China
Mutianyucun

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Travelers at this place
    • Day 61

      Auf der Mauer nach Mutianyu

      August 28, 2019 in China ⋅ ☀️ 26 °C

      Mit Muskelkater aufgewacht, starteten wir schon um 7 Uhr vom Hostel, um ausreichend Zeit für unsere Wanderung nach Mutianyu zu haben - dies ist der nächste Abschnitt der Mauer, östlich von Jiangkou gelegen. Die erste Hälfte der Tour sollte wieder über den wilden, nicht renovierten Teil der Mauer gehen, so wussten wir wieder nicht was uns erwarten wird. Nach dem Aufstieg aus unserem Dorf frühstückten wir erstmal auf der Mauer, um uns für die bevorstehende Kletterei zu stärken. Schon gleich nach dem ersten Turm ging es knackig hoch. Langsam warm werden, war wohl nicht drin. 😬 Zwei Schlüsselstellen mussten wir im weiteren Verlauf überwinden, die sogar mit Seilen gesichert waren. Wenn man dabei nicht nach oben bzw. unten geschaut hatte, ging es ganz gut. Als wir uns zum No. 1 East Tower, dem höchsten Punkt unserer Strecke, hochgekämpft hatten, konnten wir die Aussicht auf den bisherigen Abschnitt genießen. In der Ferne war sogar Beijing mit dem alles überragenden CITIC Tower (China Zun mit 527,7 m) zu sehen. Nach dem No. 1 East Tower wurde die Mauerruine deutlich besser und es gab nun auch ein paar wenige Wanderer, die uns mit ihren Guides begegneten. Steile Passagen gab es dennoch, allerdings waren diese besser in Schuss. Am markanten Oxhorn Edge Tower machten wir Rast, bis wir dann nach fast 7 Stunden Wanderung zum erschlossenen und renovierten Teil von Mutianyu kamen. Ab nun war es vorbei mit der Ruhe und dem Alleine sein auf der Mauer, obwohl die Zahl der Touristen sich noch im Rahmen hielt. Dennoch wurde uns hier bewusst welches Privileg wir am Vortag und diesem Vormittag hatten und welch gute Entscheidung es war den wilden, dem erschlossenen Teil vorzuziehen.
      Von Mutianyu nahmen wir die Seilbahn runter, da wir den Fußweg vergeblich suchten und unsere Oberschenkel brannten ja auch eh schon ausreichend... Mit öffentlichen Bussen ging es wieder über Huairou nach Beijing zurück, wo wir körperlich kaputt und müde - aber sehr glücklich - irgendwann in unserer Unterkunft ankamen.
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    • Day 5

      Mutianyu

      October 20, 2016 in China ⋅ ☁️ 12 °C

      Heute waren wir auf der chinesischen Mauer. Ganz schön viele Treppen. War schon ein besonderer Ort. Auch die Aussicht auf die Berge war wunderbar. Da es angefangen hat zu regnen, konnten wir leider nicht mit der Sommerrodelbahn runterfahren.Read more

    • Day 10

      3. Tag Beijing/ Chinesische Mauer

      April 26, 2017 in China ⋅ 🌙 15 °C

      Na ratet mal wo wir sind.. genau da wo auch jeden Abend 😅 im Bett (+6 Std. Nicht vergessen 😅).. haben grade leckeres Obst gegessen und nun Papp satt, liegen wir hier. Unser Ausflug heute ging zur großen chinesischen Mauer. Wir hatten eine Tour gebucht und wurden heute morgen um 7 Uhr am Hotel abgeholt, sind ca. 2 Stunden dorthin gefahren. Dann hatten wir eine freie Zeiteinteilung bis 12 Uhr da sollten wir uns alle wieder versammeln denn dann gab es nach ein paar Minuten Autofahrt Mittagessen, natürlich, wo solls anders sein, in einem typisch chinesischen Restaurant (Bild 4.)😅es hat auch wirklich gut geschmekt..wobei das auf den ersten Blick natürlich nicht so aussah 🙂 es gab 3 Möglichkeiten hoch zur Mauer zu gelangen, 1. ein Aufzug wie bei einem Skilift 2. eine geschlossene Koje und 3. laufen und es gab 4 Möglichkeiten wieder runter zu kommen, 1. wieder mit dem Skilift 2. wieder mit der Koje 3. Rodelbahn oder 4. laufen... wir hatten uns jeweils für das letztere entschieden 😞 und spätestens beim Abstieg bitter bös bereut. Es wahren unzählige Stufen die teilweise sehr steil nach oben führten, alle aus Naturstein d.h. Sie waren auch unterschiedlich hoch. Ca. 40 Minuten dauerte es bis nach oben..und dann endlich angekommen haben wir die atemberaubende Mauer betrachten können.. es war wirklich eine tolle Aussicht. Da wir recht früh oben ankamen waren noch nicht allzu viele Menschen oben, das hat sich auf jedenfall gelohnt. Als wir dann schon absteigen mussten kamen die Massen in Strömen. Da wir eine Tour gebucht hatten dachte ich das unsere Touristenführung auch bei uns sein wird und uns Details über die Mauer berichtet, dies war leider nicht der Fall was ich echt schade fand, denn ich hätte schon gerne ein paar Infos dazu bekommen. Muss ich google fragen wenn es wieder zugänglich ist 😅
      Dennoch war der Ausblick wirklich wunderschön. Doch das nahm uns die Schmerzen in den Füßen nicht als wir die unzähligen Stufen wieder hinabstiegen..nach einer Zeit fingen unsere Füße so an zu zittern das ich das Gefühl hatte ich Falle jeden Moment um 😅🙈 ich Sportskanone.
      Wie jeden Abend machten wir noch unseren Spaziergang durch die Einkaufsmeile gleich hier um die Ecke und da Vitje kein chinesisches Essen mehr sehen kann, waren wir vorhin bei Mc Donalds 😅 und haben uns einen Big Mac geholt. Morgen checken wir um 12 Uhr aus und um 21 Uhr kommt unser Fahrer der uns dann zum Flughafen bring.. dann geht es weiter 🌐🛫
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    • Day 45

      Peking - Chinesische Mauer

      October 15, 2019 in China ⋅ ☀️ 14 °C

      Für diesen Tag haben wir uns den Inbegriff Chinas - die Chinesische Mauer - vorgenommen. Dafür sind wir auch extra ein wenig früher aufgestanden... wir hatten uns für die restaurierte Mauer in Mutianyu entschieden. Um dort hinzukommen mussten wir erst Metro, dann Bus und dann noch Taxi fahren. Aber es lief gut und wir kamen ganz gemütlich vormittags dort an. Dort haben wir uns vor dem Aufstieg erst noch eine Beijinger Spezialität namens „Jianbing“ (eine Art gefüllter Crêpe) gegönnt. Während wir auf das Essen warteten, begegnete uns Ran, der mit uns in der Mongolei war. Er war dort mit Liz aus den USA, die in Peking lebt. So wanderten wir mit Ihnen zusammen über die Mauer. Es war wirklich sehr spektakulär nun selbst auf der Mauer zu stehen. Die Menschenmassen hielten sich in Grenzen und das Wetter war ebenfalls sehr gut. Man konnte am Horizont sogar die Hochhäuser der Stadt erkennen.
      Sehr lustig: auf dem Weg zurück in der Metro bei der Sicherheitskontrolle war ein Kontrolleur, der im Stehen beinahe eingeschlafen ist und wir hatten schon Angst er fällt gleich auf uns drauf. 😝
      Am Abend waren wir dann noch mit unserem Mitbewohner im Hostel, Philipp, aus den Niederlanden, beim Abendessen. Es gab Peking-Ente. Sehr lecker 😊
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    • Day 2

      Day 2: The Great Wall

      October 3, 2015 in China ⋅ 🌙 12 °C

      Today an absolute highlight was scheduled. The visit of the Great Wall. While we had ages to get there due to severe traffic jam, it was worth it! A stunning view of the Great Wall, walking on it and getting interesting facts about it. It is just unbelievable that mankind was able to build something like this, to say at least. Our guide was very nice, organizing a vegetarian meal with tofu for me.Read more

    • Day 8

      The Great Wall (at Mutianyu)

      September 11, 2017 in China ⋅ ☀️ 25 °C

      Up at 5.30am to see the Great Wall (with Intrepid Urban Adventures). Our tour group was made up of people our age this time (a couple from Miami, a Malaysian couple from Australia, and a guy from Michigan - though he'd been living in Japan the last few months). A 2 hour drive in a minivan out of the city. Quite nice countryside - chestnuts and fruit trees. Lots of green. Got to the wall early ish and avoided some of the crowds but still a few people around.

      Took a chairlift up to the wall (to save the steep 50min walk uphill), enjoyed the scenery in peace and quiet. Walked along the wall for a while. Great views and pretty awesome overall. Didn't realise the wall was on top of a hill slash mountain to make it easier to defend. Would have been very impressive in ancient times (although without the trees growing next to both sides of course).

      Bit steep in parts and was good exercise but worth it. Parts of the wall we were there alone which was awesome. Very much enjoyed it.
      Then took toboggan down - had to keep slowing for a woman in front of me who was busy taking selfies (Radi wanted to go faster). But was heaps of fun when you got up some speed. Fantastic way to get back down.

      Then went to a restaurant and a had a big delicious feed. Followed by another 2 hour trip back. Interesting driving. Good to see a bit more rural - big change from the urban area.

      Walked and took subway back. Went into a random supermarket hidden down some steps. Found pineapple beer which will try later. Then time to relax a little!
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    • Day 4

      06.09.2015 – Peking Tag 3

      September 6, 2015 in China ⋅ ☁️ 23 °C

      Die Planung für Heute:

      Hallo,
      heute gehts mal ins Pekinger Umland:

      – Kurzer Besuch im Olympischen Dorf
      – Fahrt zur Chinesischen Mauer (萬里長城)
      – Besichtigung der Ming-Gräber (明朝十三陵)
      – Abendessen in einem „echten“ Peking Duck Restaurant.

      Später mehr dazu!

      Wie der Tag ablief:

      Guten Morgen!

      Heute gehts etwas früher los, da wir Peking in Richtung Great Wall of China verlassen.

      Also gibts a wengle früher Frühstück.

      Punkt 8 gehts dann auch los.
      Wir fahren -HURRAAA- noch schnell an einer Jade – Fabrik vorbei…

      Ein Herr, der glücklich ist, seine vor 30 Jahren gelernten Deutschkenntnisse anzubringen „Hallo, wie geht es Ihnen“, erklärt mir im schnelldurchlauf die Herstellung von Jadeskulpturen us dem entsprechenden Stein und dann lande ich… Na wo wohl?

      IM VERKAUFSRAUM! Isch könnt kotzen vor Freude :D.

      Heute bin ich besser vorbereitet als gestern und erkläre den Hilfsbereiten Verkaufsmenschen um mich rum, daß man in Deutschland zwar mehr verdient als in China, nach dem dritten Fabriksbesuch aber irgendwie auch nichts mehr übrig ist.

      Sie sind alle sehr verständnisvoll und wir einigen uns auf eine Kleinigkeit „Just for Souvenir, for yourself you had to buy something better…“.

      Ok, her mit dem Souvenirramsch!

      Dann gehts weiter zur Chinesischen Mauer (萬里長城), zu einem der Teilstücke, die von den ursprünglich 10000 km noch übrig und von Peking aus touristisch erschlossen sind.

      Hier verwundert mich mein Guide etwas, wenn ich ehrlich bin. Er kauft mir ein Ticket und sagt dann: „This Way, have Fun! See you in 90 Minutes“.

      Er lässt mich hier echt einfach so stehen… einen Aufstieg später verstehe ich, warum…
      Naja, also auf gehts.

      Was ist natürlich das wichtigste, wenn man auf die Chinesische Mauer geht??
      RISCHTISCH! Die Frisur muss sitzen (siehe Foto).

      Naja, ich hab aber erstmal andere Probleme…
      Frisch auf ans Werk, bzw, die Wanderung!

      Ich muss zugeben, ca. 34 Grad bei 90% Luftfeuchtigkeit fordern ihren Tribut, wie man auf den Fotos ganz gut sehen kann.
      Irgendwann gebe ich auf!

      Zumal die Stufen durchschnittlich nen halben Meter hoch sind, aus ärztlicher Sicht ist es für meine Knie nicht anzuraten, da weiter zu laufen :D.
      Das gilt aber als bezwungen, beschließe ich!!

      Die örtliche Fachkraft für Gravurarbeiten und Coca Cola – Verkauf ist ganz meiner Meinung und stellt mir die erforderliche Plakette aus.

      Dafür werde ich bei Aufstieg und beim Runterrollen mit einigen genialen Ausblicken fast bis nach Peking belohnt…

      Blöderweise sind wir zugeparkt. Im Auto sitzt nur die Dame des Hauses, die das Auto nicht fahren kann (darf?) und sichtlich panisch wird, als unser Fahrer mit ihr fertig Diskutiert hat…

      Kurze Zeit später parken wir quer durch die Hecke und übers Feld aus. Geht auch. Später mehr zum Fahrstil der Chinesen…

      Da wir vor dem Mittagessen noch etwas Zeit haben, gehts -AAAAARGH- noch schnell in eine Fabrik für Kupfertopfzeugs, Perlen und allem möglichen anderen Kram.

      Leute, wenn ihr in China seid und jemand sagt zu Euch „Wir fahren noch schnell eine XYZ – Fabrik anschauen“, dann RENNT!

      Rennt um euer Leben, sonst sitzt ihr in einer Falle, aus der ihr nur durch den Einwurf von Gelscheinen wieder raus kommt, um Dinge zu kaufen, die es beim Händler um die Ecke wesentlich preiswerter gibt!!!

      Ich mache gute Miene zum blöden Spiel…
      … und kaufe auch dieses mal nur eine Kleinigkeit.

      Sehr interessant ist in der Tat die Herstellung dieser Töpfe und Vasen, die komplett aus Kupfer gemacht werden, dann mit Kupferstreifen bemustert werden und dann letztendlich gebrannt und geschliffen werden.

      Ist auch viel Arbeit, die müssen viel Geld kosten.

      Dafür haben sie auf dem Weg zur Touristenfütterung (anders kann man das Buffet nicht nennen) schöne Wandgemälde im Treppenhaus.
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    • Day 12

      Die chinesische Mauer!

      September 21, 2016 in China ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute sind wir zur großen Mauer - aber was kann man schon groß sagen!?
      Die Bilder sprechen für sich! 😍
      Und zum Abendessen gab's dann Peking Ente! Wenn nicht in Peking, wo sonst? 🐤

    You might also know this place by the following names:

    Mutianyucun, 慕田峪村

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