Colombia
Barrial

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Travelers at this place
    • Day 493

      Hallo Kolumbien!👋

      September 30, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 8 °C

      Wir reisen von 🇪🇨Ecuador nach
      🇨🇴Kolumbien ein.

      Vorab noch rasch online die geforderte SOAT abgeschlossen, und vor Ort die Grenzformalitäten erledigt.💪

      Die Ausreise Ecuador/Einreise Kolumbien ging super schnell!😃 Aber dann...Stau...wir standen quasi gleich hinter der Grenze in einer Straßenblockade, 7-17.30 Uhr.😏
      Na dann, herzlich willkommen in Kolumbien!🥴🥳🥳

      Kolumbien ist voraussichtlich
      das für uns letzte Land Südamerikas, welches wir auf dieser 🌎Reise
      entdecken werden.
      Anschließend verschiffen wir unseren "MeRo" nach Zentralamerika.
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    • Day 189

      Chaotische Reise nach Kolumbien

      August 17, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 16 °C

      Bereits um 7 Uhr in der Früh haben wir ein Taxi bestellt, welches uns nach Ibarra in die nächst grössere Stadt bringt. Die Hotelangestellte meinte, es wäre sicherer am Bahnhof in Ibarra einzusteigen als einfach die Hand an der Panamericana auszustrecken und so in einen Bus zu hüpfen. Den dann hätten wir keinen Sitzplatz, was gefährlich wäre. Luis, der selbe Taxifahrer von gestern, strahlte über alle Backen als er uns wieder erkannte. Paradoxerweise lies er und dann in Ibarra an der Panamericana aussteigen und hielt für uns die Busse an, bis wir einen hatten, welcher noch Platz für uns hatte. Die gut 10 Franken Taxifahrt hätten wir uns also sparen können.

      Wir fuhren keine halbe Stunde als der Bus stoppte und wir im Stau standen. Bis dahin wusste noch keiner genau was los war.

      Nach gut einer Stunde beschloss der Chauffeur den Bus zu wenden und zurück nach Quito zu fahren. Mit unserem immer noch dürftigen Spanisch brauchten wir etwas mehr Zeit bis wir verstanden was der Grund für den Stau war. Es stellte sich heraus, dass ein Dorf in der nähe streikte und die einzige Strasse, welche zum grenznahen Tulcan führte, blockierte.

      Da wir um halb 10 Uhr noch nicht bereit waren aufzugeben und zurück zu fahren, suchten wir eine neue Mitfahrgelegenheit und fanden zum Glück einen anderen Bus, welcher nach wie vor entschlossen war nach Tulcan zu reisen.

      Viele Einheimische packten ihre sieben Sachen und liefen auf die andere Seite des Streikes. Einige meinten es seien 2 km andere sprachen von zwei Stunden Fussmarsch. Da wir keine Ahnung hatten wie weit entfernt und gross der Streik war, liessen wir die Zeit höckelnd am Boden verstreichen.

      Nach einer Wartezeit von 5 Stunden, kam ein Mann und meinte wir könnten für 3 Dollar nach Tulcan fahren, sein Bus auf der anderen Seite des Streikes werde wenden. Erstaunlicherweise meinte er, dass der Bus nur 5 Gehminuten entfernt sei. Etwas verdutzt ging jemand von uns mal die Lage abchecken und tatsächlich kaum um die Ecke gebogen war da der mini Streik. Ein paar Leute sassen auf der Strassen mit Stroh und hatten ihre Autos quer auf die Strasse gestellt. Gegenüber stand die Polizei und betrachtete das Ganze. Es schien friedlich zu sein. Wir holten also unsere Rucksäcke und liefen durch den mini Streik zum Bus, welcher bereits gewendet hatte und bereit war zum Losfahren.

      Nach der Ankunft in Tulcan brachte uns ein Taxi zur Grenze, welche chaotisch und voller venezolanischer Flüchtlinge war. So etwas hatten wir bis anhin nicht gesehen. Nach gut einer halben Stunde hatten wir unseren Ausreisestempel im Pass. Zu Fuss liefen wir den Abschrankungen, Polizisten und Flüchtlingen vorbei bis zur kolumbianischen Grenzkontrolle. Hier ging alles etwas langsamer und eine längere Wartezeit erwartete uns. Dann endlich konnten wir das Büro inkl. Stempel verlassen und nach Kolumbien einreisen (wir hatten schon fast nicht mehr daran geglaubt).

      Ein Taxi brachte uns zum nächsten Ort nach Ipiales, von wo aus wir mit einem Minivan nach Pasto fuhren. Die kurvenreiche Strasse war zur Hälfte eine Baustelle und ein Chaos.

      Nach 4 Taxifahrten, 4 Busfahrten, jeder Menge Wartezeit und nach reichlich Verspätung sind wir endlich im Hotel eingecheckt. Hungrig machten wir uns auf die Suche nach einem Restaurant, was sich als ziemlich schwierig herausstellte. Aber wir fanden etwas Essbares und waren heilfroh als wir um halb 11 im Bett lagen. Wo wir dann auch unsere nächsten zwei Tage verbrachten, den Nicole ging es ziemlich schlecht. Am zweiten Tag suchten wir einen Arzt auf, um den verdacht auf Blinddarm ausschliessen zu können. Zum Glück war es kein Blinddarm und die Medikamente schlugen schnell an, so dass wir nach zwei Tagen mit dem Bus weiter nach Popayan reisen konnten. Das Kolonialstädtchen hatten wir nach einer Freewalking Tour schnell gesehen.
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    • Day 81

      Vamos a Cali ?

      August 17, 2024 in Colombia ⋅ 🌙 10 °C

      🇫🇷 Direction Armenia pour prendre un bus qui nous amènera à Cali. On a vu sur internet qu’il y en a, mais on ne sait pas s’ils sont assez grands pour prendre nos vélos. Il existe des dizaines de compagnies de bus dans chaque ville, difficile donc d’avoir des informations claires, sauf en se rendant directement au terminal.
      Après 3 heures sans savoir si on va devoir dormir sur place ou pas, on arrive enfin à monter dans un bus ! (avec nos vélos évidement).
      Après une crevaison et le retard pris à Armenia on arrive tard à Cali, on décide d’enchaîner directement avec un autre bus de nuit pour rejoindre la frontière avec l’Équateur.
      En arrivant, on rencontre le premier cyclovoyageur depuis le début de notre périple ! Un australien qui a fait la Patagonie à vélo et qui remonte vers le nord.
      Avec l’enthousiasme de traverser la frontière on oublie presque de faire tamponner nos passeports en sortant de Colombie 😅 Équateur nous voilà !

      🇪🇸 Nos dirigimos a Armenia para coger un bus a Cali. Hemos visto en Internet que hay buses, pero no sabemos si son lo bastante grandes para llevar nuestras bicis. Hay decenas de compañías de autobuses en cada ciudad, así que es difícil tener información clara a menos que vayas directamente a la estación.
      Después de 3 horas sin saber si íbamos a tener que dormir allí, por fin conseguimos subir a un bus (con nuestras bicis, por supuesto).
      Tras un pinchazo y el retraso en Armenia, llegamos tarde a Cali y decidimos empalmar con un bus nocturno hasta la frontera con Ecuador.
      Cuando llegamos, ¡nos encontramos con el primer cicloviajero desde el inicio de nuestro viaje! Un australiano que recorrió la Patagonia en bici y ahora se dirige al norte.
      Emocionados por cruzar la frontera, casi nos olvidamos de sellar nuestros pasaportes a la salida de Colombia 😅 ¡Aquí estamos, Ecuador!
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    • Day 374

      Wir vs Zoll - 2:0

      August 9, 2024 in Colombia ⋅ ☀️ 16 °C

      Wir kommen in Ecuador an und stellen uns ans Gepäckkarusell. Eine halbe Stunde später stehen wir immernoch da. Unser Rucksack aber nicht. Die Airline sagt: der ist noch in Bogotá. Kommt aber morgen. Wir sagen: auch gut, so müssen wir die 5kg Schoggi, Autoersatzteile und die ominösen getrockneten Gemüsebeutel immerhin nicht selber durch den Zoll schmuggeln.
      Und so fahren wir per ÖV nach Ibarra, wo die letzten Monate unser Bus vor sich hin vegetierte. Die Starterbatterie funktioniert noch, die Elektronik ebenfalls und auch der stets prognostizierte Schimmelbefall traf nicht ein. Wir fühlen uns sofort wieder zu Hause und stellen uns ein bald wieder nur noch alle paar Tage zu duschen.
      Jetzt müssen wir nur noch kurz an die Grenze. Gleichzeitig trifft mich eine Allergieattacke und ich sehe nur noch auf einem Auge. Und auch auf dem nur noch so halb. Fabienne möchte dennoch, dass ich fahre - weil wir keine gültigen Fahrzeugpapiere haben und lieber ich ins Gefängnis soll*. Also geht's los zur etwa zwei Stunden entfernten Grenze. Unterwegs werden wir nur zwei Mal von der Polizei kontrolliert. Aber nicht gut genug. An der Grenze angekommen machen wir Papierzeugs wie das erwachsene Leute halt so machen und irgendwann, nachdem wir für einen kurzen Moment theoretisch in Kolumbien eingereist sind, halten wir das Papier in den Händen, nach dem wir uns so sehnten. Alles hat tiptop geklappt und wir fahren zurück nach Quito, um dort unseren Rucksack abzuholen.

      *Anmerkung der Redaktion: Fabienne bestreitet diese (wahre) Aussage.
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    • Day 15

      Passage en Equateur

      January 29, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 5 °C

      On quitte la Colombie, ce beau pays, pour entrer en Équateur.
      On retiendra de la Colombie : des colombiens très accueillants, des paysages magnifiques : des montagnes et sommets andins, des plages des Caraïbes, des forêts tropicales. Mais aussi des cités coloniales, à l'architecture espagnole.
      Capitale Bogotá, 47 millions d'habitants au total.

      On a vu de nombreux chiens (bien traités par les locaux) dans les rues et campagnes, des voitures et camions vintages.

      Sur la route, vers la frontière, on croise un bichon sur une moto !😀🐶

      Formalités d'immigration, douane, covid.
      5h au total, certains participants n'étaient pas en ordre niveau formalités.

      Entree en Équateur.
      Capitale Quito, 16 millions d'habitants.
      Nous y etions en 2011.

      Luc trouve une belle zone de bivouac pour la nuit.
      Soirée à 15". Nuit à 4". Altitude 3200m.

      On commence à bien s'habituer à l'altitude !
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    • Day 26

      Border to Ecuador

      December 3, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 14 °C

      Crossing the border from Colombia to Ecuador.
      We had to wait in line for 2.5 hours at the Colombian site just to say that we would leave the country 😅 At least in Ecuador it took only about 15 minutes 😊Read more

    • Day 8

      Ierodamies Kolumbijā

      July 15, 2017 in Colombia ⋅ ☀️ 4 °C

      15.JŪLIJS PA TAISNO UZ KOLUMBIJAS ROBEŽU - SENAS ATMIŅAS NO SUVALKIEM - ARĪ LIELĀ PAN-AMERICA A ŠOSEJA VAR BŪT STINDZINOŠA - PASTO PĒRKONA NEGAISS

      No rīta Loinels kā Šveices pulkstenis 9.00 ir klāt ar auto. Mēs gan jau esam paspējuši pabrokastot, abi lielie kalni slienas pilnīgi skaidrās debesīs, ne ziņas no mākoņiem. Aiz prieka uztaisu panorāmas bildi ar abiem un savu ēnu, pievienoju foto šīsdienas aprakstam.
      Līdz Pan-Americana šosejai 5 minūšu brauciens, pa ceļam vēl uzzinam, ka uz Kolumbijas pusi no Cotocachi vairums iedzīvotāju ir melnādainie, kas ievesti no Āfrikas jau 16./17. gadsimtos, lai strādātu kokvilnas laukos. Biju pārsteigts, ka tas noticis vēl labu laiku pirms cukurniedru buma. Izrādās, kokvilnas lielejās klimats bijis par karstu priekš vietējo cilšu cilvēkiem, un tie vienkārši no karstuma miruši nost. Tad spāņi mirušo vietā ieveduši Afrikāņus.
      Autobuss izrādās pilns, sākumā esam spiesti stāvēt kājās, tad Ibarrā daži izkāpj un mums tiek ierādītas vietas. Pasažieru vidū daudz mazu bērnu, pat zīdaiņu, bet visi uzvedas klusi un ir ļoti pacietīgi. Pie mums tā nebūtu.
      Pierobežas pilsētā Tulcanā pārsēžamies taksī, kas 10 minūtēs aizved līdz robežpārejas punklam. Lonely planet raksta, ka šis ir vienīgais svešzemniekiem ieteiktais šķērsojums drošības apsvērumu dēļ. Ļembasts šeit milzīgs, rindas atgādina Suvalku robežpunktu uz Liruvas-Polojas robežas deviņdesmitajos. Tūtisti un biznesmeņi, balti un melni, lieli un maxi, ar auto un ar kājām, pa vidu vēl desu tirgotāji un naudas mijēji. Lai nu kā, divās stundās tiekam cauri. Jocīgi tik, ka ir tikai viena rinda, kurā stāv šķērsotāji abos virzienos. Patiesībā jau racionāls robežsargu cilvēkresursu izlietojums.
      Kolumbijas pusē vēl brauciens ar taxi 10 minūtes līdz pierobežas pilsētai Ipiales, no kurienes var sākt ceļot uz Kolumbijas vidieni ar busu. Esam jau tiktāl adaptējušies, ka nolemjam ēst Ipiales autoostas bufetē. Man liekas, ka Rīgā mēs to nedarītu, bet šeit ir citādi. Drošības labad tomēr izvēlamies desiņas, jo tās ir rūpniecisks produkts - it kā sliktāks sastāvs, bet arī mazāk risku. Tā mēs spriežam. Vēlāk izrādās, ka lēmums pareizs.
      Tālākais brauciens uz Pasto solas būs garlaicīgs - 2 stundas pa Pan-Americana šoseju. Patiesība izrādās daudz jaukāka - puse no ceļa notiek pa aizas malu, uzkāpjam līdz 3200 m un tad ilgi laižamies lejā.
      Kad tiekam galā, ir uzkrājies nogurums un nedaudz sapīkums, arī Pirmais iespaidz par Pasto nav diez kāds labais. Līdz centram, kur mūs gaida viesnīca, ir patālu, tāpēc trešo reizi šodien ņemam taksi. Tas ir nedaudz pret mūsu principiem, bet policists, kad jautājam ceļu, mūs pārliecina.
      Pasto ielas ir slapjas, likko stipri nolijis, bet sagaidīto vēsumu nejūtam.
      Viesnīcu esam izvēlējušies lētu, toties vecā koloniālstila mājā pašā centrā pretī Narañas apgabala policijas kantorim. Diemžēl, nevaru to nofotografēt, jo kādz amerikānis Booking.com atsauksmēs raksta, ka ticis arestēts par policijas kantora fotografēšanu no sava viesnīcas numura.
      Policisti sevi tiešām sargā vareni - visu laiku uz ielas 3-4 vīri ar kaujas šautenēm.
      Iekšpagalms pārklāts ar plasmasas jumtu, zem kura apsēžos rakstīt šodienas stāstu, bet nākas rakstīšanu pārtraukt, jo uznāk negaiss ar pērkonu un stipru lietu, bet plastmasas jumts tik stiprām lietusgāzēm nav domāts.
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    • Day 171

      Goodbye Colombia - Welcome Ecuador

      January 7, 2020 in Colombia ⋅ 🌙 12 °C

      Thanks for everything Colombia!! U really enjoyed it here :) but you should stop when it's good.. ;)
      See ya later again!! :)
      First expressions of Ecuador are awesome!! I am pretty sure i will like it here 😍Read more

    • Day 156

      The boarder!

      September 27, 2018 in Colombia ⋅ ⛅ 15 °C

      It took me and Kirsty 6 hours to cross the boarder. Absolute nightmare! By a weird twist, Malvin had left his hard drive in the hostel in San Agustin and he had to go back for it. The up shot for him was he ended up on the night bus across the Trampoline, got to the boarder super early, bribes is way to the front of the queue and ended up in the hostel 12 hours before us. We had to get a shite hostel close to the bus station, to get going early the next day. Another reason for hanging around was to go and see the church at Ipiales. It’s something to behold!
      We got to Ipiales terminal, ditched our bags, and headed in a collectivo taxi to the church. Luckily it’s 15 minutes away, so an easy thing to do, and worth it. The only drawback was that it put us into primed queuing time at the boarder.
      With all boarders you need to check out of one country, then into another, standard right? This was not really different. The only thing was, here, there were 3 queues, one for families, one for people with passports and then a huuuuuge queue for Venezuelan nationals traveling on ID cards. These queues then went into the building to 4 windows, crazy! Later, once we got inside the building after 4 hours of queuing, that there were also people checking into the country too. This queue was tiny, but they held everyone outside. People were queuing for hours when they could have just walked in. Bah!
      We got within touching distance of the front of the line, literally 4 people in front of us, then the window shut and he guy disappeared. I’d say there were about 500 people queuing for the window that was now shut. Great! The Venezuelan line was close to 1200 people outside, it was crazy!
      We cleared out, finally, and headed over to the Panama side. The plan was to get to Quito before it got dark. The sun had already gone down before we crossed the bridge.
      It took us 5 minutes to check in and find a bus to Tulcán. We then lucked out and found a bus to Quito, it was going to be another late check in! Finally got to bed at 1:30am, that was a long travel day. Good job we were in the Masaya hostel with awesome beds, the same people who had the awesome place in San Agustin, good planning!
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    • Day 212

      Crossing to Colombia

      June 8, 2018 in Colombia ⋅ ⛅ 15 °C

      Our last land border crossing was between Ecuador and Colombia.
      We heard couple of horror stories and people being stuck there for up to 12 hours so we have decided to get a bus directly to Cali.
      The journey was a completely different story as we had a really bad driver.
      The crossing itself was quite easy once we navigated the huge amount of people waiting to enter Ecuador.
      The humanitary crisis in Venezuela is causing hundreds of people leaving the country every day and heads towards better life.
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    You might also know this place by the following names:

    Barrial

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