China
Sunjiaping

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Travelers at this place
    • Day 8

      Mausoleo dell’Imperatore Quin Shi Huang

      April 3 in China ⋅ ☁️ 16 °C

      Ad oggi, gli scavi archeologici hanno portato alla luce diversi complessi secondari del complesso del Mausoleo tra cui quello ospitante il cosiddetto “esercito di terracotta” è sicuramente il più famoso.
      L’esercito, composto da più di 8.000 figure (ognuna realizzata indipendentemente e quindi concepita come opera unica), fu voluto dall’imperatore come armata da portare con sé nell'Aldilà.

      La camera funeraria di Qin Shi Huang (nascosta sotto una piramide di terra), non ancora portata alla luce, sarebbe così profonda da attraversare tre livelli di falde acquifere, con pareti in bronzo e circondata da fiumi di cinabro, cioè solfuro di mercurio che, per la filosofia taoista, sarebbe un attivatore energetico per l'immortalità.
      Indagini hanno infatti rivelato un’altissima concentrazione di mercurio nell’area perimetrale della piramide.
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    • Day 367–368

      Ton, Steine und Scherben

      October 11, 2023 in China ⋅ ☁️ 19 °C

      In Chengdu schicken wir die Räder per Zug-Spedition voraus und nehmen den Nachtzug, der uns am nächsten Tag in Xi'an bei der nächsten klassischen Sehenswürdigkeit ausspuckt: Der Terrakotta Armee. Andere Reisende, mit denen wir vorher gesprochen hatten, haben uns zwei Dinge über die Tonfiguren gesagt: Es ist voll, aber es lohnt sich. Beides ist wahr.

      Die vor mehr als 2000 Jahren erbaute Armee ist wahrhaftig pompös. In drei Hallen schauen wir uns die Figuren an, die die Archäolog:innen seit der Entdeckung im Jahr 1974 mühevoll ausgegraben und zusammengepuzzlet haben. Die über 8000 Figuren sind detailliert modelliert und waren einst kunstvoll bemalt und mit Waffen ausgestattet. Sie dienten als symbolische Wachen des pyramidenähnlichen Mausoleums eines frühen chinesischen Kaisers. Das Mausoleum selber liegt wenige Kilometer entfernt und wurde noch nicht freigelegt.

      Trotz der Menge an Ton, Steinen und Scherben wehen hier wenig Gesellschaftskritik und Revolutionsgeist durchs Land: Je mehr wir in den großen Städten sind, desto mehr fallen uns die vielen Polizisten und die blinkenden Polizeistationen auf, die an jeder großen Kreuzung Präsenz zeigen. Oft stehen die Beamten eher gelangweilt herum. Was hier genau kontrolliert wird, bleibt unklar. Man kann sich aber sehr gut vorstellen, dass jede mögliche Demonstration aufgelöst wäre, noch ehe sich zehn Menschen versammelt hätten.

      Sowohl im Zug, als auch im Museum wird statt eines Tickets die Personalausweis-Nummer gescannt und auch unsere Bezahl-Apps sind mit der Passnummer verknüpft. Die DSGVO findet hier leider keine Anwendung und die deutsche Debatte über Vorratdatenspeicherung führt hier wohl eher zu erstaunten Gesichtern. Falls der chinesische Staat wissen möchte, wo wir gerade sind und was wir gerade tun, kann er das sehr schnell herausfinden.

      Auch im Bahnhof werden unsere Pässe mehrfach kontrolliert und unser Gepäck durchleuchtet. Unsere Taschenmesser haben wir zum Glück mit der nicht ganz so strengen Spedition mitgeschickt - unsere Haarschneideschere ist den Beamten jedoch 4 mm zu lang und wird konfisziert. Auch im Zug nehmen die Eisenbahnbeamten ihre Fürsorgepflicht sehr ernst: Jede Tasche wird peinlich genau an Ort und Stelle gerückt. Es darf wirklich kein Rucksackbändel aus der Ablage herunterhängen.

      Und da das Ticketsystem uns nicht nebeneinander gesetzt hat, werden wir gleich zu kleinen Rebellen. Obwohl ringsherum noch sehr viele Plätze frei sind, bringt unser Verhalten hier die ein oder anderen Chinesin im Zug vollkommen durcheinander, denn eigentlich soll ja jeder auf dem zugewiesenen Platz sitzen und es gibt keine freie Entscheidungsmacht für niemand.

      In Xi'an bekommen wir nach einer weiteren länglichen Diskussion mit Hotelpersonal und Polizeibeamten ("this hotel does not have suitable facilities and business procedures to host foreigners") wieder ein kostenloses Upgrade in das teurere und ganz offiziell ausländertaugliche Hotel um die Ecke. So ziehen wir immerhin unseren Vorteil aus dem unverständlichen System.

      Wir begegnen insgesamt vielen Regeln, die uns irrational erscheinen, die aber dem Anschein nach von der Mehrheit der Menschen beflissen und gehorsam eingehalten werden. Bei jeder Sehenswürdigkeit wird man mit vielen Schildern schließlich auch darauf hingewiesen, sich zivilisiert und anständig zu verhalten ("Be civilized"). Gleichzeitig wird, sobald die Ordnungshüter kurz weggucken, in der Warteschlange auch gerne gedrängelt, geschubst oder die Ticketkontrolle umgangen. Wir wüssten ein paar Dinge - und noch viel mehr - die wir ändern würden, wenn wir Kaiser von China wärn.
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    • Day 185

      Xi'an, belle du nord

      September 11, 2019 in China ⋅ ☁️ 25 °C

      A Xi'an, où je passe quelques jours, il y a bien sûr la célèbre armée des soldats en terre cuite de l'empereur Qin Shi Huan (plus émouvante en vrai qu'en photo, même si le site est très rempli de touristes). Mais aussi de goûteuses spécialités locales, issues du savoir-faire des populations musulmanes, que l'on déguste au marché ou dans de petits restaus, d'imposantes enceintes sur lesquelles on se promène à pied ou à velo (pour ma part je suis contente de marcher) et de nombreux musées, dont une "forêt de stèles", où il émouvant de voir des Chinois de tous âges déchiffrer des textes millénaires. Ceux-ci traitent aussi bien du mauvais arrangement des sièges lors d'un mariage, de la "forme" des montagnes sacrées du taoïsme, des classiques confucéens que de la beauté du vent qui souffle dans les feuilles un jour d'automne... Les Chinois brillent bien sûr par leur longue tradition d'intellectuels, calligraphes, hauts fonctionnaires, poètes, ou un peu de tout cela à la fois. Des humanistes bien avant les nôtres ! Je suis jalouse de ne pas pouvoir jouer aussi au déchiffrage, tant les visiteurs ont l'air absorbés et émerveillés par ce qu'ils (re)découvrent.

      A mon auberge, des animations sont organisées presque chaque soir - ateliers raviolis, calligraphie, Mah-Jong... Je ne participe bien sûr pas à tout mais c'est sympa d'y croiser d'autres voyageurs. J'ai une affection particulière pour les Néo-zélandais et Allemands, dans les yeux desquels le voyage à vélo semble déposer des étoiles !

      Le côté plus "casse-pieds" de Xi'an, et peut être de la Chine en général, est la surexploitation commerciale de tout site historique/ patrimonial. Starbucks, Mc Do, Burger King ne sont jamais loin des palais et musées, de même que d'immenses centres commerciaux dernier cri, qui font rêver les foules à coup de Cartier, Vuitton, Lancôme, etc. Le côté tapageur et agressif de ces grandes marques aux alentours d'un beau site ancien comme "la grande pagode de l'oie sauvage" me rebute. Je préfère me perdre dans des quartiers anonymes dont je fantasme peut-être l'authenticité mais qui semblent moins... dévoyés et aller me faire masser dans un hôpital, où la dame m'arrache des cris de douleurs et me recommande de revenir tous les jours (je revenais juste d'une longue rando à escaliers et le retour à la marche après le velo est toujours délicat).

      Les avantages à ce capitalisme mondialisé ? Au-delà des Starbucks, on trouve de bonnes boulangeries ! J'ai aussi pu m'acheter un pull dans une chaîne bien connue (made in China donc pour une fois, localement !) et, avant de repartir par train de nuit, trembler au cinéma face aux exploits de l'intrépide Alex Honnold. Quelques jours plus tard, je gouterai mon premier KFC dans l'Empire du milieu. Secourable, quand on a besoin d'une pause des plats étranges parfois trop epicés et au contenu non identifié...
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    • Day 64

      Xi'an - Terrakotta Armee

      November 3, 2019 in China ⋅ ☀️ 17 °C

      Wir haben entschieden uns einer, vom Hostel organisierten, geführten Tour zur wichtigsten Attraktion in Xi’an anzuschließen. Und zwar zur Terrakotta Armee, die für den ersten Kaiser Chinas ca. 221 v.chr. als Beschützer seines Grabes angefertigt wurde. Sehr beeindruckend, doch zum größten Teil liegen die Soldaten noch unter der Erde begraben. Neben Wissenswertem zur Geschichte, gab es auch ein chinesisches Mittagessen. Nach einer langen Rückfahrt wegen Staus (alle Autos dürfen am Samstag fahren - an Wochentagen sind abwechselnd einzelne Nummern ausgeschlossen) kamen wir im Hostel an und tranken noch mit anderen Leuten aus dem Hostel, die wir auf der Tour kennengelernt hatten, ein paar Bier.Read more

    • Day 106

      Xi'an - Terracotta Warriors

      September 18, 2018 in China ⋅ 🌧 18 °C

      The main reason why we went to Xi'an was to visit the Terracotta Warriors. They are located about one hour away from Xi'an by bus and were discovered only 40 years ago. It was good to see all these warriors, but nothing we need to visit again. Especially all these Chinese tours are really annoying.

      Der Hauptgrund warum wir überhaupt nach Xi'an gefahren sind ist die Terrakotta Armee. Die Armee würde erst vor etwas mehr als 40 Jahren von Bauern entdeckt und auch noch heute wird hier weiter gegraben. Es ist schon beeindruckend zu sehen, auch wenn es heute wohl mehr eine Massentouristen-Attraktion als eine Ausgrabungsstätte ist. Vor allem auch der Eintrittspreis von ca. 20 Euro ist eine ordentliche Hausnummer. Fazit: Sollte man sich mal ansehen, aber einmal ist auch vollkommen ausreichend. Vor allem die ganzen chinesischen Bustouren machen einen Besuch hier wirklich anstrengend. Chinesen in Massen sind nämlich leider extrem laut und extrem rücksichtslos. Hierbei gilt je kleiner und älter, desto schlimmer... Definitiv ein Volk mit dem ich auf Dauer nicht klar käme.
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    • Day 65

      Terracotta Leger

      September 13, 2015 in China ⋅ 🌙 17 °C

      Het staat ook wel bekend als het 'achtste wereldwonder'. Meer dan 8.000 levensgrote krijgers en paarden van klei, bedoeld als leger van de keizer na zijn dood. Verdeeld over drie sites staan ze al eeuwen in battle formation. Je zou er het liefst tussendoor willen lopen om alle prachtige details te bewonderen, maar helaas mag je alleen van bovenaf (meter of 10 afstand) tussen 40 miljard duwende Chinezen kijken. Scheelt dat we nét iets langer zijn dan de gemiddelde Chinees ;) Gelukkig staan er ook een vijftal beelden in vitrinekasten om van dichtbij te aanschouwen! Het was een wederom een behoorlijk reis heen en weer, maar het is een indrukwekkende ervaring!Read more

    • Day 8

      Such a Big Site!

      September 30, 2018 in China ⋅ 70 °F

      Although you can’t really tell from the photos here so far, this place is huge! It’s so big, in fact. That I had to use the fisheye lens to capture it all in a single frame. Over our time here, we walked around the entire perimeter of the excavation. It was a lot of walking but I didn’t even notice it.Read more

    • Day 8

      The Dig

      September 30, 2018 in China ⋅ 72 °F

      This is the largest and most impressive of the three vaults. It’s around the size of an airplane hangar. There are over 6,000 terracotta figures of soldiers and horses here but less than 2,000 are out on display. Many, like these, are still being excavated.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Sunjiaping, 孙家坪

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