restaurants stehen Zuber mit lebenden Fischen jeglicher Art, Fröschen, Schildkröten und Molchen. Außerdem bekommt man fleischhaltige Gerichte nur mit Knorpeln und Knochen. Favorit schlechthin sind Hühnerfüße, die gibt es wirklich überall und in jeder erdenklichen Form und die Chinesen LIEBEN sie über alles. Ich habe sie probiert und kann diese Vorliebe nicht teilen😂
      Leider trifft auch das Klischee zu, dass hier Hunde gegessen werden… da ich einige Zeit mit einem Engländer unterwegs war, der Mandarin sprechen und lesen konnte, erfuhr ich von dieser Tatsache, denn er übersetzte mir die Schilder. Jedoch ist Hundefleisch nur in spezifischen Restaurants erhältlich und hier endet auch definitiv meine Experimentierfreude, ich finde es schrecklich! Ich weiß jedes Leben ist gleich viel wert und ich brauche als leidenschaftlicher Fleischliebhaber nicht die große Klappe zu haben, aber Hunde zu essen finde ich persönlich trotzdem nochmal „eine andere Liga“. Über Tierhaltung allgemein darf man hier sowieso nicht nachdenken…
      Überall stehen Käfige oder Tierhandlungen voller Welpen und Katzenbabys auf viel zu engem Raum. Da fragt man sich lieber nicht, was sie mit denen machen, wenn sie älter sind…

      🫗Ebenfalls aus dem Bereich Essen gibt es noch mehr zu berichten, ich könnte stundenlang darüber erzählen um ehrlich zu sein😂 Es ist zu 100% so anders, die Zubereitungsarten, Gerüche, Geschmäcker, Esskultur, einfach alles und bis auf die fragwürdigen Zutaten muss ich sagen - ICH LIIIEBE ES!! (Klingt merkwürdig nach dem vorherigen Fakt, bitte nicht falsch verstehen, aber die chinesische Küche ist trotz allem eine meiner Liebsten und hat absoluten Suchtfaktor! 🤤)
      In meinem ersten Restaurant schüttete ich mir die dunkelbraune Sojasauce über mein Essen und schrak zurück, denn es schmeckte sauer. Hier wird nämlich eher weniger Sojasauce zum nachwürzen verwendet, stattdessen ein dunkelbrauner Essig, der in jedem Lokal zu finden ist und hervorragend zu Dumplings und Wan Tan schmeckt, sich aber auch sehr gut in Suppen macht. Ich steh drauf!

      🌶️ Wenig überraschend: hier wird viel scharf gegessen. Allerdings ist die Schärfe eine völlig andere (es brennt nicht 2 Mal!!!😂🙏🏽) die ein wenig die Zunge betäubt und mir sehr gut gefällt. Hierzu kommt allerdings noch mehr, wenn wir endlich bei dem Eintrag der Provinz Sichuan landen 😇

      💴 Kommen wir vom Essen zu der Frage - wie teuer ist das hier so? BILLIG! Manchmal schäme ich mich schon fast, wenn ich eine riesige Schale Reisnudelsupper für ca. 2-4€ esse. Ich muss aber auch dazusagen, dass ich meine Restaurants nach einer ungewöhnlichen Regel wähle: je „ranziger“ desto besser😂😂 Klingt erstmal verrückt, hat sich aber absolut bewährt. Die kleinen, schmucklosen und teils etwas schmutzigeren Lokale mit den winzigen Holzstühlchen, haben das lokalste und aller beste Essen. Hausgemacht eben. Und so sind dann auch entsprechend die Preise. Außerdem sind hier auch die Gastgeber mit Abstand am freundlichsten. Aber ich rede schon wieder übers Essen😇🤤 Die Preise in China sind wirklich sehr niedrig, sofern man nicht allzu großen Komfort braucht. Fernab der Großstädte bekommt man selbst ein ordentliches Hotelzimmer mit eigenem Bad und Klo (ja, ein echtes Klo!) für ca. 11€ die Nacht. Mein momentaner 10er-Dormroom kostet 3,90€ die Nacht🤙🏽 Noch verrückter sind die Preise für Taxis oder mein Favorit - Didis (wie bei uns Uber). Hier kann man tatsächlich eine halbstündige Fahrt für 2-3€ erhalten und das in einem ordentlichen Auto. Ob der Fahrer dann wach bleibt oder mal vom Handy aufsieht ist eine andere Frage, das passiert aber in normalen Taxis auch. Dafür gibt es an jeder Ampel Blitzlichter, um die überarbeiteten Chinesen am Einschlafen zu hindern 😅
      Anders verhält es sich mit Eintrittsgeldern oder dem „chinesischen ICE“. Hier muss man wieder etwas mehr Geld in die Hand nehmen.

      💸 „In die Hand nehmen“ ist hierbei gut gesagt, denn es gibt so gut wie kein Bargeld hier. Chinesen haben eine App für ALLES und mit der wird auch überall gezahlt. Bargeld wird nur ungern gesehen und kann meistens nicht gewechselt werden. Selbst eine arme, alte und verschmutze Bäuerin am Straßenrand, die nichts an sich hat außer zerlumpte Kleidung und ihre Obst und Gemüse, hat einen verdammten laminierten QR-Code bei sich, mit welchem man bei ihr bezahlt. Wie verrückt ist das denn?

      🤪 Verrückt ist mein nächstes Stichwort, denn das sind sie unumstritten. Im starken Kontrast zu ihrer Gastfreundlichkeit, haben sie so manche Eigenarten an sich. Sei es das ständige und lauthalse Gespucke auf den Boden, das Geschrei, Gedrängel, Anrempeln und ihr Drang immer die ersten sein zu müssen. Hierbei wird keinerlei Rücksicht genommen und so habe ich so manche Hiebe und Ellenbogen eingesteckt oder wurde knallhart beiseite geschoben, während ich gerade ein Foto machen wollte.

      📸 Fotos… oh es kursieren so manche Fotos und Videos von mir im chinesischen Internet, denn die Chinesen lieben uns Europäer und daher werden ständig Kameras auf mich gehalten. Wer mich kennt, der weiß wie sehr ich das hasse… schnell habe ich mich aber meinem Schicksal gefügt, denn die ungeduldigen Asiaten fangen an zu rufen, zu schreien und vor einem herumzufuchteln, bis man die gewünschte Pose macht (meist winken oder Daumen hoch). Daher haben wir uns einen Spaß daraus gemacht, in einer Tropfsteinhöhle einige Chinesen zu erschrecken😂 Die Höhle war 5 km lang und beinhaltete heiße Quellen und ein Schlammbad. Das ist nichts für die prüden Einheimischen und so wurden wir natürlich erst Recht zu Sensation… und die haben wir ihnen dann auch geboten. Sei es eine verstörende Choreographie im Schlamm (und ich meine von Kopf bis Fuß im Schlamm rollend) oder das anschließende Verstecken hinter Felsen. Wenn die Gruppen dann kamen, machte ich mein Delfingeräusch und erschreckte die armen Höhlenbesucher zu Tode😂 Alternativ gab ich mich erkenntlich und dafür sprach mein Reisebegleiter irgendwas auf Mandarin, was zu sehr amüsanten Blicken führte😂😇 Aber ich schweife mal wieder ab.

      📱 Nochmal zurück zur Situation mit den sozialen Netzwerken. Ich kann WhatsApp, Instagram und Google mit meiner chinesischen eSIM tatsächlich nutzen, das ist aber eher ungewöhnlich. Die meisten Reisenden benötigen hierfür eine VPN-App. Sobald ich mich ins WLAN einlogge, funktionieren bei mir die besagten Anwendungen jedoch ebenfalls nicht. Außerdem sind Google Maps und Karten nur eingeschränkt nutzbar. Nachrichtenseiten und politische Inhalte können nicht aufgerufen werden.
      Ansonsten bekommt man politisch nicht viel mit, jedoch kam ich einmal kurz in die Bredouille - dank meiner Neugierde. Ich war mit einer anderen Deutschen unterwegs und eine riesige Menschentraube hatte sich um eine einzelne Demonstrantin versammelt, die in ein Megaphon schrie. Polizei, Feuerwehr und SWAT waren ebenfalls anwesend, machten aber nur bedingt Anstalten, sich um die Dame zu kümmern. Per Übersetzer wandte ich mich an zwei junge Mädchen und fragte worum es denn gehe. Diese erklärten mir, dass die Regierung vielen Menschen ihre Häuser genommen hatte. Bevor sie zum Ende kamen, liefen plötzlich zwei sehr ernste Polizisten im Stechschritt auf uns zu. Wir erklärten, dass wir nur wissen wollten was denn passiert sei und der Polizist übersetze, es sei nur etwas finanzielles. Wir vermuten, dass es aussah, als hätten wir gefilmt. Trotzdem war auffällig, dass er die Lage eindeutig beschönigte. Wir suchten dann aber lieber schnell das Weite.

      🚽 zurück zu einem amüsanteren Fakt: die Toilettensituation. Es gibt nämlich keine😂 Und doch gibt es öffentliche Toiletten an absolut jeder Ecke. Jedoch gibt es nur selten Kloschüsseln, sondern Löcher im Boden (aber mit Spülung!😂) und man verrichtet hier jegliches Geschäft in der Hocke. Erstmal etwas gewöhnungsbedürftig, aber es hat auch was😂 Kritisch ist, dass es oftmals kein Papier gibt und keine Seife, aber man lernt schnell, welches mit sich zu führen😅

      Ich glaube nun habe ich erstmal ausreichend „China-Input“ vermittelt, auch wenn ich noch stundenlang so weitermachen könnte. Mir tun aber langsam die Finger weh 😂

      Ich hoffe, dass ich hier kein falsches Bild von China vermittle. Wobei ich offen gesagt selbst nicht weiß, was ich hiervon halten soll. China hat in vielerlei Hinsicht ebenso viele Gesichter. Es ist ein absolut traumhaftes und aufregendes Reiseziel und ich kann es nur wärmstens empfehlen! Die Natur ist facettenreich und beeindruckend, das Essen ein Genuss und die Kultur ist ebenso außergewöhnlich wie die Menschen, die hier leben. Trotzdem würde ich jedem von China als Erstreiseziel abraten. Das ist nichts für unerfahrene Reisende oder Leute mit schwachen Nerven! Außerdem sind verschiedene Dinge mit Vorsicht zu genießen. Für mich persönlich ist es eine meiner spannendsten und eindrucksvollsten Erfahrungen, die ich nie wieder vergessen werde!❤️
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    • Day 94

      20 Yuan Landschaft

      November 18, 2019 in China ⋅ ☁️ 12 °C

      Am Abend treffen wir in Guilin ein. Die Fünfmillionen-Einwohner-Stadt liegt an einem malerischen Fluss mit aufragendem Felsen in Elefantenform.

      Bei einem Tagesausflug bewundern wir eine Landschaft, die auf dem 20-Yuan-Schein abgebildet ist. Sie besteht aus tausenden von steilen, bewaldeten Hügeln. Auf dem sich durch diese Landschaft schlängelnden Fluß unternehmen wir eine Bootsfahrt. Wie immer teilen wir dieses Vergnügen mit etlichen selfieafienen chinesischen Touristen, die sich mit den zahmen Komoranen ablichten.
      Außerdem besuchen wir ein Dorf der Dong, in dem die traditionelle Lebensweise dieser Volksgruppe dem interessierten Fremden nahegebracht wird.
      Das Wetter ist warm aber es regnet gelegentlich.
      Nach 2 Tagen fahren wir weiter in Richtung Hainan, eine Insel im äußersten Süden Chinas, die noch wärmeres Wetter verspricht.
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    • Day 54

      Zugfahrt nach Guilin

      October 24, 2019 in China ⋅ ☁️ 21 °C

      Am Morgen machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof. Diesmal fuhren wir im privaten Shuttle mit anderen Leuten zusammen zum Bahnhof.
      Nach einer kurzen Fahrt im Schnellzug, einer Pause in Shangrao - und mal wieder auch bei McDonald‘s 🙈 - sind wir in unseren Nachtzug gestiegen, der unser Zuhause für die nächsten 14 Stunden sein würde... Der Zug is zwar nicht von der neuesten Sorte, aber es war vollkommen in Ordnung. Und die Chinesen waren auch ganz nett, auch wenn wir nicht wirklich mit Ihnen reden konnten. 😊
      Wir mussten die günstigste Klasse buchen (abgesehen von normalen Sitzen, aber über Nacht muss das nicht sein). In den chinesischen Nachtzügen sind in dieser, als Hardsleeper bezeichneten Klasse (die zweite Klasse heißt Softsleeper), jeweils drei Betten übereinander angeordnet. Da man hier die Betten nicht auswählen konnte, hatten wir ein unteres und ein oberes Bett. So konnten wir zumindest unten noch sitzen. Nach einem leckeren Abendessen aus Süßigkeiten, Obst und Instant Nudeln haben wir versucht zu schlafen. Der Zug an sich ist deutlich ruhiger und schneller unterwegs als in Russland, allerdings nehmen die zusteigenden Passagiere keinerlei Rücksicht und schreien quer durch den Zug wie es auch tagsüber hier üblich ist. Daher wurden wir immer wieder aus dem Schlaf gerissen. 😴 Achso, und uns ist aufgefallen, dass sehr viele Chinesen Löcher in den Socken haben. 😆
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    • Day 11

      Guilin and yangshuo

      April 28, 2024 in China ⋅ ⛅ 22 °C

      Up early after a late arrival in Guilin. Macy got lost and couldn’t find our room but eventually found her at reception!

      Lovely boat trip down the Li river. Rod thought there would be only one boat but probably 30+! Very beautiful. Landed in Yangshuo and found our lovely hotel- no carpet so no smoke smell!

      We have spent the afternoon walking around this cool town, getting our feet cleaned by little fish and even found some local wine- Osmanthus wine.

      Had a great dinner and now off to bed and then Shanghai tomorrow.
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    • Day 354

      Café du matin

      September 3, 2024 in China ⋅ ☀️ 29 °C

      56km
      Depuis : Tongmuzhen
      Jusqu'à : Xiangzhou

      Je vais au centre commercial pour m'acheter quelques pâtisseries .
      Retour à l' hôtel . Chargement du vélo.

      Les gars vont manger des nouilles dans un restaurant.
      Café americano juste en face.

      Journée de vélo tranquille.

      Arrivée dans. Un hôtel dans le centre de xiangzhou. 80yuan au total pour 3 personnes. 4 €/pers.
      C'est propre et il y a 3 lit.

      Bière dans la chambre d'hôtel.

      Je nettoie et repart ma chaîne de vélo ! Aujourd'hui elle faisait que de faire des sauts. Très désagréable !
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    • Day 352

      Chaîne de vélo qui casse

      September 1, 2024 in China ⋅ ☀️ 26 °C

      108km
      Depuis : Xian de Lipu
      Jusqu'à : Tongmu

      Je me réveille en 1er.
      Je sors dans la rue pour manger un plat de nouilles .

      Retour à l'hôtel !
      Je réveil mes compatriotes.
      Prise de douche !
      Chargement vélo.

      La route est relativement plate dans l'ensemble de la journée.
      Ma chaîne de vélo casse! Réparation avec un maillon de secours en bord de route.
      J' ai des petits problèmes maintenant!
      La chaîne passe Mal ( ça fait des sauts par moment ).

      Nouilles dans un restaurant de village.

      Arrivée dans une ville !
      A notre arrivée un feu d'artifice dans la rue commence.
      Ça pétarade fort !
      Les passants sont indifférents au spectacle ! Nous on est émerveillé et choqué par ce tirage et vacarme de plein après-midi.

      Réparation de ma lampe AV à l'aide d'outils dans un magasin de vélo.
      On trouve un hôtel pour 3€ en plein centre ville.
      Le gérant est adorable.

      Le soir on va manger dans la rue
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    • Day 351

      Tir à l'arc

      August 31, 2024 in China ⋅ ☁️ 27 °C

      50km
      Depuis : jiuxiancun
      Jusqu'à : Lipu

      Je me suis réveillé le 1er.
      Je vais manger un plat de nouilles chinoises dans un restaurant.

      Charles a perdu son portefeuille hier soir. Il fait la route inverse sur 20 km à sa recherche.
      Malheureusement Il ne retrouve rien !

      Nettoyage de ma chaîne vélo.
      Départ vers 13 h

      Arrêt 15 minutes pour faire du tir à l'arc au bord de la rivière.

      Milieu d'après midi il ce met à pleuvoir . On se réfugie dans un restaurant pour manger un plat de nouilles et laisser passer la grosse pluie.

      Arrivée à Lipu.
      Recherche d'un hôtel !
      Pour environ 5 €/ pers on a dégoté un super hébergement. Chacun son lit, climatisation, douche...

      Balade dans une rue de Lipu.
      Dîner nouilles chinoises dans un restaurant .

      Retour à l' hôtel.
      Je regarde la planète des singes sur mon téléphone portable
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    • Day 14

      1 day in Guilin

      August 22, 2019 in China ⋅ ⛅ 34 °C

      Very early rise to get to the boat cruise in time but oh weekday a lovely breakfast. Yes, Chinese understand breakfast. West and East together, rice and soups and noodles and bao and dim sum and steamed buns of all sorts (I especially lovely the sweet corn steamed buns) joined with a full English breakfast. The Guilin Bravo hotel was great.
      Our nice guide Boulin was waiting for us and we went to the docks (an hour away stuck in traffic). Major rush to get onto the boat and off we went. It was a 4 hour long cruise along the Li River, otherwise Yellow River, with sweet hills, small towns, verdant crags, and these odd peaks with names of animals or people, Dragons dancing with joy, Old man scolding his wife..
      I didn't spend that much time outside, it was very hot and with mosquitoes, the ship was moving very slowly so there wasn't much air. I say at our sofa and table and spoke to our guide and looked outside listening to a soft music and the cruise guide's explanations.
      We had lunch on the boat, rather yuck but still better than that awful lunch in Shanghai.
      We arrived at about 2 pm on Yangshuo, a small river town that was so crammed with people that in Italy they would have shut the entry to the masses. Here no.. Stalls upon stalls on nothings. Finally we reached the town itself, streets of shops upon shops. It must have been over 40°, were found a small green realise and day there in the shade. I read that it was a perfectly normal little town work nothing until Lonely planet talked about it in the'80s and it because the tourist trap it is today.. meh.
      The cruise was amazing though.
      We went back to Guilin by bus and took Oleg to the hotel swimming pool for about an hour, he deserved it.
      Yesterday evening we went by ourselves to a typical Guilin restaurant that Boulin recommended and had a great time trying to make ourselves understood. I never did get my tea, just a lot of Google's when I tried to order Chassis
      After we went for a walk looking for the night market. We found it, a pedestrian street not far from our hotel with lots of stalls. We bought Oleg a magnetic toy that needs some skill to handle for about a euro and a side flute.
      Welcome sleep after a hot, great day.
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    You might also know this place by the following names:

    Liuzhou Shi, Q38968, 柳州

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