China
Shanghai

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Travelers at this place
    • Day 10

      Shanghai Tower, Shanghai

      April 5 in China ⋅ ☀️ 17 °C

      Sulla piattaforma d’osservazione più alta al mondo posta al 118simo piano della Shanghai Tower (il terzo edificio più alto del mondo). L’ascensore per raggiungerla è il più veloce al mondo e copre 118 piani in 55 secondi.Read more

    • Day 404

      Shanghai

      May 5, 2023 in China ⋅ 🌧 26 °C

      Mit dem Schnellzug ist es ein Katzensprung rüber nach Shanghai. Patty war bereits einmal hier und so navigiert sie uns zielsicher durch die Viertel und Sehenswürdigkeiten. Thomas will ja in jedem Land mindestens ein Fussballspiel sehen, so natürlich auch in China. Aber ein Ticket zu ergattern für das Heimspiel von Shanghai Shenhua erweist sich als nicht ganz so einfach (geht nur über ein chinesisches App und mit Bezahlung per WeChat, über diese App funktioniert hier so vieles und ohne diese App ist man oft aufgeschmissen, wir scheiterten aber trotz einheimischer Hilfe und mehrmaligen Versuchen bei der Anmeldung 😬). Schlussendlich erhalten wir von einem netten Staff-Mitglied des Heimteams 2 Gratis-Tickets, da jegliche anderen Versuche scheiterten. Der ganze Aufwand hat sich dann aber gelohnt, 38'000 stimmgewaltige Zuschauer (mehr waren nicht zugelassen) im futuristischem Stadion machten die 90 Minuten zu einem kurzweiligem Ereignis. ⚽️🥳Read more

    • Day 171

      In China fällt ein Sack Reis um 🇨🇳

      February 29 in China ⋅ ☁️ 6 °C

      Nachdem wir in China tatsächlich einen Sack Reis haben umfallen sehen, wurden wir eines besseren belehrt, denn es haben sich einige Leute dafür interessiert.😳
      Mit dieser Champions League reifen Einleitung schreibe ich nun den letzten Blog-Eintrag meiner unfassbar geilen und erlebnisreichen Reise.😎
      Denn heute bin ich wieder in Good Old Germany angekommen. 🇩🇪

      Dank der momentan visumsfreien Einreisemöglichkeit für Deutsche nach China, ging es für Ali und mich zunächst weiter nach Shanghai.
      Eine moderne und ausgesprochen schöne Stadt, der man die Abermillionen von Menschen nicht anmerkt. 🇨🇳
      Angesehen haben wir uns den Peoples Park, das Shanghai Museum, die Nanjing Road (bekannte Shopping-Straße) und the BUND (Business-Distrikt) mit Blick auf den Huangpu River und die riesigen Bankgebäude.
      Zufällig haben wir dann auch einen Platz gefunden, an dem das Lantern-Festival🏮 gefeiert wurde.
      Den Abend haben wir mit ein paar Getränken in einer Skybar über den Dächern von Shanghai ausklingen lassen.
      Am nächsten Tag ging es mit dem Zug 1100 Kilometer weiter nach Peking.
      Hier haben wir uns gemeinsam mit Pedro aus Brasilien die chinesische Mauer angeschaut, waren am Platz des himmlischen Friedens sowie in der verbotenen Stadt und haben außerdem Otto (Freund aus Deutschland) sowie eine Bekannte (Chinesin) getroffen, die ich aus meiner Zeit in Kuala Lumpur kenne.
      Die Chinesen sind auf jeden Fall extrem freundliche und hilfsbereite Menschen und wir haben uns jederzeit gut aufgehoben gefühlt.

      Alles in allem bin ich extrem stolz auf mich, los gereist zu sein und werde die Erfahrungen sowie Landschaften und vor allem die vielen Menschen, die ich kennenlernen durfte, immer in Erinnerung behalten und werde mit vielen Leuten sicherlich den Kontakt halten. 😊

      Vermeintliche Sicherheiten wie Job, Geld oder andere materielle Dinge sind am Ende einfach nicht so wichtig, wie sie uns immer erscheinen.
      Das hat mir das Reisen mit meinem Back und einem Minimum an Kleidung etc. bewiesen.

      Viel gesetzt, viel gewonnen!
      Nothing in life is worthwhile unless you take risks! 😎💪🏼
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    • Day 50

      Shanghai - Sightseeing

      October 20, 2019 in China ⋅ ☀️ 22 °C

      Wir haben spontan entschieden, doch noch eine Nacht länger in Shanghai zu bleiben, um etwas zu entspannen 😎 und unsere weitere Route noch besser planen zu können, da wir festgestellt haben, dass es in China nicht ganz so einfach ist von A nach B zu kommen.
      Den Tag haben wir also genutzt die nächsten Zugtickets am Bahnhof zu kaufen, einige leckere chinesische Streetfood-Köstlichkeiten zu probieren und auch den Shanghaier „Heiratsmarkt“ zu begutachten... (dort werden Schirme mit Beschreibungen der Personen von den Eltern aufgestellt und andere Eltern oder Singles können sich dann direkt bei den Aufstellern für eine Anfrage melden)
      Natürlich sind wir auch noch ein wenig durch die Stadt gelaufen und haben uns noch mehr von der Innenstadt angeschaut. Zur Abwechslung haben wir uns diesmal den Sonnenuntergang und die Lichtshow am „The Bund“ von der anderen Uferseite angeschaut.
      Danach gab es auch noch ein leckeres Abendessen mit Fischsuppe und Nudeln.
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    • Day 49

      Shanghai - French Concession

      October 19, 2019 in China ⋅ ⛅ 23 °C

      Nach dem Ausflug nach Zhujiajio sind wir noch ein wenig durch das ehemalige französische Viertel, das heutzutage als „French Concession“ bezeichnet wird, gelaufen. Dort gibt es schöne Alleen mit Platanen, alte Villen, hippe Boutiquen und Lokale und auch ausgefallene Geschäfte, wie z.B. Geigenbauer.
      Zum Abendessen gab es eine Shanghaier Spezialität und zwar gebratene Dumplings.
      Mal wieder haben wir den Abend mit einem Spaziergang am "The Bund" ausklingen lassen.
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    • Day 22

      Shanghaï et le Coronavirus

      January 31, 2020 in China ⋅ ☀️ 8 °C

      Plus célèbre en ce moment que la bière du même nom : le Corona virus !
      Comment ça ce n'est pas le bon moment pour voyager en Chine ? C'est vrai que nous sommes arrivés sans s'être vraiment renseignés, dans la foulée du nouvel an mais en effet, depuis 10 jours, la Chine vit dans la peur, la psychose même. Les habitants ne sortent de chez eux qu'avec le précieux masque vissé sur le visage et on vous dévisage, voire on vous en offre de manière insistante, si vous n'en portez pas. Chaque entrée de centre commercial ou gare est ponctuée d'une sympathique prise de température : on est donc sur d'être en forme. De Pékin à Shanghaï, les villes chinoises ont renforcé l'entrée des gares et lieux publics et ont surtout fermé tous les lieux touristiques. Musées, expos, tours, temples, cinémas, librairies, même certains parcs ou même les quais du fleuve Huangpu sont cloisonnés sur certaines portions. Impossible donc de visiter les maisons historiques de la ville ou encore d'admirer les collections d'art du musée de Shanghaï. Frustrant au possible.
      Cependant, le virus mêlé aux vacances de printemps dévoile Shanghaï sous un jour inattendu : une ville calme, désertée. Les immenses rues ne sont occupées que par quelques scooters et livreurs de repas, même pas besoin d'attendre le feu vert pour traverser... La ville est silencieuse, on entend juste l'agréable piaillement des oiseaux. Le métro est très peu rempli et un bon nombre de petites échoppes et restaurants sont eux aussi fermés. Compliqué pour nous de trouver où manger végétarien quand les adresses repérées sur internet ont portes closes... Mais on a quand même réussi à bien profiter de la nourriture chinoise ! Dim sum à tout va, soupes de nouilles, riz et même des chow Mai végétarien au champignons, un vrai régal ! Le virus ne nous aura pas empêcher de bien manger, mais peut-être nous empêchera-t-il de sortir de Chine... On croise les doigts.
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    • Day 1

      Hier bleib ich.

      October 12, 2019 in China ⋅ ⛅ 24 °C

      Ich bin in Shanghai - Wahnsinn, manchmal fasse ich selbst nicht so ganz. Im Rahmen der zweiten Dienstreise nach Peking, beschloss ich am Wochenende zu fliehen und die Zeit zu nutzen um mir einen weiteren Teil Chinas anzuschauen. Ich bin mit Air China ziemlich früh los geflogen, damit ich die kurze Zeit auch nutzen kann. Der Flug dauerte zum Glück nicht allzu lange, die Sitze sind definitiv nicht gemacht für große Menschen, 30 Minuten vor der Landung darf man keine Musik mehr hören und das Essen bzw. Frühstück war speziell. Der Jogurt mit Pfirsichstückchen wurde mit einem Strohhalm verzehrt (ich habe das Messer gewählt) und die zwei mit Folie abgedeckten Dosenpfirsische habe ich nicht angerührt. Der Rest war einfach nur extrem süß. Gelandet! Nach dem ganzen Aussteigetrarah, welches wirklich 30 Minuten dauerte, lief ich zur Metro, die mich in die Stadt bringen sollte. Was ich nicht erwartet habe: Es gab eine Schlange. Für die Metro. Eine Schlange. Nun gut, ich kaufte mir ein Ticket und reihte mich also für den Security Check ein, und wartete. Nach weiteren unzähligen Minuten war ich an der Reihe, und obwohl ich Benzin, Sprengstoff und die Glock zu Hause ließ, passierte ich zwar die Security, mein Ticket funktionierte aber nicht. Alles nochmal von vorne? Bitte nicht! Ich ging zur Information, die mir schließlich sagte, ich könne passieren. Gott sei Dank! Ich stieg in die Metro und fuhr in die Stadt, 60 Minuten, 1€. Kann man machen.
      Angekommen in der Stadt war das erste, das ich feststellte: Die Menschen hier können rot und grün unterscheiden. Das Überqueren der Straße gleicht also nicht, so wie in Peking, einem Selbstmordversuch. Ich werde dieses Wochenende also überleben - das sind gute Nachrichten. Das zweite, das ich äußert kurios fand: In dem Park, den ich nach dem Aussteigen durchquerte, saßen hunderte Menschen, die, so machte es zumindest den Anschein, einen aufgespannten Regenschirm verkaufen wollten. Das war ein echt merkwürdiges Bild. Nichtmal bei Regen in Deutschland habe ich so viele Regenschirme auf einmal gesehen. Dadurch, dass alles länger gedauert hatte als gedacht, kam ich auch nach der Check-In Zeit an. Perfekt, ich konnte also gleich ins Zimmer. Dachte ich. Naiv. Angekommen entgegnete man mir nämlich, dass das Zimmer noch nicht sauber sei. Auf meine Aussage hin, dass die Check-In Zeit doch um 12 Uhr sei und ich nicht verstehen würde, warum das Zimmer noch nicht gereinigt sei, sagte man mir, dass auch die Check-Out Zeit um 12 Uhr ist. Ich musste wirklich lachen, behielt aber weitere Kommentare für mich. Ich erhielt daraufhin ein Upgrade - aus meinem Einzelzimmer machten sie ein Doppelzimmer. Von mir aus. On top hatte ich letztendlich eine Toilette im Zimmer. Sprichwörtlich. Natürlich war die Toilette verglast, das bedeutete aber auch, ich könnte von meinem Bett aus der imaginären zweiten Person bei allen privaten Dingen beobachten. ALLEN! Ich habe ja mittlerweile verstanden, dass es modern ist, dass die Dusche oder die Badewanne nur mit einer Glaswand vom Bett getrennt ist. Okay. Aber die Toilette? Wirklich? Mir fällt absolut keine Situation ein, in der das irgendwie hilfreich sein könnte. Ich holte mir einen Stadtplan und los ging es. Der Stadtplan war mit Abstand der sinnloseste Stadtplan den ich je gesehen habe. Es waren weder Sehenswürdigkeiten noch die Metrostationen eingezeichnet. Was soll man denn bitte damit? Nach anfänglichen Schwierigkeiten erreichte ich trotzdem Tianzifang, einen kleinen verwinkelten Teil der Stadt in dem viele Künstler ihr handwerkliches Können unter Beweis stellten. Das war wirklich toll. Ich musste aufpassen, dass das mit dem Gekaufe nicht ausartet. Ich behielt die Kontrolle. Abgesehen von der Handwerkskunst, gab es natürlich auch einen Essensstand neben dem anderen. Ich hätte gerne drei Mägen. Wirklich! Ich versuchte alles zu probieren was geht und da durfte natürlich auch nicht einer dieser coolen Tees fehlen. Und damit meine ich nicht dem traditionellen heißen Tee, sondern den Eistee. Ich ging also in eine Art Starbucks für Tee und entschied mich für eine ganz abgefahrene Sorte. Ich bestellte, doch die Antwort war auf ein Zettel geschrieben: 1 hour. Eine Stunde Wartezeit für einen fancy Eistee? Rückzug! Nebean gab es zwar keine ungewöhnlichen Sorten, aber die Wartezeit betrug nur 2 Minuten, das hat mich sofort überzeugt. Ich durfte den Anteil der Süßung bestimmen: 100%, 70%, 50%,30%. Was das jetzt genau bedeutet, und für was die 100% stehen, keine Ahnung. Ich will das eigentlich auch gar nicht wissen. Mein Passionfruit Eistee mit 50% Süße schmeckte zumindest sehr lecker. Ich schlenderte zum Stadtteil ‚French Consession‘. Wie der Name schon verrät ist der französische Einfluss nicht zu übersehen. Und das mitten in Shanghai- unglaublich! Auf dem Weg fiel mir auf wie viele Männer auch hier in den Parks Karten spielten. Im vorherigen Leben war ich sicher ein dicker, kartenspielender Chinese. Überall waren massenweise Fahrräder. Ich habe erfahren, dass ein Monatsabo einfach mal nur 3€ kostet. Man hat immer und überall ein Fahrrad für 3€. Nicht schlecht. Die Besen um die Straßen zu säubern werden anscheinend selbst gebastelt. Stock. Sträucher. Festbinden. Fertig. Cool! Jetzt wollte ich mir aber noch das anschauen für das Shanghai so bekannt ist: Die Skyline. Und tatsächlich, dieser Ausblick ist sehenswert. Sehr futuristisch das Ganze, aber mit dem Fluss dazwischen einfach toll anzusehen. Die Massen an Menschen erwähne ich hier mal nur beiläufig. Ich wanderte zurück zur Unterkunft, um mich frisch zu machen. Ich hatte nämlich was vor: Das erste mal würde ich alleine in eine Bar gehen. Wow, das war wirklich merkwürdig, auch wenn es sich nicht merkwürdig anfühlte. Die Bar Rouge ist eine Bar mit grandiosem Ausblick auf die Skyline und das bei Nacht - sollte ich mir das entgehen lassen, nur weil ich kein Anhängsel habe? Auf gar keinen Fall. Ich bestellte mir also einen wirklich teuren Cocktail und genoss die Aussicht. Und kurz danach hab ich auch schon eine Verbündete gefunden: Sunny, eine Chinesin, die in San Francisco lebt und auch alleine hier die Bar unsicher gemacht hat. Was ist die Moral von der Geschichte: Einfach machen!
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    • Day 11

      East Nanjing Road

      April 14 in China ⋅ ☁️ 18 °C

      Leaving The Bund, we walked over to the nearby East Nanjing Pedestrian Street. We enjoyed viewing various quirky displays and sampling some of the food on display, including a stall dedicated to White Rabbit. There, we both had a White Rabbit ice cream.

      My favorite site on East Nanjing Road was undoubtedly Pop Mart, which featured some rather disturbing looking toys and figurines. We both also liked a mall with a dragon head on one end and a dragon tail on the other.
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    • Day 11

      Marriage Market at People’s Square

      April 14 in China ⋅ ☁️ 19 °C

      A short walk west from East Nanjing Pedestrian Street, nestled within the green space of People's Square is a meat market of sorts: here, parents put out posters to help find prospective marriage partners for their single children.

      Walking into the park, we easily located the Marriage Market. On the ground, parents placed descriptions of their single children. Even with my limited Mandarin, I figured out that the posters listed attributes such as their year of birth (most were born in the 1980s), their height (but not their weight), their jobs and educational qualifications, where they live, and in some cases what kind of mate they were looking for. I only saw one poster with a photograph of the child, and that photo was likely outdated. A fair number of the kids were located in the US or Singapore.

      There were quite a few parents in attendance, but none of their kids were to be seen. I can imagine their 40-something kids saying: "Mom/Dad, you're embarrassing me!".

      After viewing the Marriage Market, we wandered the grounds and enjoyed the greenery.

      https://www.atlasobscura.com/places/shanghai-ma…
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    • Day 45

      Day 45 Shanghai

      August 6, 2023 in China ⋅ ☀️ 35 °C

      Today we battled with the hotel room service robot for lift space and Mike sadly left us for the UK. Shopping and ice-cream whilst wandering through the French Concession. We walked around People's Square and visited the Museum of City Planning and then had a wonderfully chaotic chinese dinner at Jesse's!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Shanghai, Schanghai, شانغهاي, Şanxay, Шанхай, Xangai, Šanghaj, Σανγκάη, Ŝanhajo, Shangai, شانگهای, Shang-hai, Shanghai - 上海, שאנגחאי, Šangaj, Sanghaj, SHA, Sjanghæ, 上海, შანჰაი, 상하이, Šanchajus, Šanhaja, Sjanghai, Szanghaj, Шангај, சாங்காய், เซี่ยงไฮ้, Şangay, شاڭخەي, Thượng Hải

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