China
Shanghai Municipality

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Travelers at this place
    • Day 171

      In China fällt ein Sack Reis um 🇨🇳

      February 29 in China ⋅ ☁️ 6 °C

      Nachdem wir in China tatsächlich einen Sack Reis haben umfallen sehen, wurden wir eines besseren belehrt, denn es haben sich einige Leute dafür interessiert.😳
      Mit dieser Champions League reifen Einleitung schreibe ich nun den letzten Blog-Eintrag meiner unfassbar geilen und erlebnisreichen Reise.😎
      Denn heute bin ich wieder in Good Old Germany angekommen. 🇩🇪

      Dank der momentan visumsfreien Einreisemöglichkeit für Deutsche nach China, ging es für Ali und mich zunächst weiter nach Shanghai.
      Eine moderne und ausgesprochen schöne Stadt, der man die Abermillionen von Menschen nicht anmerkt. 🇨🇳
      Angesehen haben wir uns den Peoples Park, das Shanghai Museum, die Nanjing Road (bekannte Shopping-Straße) und the BUND (Business-Distrikt) mit Blick auf den Huangpu River und die riesigen Bankgebäude.
      Zufällig haben wir dann auch einen Platz gefunden, an dem das Lantern-Festival🏮 gefeiert wurde.
      Den Abend haben wir mit ein paar Getränken in einer Skybar über den Dächern von Shanghai ausklingen lassen.
      Am nächsten Tag ging es mit dem Zug 1100 Kilometer weiter nach Peking.
      Hier haben wir uns gemeinsam mit Pedro aus Brasilien die chinesische Mauer angeschaut, waren am Platz des himmlischen Friedens sowie in der verbotenen Stadt und haben außerdem Otto (Freund aus Deutschland) sowie eine Bekannte (Chinesin) getroffen, die ich aus meiner Zeit in Kuala Lumpur kenne.
      Die Chinesen sind auf jeden Fall extrem freundliche und hilfsbereite Menschen und wir haben uns jederzeit gut aufgehoben gefühlt.

      Alles in allem bin ich extrem stolz auf mich, los gereist zu sein und werde die Erfahrungen sowie Landschaften und vor allem die vielen Menschen, die ich kennenlernen durfte, immer in Erinnerung behalten und werde mit vielen Leuten sicherlich den Kontakt halten. 😊

      Vermeintliche Sicherheiten wie Job, Geld oder andere materielle Dinge sind am Ende einfach nicht so wichtig, wie sie uns immer erscheinen.
      Das hat mir das Reisen mit meinem Back und einem Minimum an Kleidung etc. bewiesen.

      Viel gesetzt, viel gewonnen!
      Nothing in life is worthwhile unless you take risks! 😎💪🏼
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    • Day 49

      Ausflug nach Zhujiajio

      October 19, 2019 in China ⋅ ⛅ 22 °C

      An diesem Tag haben wir einen Ausflug zu einer typischen chinesischen „Wasserstadt“ im Umland von Shanghai gemacht. Der Ort ist wirklich eine sehr schöne und malerische Kleinstadt. Auch wenn, wie immer, die Stadt doch sehr touristisch war... (die Menge an Menschen war gerade noch erträglich, aber dass so viel los war lag vllt auch daran, dass es Samstag war 🙈)
      Dort angekommen, begegneten wir einer Frau, die uns eine Halskette mit Kreuz entgegenstreckte und uns damit wohl sagen wollte, dass sie (auch) christlichen Glaubens ist.
      Wir schlenderten durch die Gassen, in denen es haptsächlich Essens- und Verkaufstände gab und besuchten einen Tempel, einen chinesischen Garten und ein paar kleine Museen, z.B. zur Post in China und zur Aquarellmalerei.
      Natürlich hatten wir dann dort auch einige Leckereien probiert. Es gab handgemachte Cracker (total lecker!), zuckerglasierte Miniäpfel, gebratenen Tofu und eine Art Reispancake mit Bohnenfüllung (nicht so unser Geschmack 🙈).
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    • Day 1

      Flughafen Pudong

      July 31, 2022 ⋅ ☀️ 30 °C

      Mit dem Taxi zum Flughafen dauert knapp 45 min und kostet 158¥, das sind 23€. Wir treffen auf bekannte Gesichter, die noch Unbekannten treffen wir erst am Zielflughafen. Wir freuen uns sehr auf den Urlaub . Wenn alles klappt, fliegen wir 3,5 Stunden bis nach Hailar und werden am Flughafen von unserem Guide Candy in Empfang genommen. ✈️

      A taxi to the airport takes about 45 minutes and costs ¥158 (€23). We meet familiar faces, we only meet the unknown ones at the destination airport. We are looking forward to the vacation. If everything goes well, we will fly 3.5 hours to Hailar and will be met at the airport by our guide Candy. ✈️
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    • Day 22

      Shanghaï et le Coronavirus

      January 31, 2020 in China ⋅ ☀️ 8 °C

      Plus célèbre en ce moment que la bière du même nom : le Corona virus !
      Comment ça ce n'est pas le bon moment pour voyager en Chine ? C'est vrai que nous sommes arrivés sans s'être vraiment renseignés, dans la foulée du nouvel an mais en effet, depuis 10 jours, la Chine vit dans la peur, la psychose même. Les habitants ne sortent de chez eux qu'avec le précieux masque vissé sur le visage et on vous dévisage, voire on vous en offre de manière insistante, si vous n'en portez pas. Chaque entrée de centre commercial ou gare est ponctuée d'une sympathique prise de température : on est donc sur d'être en forme. De Pékin à Shanghaï, les villes chinoises ont renforcé l'entrée des gares et lieux publics et ont surtout fermé tous les lieux touristiques. Musées, expos, tours, temples, cinémas, librairies, même certains parcs ou même les quais du fleuve Huangpu sont cloisonnés sur certaines portions. Impossible donc de visiter les maisons historiques de la ville ou encore d'admirer les collections d'art du musée de Shanghaï. Frustrant au possible.
      Cependant, le virus mêlé aux vacances de printemps dévoile Shanghaï sous un jour inattendu : une ville calme, désertée. Les immenses rues ne sont occupées que par quelques scooters et livreurs de repas, même pas besoin d'attendre le feu vert pour traverser... La ville est silencieuse, on entend juste l'agréable piaillement des oiseaux. Le métro est très peu rempli et un bon nombre de petites échoppes et restaurants sont eux aussi fermés. Compliqué pour nous de trouver où manger végétarien quand les adresses repérées sur internet ont portes closes... Mais on a quand même réussi à bien profiter de la nourriture chinoise ! Dim sum à tout va, soupes de nouilles, riz et même des chow Mai végétarien au champignons, un vrai régal ! Le virus ne nous aura pas empêcher de bien manger, mais peut-être nous empêchera-t-il de sortir de Chine... On croise les doigts.
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    • Day 49

      Shanghai - French Concession

      October 19, 2019 in China ⋅ ⛅ 23 °C

      Nach dem Ausflug nach Zhujiajio sind wir noch ein wenig durch das ehemalige französische Viertel, das heutzutage als „French Concession“ bezeichnet wird, gelaufen. Dort gibt es schöne Alleen mit Platanen, alte Villen, hippe Boutiquen und Lokale und auch ausgefallene Geschäfte, wie z.B. Geigenbauer.
      Zum Abendessen gab es eine Shanghaier Spezialität und zwar gebratene Dumplings.
      Mal wieder haben wir den Abend mit einem Spaziergang am "The Bund" ausklingen lassen.
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    • Day 134

      Shanghai by nigth 2

      December 5, 2023 in China ⋅ ☁️ 11 °C

      Nach einem vollen Arbeitstag und meinem letzten Training hier, hat Steven mir wieder ein weiteres Stück der Stadt gezeigt. Lei ging es leider nicht gut, so dass sie gleich nach dem Training mit dem Zug zurück nach Hangzhou gefahren ist. In ihrem Hotelzimmer war die Elektrik ausgefallen und sie musste mitten in der Nacht das Zimmer wechseln.
      Für uns ging es mit dem Taxi wieder auf die andere Seite des Huangpu River in den Jing'an District. Sehr unterschiedliche Architektur und vibes. Die erste Strasse hätte in Italien sein können. Dann ein großer buddhistischer Tempel Jing'an Tempel - der Namensgeber für das Stadtviertel - leider schon geschlossen. Er nimmt einen ganzen Häuserblock ein. Drum herum alle möglichen kleine bis mittelgroße Geschäfte, moderne shopping center und ein berühmtes (altes) Theater "Papamou". Gerade läuft darin wohl "No more sleep".
      Dann ab zu Steven's Lieblingsbeschäftigung: gutes Essen. Er und Lei Lei haben sich abgestimmt, um mir möglichst viele verschiedene Restaurants zu zeigen. Sie sind so toll! Ich denke, dass ich noch mal einen eigenen footprint dazu mache. Also heute ging es in ein kantonesisches Restaurant. SUPER! Keine anderen Worte. Dumplings mit Garnelen (seufz, so gut!), gedämpfter Salat, in Reispapier verpackter Rindfleisch-Pilz-Mix, ganze Garnelen in Tofuhaut, Törtchen aus Kokokus-Mango-Gelee, dreierlei Rinderinnereien (Leber, Herz und Kuddeln - war das einzige, das ich nur gekostet habe), Cuoi sum (grünes Stängelgemüse in einer leckeren Souce - vielleicht Hühnersuppe? egal, ich hab sie leer gemacht), fried milk in hauchdünner Teigschale mit gerösteten Mandelsplittern (oh Mann!!!) und dann noch egg tart. Steven hat gefragt, was das beste war? Ich hab keine Antwort. Ich hätte da bleiben können.
      Zum Glück sind wir gegangen und zwar noch ca 2 Stunden, einfach durch die Straßen gebummelt. Steven hat hier die ersten Monate gewohnt und kannte sich wirklich gut aus. Es ging durch die schicki-micki Nanjingg Road, in der wir gestern schon waren, nur diesmal "Ost" (gestern "West"). Dann in eine Strasse mit französischen Häusern (schmale Balkone mit Metallgeländer), einen Park (ohne bunte Lichter - die halbe Koreanerin in mir war enttäuscht), Zwischendurch ein Bier in einer der vielen Bars - sehr chillig! Es gibt hier auch erstaunlich viele Weinbars und ich habe gelernt, dass es chinesischen Wein gibt, der auch gar nicht so schlecht sein soll. (Nach dem Abend vertraue ich Steven' Geschmack!) Die Strassen alle gesäumt mit Platanen. Oh, und es gibt Massagesalons, wie bei uns Friseursalons - sehr gut besucht vor allem für Fußmassage, aber auch Kopf und Schulter - ich ziehe um!
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    • Day 3

      Shanghai Sightseeing

      March 15 in China ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach dem Frühstück heute Morgen habe ich mich auf den Weg in die Innenstadt und den River gemacht.
      Bin nahezu 14km gelaufen und dadurch auch vieles gesehen. Ein paar mal war ich Fotomodel für einen Chinesen der ein Selfie 🤳 mit mir wollte 😅

      Gegen abend war ich in so einer Art überdimensionalen Mall mit vielen kleinen Shops und Restaurants. Habe mich dort einfach durchprobiert - leckere Sachen dabei.
      Nun ist aber Hotel und Bett meine letzte Station bevor es morgen Richtung Japan los geht.
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    • Day 135

      Brunch in China

      December 6, 2023 in China ⋅ 🌬 17 °C

      Ich hoffe, bei der Überschrift erwartet ihr jetzt alle was total asiatisches. Ja, wir waren brunchen und zwar in einem Laden für italienische, französische und spanische Delikatessen. Toll, oder? Es gab für Steven und mich Mortadella, Iberico Schinken, Serrano Schinken, italienische Salami, Käse mit Trüffel, einen Weichkäse, grüne Oliven gefüllt mit Knoblauch, Cornichons, gepickelte Peperoni, ein Törtchen mit Feigen und eines mit Himbeeren, eine Cannoli mit Zitronencreme und eine mit Pistaziencreme, Chardonnay und Cappuccino und ein Chianatta mit Avocado, Pesto und pochierzem Ei. Ja, ich bin immer noch in Shanghai!. Es war alles super! Vielleicht für Steven noch etwas mehr als für mich - und das ist auch schön!
      Zum Glück hatte ich vorher im Hotel nur Tee getrunken - auf chinesische Art, die ich gestern im kantonesischen Restaurant kennengelernt habe. Das will ich auch zu Hause haben (leider kann ich es hier nicht kaufen, da meine Bankkarte ihre Dienste verweigert).
      Nach dem Brunch ging es noch eine Runde in die Stadt zu den kleinen süßen Häuschen mit mal eben 77 Stockwerken (der "Flaschenöffner"), bevor Steven mich in ein Taxi verfrachtet hat. Taxis sind hier ein wirklich alltägliches Verkehrsmittel und auch cool geregelt - wenn man kein ausländischer Touri ist. Man bestellt ein Taxi per app indem man mitteilt wo genau man abgeholt werden möchte und wo genau man hin will. Dann meldet sich ein Taxifahrer (Autokennzeichen) mit einem Preis und man kann ja sagen oder wenn man in einer Warteschlange steht kann man den Preis auch erhöhen, damit man vielleicht etwas eher dran kommt. Bezahlt wird dann gleich bei Buchung, d.h. kein Stress beim Aussteigen. Und man sieht auf der Taxi-app ab Buchung bis zum Ziel ganz genau, wo das Taxi ist. Also z.B weiss man, wenn das Taxi gleich da ist zum Einsteigen oder - wie in meinem Fall - konnte Steven verfolgen, ob der Taxifahrer richtig fährt. Er hatte den Auftrag, mich zuerst zum Hotel zu bringen zum Abholen der Sachen und dann zum Flughafen zu fahren. Hat alles geklappt und Steven hat sich sogar noch mal telefonisch gemeldet, damit ich ganz beruhigt sein kann. Sehr nett!
      Auf dem Flughafen von Shanghai (Pudong) ging alles viel einfacher und schneller als erwartet, so dass ich noch sehr viel Zeit am Gate verbracht habe (mit arbeiten, shoppen ging ja leider nicht - mein Norbertdenkt jetzt bestimm: zum Glück).
      Angekommen in Seoul habe ich mich ein wenig zu Hause gefühlt. WhatsApp und Google funktionieren wieder!!! Mein erster Weg führte mich zum "Lost and Found". Auch dort ging alles ganz reibungslos. Ich hatte von China aus schon mal angerufen und sie haben mir eine Nummer gegeben, unter der mein Koffer hier registriert ist. Damit war alles easy: die Dame hat den Koffer geholt, ich habe den Inhalt gecheckt und einen Zettel unterschrieben, den ich nicht lesen konnte, und das war's. Und das war auch gut so, denn als ich mein Busticket gekauft habe, sagte die Dame am Verkaufsschalter, dass der Bus in 3 Minuten fährt. Super! In Rekordzeit zu Hause angekommen - ja, es ist schon etwas zu Hause geworden, in jedem Fall im Vergleich zu China, das mir noch fremd ist. Hier bin ich wieder mit meiner Familie verbunden, konnte meinen lieben Mann mit Video anrufen und auch wieder problemlos mit meiner Karte bezahlen.
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    • Day 404

      Shanghai

      May 5, 2023 in China ⋅ 🌧 26 °C

      Mit dem Schnellzug ist es ein Katzensprung rüber nach Shanghai. Patty war bereits einmal hier und so navigiert sie uns zielsicher durch die Viertel und Sehenswürdigkeiten. Thomas will ja in jedem Land mindestens ein Fussballspiel sehen, so natürlich auch in China. Aber ein Ticket zu ergattern für das Heimspiel von Shanghai Shenhua erweist sich als nicht ganz so einfach (geht nur über ein chinesisches App und mit Bezahlung per WeChat, über diese App funktioniert hier so vieles und ohne diese App ist man oft aufgeschmissen, wir scheiterten aber trotz einheimischer Hilfe und mehrmaligen Versuchen bei der Anmeldung 😬). Schlussendlich erhalten wir von einem netten Staff-Mitglied des Heimteams 2 Gratis-Tickets, da jegliche anderen Versuche scheiterten. Der ganze Aufwand hat sich dann aber gelohnt, 38'000 stimmgewaltige Zuschauer (mehr waren nicht zugelassen) im futuristischem Stadion machten die 90 Minuten zu einem kurzweiligem Ereignis. ⚽️🥳Read more

    • Day 50

      Shanghai - Sightseeing

      October 20, 2019 in China ⋅ ☀️ 22 °C

      Wir haben spontan entschieden, doch noch eine Nacht länger in Shanghai zu bleiben, um etwas zu entspannen 😎 und unsere weitere Route noch besser planen zu können, da wir festgestellt haben, dass es in China nicht ganz so einfach ist von A nach B zu kommen.
      Den Tag haben wir also genutzt die nächsten Zugtickets am Bahnhof zu kaufen, einige leckere chinesische Streetfood-Köstlichkeiten zu probieren und auch den Shanghaier „Heiratsmarkt“ zu begutachten... (dort werden Schirme mit Beschreibungen der Personen von den Eltern aufgestellt und andere Eltern oder Singles können sich dann direkt bei den Aufstellern für eine Anfrage melden)
      Natürlich sind wir auch noch ein wenig durch die Stadt gelaufen und haben uns noch mehr von der Innenstadt angeschaut. Zur Abwechslung haben wir uns diesmal den Sonnenuntergang und die Lichtshow am „The Bund“ von der anderen Uferseite angeschaut.
      Danach gab es auch noch ein leckeres Abendessen mit Fischsuppe und Nudeln.
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    You might also know this place by the following names:

    Shanghai Municipality, 上海市

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