Colombia
Barrio Bocagrande

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Travelers at this place
    • Day 4

      Dia 3 disfrutando la playa

      September 13, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      Hoy disfrutamos de la playa casi todo el día. Nos quemamos bastante a pesar que estaba nublado. Nos metimos varias veces en el mar , jugamos a las cartas y lo pasamos muy bien. En las fotos se ve a los pescadores trayendo la red.Read more

    • Day 143

      Cartagena

      December 24, 2018 in Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      Viel z spot aber immerno pünktlich uf Wiehnachte simmer denn in Cartagena ahcho. Leider hed mis Handy ah dem Tag entschiede nümme wiiter z laufe und ich ha nor öber d Handys vo mine Bootsgspändli chönne Hei schriibe. Das esch au de Grund dass ich scho so lang nüt meh gschriebe han. Inzwösche han ich aber weder eis kauft und ha jetzt ehn neui kolumbianischi Nummere. Falls die öbber brucht chönnd ehr mich ja über Facebook oder bi minere Familie noche froge :).

      Uf jede Fall han ich denn de 24.12 mit mine neue Frönde in Cartagena verbrocht. Ich ha leider ned viel vo de Stadt gseh. Insgesamt eschs es sehr es komischs Wiehnachte gsii aber immerhin bin ich is Meer go bade was ja au zimlich toll esch. Am Obig vom 24.12 bin ich denn ah lääri Flughafe zum no rächtziitig uf Bogota z cho wo mich am 25 mis gröschte Wiehnachtsgschänkli - de Bsuech vom Luca - erwarted hed.
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    • Day 84

      Privatstrand: Paula und Leo mittendrin!

      January 2, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Die Nacht war ein wenig härter - im Wahrsten Sinne des Wortes.. Wir haben kein richtiges Kopfkissen und die Matratze ist auch nicht super premium Also bestimmt paar mal aufgewacht aber egal. Paula und ich haben uns ein Müsli mit Früchten gezaubert und es wieder draußen am Deck gegönnt. Nach einer kurzer Beleidigkeitsphase meinerseits gegenüber Odin, hat sich dann wieder vieles geklärt und wir haben uns fertig gemacht. Nicolas hat uns nämlich spontan gesagt dass wir heute nicht zu dem Strand fahren, wo wir eigentlich ganz in der Füh hin wollten, sondern zu dem Privatstrand von der Family von Nicolas fahren!

      10 Minuten spärer wurden wir von einem Motorboot und dem Bruder von Nicolas abgeholt. Davor wurde noch das Segelboot abgesperrt und ich hab, keine Ahnung nach meinen Einbruchdiebstahl immer ein mulmiges Gefühl. Aber los geht's und so sind wir, nur mit Badesachen und Cappy ausgerüstet, los. Handys haben wir beim Boot gelassen und der Plan war einfach mal vollkommen zu relaxen.

      Die Sonne hat runtergeknallt auf dem offenen Wasser und die Kulisse war natürlich wie im Traum: ihr werdet es ja warscheinlich an den Bildern erkennen. Müsst ihr euch so vorstellen: eine karibische Bucht, überall haben anderen Yachten ihre Anker geworfen und Junge und Alte Menschen machen Party und am Ufer befinden sich malerisch teure und eindrucksvolle Villen. Hier kommst du nur hin wenn du ein eigenes Boot oder jemanden kennst, der eins hat, hin.

      Dann sind wir an der Insel angekommen und zu dem Strandabschnitt, der nur für uns war. Die Wellen klatschen ans Ufer, grüne Palmen und weißer Sand überall und vom Boot aus waren schon die Hängematten und der Rest von Nicolas Familie winkend zu erkennen. Mit dem Boot sind wir dann bis an den Strand gefahren und rausgesprungen und ich habe alle bekannten Gesichter von Weihnachten wieder erkannt. Diesmal kann ich aber Paula vorstellen:) Alle sind super drauf und es waren noch paar Freunde von der Familie dabei - und Gorgio, der unserer Meinung in dem ganzen Getümmel so aussah wie der vergessene Onkel ohne Kinder^^ sah witzig aus.

      Der Privatstrand hat eine Länge von so 200m und befindet sich auf einer komplett eigenen Insel, wo du mim Auto nicht selber hinkommst. Es gibt paar große Zelte, wo die "Köche" oder "Angestellten" bei unserer Ankunft schon fleißig am kochen und braten waren. Daneben stehen noch, von der Sonne geschützte Zelte und es laufen einige Inselhunde rum. Gefundeses Fressen für Paula aber natürlich auch für Odin^^ Odin hat den Tag über Spaß mit seinen Spielkameraden gehabt und Paula und ich haben uns, nachdem der Großteil der Männer noch vor dem Mittagessen mit dem Boot zum Angeln rausgefahren ist, in die Wellen gestürzt.

      Das Wasser ist - sorry für die Ausdrucksweise- pisswarm aber trotzdem eine Erfrischung bei den heißen Temperaturen. Der Boden ist größtenteils mit Seegras bedeckt aber man gewöhnt sich schnell daran und an manchen Stellen ist dann auch mal nur Sand. Ist immer abhängig vom Wetter und Wind der Vortage. Und Paula und ich sind ein wenig weiter raus und wenn wir unseren Blick auf den Strand richten, leben wir hier grad wirklich wie im Traum.

      Mit Mar und Carolina haben wir dann wieder ein paar Spielchen gespielt. Mar ist nämlich inzwischen ein wenig aufgetaut und möchte die ganze Zeit etwas mit uns machen. Sehr süß die Kleine. Paula und ich haben uns dann irgendwann in die große Hängematte gelegt. Wenn man die Beine aus der Matte hängt, kommen die Wellen bis zu den Füßen und so genießen wir es dort mit sehr guten Gesprächsthemen:)

      Irgendwann wurden wir zum Mittagessen gerufen und des kann man sich nicht geben, diesen Luxus den wir an dem Tag hatten. In der Zeltküche war offenes Buffet und es gab ganz traditionell kolombianisches Essen: ein umwerfend leckerer Kokusnussreis, frittierte Platanos (Kochbananen), Zwiebelsalat, und dazu frisch gefangener über dem offenen Feuer gebratener Fisch. Wir haben uns beide eine gute Portion aufgeladen und dann unter den Palmen mit der Family gegessen. Dazu kaltes Bier oder Cola und als dann kurz danach die anderen vom Fischen gekommen sind, hat Gorgio wieder seinen italienischen Prosecco ausgepackt. Kannst eigentlich nicht toppen.

      Mit vollen Bäuchen haben wir den frühen Nachmittag dann in der Hängematte oder im Meer verbracht. Aus dem Wasser sind wir dann irgendwann raus, weil obwohl wir uns mit Sonnencreme eingeschmiert haben, sind wir beide an paar Stellen verdächtig rot. Genauso rot wie warscheinlich der Krebs, die mich irgendwann in den großen Zeh gezwickt hat^^ ja paula es war doch nen Krebs btw;)

      Gegen 15 Uhr haben wir uns dann von allen verabschiedet und wurden zurück zum Segelboot gebracht. Ich bin im Boot ganz vorne gesessen mit Nicolas und jetzt am Nachmittag sind noch viel mehr Menschen hier in der Bucht und haben Spaß - mit viel zu lauter Musik auf ihren Yachten. Als wir an Bord waren, musste das Schiff wieder fahrtauglich gemacht werden und Paula und ich haben uns unter Deck nützlich gemacht und angefangen sauber zu machen und unsere Sachen zu packen. Und nicht zu vergessen eine Dusche zu nehmen.

      Das Segelboot hat allerdings bei der Ausfahrt aus der Bucht und dann auf hoher See ordentlich geschaukelt und so sind wir beide recht schnell auf Deck geflohen, weil uns beiden verdächtig schlecht geworden ist. Es hat schon ordentlich geschaukelt und als ich endlich fertig war, meine Sachen auch fertig gepackt zu haben, bin ich nach oben und hab mich an die Paula angelehnt. Kreuzchen sind gesetzt wenn wir ohne zu kotzen im Hafen ankommen. Aber so schlimm war es dann doch nicht und nach paar Minuten gings schon wieder besser. Und so saßen wir mit allen im Kreis auf den Bänken und der Trip hat uns an die Familie von Carolina und auch an Gorgio viel näher gebracht und wir verstehen uns alle prächtig!

      So gut dass Nicolas gesagt hat, dass Paula und ich ein Bild am Steuer vom Selboot machen sollen und so ist das Coverbilf von heute entstanden! Nur dass ich das Steuer ab diesem Zeitpunkt nicht mehr los gelassen habe und von Carolina erklärt bekommen hat, wie man navigiert und das große Steuerrad bewegen muss, um auf Kurs zu bleiben. Und es hat mega viel Spaß gemacht und ich wurde von de beiden gleich von Anfang an gelobt, dass ich den Kurs trotz den hohen Wellengang so präzise gehalten habe^^ Die Abendsonne hat von hinten in den Nacken gescheint, Paula saß neben mir und ich am Steuer durch die Karibik von nem 18 Meter Selboot. Ganz besonderer Moment.

      Nach 1-2 Stunden waren wir dann bei Boca Chica, der schmalen Einfahrt in die Bucht von Cartagena. Kurz davor hat man noch den atemberaubenden Übergang vom dunkelblauen Meerwasser und dem grünlichen Wasser von der Bucht von Cartagena erkennen können. In die Bucht fließt nämlich ein großer Fluss und deswegen ist das Wasser bei Cartagena ein weniger trüber, aber diese strikte Trennungslinie der beiden verschiedenfarbigen Wasserfarben ist der Wahnsinn.

      Und ja als wir die erste rote Boje gesehen haben, hat mir Carolina Anweisungen gegeben was ich machen soll, weil ich durfte nämlich das Segelboot in die Bucht navigieren! Man munkelt dass ichs drauf habe und in Deutschland jetzt vielleicht einen Segelschein machen muss ^^ ne aber Carolina und Nicolas habe echt gemeint, dass ich das überraschend gut mache und sie mir das Steuer jetzt zutrauen. Paula hingegen, die die ganze Zeit rechts von mir gesessen ist, war ein bisschen skeptisch... meiner Segelkünste gegenüber und ich meine sie hatte sogar Angst^^

      Auf jeden Falls bin ich mit einem großen Bogen an der ersten Boje vorbei und habe mich dann gleich rechts der grünen Bojen gehalten. Es funktioniert nämlich wie ein Korridor: wenn die Bojen rechts rot und die Bojen links grün sind, dann ist das die Einfahrt in der Bucht. Jedes Schiff teilt sich diese 150m breiten Korridor und da Cartagena ja auch zwei Häfen hat, müssen natürlich auch die richtig großen Verkehrsschiffe durch den gleichen Korridor. Und im Gegensatz zu so einem 300m langen Schiff, vollbeladen mit Containern usw., ist das Segelboot von uns natürlich eine Nusschale. Deswegen stets an den grünen Bojen halten und mit ausreichend Abstand zu den großen Brummern.

      Und so hab ich dann das Segelboot von Boje zu Boje in den Hafen von Cartagena manövriert! Die Stimmung an Bord war fenomenal gut und wir haben viel gelacht. Vorallem wurde sich über mein rotes Gesicht lustig gemacht und Carolina nennt mich jetzt Lobster oder Tomato.. wahnsinnig witzig. Und Paula hingegen hat in den letzten 8 Tagen so einen Tan, dass ich einpacken kann. Aber heute sind wir beide sogar ein bisschen rot. Wird hoffentlich nicht schlimmer, weil wir ab morgen schon im Dschungel mit Rucksäcken unterwegs sein wollen.

      Ich hab dann das Steuer abgegeben, als wir die Segel eingeholt haben. Danach haben Paula und ich uns aufs Deck gelegt und die Einfahrt bei Sonnenuntergang nach Cartagena genossen. Die warme und gelbe Sonnenstralen blitzen immer wieder zwischen den Hochhäusern hindurch und es war wirklich traumhaft. Beim Anlegen haben wir dann wieder geholfen und mussten uns dann zügig von allen verabschieden.. wir hatten heute noch eine 4 Stunden Busfahrt nach Santa Marta vor uns. Wir hatten schon alles für den Lost City Track gepackt gehabt und mussten nicht mehr heim davor. Also auf Wiedersehen Gorgio und auf Wiedersehen Carolina und Nicolas, obwohl wir sie in paar Tagen wieder sehen werden. War auch im Nachhinein ein sehr schönes Neujahr und alle sind auf dem Trip noch ein bisschen mehr aufgetaut.

      So und jetzt geht das Abendteuer für Paula und mich weiter: ab nach Santa Marta. Hostel war gebucht, Bus noch nicht und auch wie wir zum Busbahnhof kommen stand offen. Erstmal Geld abheben und dann mit einem Taxi zum Busbahnhof. Dann dort eine gute Agency finden, Ticket kaufen und warten bis der Bus um 20 Uhr abfährt. In der Wartezeit haben wir uns was zum Essen gesucht und im Terminal was leckeres Vegetarisches gefunden. Die Frijoles (Bohnen) waren so gut, dass wir uns sogar welche nachbestellt haben^^

      Und als wir dann endlich im Bus gessesen sind, konnte ich endlich entspannen und bisschen runterkommen. Es ist anders mit Paula zu reisen, weil ich die "Verantwortung" eben habe, aber auf gar keinen Fall anstrengender aber einfach anders und sehr schön.

      Im Bus wurden erstmal eingerissene Nägel und noch eine Verletzung am Finger verarztet und dann gingen die Lichter aus und Paula ist eingeschlafen. Keine Ahnung wie und auch keine Schlafposition passt, weil die Straßengegebenheiten wirlich besonders beschissen waren. Der Busfahrer hat anscheind das erste mal ein Schaltgetriebe bedient und die Schlaglöcher in der Straße lassen dich keine Minute ruhig schlafen. Ich hab Footprints der letzten Tage nachgeschrieben und nach 5,5 h Fahrt sind wir endlich in Santa Marta angekommen. Dann standen wir um 1:30 Uhr da und haben ein Taxi zum Hostel genommen. Im Hostel wurden wir dann freundlich aufgenommen und uns wurde gleiche unser Dorm gezeigt. Ich wollte nämlich Paula einmal die Erfahrung in einem Schlafssaal ermöglichen.

      Und das Hostel war echt klasse und sehr nobel würd ich mal sagen. Es gab große Betten und wir haben Handtücher bekommen. Paula hat noch eine Nachtdusche gehabt und zusammen sind wir dann eingeschlafen, gespannt auf den Tag morgen.
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    • Day 75

      Das vermutlich beste Weihnachts🎁jemals!

      December 24, 2021 in Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      Hier meldet sich mal wieder der Leo und ich darf jetzt drei Footprints nachholen. Es ist richtig viel passiert die letzten Tage und seitdem Paula hier in Cartagena angekommen ist, haben wir schon viel unternommen und gesehen wie Segeln usw. Aber das erzählen wir in den nächsten Tagen. Paula schaut mir nämlich jetzt beim Schreiben ein wenig über die Schultern:)

      Erstmal ging der Tag ja ohne Paula los und es war ja auch der 24. Dezember und man kanns kaum glauben, aber ich war immer noch nicht in Weihnachtsstimmung. Wir haben in der Wohnung eine kleine Plastiktanne und schöne Sachen zum Anziehen fürs Weihnachtsfest hab ich auch noch nicht. Und so sind wir gegen 12 Uhr zum Weihnachtsessen von der Family von Nicolas Großeltern gefahren - ich mit einem billigen weißen T-Shirt und den zerstruppelten Haaren.

      In Kolumbien wird Weihnachten natürlich anders gefeiert als in Deutschland. Man feiert hier nicht abends, sondern trifft sich mittags mit der Familie und isst zusammen. Carolina, Mar und ich sind dort angekommen und vor einem großen Hochhaus gestanden. Nicolas war nämlich erkältet und ist deswegen lieber Zuhause geblieben.

      Die Großeltern von Nicolas wohnen in einem Hochhaus in einer der besten Stadtviertel von Cartagena. Wir sind aus dem Fahrstuhl raus und ich hab mich erstmal gewundert wo die anderen Wohnungstüren sind, aber nein da war nur die Eine. Die Familie vom Nicolas hat ein bisschen viel Geld und deswegen gehört ihnen das komplette Stockwerk! Eine wahnsinnig tolle und große Wohnung! Auf allen Seiten kann man den Ausblick genießen und es gib einen riesigen Balkon. Und die Familie hat ganz nebenbei übrigens noch eine eigene Insel usw. Also Geld ist vorhanden und das ganze Weihnachtsfest war auch schon upperclass.

      Ich wurde herzlichst willkommen geheißen und habe erstmal alle kennengelernt. Die zwei Brüder von Nicolas haben auch alle in den letzten Jahren Kinder bekommen und so war das heute auch ein dementsprechend lebenslustiges und lautes Ambiente zu Weihnachten. Der Opa ist schon 84 Jahre alt und es waren noch Mutter und Tante da und die Frauen von den Brüdern usw. Also insgesamt eine Gruppe von so 12 Leuten. Ich bin mit meinem weißen T-Shirt ein wenig herausgestochen weil alle anderen rote Weihnachtskleidung anhatten, um vermutlich die Stimmung bei strahlenden Sonnenschein und 36°C, wenigestens ein bisschen in Richtung Weihnachten deuten zu lassen.

      An der großen Tafel hatte man dann Ausblick auf die Bucht von Cartagena und dazu gabs zim Essen Arroz Coco (Reis mit Kokusnuss), einen tollen Salat und Fleischfilets. Gekocht wurde von zwei Farbigen Hausmädchen, die sich während des Essens um wirklich alles gekümmert haben wie aufdecken, Essen nachbringen usw.

      Beim Weihnachtsessen hab ich dann versucht in die Gespräche reinzuhorchen, aber (Zitat Schuh des Manitu) "die sprechen hier nen ganz fiesen Dialekt!" Des ist wie in Deutschland mit den verschiedenen regionalen Unterschieden bei der Sprache und so ist es in Cartagena so, dass man sehr schnell spricht und anders stark betont. Paar umgangssprachliche Ausdrücke hat mir dann der eine Bruder beigebracht: Que coolo es und que hobo es^^

      Danach stand die Bescherung an und es gab wirklich viele Geschenke für die ganzen kleinen Kindern. Mit lautem Geschrei wird jedes Kind angefeuert und sobald die letzte Hülle vom Geschenkpapier gefallen ist, schreiht jeder WOOOW! Also wirklich sehr sehr laut aber amüsant! Ich hab mich zu der Zeit kurz verzogen und kurz mit daheim telefoniert und Frohe Weihnachten gewünscht. Ich bin selber noch in Stimmung und das werde ich vermutlich erst sein, sobald ich Paula heute Abend in den Armen habe. Ich hab auf sie gewartet:)

      Überraschend haben Paula und ich dann auch ein Geschenk zum Auspacken bekommen:) Zwar nur Pralinen aber die Geste war sehr schön und Paula darf ihre Schachtel dann heut Abend aufmachen.

      Gegen 16 Uhr gings dann heim und langsam war ich aufgeregt. In zwei Stunden landet Paula in Cartagena! Wir haben zwischendrin kurz geschrieben gehabt weil ihr Flug anscheinend Verspätung hatte aber es sollte alles klappen. Da war sie grad in Bogota zum Zwischendlanden. Ich hab mich echt auf alles vorbereitet weil bei meinem 11h Flug nach Cancun war ich schon fertig und Paula ist insgesamt 17h unterwegs, mit zwei Backpacks und einem Handgepäck.

      Carolina und ich sind dann ausgerückt und ich bin dann in der Stadt früher aus dem Auto rausgesprungen weil so viel Verkehr war. Und dann steh ich da vor dem Ausgang beim Flughafen und warte darauf dass Paula auftaucht. Und es kam immer wieder eine Scharr an Menschen raus, vollbeladen mit Koffern aber Paula war nicht dabei. Nach sehr sehr langen 30 Minuten hatte ich langsam echt ein komisches Gefühl und hab mir schon gedacht was den schief gelaufen sein kann... falscher Flughafen, Gepäckstück verloren oder was weiß ich.. Ich hatte auch kein Internet um mich zu melden und die einzige Sicherheit die ich hatte war, dass noch andere Leite auf Jemanden aus Bogota gewartet haben und ich sie gefragt habe.

      Nach 45 min Warten, hab ich mir dann wirklich gedacht wo sie steckt und mir einen Hotspot organisiert und genau in dem Moment wo er aktiv war, erscheint ein Anruf von Paula!

      Ein Stück weiter vorne hab ich sie dann plötzlich gesehen und kurz ist der wieder dieser Moment der Surrealität durch den Kopf geschossen aber alles bestens gelaufen und so sind wir dann an diesem Abend des 24. mit Carolina sehr glücklich nach Hause gefahren. Wir haben dann Gastgeschenke übergeben und Plätzchen gegessen. Zicke zacke Hühnerkacke ist bei der Mar und auch bei Carolina und Nicolas sehr gut angekommen und so haben wir gleich eine erste Partie gespielt. Todmüde ging der Abend dann zu Ende. Frohe Weihnachten an alle!
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    • Day 20

      Bye bye Colombia 🙋‍♂️🙋🏼‍♀️

      March 1, 2022 in Colombia ⋅ ☀️ 29 °C

      Vandaag is de allerlaatste dag in Colombia. Na het ontbijt gaan we met de taxi naar een covid test locatie op het moderne schiereiland van Cartagena genaamd Bocagrande. Nadat de test is uitgevoerd lopen we terug over de boulevard. Dat is hier een mix van mensen in zwembroek in de zee tot strak in uniform gehesen bewakers van hotels en andere grote witte gebouwen. Het strand komt letterlijk tot over het trottoir!

      We doen de laatste inkopen en lopen via een park de oude ommuurde stad binnen. Dit is gezellig vertrouwd terrein. We drinken nog een lekker vruchtensapje van de Lulo vrucht in een restaurantje op de 1e verdieping met uitzicht op het Simon Bolivar Park. Ondertussen is de testuitslag binnen. Negatief. Helaas kunnen we dus echt naar huis vandaag 😉. We uploaden alle documenten naar de website van KLM. Handig. Dat scheelt weer gedoe op de luchthaven.

      We zijn ondertussen professionals geworden in het ontwijken van de overvloed aan toeristische verkoop- en entertainment business. Van op maat gemaakte raps door straatartiesten, hoeden in alle maten en vormen, T-shirts, kettingen, tassen, restaurantbezoek en vooral het continue aanbod van 'agua, cervesa en frisdrank' van rondlopende verkopers.

      We lunchen in een 'verantwoord eten' restaurantje met een heerlijke, goed gevulde wrap. Nog een blokje om en tijd om onze tassen op te halen bij het hotel.

      Hier halen we nog een keer hetzelfde grapje uit met Jesus en Jorge van de bar. We maken eerst een foto en laten die dan aan hen zien 😂 Twee super aardige en behulpzame jongens waar we nog gezellig mee hebben zitten praten.

      Dan is ineens de taxi er en vertrekken we voor de laatste keer met deze service publico door de stad naar de luchthaven. Dit is echt een super kleine luchthaven met maar één start- en landingsbaan ineen. Een paar uur wachten en dan zijn we na circa elf uur vliegen weer in NL.
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    • Day 26

      Plage de Bocagrande

      March 24, 2022 in Colombia ⋅ 🌙 31 °C

      Après une matinée devoirs pas super efficace (ça arrive) on va essayer la plage de Carthagène.

      On y va en fin d'après midi (c'est plutôt pas mal, car le soleil cogne vraiment ici).

      La mer n'est pas la plus belle, mais la plage est trop bien et surtout l'eau est chaude !
      On se marre bien !
      Petits plaisir pas trop chers en plus, Elvina s'offre un petit massage et moi un tour de jet ski avec les enfants.
      Bon, ce sera un échec, au moment de partir, il y a une énorme vague et on se retourne avec Pia et Joe 😬
      Seule Pia voudra bien retenter ... Et là ça se passera bien 😅
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    • Day 275

      Caliente en Cartagena

      April 30, 2018 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      As we checked out of our accommodation in Bogotá, and just before catching our flight to Cartagena, we were confronted by the woman at reception, who quizzed us, in Spanish, about a supposed missing, small hand-towel. We explained that there was only one in the room when we checked in. At one point, it seemed that we may not be allowed to leave the premise without said hand towel being accounted for but after a few phone calls we were freed from our prison and allowed to continue on our journey. Fortunately, we had factored in additional time into our schedule and made it to the airport before check-in closed.

      Our apartment was located within walking distance of the historical centre but far enough away from the tourist area of Bocagrande to get more of an authentic, local experience. The walk to the historical centre in the hot and humid climate wasn't exactly pleasant nor was the dump a few hundred metres down the road. In the mornings and afternoons, people (and wild pigs) would come scavenging for whatever treasures they could find amongst the rubbish that seemed to be randomly dumped in a vacant block of land. The area was certainly a contrast to the historical centre and Bocagrande with its high-rises and beachside abodes, and definitely not the images on the postcards and tourist brochures.

      Cartagena was established by the Spanish as a city to defend its territories from attack from pirates and/or the English. The fort, Castillo de San Felipe Barajas, commenced construction in 1536, at a strategic point on the peninsula of the city. But once Colombia (and the rest of South America) gained independence, the fort fell into disuse until it was restored in the middle of the twentieth century. Beneath the fort are tunnels that could store weapons or explosives that could be set-off if the enemy were successful in reaching the walled area. In 1741, the fort came under attack by the British. According to the Spanish version, if the small armed forces of Colombia had been defeated by the enormous fleet of Britain, South America wouldn't be speaking Spanish today but English. While the story is more than likely over-exaggerated, it would have made life easier for us over the last five and a bit months.

      After soaking up some of the historical parts of the city, we ventured to some of the beaches near Bocagrande and Playa Marbella. Perhaps we are spoilt in Australia with our vast coastlines of sandy beaches and clear water that it is difficult for other beaches around the world to compete in comparison. While they aren't pebble beaches, they weren't quite the postcard perfect images that we were expecting, but nice enough if it wasn't for hawkers and women trying to offer massages. Definitely the weather was hot enough to spend the day laying about soaking up the sun and cooling down in the lukewarm water.

      During the middle of the day, the weather became so hot and humid that all we wanted to do was to search for shade and air-conditioning, although Jason would have the air-con blasting so much that Ricky had to wear extra layers, looking like an Inuit in winter. We've also started a bit of tradition of going to the movies to improve our Spanish and to avoid the heat. This time, the new Peter Rabbit movie was on the playlist. While still suited to children, it was a bit above intermediate Spanish for us. It certainly wasn't Peppa the Pig, which we have had on high rotation, as it's the only program that we can understand without subtitles. Soy Peppa! Oink oink. Perhaps by the end of our travels we may have moved onto something more advanced.

      Next stop: Panamá City
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    • Day 123

      Abschied von Fränky

      March 8 in Colombia ⋅ 🌬 30 °C

      Wir wussten - der Tag wird kommen! Unser Frank, Co Reiseleiter, will nach Hause zu seiner Frau Nathi. Verständlich, aber traurig.

    • Day 5

      Playa de Bocagrande

      January 19, 2019 in Colombia ⋅ ☀️ 28 °C

      Langer Sandstrand vor der Skyline von Cartagena - nicht wirklich schön.
      Wir sind mit Lilian und Simone aus Hamburg zum Strand spaziert. Beim Baden wird man nach wenigen Metern von den Bademeistern zurückgepfiffen. Es gibt hier das ganze Jahr nur eine Jahreszeit - Sommer. Wir sind uns nicht so sicher, ob wir das haben wollten.Read more

    • Day 50

      Cartagena Tag 1

      October 12, 2021 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Üses Hostel Casa del Puerto in Cartagena isch mega schön. Gueti Better, AC im Zimmer, grossi Duschene, Pool, Zmorge inbegriffe (Toast, Pancakes, Omlette, etc...)🎉 Leider sind do nur Familie i dem Hostel und isch usserhalb vom Zentrum.💁🏼‍♂️

      Am erste Morge hemer denkt mer wönd go surfe, wels eifachi Wälle do sött ha. Es het aber gar kei Welle gha und drum hemer beschlosse mer gönd an Strand eifoh go chille. Chille isch aber s falsche Wort, wel andauernd vo Strandverkäufer belästigt wirsch. Würkli die gönd nöd, verstönd kei Nei. Ehrlich gseit hend die mer de ganz Tag versaut gha, weli mich so ufgregt han. Und mer kennts, wenns mol ned lauft, den laufts nöd. Aschlüssend hani es Uber bstellt is Hostel...Leider hani s falsche Hostel usgwählt und den simmer dopplet so lang gfahre mit 2 Ubers...🤐

      Uf e Empfehlig simmer ine Rooftopbar go Znachtesse. Leider isch au de Tipp en Müll gsi. S Resti isch zwar super schön gsi, guets Ambiente, aber leider völlig übertürt und nur als Coctailbar geignet. Zuedem het de Rooftop nedemol offe gha. Mer hend pro Coctail 28'000 Pesos zahlt. (Zum Verglich: mer hend scho für 11'000 gesse). Mi Salot für 20'000 Pesos het us 5 Salotblätter mit chli Füllig bestande. 🤐Schlussendli simer den z Fuess heigloffe und hend üs en Mitternachtssnack imene Supermarkt gönnt.

      De Tag het für mi nur di schlechti Site zeigt vo Cartagena für mich...Ich hoffe das änderet sich no🙃
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    You might also know this place by the following names:

    Barrio Bocagrande

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