Colombia
Cabo de La Aguja

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 74

      Padi advanced in Tatanga

      December 8, 2022 in Colombia ⋅ ☀️ 28 °C

      Nous venons de terminer nos quelques jours à Tatanga, petit coin de paradis des Caraïbes, ambiance très Grecque. Nous sommes tous les deux un peu triste que cela se termine 😔

      Notre formation s’est déroulée en 6 plongées :

      - une de flottabilité de pointe, sous l’eau il est impératif de gérer sa respiration et sa flottabilité pour éviter de toucher le fond ou de remonter trop vite ;

      - une de repérage, boussole en main nous devons tourner en carré ou en triangle tout seul et retrouver notre chemin (petit + découverte d’une tortue) ;

      - une en profondeur a 30 mètres où nous effectuons de petites équations pour vérifier notre capacité à supporter la narcose (une sorte d’état d’ébriété sous l’eau qui arrive parfois à partir de 30 mètres) ;

      - une dans les courant 🌊 ;

      - une pour apprendre la photographie sous marine 📸 (pas encore ça mais on s’est beaucoup amusé avec le caisson étanche professionnel pour mettre mon IPhone 13 sous l’eau) ;

      - une dernière ou notre prof se retrouve sur sa fin de réserve presque sans air et je dois lui partager mon oxygène pendant que Guillaume gère deux idiots de notre groupe qui remontent sans faire le palier de 3 min à 5 m grrr 😡
      Donc une dernière plongée un peu sportive !!

      Nos objectifs c’est d’en réaliser encore quelques unes au Brésil, en Australie près de la grande barrière et pour finir en Polynésie à la recherche des baleines à bosse !

      Bientôt nous retrouvons diane, nouveau membre temporaire des aventures pour une semaine à Carthagene !
      Read more

    • Day 23

      Endlich Tauchen!

      February 19, 2023 in Colombia

      Treffpunkt 07:45 im Dive Center.

      Da die Basis gut gebucht ist, habe ich nach Absprache mit dem Besitzer abgemacht, dass ich mit einer Gruppe mitgehe, die gerade den Nitrox-Kurs machen.
      Da dies ein Kurs ist der nicht sehr viele Übungen unter Wasser enthält, ist es also kein Probelm für mich da mitzutauchen.
      Sie besprachen noch ein paar Dinge, die "Schüler" waren Vater und Tochter hier aus Kolumbien, daher wurde Spanisch gesprochen.
      Ich habe den Kurs bereits, war aber trotzdem spannend dies mal noch auf Spanisch zu hören. Wenn man weiss wo von sie sprechen, versteht man ziemlich viel.

      Danach gings an den unangenehm Teil. Material fassen und vor allem, das schlimmste, Wetsuits anprobieren! 😱 Wie ich das hasse! Felipe unser Guide hatte ein gutes Augenmass und gab mir auf Anhieb den richtigen Anzug. Trotzdem eine Qual, den die Mietanzüge sind durch den vielen Gebrauch oft kaputt und starr. Wie sehr ich gerade mein eigenes Equipment vermisse!! 😫
      Das Equipment vor Ort war ok, man ist halt schon verwöhnt mit dem eigenen guten Material. 😅

      Danach gings los. 3min laufen zum Strand und zum Boot. Wir waren nur 4 Taucher und 2 Crewmitglieder, also viel Platz auf dem Boot.

      Zum Tauchen gings in das Gebiet des Tayrona Nationalparks, ca. 20min Fahrt. Schon von den Wasserspritzern während der Fahrt konnte ich feststellen, dass das Wasser ziemlich kalt ist. Oje... mal schauen. Alles bereit machen und Sprung ins kalte, wirklich echt kalte Meer!
      Wir tauchten ab. Ein Blick auf meinen Computer teilte mir mit: 22°C! Und ich im 5mm Nassanzug ohne Kopfhaube! In Ägypten bei 23°C tauche ich bereits mit dem 7mm Halbtrocken-Anzug und selbstverständlich Kopfhaube!
      Ja ja ich weiss, ich bin ein riesen "Gfröhrli", aber was soll ich machen. 🤷🏼‍♀️

      Die ersten 20min gingen, danach schlotterte ich nur noch. Mein Luftverbrauch so hoch wie noch nie! Man könnte meinen ich tauche das erste Mal. 😅
      Es ging nicht nur mir so, meine Dive-Buddys hatten auch kalt, also vor allem Charlotta die Tochter, der Vater Diego und der Guide Felipe fanden es ok, Männer... 🙄

      Die Oberflächenpause reichte kaum um sich aufzuwärmen. Der zweite Tauchgang war etwas besser, jedoch werde ich morgen definitiv einen anderen Anzug und eine Kopfhaube brauchen!

      Das Tauchen selber war ganz cool. Nicht extrem farbig, aber ein paar coole und spannende Tiere. Wir sahen einen schwarz-weiss gestreiften Sandaal, richtig cool wie der sich im Sand vergrub. Auch viele, teilweise mega bunte oder kleine Kofferfische, oder wie ich sie nenne 'Helikopter", weil sie so witzig schwimmen.

      Zurück im Center wurde alles aufgeräumt und Logbuch geschrieben. Es war bereits nach 13:00 und Zeit für Mittagessen. Spontan ging ich mit meinen Buddys essen, Charlotta übersetzte, den Diego sprach kein Englisch. 😅
      Tauchen macht Müde, daher chillte wir im Pachamama, zwar ein Restaurant, man durfte aber auch ruhig länger dort bleiben.
      Am späten Nachmittag ging ich zurück ins Hostel. Mein Zimmer immer noch nur von mir besetzt.

      Ach ja, wieder so eine typische Geschichte:
      Ich fragte im Hostel wegen einer Wäscherei, es war mal wieder Zeit. Sie beschrieb mir, dass es gleich draussen vor dem Hostel eine gäbe. Ich packte meine Wäsche, ging aus dem Hostel und sah sogleich ein Schild mit "Laundry". Ich wollte mich zuerst umsehen, denn die Beschreibung vom Hostel war irgendwie nicht die Gleiche. Die Leute waren am Essen, aber der ältere Herr sprang sogleich auf und sagte ich solle die Wäsche nur bringen. Ok, nun gut, warum nicht, dachte ich mir. Er wog die Wäsche und nannte den Preis. Irgendwie habe ich die Zahl nicht richtig verstanden und hielt ihm eine 50'000 Peso Note hin. Letztes Mal als ich Wäsche machen liess in Cartagena hatte es 25'000 gekostet, sollte also etwa gleichviel kosten...
      Der Mann, plötzlich nicht mehr so freundlich wegen der grossen Note stapfte davon, da er kein Wechselgeld hatte. Eine junge Frau und Mann, wahrscheinlich eines seiner Kinder mit Partner und ein Kleinkind assen weiter und ignorierten mich. Der junge Mann erzählte dann plötzlich irgendwas wegen dem Preis und ich versuchte ihm zu erklären, dass ich es zuerst falsch verstanden hätte. Es wurde mir dann bald klar, dass sie von 16'000 gesprochen hatten. Die junge Frau mischte sich dann auch noch ein und erzählte was von, viel Geld und wenn ich so rumlaufe sei das nicht gut und machte symbolisch die Handbewegung eines Gewehrs und Schuss... ooookeeeey wo war ich hier? 🙈😅
      Ich glaube nicht, dass dies die Wäscherei ist, die mir empfohlen wurde. Der ältere Mann kam mürrisch zurück und gab mir 30'000 Pesos. Dumm bin ich ja nicht, ich hatte schon gemerkt, dass sie aufgerundet hatten. Egal, ich liess es bleiben (20'000=ca. 4 Franken). Hauptsache ich bekomme saubere Wäsche zurück. Der junge Mann sagte ziemlich forsch, dass die Wäsche "um 8" fertig sei. Ich nehme an am Abend, zur Sicherheit wollte ich fragen, das konnte ich auf spanisch. Als ich fragte "8 am Abend" meinte er nur, "neeeein, um 8". Was denn nun? 😂🤷🏼‍♀️ Er wimmelte mich ab und gab mir deutlich zu verstehen, dass ich gehen soll "vamos chica, listo", ok, ok bin ja schon weg. Oje, bin ja mal gespannt wann und wie ich meine Wäsche wieder kriegen werde. 🙈
      Read more

    • Day 56

      Tauchen in Taganga

      October 18, 2021 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Di ganzi Zit in Taganga isch sehr streng gsi für mich. Mis Ziel isch klar gsi: I han wölle de Open Water Course bestoh.✅Mit dere weltwite Lizenz chani überall bis zu 18m tauche. De Stijn het d Basiclizenz scho gmacht gha. So het er den di nägst grösser gmacht.

      Grundsätzlich isch de Rhytmus für die 3 Täg immer glich gsi: (18.-20.10.2021) ➿
      06:35 ufstoh, 10 min Meditiere, 07:00 zmorge im Hostel, 07:30 Tauchkurs bis 15:00, Zmittag esse, fürs Brevet lerne, 15min Duolingo Spanisch lerne, 23:00 pfuse. I bi würkli jede Tag komplett gschluchet gsi, aber es isch hammer s Tauche!🎉🎁🌈

      Aber au do hani e paar Storys zum vazelle. Womer acho sind am Sunntig obig, isch s Hostel überbuechet gsi. So het üs d Hostelcheffin abote ufde Couch z schlofe for free. Da hemer den au gmacht. 😝Am drü ide Nacht segi den auno ufgwacht und ha am Stijn gseit i 15min sötter parat si... I ha nix devo gwüsst am nächste morge und er findets im Nochhinein au lustiger als ide Nacht haha. Isch halt e unbequemi und unruigi Nacht gsi. Vilicht hani zuvor chli z vil Tauchvideos glueget (obligatorischi. Über die sind naher d Frogene gsi im Abschlusstest).🙈

      D Cheffin vom Hostel Divanga isch au absolut Lobenswert gsi. Si isch e Mami gsi us Frankrich, wo alles gmacht het, dasmer üs wohl gfühlt hend. Allgemein sind vil Lüt im Hostel gsi, wo alli zfride mitm Service gsi sind. Au ihres selber gmachte Esse isch spizze gsi! Chicken Thai Curry! 🤩
      Lustiger wis isch s Hotel gfüllt gsi mit Schwizer: 1ni us Soloturn, es Päärli us Fribourg und eine us Basel. Bis doane hani fäge 2/3 Schwizer i ganz Kolumbie gse, und do plötzli sovil haha.🇨🇭

      Jetzt no zum wichtigste Teil vo dem Foodprint: s Tauche!🧜🏼‍♂️🐬🐙🐡🐠
      Mer hend Glück im Unglück gha. De Tyrona Nationalpark isch leider gnau i üsere Zit döte gschlosse worde für 20 Täg, wel d Uriwohner e Ritual döt dürefüehred. Eigentli mueni sege, dassis mega cool find, dases respektiert werdet. Leider isch chli schad, dass mer ned ie hend chöne, wels ase schön sött si. (Quelle: Pascal Berger) Aber gnau am erste Tauchtag isches no offe gsi. So hemmer di erste 2 Tauchgäng glich chöne im Tyronapark mache. Es isch mega mega mega schön.🌸🏵️💮🌺💐

      Und wie de einti Tauchlehrer gseit het: Unterwasser hesch eifoh 45min für dich. Jede haltet sini klappe und gnüssts s Naturspektakel. Leider hani ned chöne Fötele. Aber wie d Lizzy (Cheffin vode Tauchschuel Oceanlovers, sehr empfehlenswert!) gseit het: Soöpis muemer ned Fötele. Wamer do unter Wasser gset, chamer uf Fotene gar ned beschribe. Jede Tauchgang isch anderst und die Moment lebet i dim Kopf witer. Für mi s grösste Highligt bis jetzt!🥰🎉🤟🏼
      Read more

    • Day 58

      Tauchfotos Taganga

      October 20, 2021 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Do sind no d Fotene vom letzte Tauchgang. I han für 50'000 Pesos e Fotografin gmietet.

      D Qualität isch aber ned all zu guet. Wel mer bis zu 18m taucht sind, hets aber halt au e spezielli Kamera brucht. De Druck unter Wasser wör zu gross für e Normali. So het si alles gfötelet und gfilmt mitere Gopro-Kamera imene spezielle DruckbehälterRead more

    You might also know this place by the following names:

    Cabo de La Aguja

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android