China
Wudaokou

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Travelers at this place
    • Day 10

      Beijing

      October 10, 2015 in China ⋅ 🌬 14 °C

      Nach einiger Zeit in Shanghai habe ich mir gedacht, dass ich mir auch noch Peking für ein paar Tage angucken kann. Glücklicherweise hat Conrad einen Studienkollegen der erste an der Tsinghua in Peeling studiert und so nett war mich für 4 Tage beim ihm schlafen zu lassen. Durch meine wenigen Tage in Peking habe ich mir die klassische Peking Sehenswürdigkeit, die chinesische Mauer, nicht angeguckt.
      Erstaunlich war, dass in der Zeit wo ich da warfst kein Smog in Peking war. Damit hatte ich ziemlich Glück, da Peking normalerweise ziemlich versmogt ist.
      Insgesamt hat mir Peking sehr gut gefallen total anders als Shanghai und die Einwohner konnten noch schlechter englisch. Leider bin ich in eine Abzocke geraten die allerdings mein Bild über Peking nicht ändert . Ich war auf dem Weg in die goldene Stadt als mich eine Chinesin angesprochen hat. Sie hat mir erzählt sie ist auch nur zu Besuch ist und sich die verbotene Stadt angucken will. Daraufhin beschlossen wir dies gemeinsam zu tun. Leider waren wir 45 min vor Schließung der verbotenen Stadt da was sich dann nicht mehr gelohnt hätte. Sie fragte mich dann ob ich nicht Lust hätte bei Starbucks eine Kaffee zu trinken. Letztendlich sind wir dann in einem kleinen Teehaus gelandet. Dort haben wir dann 3 Stunden verbracht mit Tee und Wein. Am Ende kam dann eine extrem hohe Rechnung die ich bezahlen musste. Aber gut das ganze kann man jetzt auch nicht mehr ändern und ich bin seitdem deutlich vorsichtiger. Noch einmal wird mir so etwas nicht passieren.
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    • Day 73

      Peking - Reise in die Vergangenheit

      September 17, 2017 in China ⋅ ⛅ 27 °C

      Ich (Anja) hatte 2008 für 6 Monate in Peking studiert und gelebt und konnte es schon seit Wochen kaum erwarten eine Reise in meine Univergangenheit zu machen und Flo mitzunehmen.

      Es hat sich alles und nichts verändert: die Unigebäude sind die gleichen, aber die Bäume höher und ein paar neue hinzugekommen, mein Wohnhaus steht noch, Isshin (der Japaner) ist immer noch gut, die Cafe's sind noch da, es sind viel mehr Menschen auf der Strasse, es sieht alles so fancy aus, wo damals noch hier und da gebaut wurde. Nach mehreren Stunden in Wudaokou hab ich Flo mit allen Geschichten über Orte und Menschen jetzt ein Ohr abgekaut ;-) Interessanterweise kann ich mich aber auch an vieles nicht mehr erinnern, wie ein Puzzle mit fehlenden Teilen. Das was bleibt sind die Dinge, die mit Erlebnissen und Gefühlen verbunden sind.Read more

    • Day 11

      Ab nach Peking

      August 30, 2018 in China ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute mussten wir die Koffer wieder bis 7:30 vor die Türe stellen... Dann werden die bereits auf den Flughafen gebracht und eingecheckt... Dieser Service von Bavaria ist echt toll 😁

      Wir konnten dann schön frühstücken und zum Flughafen fahren ohne Stress... So um 9:40 waren wir dann auf dem Xi'an International Airport wo um 11 unser Flugzeug nach Peking gehen soll.... Dies tat es natürlich auch super pünktlich... Air China ist da hald bisschen anders wie die Hainan Airlines...

      Der Flug war recht unruhig aber die 2 Stunden hielten wir natürlich aus. Nach Ankunft kamen zum Glück alle Koffer unserer Reisegruppe an und wir konnten unseren Bus suchen... Bäh war der dieses Mal dreckig... Pfui ... Als Kai gesagt hat dass wir morgen einen anderen haben freuten sich alle.

      Heute war dann nur noch der Sommerpalast auf dem Programm. Weil jetzt dann die ganzen Staatsoberhäupte von Afrika in Peking residieren waren einige Straßen gesperrt und wir mussten kurz mal einen Umweg von 50km machen... Im Sommerpalast selber war dann auch viel Angebot da einer sich das ganze anschauen wollte. Wir haben den Präsidenten zwar gesehen konnten ihn aber keinem Land zu ordnen... In den Palast durften wir trotzdem, war einfach viel Polizei und Bodyguards unterwegs.

      Der Palast ist echt eindrucksvoll und der künstlich angelegte See wirklich sehr schön... Auf dem Gelände liegt auch der längste Wandelgang der Welt. Mit circa 730m Länge ist er im Guinness Buch der Rekorde.

      Am Schluss fahren wir mit einem Boot noch über den See und werden dann zum Abendessen gefahren mit unserer Drecksschleuder. Heute war es gar nicht toll... Wir wurden in den Keller eines Hotels geführt und auch das Essen war unterirdisch... Zum glück kann man an jeder Ecke günstige Nudelsuppen oder so holen 🙃

      Aber das Hotel wo wir nun noch 3 Nächte haben ist toll und nun kann das Abenteuer weiter gehen.
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    • Day 72

      Peking - Kulinarisch

      September 16, 2017 in China ⋅ 🌫 25 °C

      Nach dem wenig abwechslungsreichen Essen in der Mongolei freuten wir uns riesig auf die Restaurantvielfalt von Peking. Wir hatten The Beijinger und Timeout Beijing studiert und Tips eingeholt und eine laaaaaaange Longlist erstellt, so dass uns die Essensmöglichkeiten nicht ausgehen sollten. Aber schon in Erlien und Datong hatten wir leckeres Essen und lieben China dafür!

      Sichuan:
      - Mama Zhang: Super gut und günstig! Und der Sichuanpfeffer hat die Zunge so schön taub gemacht. Mapotofu und Schweinebauch.

      Yunnan:
      - Little Yunnan: mega leckeres Yunnan Essen in schöner Atmosphäre. Wir hatten Gebratene Scampis, Ananas Reis und Hühnchen mit Lemongrass. Und sind gleich ein zweites Mal hin.

      Peking Ente:
      - Duck de Chine: Lau und Tom, mit denen wir in der Mongolei auf dem Pferdetrip waren, hatten einen Zwischenstopp in Peking und so trafen wir uns zum Pekingente essen. Das Lokal war hochgelobt und ein Tip, aber leider enttäuschend. Zu teuer, für das was geboten wurde. Der Abend war trotzdem lustig!
      - auf der Strasse: auf die Idee hätte man auch früher kommen können, einen Pekingentenwrap für 30¥. Mega gut.

      Sonstiges:
      - Dumplings im Din Tai Fung: eine Taiwanesische Dumplingkette mit Essensanleitung...mega lecker!
      - Sushi im Isshin: 2008 war es schon gut und 2017 immernoch.
      - Cafe Sambal: Seit 2001 offen, in 2008 super hip und immernoch sehr gut. Der Besitzer Cho erzählte uns viel über die Entwicklung von Peking.
      - 4Corner: super leckeres Vietnamesisches Essen in dem ganzen Chaos um Beihai. Und die Drinks waren auch super!
      - Teppanyaki im Tairyo: wir nahmen das all you can eat sehr ernst und kugelten aus dem Lokal. Der Koch war unglaublich gut und von Sushi bis Gänseleber alles wahnsinnig lecker. Wenn auch teuer war es jeden Cent wert!
      - Strassenessen und die Lokale nebenan: Leckere Jianbings (chinesisches Omelette) findet man überall. Oder auch einfach Gong Bao Jiding beim Restaurant nebenan mit lauter Chinesen.
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    • Day 12

      Die grosse Mauer Tee Zeremonie Olympiade

      August 31, 2018 in China ⋅ 🌙 24 °C

      Zuerst dachten wir heute früh ach man, schon wieder so früh raus... Doch wir bereuten es nicht. Um 6:30 wurden wir geweckt. Frühstück war super. Eine so grosse Auswahl, man wusste fast nicht was man nehmen soll.

      Um 8 fuhr der Bus dann aus Peking raus in Richtung Norden ins Schwalbengebirge. Dort werden wir ein Stück der grossen Mauer besteigen. Denn wer diese nicht bestieg ist kein richtiger Kerl oder Kerlin ... Wie Kai so schön sagte 😎

      Es war atemberaubend... Circa um 9 waren wir dort... Die Mauer noch fast für uns alleine. Wir waren uns sicher den obersten Wachturm dieses Abschnittes wollen wir erreichen. Ein Kinderspiel dachten wir... Die Treppen sind aber so unterschiedlich und der höhenanstieg so extrem dass die Pumpe schon ordentlich ging. Und der Körper wurde mal wieder so richtig nass... Aber echt überall... Bis ganz nach oben zählten wir 1700 Treppenstufen.

      Aber der Ausblick war fantastisch... Einmalig... Unvergesslich... Der Abstieg ging dann relativ leicht.. Wobei dieser fast noch mehr in die Waden ging. Aber da hat man schon gemerkt dass langsam die grossen Gruppen kamen und es eng wurde auf der Mauer.

      Auf dem Rückweg Nach Peking hatten wir dann noch Mittagessen. Und später noch wurde uns gezeigt wie in China Tee getrunken wird .. Uns wurden 5 Sorten vorgestellt die wir testen durften... Recht lecker.

      Der Abschluss für das heutige Programm war das Olympia Gelände von 2008. Ein wahnsinns Stadion - liebevoll Vogelnest genannt - dieses fasst 100'000 Leute. Das Gelände war echt schön angelegt und auch mal interessant zu sehen.

      Am Abend durften wir auf eigene Faust essen suchen... Wir 6 fanden was tolles... Eine Hot Pot Bar. Da bekommst eine Schüssel und legst deine Zutaten rein. Wenn man fertig ist gibt man diese ab wird gewogen und man bezahlt nach Gewicht. Danach in der Küche kommt alles in eine super Leckere leicht scharfe Suppe... Richtig toll und super günstig... Wir wurden alle satt...

      Doch nun sind wir alle müde und fallen jetzt einfach nur noch ins Bett.
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    • Day 13

      Die verbotene Stadt

      September 1, 2018 in China ⋅ ☁️ 24 °C

      7:30 klingelt zum zweit letzten Mal das Telefon. Um 9 ist Abfahrt in Richtung der Hutong von Peking. Die Innenstadt oder auch Altstadt. Zuerst fuhren wir mit einer Rikscha etwas durch die engen Gassen bevor wir zu einer Familie in die Wohnung durften.. Zum schauen wie die so wohnen.
      Danach ging es weiter zu Fuß durch die Gassen mit lauter Souvenirshops. Da gab es leckere frische Kartoffel am Spieß... Frittiert. War dann ähnlich wie Chips am Stecken 😂

      Als wir an einem Platz vorbei kamen spielten da ältere Herren mit einer Art Federball fussball... Hab mich dann auch daran versucht... Gar nicht so einfach.

      Weiter ging es dann wieder mit dem Bus zum Fake-Market... Dort wurden ganz viel Fälschungen angeboten zu teuren Preisen die man dann fast um 80% runter handeln konnte. Wir konnten aber dem allem wiederstehen und hielten uns an die nicht Markensachen 😇

      Am Nachmittag kam dann der Höhepunkt des Tages. Platz des Himmlischen Friedens und die verbotene Stadt. Sehr sehr beeindruckend. Durch das heute gestartete Treffen der Afrikanischen Ländern mit China hier in Peking war so viel Polizei und Militär da und der Platz auch gesperrt. Doch von weitem konnte man auch gut fotografieren. Auf den Platz passen bis zu 1 Million Menschen... Wahnsinn.

      Über das nördliche Tor, auf welchem schon Mao stand und auch sein Bild hing gelingen wir in den Vorhof der verbotenen Stadt. Das war das Heim von vielen Kaisern vom China. Durch 3 Tore mussten wir gehen bis wir in dem tatsächlichen Palast waren. Früher waren da circa 100 Personen von der Kaiserfamilie drin. Etwa 7000 Eunuchen und circa 3000 Konkubinen. Für das normale Volk blieben die Tore geschlossen. Daher der Name die verbotene Stadt.

      Nach etwa 3 Stunden Fussmarsch durften wir wieder Bus fahren. Es ging zum letzten Abendessen hier in China. Es gab traditionelle Pekingente... Und noch vieles mehr... Es war fast ein Festessen. Und leckeren Schnapps. Und Wein.

      Und nun ist das ganze auch schon wieder vorbei. Morgen müssen wir schon wieder nach Hause fliegen.
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    You might also know this place by the following names:

    Wudaokou

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