China
Xilin Gol Meng

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Travelers at this place
    • Tag 224: Saihantala bis Xinbaolage

      October 20, 2023 in China ⋅ 🌬 10 °C

      Der Wecker ist auf 7 Uhr gestellt, trotzdem wachen wir beide nach einer unruhigen Nacht früher auf. Wir frühstücken im Zimmer und machen uns dann auf den Weg.
      Die erste Hälfte des heutigen 122 km Tages folgen wir einer kleineren Straße und sind uns noch etwas unschlüssig, ob sie auch tatsächlich wieder zurück auf die Hauptstraße führt. Straßen dieser Größe wären wir im Westen niemals gefahren, denn das hätte eine Auseinandersetzung mit der Polizei bedeutet.
      Tatsächlich kommen wir ohne Probleme wieder zurück zur Hauptstraße, was dank des starken Rückenwindes gar nicht lange dauert.
      Nach einer windigen Mittagspause neben der Straße geht es dann nochmal 45 km weiter, im Allgemeinen nach oben.
      Von den langen Radeltagen vorher merken wir unsere Beine heute schon deutlicher und sind froh, dass zumindest der nächste Tag kürzer ausfallen soll.
      Die letzten Kilometer hören wir dann noch Hörbücher, da sich landschaftlich nicht wirklich viel ändert und sie die müden Beine etwas in den Hintergrund drängen.
      In unserem Zielort angekommen fahren wir direkt das Hotel an, in dem auch wieder der Däne untergekommen ist. Praktisch, nicht wie im Westen immer eigenständig nach Hotels suchen zu müssen, die Ausländer akzeptieren.
      Das Einchecken verläuft problemlos und ohne polizeiliche Hilfe und so machen wir uns kurz darauf auf den Weg etwas Essen zu gehen. Für nicht einmal 4 Euro bekommen wir zwei riesige Teller mit Nudel, Eiern und Gemüse. Sehr lecker!!
      Danach gehen wir zurück ins Hotel und freuen uns auf die warme Dusche, die uns erwartet.
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    • Tag 223: Erenhot bis Saihantala

      October 19, 2023 in China ⋅ 🌬 9 °C

      Der Wecker klingelt um 6:30 Uhr. Heute haben wir eine Strecke von 130 km bis zum nächsten Ort vor uns, den wir erreichen müssen, weil Zelten hier nicht möglich ist.
      Also frühstücken wir ein bisschen flotter als sonst, packen ein und sins um kurz nach 8 startklar. Erst einmal fahren wir noch ein bisschen durch die Stadt, an großen Plätzen vorbei und einer Statue von Dinosauriern. Hier scheint es wohl Ausgrabungen von ihnen zu geben, denn ein Museum gibt es hier in der Nähe auch.
      Als wir die Stadt verlassen haben geht es ohne Polizeikontrollen immer geradeaus, parallel zur Autobahn. Auch hier stehen wieder einige Statuen von Sauriern, ein gigantischer Anblick in dieser sonst so flachen Landschaft!
      Die Straße ist wie gewohnt (in China) sehr gut und jetzt haben wir sogar einen Seitenstreifen. Den ganzen Tag hinweg verläuft zu beiden Seiten der Straße ein Zaun, sodass man gar nicht auf die Idee kommen kann von ihr in die Wüste abzubiegen.
      Wir machen also auch nicht weit von der Straße Mittagspause, die allerdings etwas kürzer ausfällt als sonst, da der Wind sehr stark und kalt bläst. Zu unserem Glück weht er allerdings genau in die Richtung in die wir fahren, weshalb wir auch schon nach 4 Stunden 90 km zurückgelegt haben.
      Nach der Pause lassen wir uns weiter blasen und kommen um 15 Uhr schon im Ort an. Vom ersten Hotel werden wir abgelehnt, aber dann finden wir bei einem Hotel eine Bewertung eines Dänen, mit dem wir auch schon vorher über Whatsapp in Kontakt waren. Wir radeln also direkt zu dem von ihm angegebenen Hotel, checken ein und gehen dann nochmal etwas Essen. Wenn zwei einigermaßen große Schüsseln mit Reis, Ei und Gemüse, Tee und kleine Snacks insgesamt etwa 3 Euro kosten, überlegt man nicht lange, ob man sich vielleicht doch eher stattdessen das knatschige Toastbrot holt und mit Salatdressing beschmiert (für insgesamt knapp 5 Euro; eine deftige Alternative für aufs Brot konnten wir bisher noch nicht auftreiben).
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    • Day 94

      Zamyn-Üüd, mongolische Grenze

      August 7, 2014 in China ⋅ ⛅ 32 °C

      Der nächste Grenzübertritt für mich - die Ausreise aus der Mongolei.
      Mal sehen ob es einfach geht als die Einreise. Als Unterhaltungsprogramm während der letzten Stunde durften wir schon mal drei verschiedene Formulare für den Grenzübertritt ausfüllen. Und stehen wir hier - vorraussichtlich eine Stunde - und dürfen den Zug nicht verlassen. So lange dauert die Kontrolle des Zugs und aller Passagiere durch die Zöllner.
      Phase eins: Alle Passagiere in die Abteile
      Phase zwei: Toiletten werden während des Haltes geschlossen
      Phase drei: Reisepässe werden eingesammelt
      Phase vier: alle Gardinen werden geschlossen
      Phase fünf: unsere Deklarationsformulare werden eingesammelt, überprüft, abgestempelt und wieder ausgegeben
      Phase sechs bis neun: warten
      Phase zehn: das Guthaben meiner Prepaid-SIM ist aufgebraucht
      Phase elf bis 15: der Zug rollt mehrmals jeweils 2000 Meter vor und wieder zurück, bis wir am Schluss wieder genau dort stehen, wo das Rangieren angefangen hat.
      Phase 16: wir erhalten unsere Reisepässe wieder, mit dem Ausreisestempel der Mongolei
      Phase 17: auch in der Mongolei wird dieses Candy Crunch gespielt - zumindest von allen drei Mongolinnen in meinem Abteil
      Phase 18: pünktlich nach 105 Minuten fährt der Zug weiter, die Ausreise hat geklappt
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    • Day 19

      Mongolei - China

      December 11, 2014 in China ⋅ ☁️ -12 °C

      In den 5 Tagen von Moskau nach Irkutsk hat sich die Landschaft fast gar nicht verändert. Fährt man jedoch Richtung Süden, erkennt man die Landschaft nicht wieder, sobald man mal ein paar Stunden nicht aus dem Fenster schaut.

      Die Grenzkontrolle war wie immer asufrergend, aber kann mir einer sagen, warum dass immer 6 Stunden dauern muss...?
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    • Day 171

      Zamiin-Uud

      July 28, 2016 in China ⋅ ☁️ 20 °C

      Ya en Mongolia, trigésimo país del viaje! La frontera ha ido bien, aunque ha habido que cruzarla en bus (4kms) porque en bici estaba prohibido. El visado fueron 5 minutos y 50 euros en el consulado mongol de Erlian. Y ahora en tren litera a Ulan Bator! Hay que registrarse en los primeros siete días, y con viento de frente no conseguiría ciclar los 600kms en ese tiempo...Read more

    • Day 73

      Grenze China

      July 18, 2018 in China ⋅ ⛅ 33 °C

      Heute ging es über die Grenze nach China.

      Hier gibt es einen regen Grenzverkehr mit kleinen Jeeps zwischen der Mongolei und China. Was und wer da transportiert wird, haben wir nicht rausgefunden. Aber die fahren wie die S.. und man sollte sich nicht mit denen anlegen. Die Jeeps müssen über ein Grube fahren, einer hat es eilig und passt nicht auf und zack, ist er mit einem Rad in der Grube. Helfen dürfen wir nicht, das müssen andere tun. Und die heben Ihn einfach wieder raus.

      Für die Ausreise haben wir 2Stunden gebraucht und für die Einreise 2,5 Stunden. Am Tag vor uns war eine Reisegruppe mit Wohnmobilen aus Frankreich, die mussten im Hotel übernachten und ihre Fahrzeuge am Zoll stehen lassen.

      Dann sind wir zum Hotel gefahren und müssen nun auf die Papiere aus Peking warten, den die Autos dürfen wir noch nicht weiter bewegen.
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    You might also know this place by the following names:

    Xilin Gol Meng, 锡林

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