China
Wulingyuan

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Travelers at this place
    • Day 400

      Zhangjiajie

      May 1, 2023 in China ⋅ ☀️ 27 °C

      Sehen und staunen! Was für eine Landschaft, was für ein Anblick 🤩. Uns fehlen die Worte bei dieser Schönheit. Bekannt bei uns ist die Region durch den Film Avatar, der sich von diesem Panorama inspirieren lassen hat. Ganze 75 km laufen wir in 3 Tagen durch den Nationalpark und können uns kaum satt sehen. Es sind über den 1. Mai zwar nationale Ferien und gefühlt ist jede/r Chinese/in unterwegs im Land und wohl auch zehntausende hier in Zhangjiajie, aber wir müssen an diesen 3 Tagen insgesamt vielleicht 15 Minuten anstehen (es gibt diverse Seilbahnen und Shuttle-Busse innerhalb des Park’s), es ist alles so dermassen gut organisiert, kaum zu glauben. Auch hier können wir wieder nur von positiven Begegnungen berichten, alle Leute sind uns gegenüber äusserst offen und zeigen grosses Interesse und wir fühlen uns wie kleine Star’s so oft wie wir nach gemeinsan Selfies gefragt werden 😂.Read more

    • Day 44

      Le train en Chine

      October 20, 2019 in China ⋅ ⛅ 25 °C

      Merci a la technologie et a Trip.com qui te permettent de booker un billet de train en Chine en 5' et d'avoir un recu traduit pour le recuperer en gare. Gares aux allures d'aeroport, TGV hi-tech ou train de nuit facon 70's, c est un super moyen de decouvrir le pays et ses habitants.
      Apres une experience a Canton en 2005, nous devons admettre avoir eu de gros a priori sur les Chinois. Ils se revelent aimables et aidants. Meme en classe "sieges durs", on est loin de l'image du train crade et bruyant. Bon, la presence de nos blondinets aide a briser la glace mais quoi qu il en soit, tous les gens que nous croisons sont tres sympas !
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    • Day 9

      PlanetAvatar

      August 24, 2019 in China ⋅ ⛅ 33 °C

      ....oder: Vom Hasenfuß zum Superkarnickel

      Ich hole meine Kinder um 7:30 vom Traumland zurück in die Realität. Aufsatteln, frühstücken, Busbahnhof suchen. Der Patron des Hauses hatte mir gestern abend noch eine Tagestour durch den nördlichen Teil des Parks gezeigt und auf einer Karte eingezeichnet, 9 - 10 Stunden würde sie dauern, um 19 fährt der letzte Bus aus dem Park. Also haben wir Heute noch ordentlich was vor uns.

      Der Busbahnhof. Es gibt einen direkt vor dem Bahnhof, der ist es nicht. Dann muss es aber noch einen geben, auch vor dem Bahnhof. Team Fähnlein Fieselschweif wird aktiviert. Die Hinweise verdichten sich auf einen Plastikvorhang in einem großen Gebäude auf der rechten Flanke des Bahnhofvorplatzes, auf den Vormittags schon über 30 Grad runter brizzeln.
      Es ist der Ticketschalter, ein Teilerfolg.
      Wir erwerben unsere vier Bustickets zum Parkeingang in Wulingyuan auf der Ostseite des Parks.
      Die Frage ist, welcher Bus ist jetzt genau unserer und wo fährt der nur los? Wir kennen bisher nur die Busstation für die Stadtbusse.
      Die Dame am Ticketschalter hat uns nur in eine ungefähre Richtung verwiesen. Wir irren also etwas im Ungefähren herum und zeigen unsere Tickets mit einem großen Fragenzeichen im Gesicht in die Runde. Und siehe da, eine Hand weist uns den Weg zu einer Wartehalle - aha! es gibt da auch eine Wartehalle. Dort befinden sich, wie bei den Zügen, die Schleusen mit dem üblichen Security Check und dahinter, von der Straße aus nicht zu sehen, die ganze Überland-Busflotte. Nach Begutachtung der Tickets werden wir in einen Bus bugsiert, hoffentlich den richtigen, der dann auch sofort los fährt. Das nenne ich Timing.
      Manchmal kommt es uns vor wie so ein Adventure Game und wenn man alle Challenges bewältigt hat, kommt promt der verdiente Levelaufstieg.

      Nach 40 Minuten Fahrt endet die Reise mitten im Ort Wulingyuan, zum Parkeingang ist es noch ein 10 minütiger Hatscherer. Die Touristenbusdichte und die schlechte Abgasluft nimmt zunehmend bedrohliche Ausmaße an, wir sind also richtig.
      Im hübschen großen Turm am Eingang befinden sich die Kassen. Nele gilt noch als Minikind (hihi, wenn die wüssten...) und darf umsonst rein. Das Parkticket gilt für vier Tage.
      Unsere erste Etappe bedeutet erneutes Busfahren bis zur Talstation einer Gondel.
      Der ganze Park wird umfassend von einem genialen Shuttlebus System bedient und ermöglicht in kurzer Zeit so einige verstreute Highlights anzusteuern.
      Im östlichen Parkteil, von dem aus wir starten, ist fast nichts los. So haben wir wartefreien Zugang zur Gondel, nicht aber ohne erneuten Security Check - es nervt langsam. Die Gondel muss man extra bezahlen btw.
      Auch diese Gondel ist sehr abenteuerlich gebaut und schwebt gnadenlos hoch über den Baumwipfeln und den aufragenden Felstürmen. Und das ist das tolle an diesem Ride. Der Waldpark, so der offizielle Name, ist berühmt für seine solitären Felstürme aus Sandstein, die seitlich und auf der Spitze mit Bäumen bewachsen sind, untenrum manchmal schmaler als obenrum, das sieht wahnsinning aus, einfach außergewöhnlich und einmalig!
      Die charakteristische Landschaft des Parks wurde von den Machern von Avatar zum Vorbild genommen, um die beeindruckende und faszinierende Welt von Avatar neu zu erfinden und zu komponieren. Und so schweben wir mit offenem Mund über die Gipfel dieser eigenwilligen Felsgebilde hinweg bis uns die Bergstation in Empfang nimmt.

      Von dort führen gut markierte Wege zu befestigten Felsvorsprüngen, von denen aus man über Blicke in tiefe Täler und auf steile Felswände noch mehr dieser verzauberten Steinwelt bewundern kann. Unsere staunenden Münder bekommen wir gar nicht mehr zu. Die nähere Betrachtung ist erneut mit viel Höhenrespekt meinerseits verbunden, da es hinter den Geländern wieder senkrecht in tiefste Tiefen geht, mehrere hundert Meter allemal.
      Der Unterschied ist, dass man auf festem Grund steht und nicht auf in die Luft gebauten Stegen.
      Ein schwacher Trost. Aber bei diesen grandiosen Aussichten wird auch der größte Hasenfuß zum mutigen Superkarnickel.
      Vier Superkarnickel also unter Hundertschaften Fähnchen folgender, chinesischer Superkarnickel. Man braucht schon Nerven wie Stahlseile in diesem Land, wenn es denn etwas Sehenswertes gibt, allein ist man dann selten und es ist gerade nicht einmal Hochsaison.
      Schon auf dem Weg zum Haupteingang sieht man die unglaublichen Hotelkapazitäten entlang der Straßen, und nahe dem Haupteingang des Parks wird auch gleich noch ein neues Hoteldorf in die Höhe gezogen. Auch die ewig meandernden Geländergänge vor Gondelbahnen und Bushaltestellen, um die vielen anstehenden Menschen in Reihe zu halten, unvorstellbar, was hier in der Saison an Massenbewegungen abgehen muss.

      Unser erster Hotspot besteht aus mehreren nicht weit voneinander liegenden Aussichtspunkten, die über befestigte Plattenwege und Treppen miteinander verbunden sind. Viel gefährlicher als die bodenlose Tiefe der Felsabstürze sind vielleicht die von 20 Millionen (!) jährlichen Parkbesuchern abgewetzten und blank polierten Treppenstufen, höllisch rutschig, wehe es regnet...

      Für unsere zweite Station gehen wir zurück auf die Shuttlebusstraße, vorbei an unendlichen Imbiss- und Souveniralleen bis zum leeren Geländergang der Bushaltestelle. Der Bus kommt promt und ist nur spärlich besetzt. Wir lassen uns in der Pampa aussetzen. Hier leitet mich Pocketearth sehr detailliert zum nächsten Aussichtspunkt. Die Kinder glauben mir erst nicht, dass wir richtig sind. Keine Menschen weit und breit, erst Asphaltstraße und dann unabgewetzte Pflasterwege und Stufen. Naturpfade sucht man hier übrigens vergebens. Über großzügig angelegte Wege durch die wilde Flora werden die Horden auf Kurs gehalten und die verschonte Natur freut sich. Zudem würde man ohne die Befestigungen nur unter wirklicher Lebensgefahr in den Genuss der Schwindel erregenden Panoramen direkt und ganz vorne an der Felskante kommen, mit befestigten Wegen aber: Panorama für alle! Und bei manchen ein Kribbeln im Bauch.

      Nach einer erheblichen Anzahl von Stufen bergab, stehen drei Aussichtspunkte zur Wahl. Die Mädchen wollen lieber Pause machen, Fynn und ich entscheiden uns für den Besuch des „Peaking Chicken“. Wir steigen weitere Treppen ab, bis ein Pfad auf einen schmalen Felsausleger führt, den man bis ganz vorne zu einer umzäunten Plattform geht. Die Aussicht auf ein grünes Tal mit diesen zauberhaften Felssäulen ist traumhaft schön, dazu die glückliche Geräuschkulisse abertausend laut sägender Zikaden. In einer bestimmten Felsformation vor uns sollte man einen pickenden Hahn erkennen - nicht mit viel Fantasie...
      Am liebsten würden wir hier etwas länger verweilen, aber die liebe Zeit…

      Vereinzelte, vereinsamte Imbissstände in dueser unpopulären Ecke hoffen auf wenigstens ein bisschen Umsatz mit versprengten Touristen, wie wir es sind, eine unangenehme Situation für uns, von der wir uns aber nicht weiter unter Druck setzen lassen. Fynn und ich sammeln die Mädchen wieder ein und steigen tapfer die vielen Stufen zurück zur Straße hoch. An der Bushaltestelle, an der wir vorher ausgestiegen sind, brausen nur lauter volle Busse an uns vorbei, keiner hält. Bis aus einer Nebenstraße zufällig ein leerer Bus von seiner Pause auf unsere Straße abbiegt, Glück gehabt, wies scheint.

      Station Nr 3. bietet die spektakulärsten Ausblicke und Formationen, hier steht auch der berühmte Avatarfels, der eine, der nahezu 1zu1 kopiert für den Film übernommen wurde. Bis zu diesem führen jedoch diverse Pfade und Wege an anderen, nicht weniger ausserordentlichen Felssäulen, Panoramen und Tälern vorbei. Aufgrund der Prominenz der Felsen ist die Reisebusbenutzerdichte hier wieder nervig hoch.
      The Great Natural Bridge ist eine weitere Attraktion in diesem Panoptikum der Naturwunder. Zunächst läuft man lustig vor sich hin, dem Pfad folgend, mal wieder roten Bändchen nach, die wieder inflationär Bäume und Geländer ersticken, um wieder zurück auf den Hauptweg zu kommen, und dann sieht man erst, worüber man gerade gelaufen ist: eine riesige natürliche Verbindung zwischen zwei Felssäulen, eine dramatische und grandiose Steinbrücke. Puh, nachträgliches Angstschwitzen, was ein Anblick!

      Es windet sich der Weg dem Felsrand folgend, vorbei an Aussichtsplattformen mit todesmutigen Selfieshootern, Gruppenfotomachern und engagierten Teleobjektivisten, allesamt schwerst begeistert und beeindruckt von der unglaublichen Großartigkeit und Schönheit, die uns alle umgibt. Jeder Schritt bringt eine neue Perspektive.

      Und dann steht er da, der Star der Stars, nicht von dieser Welt, der Hallelulja Fels, the Star of the Show, please welcome Misterrrrrrr A-VA-TAAAAR!
      Ähhm, das isser doch, oder? Oder war das vielleicht schon doch der bei der Plattform da hinten? Hm. Egal ...Selfieeeee!
      Nein, er ist es, wahrlich. Die Parkverwaltung hat nämlich einen schwer stilisierten fibergläsernen, blauen Flugdrachen aus dem Film vor dem Geländer platziert, zum draufsetzen und Instafoto machen.
      Er ist wirklich besonders schön, also der Fels, muss man schon sagen, und riesig. Eine reguläre Kameralinse kann seine respektable Höhe nicht wirklich einfangen.

      Ein Blick auf die Uhr, die Natur Show ist zuende, fast. Ein kurzer Anstieg zur Shuttlehaltestelle und promt sind wir Teil einer Menschenmasse, die auf einen Bus wartet. Laufend bremsen leere Busse ein und Windung für Windung arbeitet sich die Warteschlage in die Fahrgelegenheiten vor. Das geht erstaunlich schnell.
      Nach nur vergleichsweise kurzer Fahrt erreichen wir den Weg zum sehr bekannten Bailong-Aufzug. Ein paar Affen sitzen da noch ganz unerwartet am Wegesrand herum, hat ja doch etwas exotisches, wenn man diesen Tierchen in freier Natur begegnet.
      Der Aufzug ist einmal mehr spektakulär, weil er als langer Glaskasten vor die Wand eines massiveren Felsstocks gebaut wurde. Die Dimensionen sind es mal wieder, die beeindrucken. Er verschwindet dann weiter unten im Fels. Genau genommen sind es drei Aufzüge, schließlich müssen ja Massen von müden Touristen weggeschaufelt werden.
      Vor der bequemen Sause nach unten sind extra Tickets für den Lift zu lösen.
      Und dann sausen wir, mit Stehplätzen direkt vorne an der Glasfront, senkrecht hinunter ins Tal. Ein kurzes Vergnügen zwar, aber schon mit Staun- und Spaßfaktor. Wieder etwas massenbedingtes Warten auf den Bus zurück zum Wulingyuan Parkeingang. Es ist jetzt Viertelvorsieben und wir kurz vor kaputt. Die Rückfahrt dauert eine angenehme halbe Stunde, bevor wir wieder zur öffentlichen Nahverkehrsverbindung in den Ort latschen. Qualm und Abgase der zig abfahrenden Reisebusse vom Parkplatz in Wulingyuan ist auf eine andere Weise atemberaubend. Nur schnell weg hier.
      Im Ort ist Ausstiegspunkt auch Einstiegspunkt für den Bus nachhause. Weitere 40 Minuten dauert die Fahrt. Wir beschließen gleich Essen zu gehen und dann erst ins Hotel. Bei der großen Restaurantauswahl ist es fast egal, in welches wir gehen. Also gehen wir in das mit den schönsten Bildchen und den meisten Gästen an den Tischen. Auf den Speisekarten hier steht auch Riesensalamander. In einem Bottich, der im Eingang eines anderen Restaurants stand, waren auch zwei lebende Exemplare zu bestaunen, eher unästhetische Tiere, dick, wulstig und braun - da wussten wir noch nicht, dass die auf der Speisekarte stehen. Jetzt empfinden wir irgendwas zwischen Mitleid, Empörung und Ekel.

      Unser rustikales Dinner besteht aus drei verschiedenen Gerichten, die wir uns teilen. Gebratene Glasnudeln mit Pak Choi und Huhn, Schweinernes mit Bambussprossen und Speck und eine Art Suppe mit Ei und dicken Glibbernudeln, dazu knusprig gebackene dünne Reisfladen.
      Fynns linke Backe ist jetzt auffällig angeschwollen, wenn das Morgen nicht besser ist, müssen wir da unbedingt etwas unternehmen. Gut dass die Ibus gut wirken erstmal.

      Natürlich holen wir dann noch Wasser und etwas Obst vom Supermarkt auf dem Weg, letzte Restenergien werden verdaddelt und fließen in Tagebücher. Was für ein schöner und auch anstrengeder Tag das war!
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    • Day 11

      Naar zhangjiajie

      May 24, 2018 in China ⋅ ☀️ 16 °C

      Ik moest niet vroeg op vandaag gezien mijn vlucht zo laat was. Om de tijd te vullen ben ik in de voormiddag nog wat kleine tempels gaan bezoeken en dan een terrasje opgezocht want het was mooi weer. Daarna op het gemak een taxi genomen naar de luchthaven. Ik moest daar blijkbaar behoorlijk dom rond mij staan kijken hebben, want iemand van de luchthaven kwam moj vragen waar ik moest zijn en wees dan waar ik moest aanschuiven. De rest ging vrij vlotjes.

      Nadat de vlieger geland was op het klein luchthaventje begon het avontuur terug. Ik zit niet in zhangjiajie zelf gelogeerd, maar in het dorp aan de ingang van het natuurgebied. Ik zag maar 1 bus op de luchthaven en nergens een aanduiding naar waar hij ging, of toch niet leesbaar voor mij. Verderop zag ik gelukkig een rij taxi's dus ik besloot het mezelf gemakkelijk te maken. Ik had de naam en adres van het hotel in Chinees op papier, maar dat bleek niet voldoende. Na wat gebarentaal wist ik dat ze het telefoonnummer moest hebben, en met nog een hoop meer gebaren wist ze mij duidelijk te maken dat er wegenwerken zijn en dat ze een omweg ging maken die rapper was en dat het mij 400 rmb ging kosten. Ik had de afstand onderschat, het was toch een goed uur van de luchthaven. Wat de rijstijl van de chauffeur betreft: ik ben blij dat ik nog leef.

      Ik ging het hotel zelf niet gevonden hebben, het ligt in een zijstraat van de straat waar ik dacht dat het moest liggen, en er staat nergens de naam in engels aan de voorkant. Eenmaal binnen wisten ze mij te helpen met een vertaalapp. Morgen pluis ik de rest wel uit.
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    • Day 12

      Wulingyuan

      May 25, 2018 in China ⋅ ⛅ 15 °C

      Het was mij al bij het ontbijt duidelijk dat ik de enige niet Chinees in het hotel ben, er was geen brood te bespeuren en iedereen at noodles die de kok daar klaarmaakte met ingrediënten die je zelf kiest. Daarna vroeg ik aan de receptie of het niet te ver te voet was en ik kreeg ern kwartier lang uitleg over hoe ik het park best bezoek, welke bus ik moest nemen en een briefje om te tonen aan de buschauffeur om te zorgen dat ik niet de verkeerde neem. Ik heb in de loop van de dag 4 mensen gezien die niet Chinees zijn, tussen de duizenden die het park bezoeken.

      Het park is een prachtig uniek landschap en zeer groot, want binnen het park zijn er zeer veel bussen om je van het ene selfie punt naar het andere te brengen. Je kan ondanks al die bussen het park niet zien in 1 dag en daardoor is het ticket ook 4 dagen geldig. In de voormiddag viel het nog mee van volk, maar in de namiddag waren er echt te veel en zag ik regen aankomen waardoor ik zond 15u al terug richting hotel trok. Ik had al 170 foto's genomen en vond dat meer dan genoeg voor een dag. Het park is ook goed voorzien met kraampjes waar ge streetfood kunt krijgen en vooral drank want dat was echt nodig met dit warm weer, het was 29 graden.

      De grootste uitdaging van de dag was een restaurant vinden. Er zijn er vele, maar geen enkele met een Engelstalig menu op het eerste gezicht. Ik ben een willekeurig binnen gegaan waar redelijk wat volk zat en de serveerster gebruikte natuurlijk een vertaalapp en toonde foto's van gerechten op haar smartphone. Die waren veel te klein en ik had verkeerd gegokt. Het was kleine stukjes vlees met botten aan, eigenlijk botten met wat vlees aan. De botjes waren zeer klein en ik vermoed dat het de bedoeling was om ze mee op te eten, want het vlees ervan scheiden was vrijwel niet mogelijk. Ik kreeg er gelukkig een emmer rijst bij voor 4 personen dus heb mij daarmee zitten vullen. Morgen hopelijk beter geluk.
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    • Day 13

      Regendag

      May 26, 2018 in China ⋅ ☀️ 22 °C

      Het weer zag er slecht uit vandaag, maar er was iets dat ik zeker in den droge kon doen: de grotten. Het was niet zo ver met de taxi en gezien ik er al om 8u30 was dacht ik de Chinese toeristen voor te zijn, maar ik was goed mis. Waarschijnlijk had iedereen hetzelfde idee gezien de regen. De gidsen van alle bustoeristen waren zeer irritant, die riepen hun vertelling door een microfoon en dat weergalmde in die grot. Gelukkig schoot het mij te binnen dat ik mijn festival oordopjes in de rugzak had, wat mijn redding was.

      De grot zelf is de grootste die ik al gezien had, op het hoogste punt lag het plafond op 400m. De vele miljoenen jaren oude stalagmieten waren verlicht met verschillende gekleurde lichten wat het decor meer de aanblik gaf van een Efteling attractie dan een oeroude grot. 2 uur heb ik erover gedaan om alles te bezien, inclusief een boottocht op het ondergronds meer. Foto's nemen was wel een uitdaging met de slechte belichting.

      Rond de middag was ik terug aan het hotel en ik besloot om eens te proberen een busticket te kopen naar mijn volgende locatie, voor maandag, uit vrees dat het misschien zou uitverkopen. Ik had geluk, de loketbediende sprak engels, ik viel bijna om van verbazing.

      Gezien ik nog de hele namiddag had, ben ik terug het park in gewandeld, mede om wat streetfood te eten. Dat bleek toch wel de verkeerde beslissing te zijn. Een uur nadat ik binnen was begon het goed te regenen, maar het is niet zo gemakkelijk om daar weer weg te geraken door de grote afstanden. Het merendeel van de tijd heb ik daar op de bus zitten wachten. Ik had mijn mini paraplu mee, maar mijn Nikes en sokken zijn doorweekt.

      Rond 6u komen ze altijd de voorraad fruit in mijn kamer aanvullen en ik zou er beter wat werk van maken want het begint zich op te stapelen. Verwachten ze echt dat ik 5 stukken fruit per dag eet? Ook is er altijd verse thee, en blijkbaar zijn chrysanten ook drinkbaar en nog niet zo slecht.

      Het werd weer tijd voor de grote uitdaging: avondeten. Ik had weer geen zin om lang te zoeken, vanwege de regen, en dacht het restaurant te nemen naast dat van gisteren. Geheel verstrooid ben ik wel hetzelfde restaurant als gisteren binnen gelopen en ik merkte het pas toen hetzelfde meisje mij kwam bedienen. Ik dacht van zo veilig mogelijk te spelen en koos voor patatten in de wok met ajuin en pepers, en dat was zeer lekker. Natuurlijk was die emmer rijst er weer, maar die was deze keer maar half gevuld. Het mocht ook eens vegetarisch zijn gezien mijn middagmaal uit brochetten van een beest bestond. Morgen geven ze beter weer uit.
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    • Day 14

      Laatste dag natuur

      May 27, 2018 in China ⋅ ☀️ 12 °C

      Het was terug mooi weer vandaag en mijn plan was ervan te genieten door eerst een wandeling te doen in het park, en dan naar het bailong meer te gaan. Duizenden Chinezen hadden hetzelfde idee waardoor het twee uur duurde eer ik aankwam op het startpunt van mijn wandeling. Die tijd zat ik aan te schuiven voor bussen en de lift naar boven. Deze is een lift tegen een loodrechte rotswand die me meer dan 300m naar boven bracht. Daana was mijn doel om naar beneden te wandelen en dan langs de rivier terug naar start.

      Eenmaal ik aan mijn wandeling begon was ik alleen. De meeste komen voor foto's te nemen en gaan met bus van het ene punt naar het andere. Buitenlanders kwam ik wel tegen o.a. twee franse meisjes die ik de weg heb gewezen hoewel ge niet kunt missen. Een Aziatisch meisje vroeg mij ook de weg in het Engels, dus ze zal wel niet Chinees geweest zijn. Dit krijgt ge als ge zit uit te rusten op een kruispunt. Mijn rug is licht verbeterd, een week geleden was deze wandeling onmogelijk. Twee uur later, rond de middag, was ik op weg naar het meer. Mijn middagmaal was patatten in een stalletje langs de straat, iets anders durfde ik niet nemen gezien een van de specialiteiten van de streek vlees is dat ze eerst weken laten rotten tot het zwart is en dan grillen.

      Het meer zelf was mooi, maar je kan het enkel bezoeken met een boottocht van een half uur en niet er rond wandelen. De boottocht komt met een gids die alles in het Chinees uitlegt, want ik was daar weer de enige die niet Chinees is. Op de terugweg ben in te voet naar het hotel gewandeld, het was maar 5 km en ik wilde eens rondkijken naar de restaurants om niet weer in hetzelfde terecht te komen. Ik zag er een die er goed uit zag en na een paar uur rusten op hotel begon het grootste avontuur van de dag: avondeten.

      Pas roen ik al binnen was merkte ik de tafels op, ze hadden alle een ingebouwd gasvuur en ik wist onmiddellijk dat ik in een Chinees hot pot restaurant zat. Ik heb hot pot altijd al willen proberen, maar het is iets dat je met meer personen doet. Het is vergelijkbaar met fondue, maar veel beter. Het personeel was een beetje in paniek toen ze mij zagen, ze haalden er vlug het jongste meisje met een smartphone erbij en stonden dan met 4 rond mijn tafel om uit te leggen wat ik moest doen. Het was pas 17:30 en er was nog maar 1 andere tafel bezet. Eerst moest ik beslissen of het al dan niet pikant moest zijn, ik besloot van niet en daarna werd ik naar een rij frigo's geleid waar alle soorten vlees en groetjes uitgestald stonden en ik moest kiezen wat ik al moest hebben. Dat is het grootste verschil met fondue, er is zeer veel variatie en je kan ook groentjes koken zoals iets bloemkoolachtigs of sla. Het merendeel van wat ik in de frigo zag kende ik niet, en ik heb de normaal uitziende zaken genomen, niet de hersenen of andere vreemde zaken. Dan moest ik ook nog een potje vullen met een mix van verschillende kruiden die ik zelf moest samenstellen uit een stuk of 8 soorten. Ik kreeg er nog een potje olie bij en dan mocht ik beginnen onder toeziend oog van al het personeel. Toen ze zagen dat ik wel degelijk wist hoe ik met stokjes moet eten lieten ze mij doen. Het was zeer lekker en ik zou dit graag nog eens doen maar niet alleen.
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    • Day 56

      Travel day

      November 21, 2016 in China ⋅ ⛅ 16 °C

      Vandaag was voornamelijk een reisdag. Om 13:00 de trein gepakt naar Zhangjiajie. Hier kwam ik om 18:15 aan, precies op tijd om de laatste bus naar Wulingyuan te halen.

      Hier staat mijn hostel, het 1982 Chujian International Youth hostel. Echt een super mooi hostel met kamers met 4 bedden, maar wel gewoon een eigen badkamer. Dus eigenlijk meer een hotelkamer die je met meerdere deelt.

      Het is de komende dagen alleen wel even een stuk kouder. Hier is het namelijk niet warmer dan een graad of 5!
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    You might also know this place by the following names:

    Wulingyuan, 武陵源

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