China
Xi'an

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Top 10 Travel Destinations Xi'an
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Travelers at this place
    • Day 7

      X’ian & viel Terra Cotta

      April 3 in China ⋅ ☁️ 18 °C

      Von Peking aus sind wir mit 380km/h im Schnellzug nach X’ian gebraust. Der Bahnhof vom Zug erinnert dabei eher an einen Flughafen. Mehrere Passkontrollen sind notwendig und man darf erst kurz vor Abfahrt aufs Gleis. X’ian war lange die Hauptstadt des ehemaligen Kaiserreiches Chinas und markierte den Start der Seidenstraße 🧶

      Sie ist vor allem für die Terra Cotta - auch von uns liebevoll Panna Cotta Armee genannt - bekannt. Dies ist eine Armee aus tausenden von Hand geformten lebensgroßen Figuren, welche mit dem ersten Kaiser 246 v. Chr. begraben wurde. Der Kaiser wollte seine ganze Armee mitnehmen, um nach dem Tod seine Macht behalten zu können. Aufgrund der Einzigartigkeit und des Alters ist die Armee einer der bedeutendsten archäologischen Funde überhaupt.

      Damit aber auch ein echter Touristenmagnet, welcher täglich um die 80.000 Besucher anzieht, welche sich in den Hallen rumquetschen. Im Vergleich der Eiffelturm hat 25.000 und der Taj Mahal 40.000 tägliche Besucher. Wir fanden es beeindruckend, aber waren auch froh wieder aus den Menschenmaßen draußen zu sein und auf den nächtlichen Märkten Chinesische Burger und Nudeln zu snacken. Alles mit muslimischem Einfluss hier :) Und jetzt sind wir auf dem Weg zu den Pandas 🐼😍
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    • Day 8

      Grande Moschea di Xi’an

      April 3 in China ⋅ ☁️ 20 °C

      È la più antica e una delle più rinomate moschee del paese, fondata nel 742. d.C. In quella che era l’ultima tappa della Via della Seta. I commercianti arabi avrebbero infatti contribuito alla diffusione dell’Islam nella regione.
      Ad oggi Xi’an è ancora sede di una grande comunità musulmana che, a differenza delle popolazioni che risiedono nella Cina Occidentale, è puramente di etnia Han (Cinese Doc).
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    • Day 63

      Zugfahrt nach Xi'an

      November 2, 2019 in China ⋅ ☀️ 13 °C

      Nach einem leckeren (westlichen) Frühstück im Roftoop Café unseres Hostels in Chengdu, erledigten wir noch einige Dinge und erhielten Tipps von den Angestellten zu unseren weiteren Reiseroute. Mittags ging es dann los zu unserem Zug nach Xi‘an, der alten Hauptstadt Chinas.
      Nach der Ankunft im Hostel, machten wir uns noch auf zu einer kleinen Erkundungstour in der Stadt, vornehmlich im muslimischen Viertel. Dort gibt es sehr viele Streetfood-Stände und Restaurants sowie Geschäfte mit allerlei Dingen, die niemand braucht. Wir haben selbst gemachte Nudeln gegessen sowie eine Suppe mit eingeweichtem Fladenbrot, eine Spezialität dort. Sehr lecker.
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    • Day 65

      Xi'an - Sightseeing und Flug

      November 4, 2019 in China ⋅ ☀️ 16 °C

      Am letzten Tag in Xi’an haben wir uns noch ein wenig die Stadt angeschaut. Neben der kleinen und großen Wildganspagode und der mächtigen Stadtmauer gibt es nicht wirklich mehr zu sehen. Es war jedoch schön den Spaziergang durch die Stadt zu unternehmen. 😎
      An der Wildganspagode wurden wir von einer Gruppe chinesischer Mädels angesprochen. Zunächst war nicht klar, was sie wollten, da sie uns auf chinesisch zugetextet haben. Jedoch mit dem Translator konnten sie dann sagen, dass sie gerne ein Bild von einem Geldschein aus unserem Heimatland machen möchten. Zufälligerweise hatten wir noch einen Euroschein und so machten wir dann auch noch ein Bild mit Ihnen zusammen. 😊 Wazu das diente war uns dennoch nicht klar. 🤷‍♂️ Natürlich mussten wir auch sonst mal wieder mit Chinesen posieren.
      Am interessantesten in Xi‘an ist das Essen mit handgemachten Nudeln, Teigtaschen und Fladenbrot sowie das durch den muslimischen Einfluss geprägte Viertel. Ansonsten ist uns aufgefallen, dass es extrem viele Handy- und Modegeschäfte gibt, die vermutlich alle Fake-Händler sind (5 Apple Stores im gleichen Viertel ist ein bisschen viel 😆) . Außerdem war die Luftqualität bisher die schlechteste, man konnte den Smog deutlich sehen.
      Am Abend hieß es dann weiter nach Lijiang, diesmal im Flugzeug, da es leider keine wirklich gute Alternative gab.
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    • Day 67

      Xi'an

      October 21, 2015 in China ⋅ ☀️ 23 °C

      Met evenveel toewijding wordt het leger van terracotta mannen nu blootgelegd, als dat het ooit gecreerd is.
      Jandaan zijn kont wordt op de proef gesteld in een potje pingpong tegen een Chinese man die vast is als een muur. Oud olympisch kampioen..?Read more

    • Day 15

      The Concubine Empress

      October 18, 2019 in China ⋅ 🌙 52 °F

      Tonight we saw a most spectacular dinner and ballet. At the Shanxi Tourism Group’s magnificent dinner theater we enjoyed delicacies including prawns, spiced beef and rice wine from the first nation to have its own cuisine. The choreography, live orchestral music and opulent costumes dazzled our senses. The Xi An Tang Dynasty Company presented in music and dance a visually stunning performance of the story of Empress Wu Ze Tian, based on historical events. At the age of fourteen in the year 637 Mei Nyang moves to the imperial palace to become one of several hundred imperial concubines. She attracts the attention of Tang Emperor Tai Zong, and her life is changed forever. She commits an infraction resulting in her imprisonment, but later during a battle, she is injured while attempting to save the wounded emperor’s life. Through her wisdom and diplomacy she wins the king’s heart to become his favorite wife and chief counselor. Emperor Tai Zong dies in 690 AD, and at the age of 57 Mei Nyang becomes China’s first woman emperor and assumes the royal name Wu Ze Tian (https://en.m.wikipedia.org/wiki/Wu_Zetian.) Throughout her wise reign China enjoyed a period of unprecedented prosperity. What a wonderful way to spend our last night in China’s ancient capital!Read more

    • Noch 1 paar Nudeln zu deinem Chiliöl?

      December 18, 2019 in China ⋅ ☀️ 1 °C

      Essen in China Teil 1 - Beijing und Xi‘an

      Chinesische Essen? Das kennt man ja in Deutschland, Pekingente und Hühnchen Süßsauer, vielleicht noch ein paar Wan-Tans und irgendwas mit Erdnusssauce. Doch weit gefehlt, denn wir durften chinesisches Essen in den letzten eineinhalb Wochen von einer so vielseitigen und tollen Seite wie nie zuvor kennenlernen.
      Schon allein die Tischkultur unterscheidet sich hier deutlich von der in Deutschland. Die individuell ausgesuchten Gerichte gibt es hier eigentlich nicht und auch keine Vor - und Nachspeisen. Die Gerichte unterscheiden sich meist nur in der Größe. Pro Person werden dann 1-2 Gerichte bestellt, die gleichzeitig gebracht und in der Mitte des Tisches platziert werden. Es essen dann alle von allen Tellern. Im Prinzip muss man so quasi immer mit anderen Leuten zusammen essen gehen, weil man sonst sehr einseitig essen würde.
      Auch Süßspeisen werden nicht zum Schluss, sondern direkt mit allem anderen zusammen gebracht. Außerdem gibt es manchmal kostenlosen Tee zum Essen und wenn es den nicht gibt, zumindest immer heißes (🥵) Wasser.
      Wie es die Küche quasi jedes größeren Landes an sich hat, ist auch die chinesische regional sehr unterschiedlich. Bereits zwischen Beijing und Xi‘an bestehen schon einige Unterschiede (sind ja auch 1.100 km dazwischen). Jede Region hat eigene Spezialitäten und Einflüsse. So unterscheidet sich z.B. die Art der Beilage. Im Norden wird weniger Reis, sondern eher Nudeln und Dumplings gegessen. Je weiter südlich es geht, desto höher steht der Reis im Kurs. Die Küche in Xi’an wird darüber hinaus von den verschieden Religionen geprägt. Muslimisch/zentralasiatische und buddhistische Einflüsse spielen eine große Rolle. Dank des Buddhismus, zu dem sich 18% der Chines*innen zugehörig fühlen, gibt es in ganz China auch sehr viel für uns zu probieren. Je nach Auslegung essen Buddhist*innen zu bestimmten Zeiten keine tierischen Produkten, manche auch die ganze Zeit. Dadurch gibt es einen Markt für allerlei Ersatzprodukte auf Basis von Tofu, Soyaprotein oder auch Pilzen. Von kleinen Snacks bis hin zu ganzen Fischen aus Tofu. In jeder großen Stadt gibt es mindestens einen Tempel mit veganem Restaurant und in Beijing und Xi’an gab es eine Vielzahl an veganen/vegetarischen Restaurants, die meist sehr gut besucht waren und wir konnten uns nach Lust und Laune durchschlemmen. Auch was die Zubereitung von Gemüse angeht, haben wir hier Meisterleistungen erlebt. Viele der Gemüsesorten kennen wir, aber es kommen auch einige Dinge auf den Tisch, die wir noch nie gegessen haben. Besonders die Vielzahl an verschiedenen Pilzen ist unglaublich. Wir hätten nicht gedacht, dass Pilze so unterschiedlich aussehen und schmecken könnten. Sogar Judith, die eigentlich kein großer Fan von Pilzen ist, hat hier schon einige leckere Sorten entdeckt.

      Bereits am zweiten Tag in Beijing fanden wir den „Vegetarian Tiger“, ein sehr bekanntes Restaurant mit mehreren Filialen in Beijing, das kulinarisch ganz weit oben mitspielt (wobei aber trotzdem auch für uns bezahlbar) . Wir probierten uns durch einen Eintopf aus Kohl und Tofu, eine Art Spareribs aus Soya und Auberginen mit Paprika und Chilis. Besonders das letzte hatte es uns angetan und wir essen dieses Gericht seit dem ständig. Auch an den weiteren Tagen kamen Gerichte auf den Tisch, die wirklich lecker schmeckten, mit Zutaten, die wir kannten, aber noch nie in der Form zubereitet hatten. Beispielsweise werden Bohnen hier sehr verschieden eingesetzt und häufig sogar für Süßspeisen verwendet. Auch die Dumplings, die uns quasi schon die ganze Reise als Mahlzeit begleiten, gibt es hier. Mit unterschiedlichen Füllungen und Zubereitungsweisen werden sie überall verkauft. Ob gedämpft oder frittiert, ob mit Chinakohl und Tofu oder mit Bohnen gefüllt oder direkt mit Öffnung zum Selbstbefüllen. Leider finden wir die Dumplings aber häufig etwas zu lasch gewürzt und etwas fade. Und im Gegensatz zu chinesischen Lokalen in Deutschland findet man hier auch nicht die Sojasoße auf jedem Tisch stehen zum selber nachwürzen - das scheint eher ein Klischee zu sein.

      Angekommen in Xi‘an ging es direkt über den muslimischen Markt zu unserem Hostel (wir erzählen darüber sicher nochmal was im Post über Xi‘an). Allerlei Leckereien werden dort in kleinen Straßenimbissen verkauft, die dicht an dicht gedrängt das komplette Viertel einnehmen. Und auch für uns war etwas dabei (Wobei wir die, direkt neben den Essenständen an den Hinterbeinen aufgehängten, toten Tiere ausblenden mussten, um etwas herunterzubekommen).
      Jonas schrieb einen Zettel mit den chinesischen Zeichen für Ei und Milch und den gängigen Fleischarten (Meat, Chicken, Fish, Seafood). Damit bewaffnet funktioniert die Essensuche hier wirklich gut. Am ersten Tag probierten wir scharf angebratenen Tofu mit Chili und Lauchzwiebeln, ähnlich zubereitete Kartoffeln und deftige Reiskuchenstücke. Zum Abschluss gab es einen gedämpften Reiskuchen mit Heidelbeeren (yummy!) und Judith gönnte sich, wie danach jeden Tag, einen frisch gepressten Granatapfelsaft, den dort jeder dritte Stand verkauft.
      Auch an den folgenden Tagen wurden wir fündig: Was wir als Reispfannekuchen ausgemacht hatten entpuppte sich als Reisnudeln, die gedämpft und dann zerschnitten wurden. So in essbare Stücke zerkleinert gab es dazu Koriander, Knoblauch, Chillis, Frühlingszwiebeln, Gurke und Erdnüsse und noch mehr Chiliöl. Außerdem probierten wir eine hiesige Spezialität: kalte Nudeln mit Sprossen, cremiger Sesamsauce und Chilliöl.

      Chilli und Öl - diese zwei Komponenten sind hier recht präsent und prägend für die Küche. In einen Park in Xi’an sahen wir eine Statue deren Titel war: „Die Einheimischen essen Chilis als Hauptgericht“. Diese Beschreibung passt sehr gut um sich vorzustellen, wie viel Chilis an manchen Gerichten dran ist. Einige Läden verkaufen nur verschiedene Sorten gehackte Chilis und einige unserer Teller bestanden gerne mal zur Hälfte aus Chilischoten. Allerdings sind diese nur leicht scharf, sodass das Essen dadurch trotzdem noch wirklich okay zu genießen ist. Auch das Öl darf nicht fehlen. Wir hatten vorher gelesen, dass wir uns auf öliges Essen einstellen müssten. Aber auf die vielen frittierten Gerichte und das Ausmaß an Öl was zum anbraten, oder in Form von Chiliöl zum würzen verwendet wird, waren wir nicht vorbereitet. Manchmal war es schon etwas heftig und wir konnten einfach nicht alles aufessen, weil es zu ölig war. Dementsprechend wird das Öl im Supermarkt auch direkt in praktischen 5 Liter-Kanistern verkauft 👌😂

      Trotz des Ausmaßes an öligen Kalorien, die wir zu uns nehmen, sind wir essentechnisch wirklich gut bedient. Auch das Gebäck und die Süßigkeiten haben es vor allem Judith angetan. So essen wir momentan auch recht viel kleine Teilchen aus einer Art Blätterteig mit verschiedenen Füllungen drin (meist auf Basis von leicht gesüßter Bohnenpaste oder Nüssen). Die traditionelle chinesische Konditorei nutzt glücklicherweise keine Milchprodukte und auch keine Eier. Auch gibt es Süßspeisen häufig aus Reis in verschiedener Form, ob frittiert, gedämpft oder gebacken, alles mit Zucker und verschieden Füllungen.

      So schlemmen wir uns auch etwas in Richtung Foodie-Himmel, denn in Südostasien wird es wahrscheinlich noch viel viel tolleres Essen geben. Hoffentlich dann mit etwas weniger Öl 😅

      Anbei gibt es noch ein paar Schnappschüsse unserer kulinarischen Highlights.
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    • Day 27

      28 Tag Pingyao Xi'an

      May 8, 2018 in China ⋅ 🌙 15 °C

      Heute schlenderten wir ein bischen durch die Stadt. Wir machten eigentlich nichts, nichts ausser zaubern. Wir sahen in der Ecke einen Besen und uns machte uns mega spass durch die gegend zu hexen. Jetzt bin ich entgültig Malfoy 2.0. Danach ging es mit dem Zug nach Xi‘an wo wir unse neues cooles Hotel begrüssten.

      #Malfoy
      #Xi‘an
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    • Day 29

      Tag 28 Pingyao / Xian

      May 8, 2018 in China ⋅ 🌙 15 °C

      Nachdem Frühstück haben wir nochmals die Altstadt besucht und dann gings am Nachmittag mit dem Hochgeschwindigkeitszug nach Xian. Die Fahrt dauerte nicht ganz drei Stunden und war im Vergleich zu der anderen Zugfahrt purer Luxus!!! Man muss sich mal vorstellen, dass wir mit diesem Schnellzug in drei Stunden mehr Kilometer zurückgelegt haben als mit dem hässlichen Bummler in sieben Stunden😯.

      Fotos gibt es keine. Das Internet ist überfordert damit😉.
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    • Day 30

      Tag 29 Xian

      May 9, 2018 in China ⋅ 🌙 16 °C

      Wir besuchten heute mit grossen Erwartungen die berühmte Terrakotta-Armee von Xian. Wahrscheinlich mit zuviel Erwatungen. Erwartet haben uns nebst den 8000 Tonsoldaten, mindestens doppelt soviele Menschen. Die waren die wirklichen „Krieger“. Ohne Rücksicht auf Verluste. Vor lauter drängeln und schubsen war fötele fast unmöglich. Als eine „Kriegerin“ mich so geschubst hat, dass mir beinahe die Kamera aus der Hand viel, war ich schon leicht angesäuert. Als dann aber ein anderer „älterer Krieger“ noch fast auf Levin fiel, nur um was zu sehen, war fertig lustig. In perfektem, fehlerfreiem und unzensierten Schweizerdeutsch habe ich mich klar und deutlich ausgedrückt, was ich von seinem Verhalten halte. Wohl oder übel musste dann auch Patrik zum Krieger (eher Soldaten) werden😂. Wir haben uns dann, ganz schweizerisch, für den Rückzug entschieden. Levin hat sich halbtod gelacht😂.Auch an diesem Tag sind wir um eine Erfahrung reicher und lachen immer noch über die Szene.
      Wir freuen uns jetzt ganz fest auf eine Reise mit dem Flugzeug ✈️ nach Shanghai.
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    You might also know this place by the following names:

    Xi’an, Xi'an, Xian, Ŝiano, Xi'an - 西安, SIA, 西安市, 시안 시, Sianas, Siaņa, Xī'ān, Сиань, ซีอาน, شىئەن شەھىرى, Tây An, 西安

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