China
Xincheng

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Travelers at this place
    • Day 63

      Zugfahrt nach Xi'an

      November 2, 2019 in China ⋅ ☀️ 13 °C

      Nach einem leckeren (westlichen) Frühstück im Roftoop Café unseres Hostels in Chengdu, erledigten wir noch einige Dinge und erhielten Tipps von den Angestellten zu unseren weiteren Reiseroute. Mittags ging es dann los zu unserem Zug nach Xi‘an, der alten Hauptstadt Chinas.
      Nach der Ankunft im Hostel, machten wir uns noch auf zu einer kleinen Erkundungstour in der Stadt, vornehmlich im muslimischen Viertel. Dort gibt es sehr viele Streetfood-Stände und Restaurants sowie Geschäfte mit allerlei Dingen, die niemand braucht. Wir haben selbst gemachte Nudeln gegessen sowie eine Suppe mit eingeweichtem Fladenbrot, eine Spezialität dort. Sehr lecker.
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    • Day 65

      Xi'an - Sightseeing und Flug

      November 4, 2019 in China ⋅ ☀️ 16 °C

      Am letzten Tag in Xi’an haben wir uns noch ein wenig die Stadt angeschaut. Neben der kleinen und großen Wildganspagode und der mächtigen Stadtmauer gibt es nicht wirklich mehr zu sehen. Es war jedoch schön den Spaziergang durch die Stadt zu unternehmen. 😎
      An der Wildganspagode wurden wir von einer Gruppe chinesischer Mädels angesprochen. Zunächst war nicht klar, was sie wollten, da sie uns auf chinesisch zugetextet haben. Jedoch mit dem Translator konnten sie dann sagen, dass sie gerne ein Bild von einem Geldschein aus unserem Heimatland machen möchten. Zufälligerweise hatten wir noch einen Euroschein und so machten wir dann auch noch ein Bild mit Ihnen zusammen. 😊 Wazu das diente war uns dennoch nicht klar. 🤷‍♂️ Natürlich mussten wir auch sonst mal wieder mit Chinesen posieren.
      Am interessantesten in Xi‘an ist das Essen mit handgemachten Nudeln, Teigtaschen und Fladenbrot sowie das durch den muslimischen Einfluss geprägte Viertel. Ansonsten ist uns aufgefallen, dass es extrem viele Handy- und Modegeschäfte gibt, die vermutlich alle Fake-Händler sind (5 Apple Stores im gleichen Viertel ist ein bisschen viel 😆) . Außerdem war die Luftqualität bisher die schlechteste, man konnte den Smog deutlich sehen.
      Am Abend hieß es dann weiter nach Lijiang, diesmal im Flugzeug, da es leider keine wirklich gute Alternative gab.
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    • Day 27

      28 Tag Pingyao Xi'an

      May 8, 2018 in China ⋅ 🌙 15 °C

      Heute schlenderten wir ein bischen durch die Stadt. Wir machten eigentlich nichts, nichts ausser zaubern. Wir sahen in der Ecke einen Besen und uns machte uns mega spass durch die gegend zu hexen. Jetzt bin ich entgültig Malfoy 2.0. Danach ging es mit dem Zug nach Xi‘an wo wir unse neues cooles Hotel begrüssten.

      #Malfoy
      #Xi‘an
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    • Day 29

      Tag 28 Pingyao / Xian

      May 8, 2018 in China ⋅ 🌙 15 °C

      Nachdem Frühstück haben wir nochmals die Altstadt besucht und dann gings am Nachmittag mit dem Hochgeschwindigkeitszug nach Xian. Die Fahrt dauerte nicht ganz drei Stunden und war im Vergleich zu der anderen Zugfahrt purer Luxus!!! Man muss sich mal vorstellen, dass wir mit diesem Schnellzug in drei Stunden mehr Kilometer zurückgelegt haben als mit dem hässlichen Bummler in sieben Stunden😯.

      Fotos gibt es keine. Das Internet ist überfordert damit😉.
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    • Day 30

      Tag 29 Xian

      May 9, 2018 in China ⋅ 🌙 16 °C

      Wir besuchten heute mit grossen Erwartungen die berühmte Terrakotta-Armee von Xian. Wahrscheinlich mit zuviel Erwatungen. Erwartet haben uns nebst den 8000 Tonsoldaten, mindestens doppelt soviele Menschen. Die waren die wirklichen „Krieger“. Ohne Rücksicht auf Verluste. Vor lauter drängeln und schubsen war fötele fast unmöglich. Als eine „Kriegerin“ mich so geschubst hat, dass mir beinahe die Kamera aus der Hand viel, war ich schon leicht angesäuert. Als dann aber ein anderer „älterer Krieger“ noch fast auf Levin fiel, nur um was zu sehen, war fertig lustig. In perfektem, fehlerfreiem und unzensierten Schweizerdeutsch habe ich mich klar und deutlich ausgedrückt, was ich von seinem Verhalten halte. Wohl oder übel musste dann auch Patrik zum Krieger (eher Soldaten) werden😂. Wir haben uns dann, ganz schweizerisch, für den Rückzug entschieden. Levin hat sich halbtod gelacht😂.Auch an diesem Tag sind wir um eine Erfahrung reicher und lachen immer noch über die Szene.
      Wir freuen uns jetzt ganz fest auf eine Reise mit dem Flugzeug ✈️ nach Shanghai.
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    • Day 28

      29 Tag Xian

      May 9, 2018 in China ⋅ 🌙 16 °C

      Wir waren heute die berühmte Terrakotta Armee anschauen. Wir gingen hin und waren sehr gespannt auf die Armee, das Problem ist nur, dass es gar nicht spannend war. Wir waren so damit beschäftigt der chinesischen Menschenmenge auszuweichen. Die Leute waren noch frecher als gedacht, sie weichen kein Zentimeter zur Seite und einer hätte mich fast erdrückt, um ein Foto mit der Armee zu haben, er hat sogar meine Eltern angebrüllt.

      #ultra frech
      #Terrakotta
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    • Day 45

      Mit dem Zug von Jiayuguan nach Xi'an

      August 12, 2019 in China ⋅ ⛅ 32 °C

      Nach nur kurzer Zwischenstation in Jiayuguan ging es mit dem Zug weiter nach Xi'an, ehemalige Hauptstadt Chinas und heute Hauptstadt der Provinz Shaanxi.
      Die 9-stündige Zugfahrt im Schnellzug (Standard über ICE) zeigte uns wie abwechslungsreich China ist. Beginnend in der Wüste, weiter über grünes abgeschiedenes Hochland mit Schaf- und Yakherden, ging es durch einige für uns unbekannte, riesige Städte mit Hochhauswäldern. Überall entstehen neue Straßen und Wolkenkratzer, manchmal werden dazu auch ganze Berge abgetragen um Baumaterial zu gewinnen. Nach über 1000 km abends in Xi'an angekommen, trafen wir erstmals auf eine chinesische Großstadt mit ca. 4 Mio Einwohnern mit supermoderner U-bahn, einem riesigen öffentlichen Bussystem, LED-Beleuchtung wo man hinsieht und auch der westliche Einfluss (Starbucks, McDonald's, KFC) war unübersehbar.Read more

    • Day 19

      Jiaozi - es gibt 'Maultaschen'

      August 27, 2016 in China ⋅ ☀️ 29 °C

      Obwohl wir alle ob der fortgeschrittenen Zeit angesichts des verschobenen Fluges ein wenig maulen. Geht es als nächstes zum Maultaschen basteln.

      Japanische Maultaschen sind verschiedenartig gefüllte Teigtaschen, die je nach ihrer Füllung unterschiedlich geformt werden. Sie werden gedämpft, gekocht oder gebacken.

      Als Spezialität der Region gelten Restaurants, die verschiedenste Arten von Teigtaschen herstellen. Angeblich sind bis zu 105 verschieden Füllungen bekannt. In spezialisierten Restaurants kann man bis zu 18 Gänge Maultaschen verkosten.

      Wir allerdings testen nur das Ausrollen und Füllen der Teigtaschen. Eine Köchin zeigt uns, wie die verschiedenen Formen hergestellt werden und wir machen sie nach. Im Großen und Ganzen ist das wie Ravioli oder Tortellini selber machen.

      Man verzichtet interessanterweise darauf, dass wir dir Dinger Garten und essen. Was uns doch ein wenig befremdlich vorkommt, aber als brave Gäste richten wir uns natürlich nach dem Gastgeber.
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    • Day 19

      Die große Wildganspagode

      August 27, 2016 in China ⋅ ☀️ 29 °C

      Die nächste Station ist die große Wildganspagode. Die Wildganspagode ist ein sehr alter buddhistischer Tempel. Dieser alte Pagode wurde ergänzt durch neue moderne Gebäude, die im alten Kaiserstil errichtet wurden.

      Außen um die ganzen Pagoden/Hallen, die buddhistisch ausgeschmückt sind, befindet sich eine schöne Parkanlage. Sie verfügt über gewundene Gänge. In der Parkanlage 'verstecken' sich kleine Statuen und Skulpturen, die oft sehr kunstvoll gestaltet sind.

      An sich sind Chinesen Atheisten. Aber neuerdings haben einige Chinesen den Buddhismus für sih entdeckt. Steht ein wichtiges Ereignis, wie zum Beispiel die Hochschulaufnahmeprüfung, an, so sucht man sich den passenden buddhistischen Gott, geht in den Tempel und betet zu diesem Gott. Das ist moderner chinesischer Buddhismus.

      Interessant ist auch, dass für diese Anlage Eintritt verlangt wird. Will man also dorthin gehen um zu beten, ist man gezwungen Eintritt zu bezahlen.

      Die Anlage hat uns sehr gut gefallen, leider hatten wir nicht genug Zeit, die große Pagode selbst zu besuchen.
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    • Day 27

      Die Mystik Xi'ans

      October 26, 2017 in China ⋅ ☀️ 19 °C

      Nach einer Menge rumgammeln im Zug kamen wir dann endlich gegen Mittag in Xi‘an an, die im historischen China Hauptstadt war und übersetzt ungefähr „westlicher Frieden“ bedeutet. Bereits vom Zug aus konnte man die imposante Stadtmauer sehen, die 12 Meter in die Höhe ragt und vier Tore, eines für jede Himmelsrichtung, enthält. Am Bahnhof der Stadt angekommen, wurden wir anschließend von unserem nächsten Guide Weiwei abgeholt. Nach einer kurzen Busfahrt zum Hostel hatten wir anschließend die Möglichkeit uns frisch zu machen, was wir selbstverständlich genutzt haben (die bisherige Reise hat zwei Erfahrungen hervorgebracht: Nutze jede sich gebende Möglichkeit zum Essen und zum Waschen!). Dann trafen wir uns mit Weiwei und es ging durch die Stadt am Bell Tower vorbei zum Südtor, welches seinerzeit nur der kaiserlichen Familie vorenthalten war. Der Bell Tower selbst war ein Turm im Pagodenstil, der auch von weitem ins Auge gesprungen ist. Dabei diente er auch im modernen Xi‘an als Wahrzeichen und Knotenpunkt. Angenehm war dabei vor allem, dass man in Xi‘an keine Straße überqueren musste, sondern hier entsprechende Fußgängertunnel vorhanden waren. Auch die Stadt selbst war sehr sauber und bestach mit seiner Bevölkerung, die oftmals wirklich etwas mit der englischen Sprache anfangen konnte. Am wirklich schönen Bell Tower konnte man auch seinen Zwilling, den Drum Tower, bereits in naher Entfernung sehen. Unser Weg führt weiter vorbei an zahlreichen Geschäften bis zum Südtor. Hier gingen wir die Treppen hinauf auf die alte und gut erhaltende Stadtmauer. Dort angekommen, liehen wir uns Fahrräder und hatten die Möglichkeit einmal die komplette Stadtmauer, die knapp 14 Km umfasst, entlangzufahren. Wie bereits erwähnt, haben wir bereits früh die Ausmaße und die Höhe der Mauer erkannt. Oben angekommen, sahen wir auch schnell, dass die Mauer auch mindestens 12 Meter breit war und die Tore gigantische Ausmaße Annahmen. An jeder Seite ragte zudem eine Aussichtsplattform in die Höhe und die gesamte Mauer war mit roten Lampions geschmückt. Die Fahrt mit dem Fahrrad war daher sehr schön und zeigte uns die ganze Majestät des Bauwerks. Da die Fahrt ein wenig Zeit in Anspruch nahm, wurde es irgendwann dunkel und die Fahrt wurde noch beeindruckender, da nicht nur die roten Lampions nunmehr wunderschön strahlten, sondern auch die Wachtürme und Tore nunmehr vollständig leuchteten. Wir hatten die richtige Zeit für den Fahrradausflug gewählt, da wir so zum Glück Tag und Abend erleben konnten. Nach dieser Fahrt ging es weiter zum muslimischen Viertel, bei der wir auch die modernen und hippen Bars und Restaurants Xi‘ans passierten. Die auch mit Berliner Designern warben. Im muslimischen Viertel angekommen, welches direkt hinter dem Drum Tower lag, hatten wir ein wenig Zeit über die Basare und an den Essensständen vorbeizuziehen. Das muslimische Viertel selbst entstand, als sich ein chinesischer Kaiser türkischen Truppen bediente und diese dann in seinem Reich integrieren wollte. Dementsprechend gibt es hier bis heute große muslimische Gemeinde, die sich anders kleidet und andere kulinarische und kulturelle Regeln enthält. An den Menschen selbst erkannte man die türkische Herkunft jedoch nicht mehr wirklich, nur anhand der Kleidung war sie aber deutlich auszumachen. Dementsprechend ähnelte der Basar sehr den wohl auch meisten Europäern bekannten Märkten aus Istanbul oder Side. Das Essen ähnelte ebenfalls entfernt der uns bekannten türkischen Küche, die regional jedoch stark abgewandelt wurde. So hatten die Fladenbrote und türkischen Süssigkeiten wohl nicht mehr viel mit der türkischen Küche gemein. Im Übrigen wurden überall jedoch Kebaps, die vom geschlachteten am Messer gongenden Lamm geschnitten wurden, und Teigtaschen mit Lammfleisch angeboten, die sehr entfernt an Döner erinnerten. Nach einem Spaziergang über den Basar, bei dem sich einige unserer Begleiter Souvenirs, wie Schachspiele aus Terrakotta-Kriegern und Mahjong-Spielen, runterhandelten, war es bereits schon spät und wir hatten Freizeit. Da Chris bereits zwei Böreks und einen Reiskuchen auf den Ständen verdrückte, hatte Steffi den Drang nach McDonalds. Nach einem kurzen Besuch dort suchten wir die nahegelegene Einkaufsstrasse auf, um ein paar Erledigungen vornehmen zu können (wir brauchten mehr Unterwäsche). Schon sehr spät im Hostel angekommen, gingen wir auch schnell zu Bett... morgen erwartete uns die Terrakotta-Armee...Read more

    You might also know this place by the following names:

    Xincheng, 新城

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