Colombia
Cabuyal

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Travelers at this place
    • Day 5–6

      Desierto de la Tatacoa

      November 19, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      The last two days we spent in the Desierto de La Tatacoa which is about one hour by colectivo (Jeep transportation) or bus from Neiva. The “dessert” which actually isn’t really a dessert but rather a dry tropical forest consists of two parts, the red and the grey dessert. We walked and cycled through them, it was hot and there were lots of mosquitos:)) In the night we went to an observatory since you have a great view to some planets and to the stars in general. An older man gave us a little introduction into astronomy while we lay on the ground in the darkness. We spent the night at an accommodation called noches de saturno and even got to know some students from Tübingen there:)Read more

    • Day 28

      Zvijezde u Tataco-i

      January 30 in Colombia ⋅ ☀️ 36 °C

      Oko podne krečem sa tuk-tukom prema pustinji jer auta ne mogu proči svim putevima. Stižem u smještaj i domačin mi pokaže moju kučicu u kojoj budem prespavala. Ručala sam i odmorila malo kod bazena.
      Na večer sam otišla u observatorij i slušala predavanje profesora astronomije. Mi smo svi na pokrivenoj livadi legli na pod i gledali u nebo. Profesor nam je sa laserom pokazal različite konstelacije zvijezda i na kraju smo mogli gledati kroz teleskope. Vratila sam se doma i legla na mrežu ispred kučica i promatrala zvijezde jer je još bilo pre vruče za spavanje.
      Oko 11 sam legla u krevet i sutra idem na izlet u crvenu i sivu pustinju.
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    • Day 44

      Tatacoa Wüste 🌵

      May 27, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 31 °C

      In Neiva angekommen (am wohl kleinsten Flughafen der Welt) stiegen wir direkt in ein Taxi und fuhren zum Hotel. Inlandsflüge sind hier in Kolumbien super smooth und eine gute Option viel Zeit zu sparen.

      Unser Hotel liegt direkt neben einer mall. Bei unseren Erledigungen (neue sim Karte organisieren etc.) mussten wir leider anstrengender weise feststellen dass viele Kolumbianer nicht die hellsten Kerzen sind und definitiv nicht die selbe Arbeitseinstellung mitbringen wie deutsche 🙃

      Leider wurde unser Flug auf die Galapagos Inseln einfach umgebucht, ohne dass wir eine Benachrichtigung bekamen. Der Versuch dies zu beheben, hat sich ebenfalls als Kräfte zehrend erwiesen und unser timing wieder etwas verschlechtert. Dennoch haben wir uns dann am 27.05. Nach dem langen Telefonat ein Taxi geschnappt und den Weg in die Tatacona Wüste angetreten. Unser Fahrer, ein super süßer alter Mann mit Hut, brachte uns dann in die Wüste. Da er auch nicht ortskundig war, versuchten wir herauszufinden, wo sich der Weg zu den trails befindet. Scheinbar kommen die Menschen normalerweise wohl mit einer geführten Tour her und fahren wohl auch nicht am selben Tag wieder zurück sondern bleiben die Nacht in dem Örtchen Villavieja. Wir haben uns dann jedoch einen Guide organisiert, der uns drei durch die trails führte.

      Die „rote Wüste“ war eigentlich ein Teil vom Amazonas Regenwald. Die Landschaft ist wunderschön. Der Sand war rot und lehmig. Da es am Vortag regnete, wirkte der Untergrund an einigen Stellen wie Treibsand. Zudem haftete er wie Gewichte an unseren Schuhen. Daher hatten wir das Gefühl wir wären plötzlich auf einem anderen Planeten 🪐
      So wanderten wir 1,5 Stunden durch die brüllende Hitze.

      Nach einer kleinen Stärkung ging es zur 4 km entfernten „grauen Wüste”. Wir konnten kaum glauben, wie schnell sich das Landschaftsbild verändert hat.

      Danach ging es im Pool mit cooler view zur Erfrischung schwimmen 🏊‍♀️

      Unser Taxifahrer hat extra den ganzen Tag auf uns gewartet und uns dann wieder wohlbehalten am Hotel abgesetzt. Wir haben ihm ein Trinkgeld gegeben weil er so bemüht war. Für uns umgerechnet 6€, doch er hat sich so unfassbar gefreut dass wir alle nochmal Freude strahlend von ihm gedrückt wurden 🙃

      Am Ende des Tages waren wir froh, dass wir es so unorganisiert auf eigene Faust gemacht haben, denn so hatten wir einen wunderschönen Tag ohne nervige Touristen, interessante Gespräche mit einheimischen und durch den Guide haben wir auch den Weg aus dem Irrgarten von Canyon/ Wüste wieder herausgefunden ☺️

      Weiter gehts nach Pereira ✈️
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    • Day 29

      #9 Tatacoa-Wüste 🏜️

      June 23, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 32 °C

      Mein nächster Stopp der Reise war deutlich südlicher, weshalb ich zunächst den Bus von San Gil nach Bogotá nahm und am nächsten Tag die restliche Strecke nach Neiva zurücklegte. Am Freitagnachmittag war ich nach 2 Tagen Busfahren ein bisschen erschöpft und beschloss deshalb, mir lediglich eine Kleinigkeit zu kochen und anschließend früh ins Bett zu gehen 😴. Am nächsten Tag stand nämlich schon der nächste Ausflug zur Tatacoa-Wüste auf dem Programm, den ich über mein Hostel „Backpackers and Travellers Hostel“ buchen konnte. Die Tatacoa-Wüste umfasst eine Fläche von 330 Quadratkilometern 🏜️. Sie liegt zwischen zwei Andenkordillieren. Da der Regen von der umgebenen Gebirgskette abgehalten wird, gibt es in diesem Gebiet kaum Niederschlag. Die Wüste kann in zwei Bereiche, den grauen sowie den roten Bereich, unterteilt werden. Die Gesteinsformationen im grauen Bereich bestehen alle aus Sandstein.

      Wir verließen das Hotel pünktlich um 8 Uhr. Nach einem kurzen Stopp an einer Lagune, wo wir viele Vögel, Pflanzen und sogar einen kleinen Aligator sehen konnten, ging es weiter in Richtung Villavieja, einer der ältesten Orte in Kolumbien 🐊. Von dort aus waren es dann noch weitere 20 Minuten, bis wir am grauen Bereich der Wüste ankamen. Dort wanderten wir für 2 Stunden, kamen an Eseln, Kühen und Ziegen vorbei und konnten unendlich viele Vögel und Kakteen sehen 🫏. Von unserem Guide habe ich gelernt, dass Kakteen, wenn sie alt werden, immer holziger werden, bis sie dann letztendlich sterben 🌵. Zum Glück war es etwas bewölkt, denn in der Wüste herrschten Temperaturen von 40 Grad 🥵. Auf Sonnencreme, Kopfbedeckung und viel Wasser konnte dennoch nicht verzichtet werden.

      Anschließend gab es Mittagessen im Restaurant und wir konnten uns ebenfalls in einem Pool abkühlen 🏊🏼‍♀️. Danach haben wir uns schon viel besser gefühlt. Nun fuhren wir zum anderen Teil der Wüste. Ungefähr eine Stunde liefen wir durch den roten Bereich und waren fasziniert von den verschiedenen Farbverläufen der Formationen. Der krönende Abschluss war dann die Aussicht von oben auf die gesamte Wüste. Leider war es am Abend sehr bewölkt und wir mussten auf einen Sonnenuntergang verzichten. Dennoch war es ein sehr toller Ausflug, den ich jedem weiterempfehlen würde.

      Wieder im Hostel angekommen, machten wir uns schnell frisch und haben uns noch eine Kleinigkeit zum Abendessen gesucht. Dann ging es recht früh ins Bett, da am nächsten Tag eine weitere Busfahrt ins Kaffeehochland anstand ☕️.
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    • Day 199

      Tatacoa desert

      July 20, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 34 °C

      On se souviendra:
      - De notre arrivée rock’n’roll a Villavieja en bus-mototaxi-bac pour traverser-tuktuk (c’est la première fois qu’on prend un bac pour traverser une rivière !)
      - Du tuktuk qui nous déposé à la mauvaise finca, on a du trouver la bonne dans le noir
      - De notre arrivée/dinner dans le noir. La finca est plutôt rustique
      - Du matin ou on a pu boire un verre de lait de chèvre tout frais venant du troupeau de la ferme.

      - De notre journée de vadrouille à travers Tatacoa (22km en tout!) deux déserts:
      - l’un rouge avec ses drapés de boue séchée modelées par les pluies
      - l’autre gris dont les formes sont plus spectrales (il y avait aussi une « piscine naturelles » qui aurait pu être top si elle n’était pas couverte de béton et noyée par la salsa Colombienne à pleine puissance )
      - Du petit papy qui nous aura pris deux fois dans sa camionnette rouge avec son petit fils (la deuxième fois on a du attendre qu’il finisse son déjeuner mais on s’est fait offrir un tinto !)
      - Du petit chien qui nous aura suivi mais qu’on aura perdu à la camionnette (on espère encore qu’elle a pu retrouver son chemin!)
      - De la matinée rando à cheval (enfin Baptiste sur sa mule) avec le proprio de la ferme - seule au monde , on se serait cru dans un western !

      - De la soirée à l’observatoire Astrosur avec l’astrophysicien Javier Fernando Rua: on s’allonge sur de l’herbe synthétique et il nous pointe les constellations avec un lasers. Une excellente manière d’apprendre pleins de choses sur notre univers ‘ !
      - Des 7 telescopes qui accompagnaient la presentation

      Tatacoa, on recommande !
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    • Day 29

      "Pustinja" Tatacoa

      January 31 in Colombia ⋅ ☀️ 36 °C

      Danas idem na ekskurziju u "pustinju" koja zapravo nije pustinja, nego isušena prašuma. Zbog različitih minerala u zemlji postoje crveni i sivi dio.
      Od prilike su 40° i vlažnost zraka je kod nekih 70%.
      Krečemo sa "Terry-em", terenac od hotela i vodi nas Jeremija koji je rođen i odrasal u selu blizu pustinje.
      Najprije smo krenuli do crvene pustinje di smo od prilike pola sata šetali i promatrali formacije. Nakon toga smo krenuli putem sivog dijela koji je malo dalje. Tam smo se prošetali do bazena koji imaju prirodni izvor mineralne vode i okupali smo se. Iako voda nije bila jako hladna, bilo je super osvježenje. U pustinji se mogu vidjeti zmije, skorpioni, koze, kornjače, kojekakve ptice, gušteri i oceloti (vrsta divlje mačke). Ja sam samo vidjela ptice, koze i male guštere i sretna sam zbog toga.
      Poslje kupanja smo se opet vratili u smještaj i ja sam provela po podne u hladu kod bazena. Oko pet na večer sam se opet vratila sa tuk-tukom u hotel u selu Villavieja. Tam sam se istuširala i otišla na večeru. Vratila sam se u hotel u pratnji nekoliko pasa, koji su morali ostati na cesti.
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    • Day 111

      Tatacoa desert - Rain?

      March 9, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 25 °C

      7 hours by bus from Salento lays the second largest desert in Colombia called Tatacoa desert. This desert covers 330 km² of grey, red and ochre canyons and peaks, interrupted only by the vivid green of its cacti. The name ‘Tatacoa’ refers to the rattlesnakes that once lived in the region, and the area is sometimes known as the rather more poetic “Valley of Sadnesses”. In fact, this Colombian desert is not a desert at all, but a dry tropical forest. Scientists estimate that during the Tertiary Period it was a beautiful garden, full of thousands of tropical flowers and trees that gradually dried into a desert. This is also what I experienced when I arrived there. In contrary to all my expectations this desert was not at all hot and dry.. we literally had rain everyday and even so much rain that we were afraid to not leave this place…
      Besides the rain however I loved Tatacoa. The red desert was my favorite! However every part of the desert was individually special, including the grey desert which almost looked like you would walk on the moon and then swimming in the natural pools there! Unfortunately due to the weather conditions I was not able to see any stars or planets (even though this was the main reason I went there to do a stargazing tour). But this trip showed me one again that you should never underestimate the weather conditions even though you are in a South American country and a desert.
      The pictures also show my little group including two lovely guys from the Netherlands who I met on the bus to Tatacoa and who I now share incredible memories with! On the last day we also did a beer tasting and tried local artisanal beer. One beer even included chili 🌶️ and another one coffee. Crazy combinations but definitely worth trying! The chili one was very spicy though!
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    • Day 141

      Desierto Tatacoa 🌵🏜

      December 23, 2021 in Colombia ⋅ ⛅ 31 °C

      Nachem Bsuech ide Hauptstadt hemmer eus uf es abglegnigs Naturerlebnis gfreut! De Weg ed Wüesti esch zwar laaaaang xii, aber hett sich meh als glohnt! 🤩

      Sowohl die roti, als au die graui Wüesti hend eus met bizarre Forme & riiiiesige Kaktee 🌵 beidruckt. Au wenns extrem heiss xii esch, hemmers gnosse tagsüber dur d‘Formatione z‘wandere. Ebefalls idrücklich esch de Sternehimmel xii. 💫 Metem Bsuech ide Sternwarte hemmer ned nome d’Sternbilder ond d’Planete chönne beobachte, sondern hend dezue ane au no euses Wüsse drüber ufgfrüscht.

      Gschlofe hemmer denn ide Hängematte - au das esch es Erlebnis xii. Nome so vell: Ned alli hend glich guet gschlofe 😅.

      Höt Obiig gohts metem Nachtbus wiiter nach Cali, wo mer denn au d’Festtäg werdet verbringe. Feliz navidad! 🎄
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    • Day 18

      Tatacoa Desert - Tropische Wüste

      March 18, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      Wir machten uns auf den langen Weg von Salento zur Tatacoa Wüste und mussten während dieser Tour feststellen, dass ein Auto mit etwas mehr Bodenfreiheit doch die Mehrkosten wert gewesen wäre. Um zu der Wüste zu gelangen, mussten wir einen Fluss überqueren. Dies ist entweder über einen südlicher gelegenen Ort (mehr Fahrtzeit), oder mit einer Autofähre möglich. Wobei dies eine sehr gut gemeinte Formulierung ist, denn die Fähre glich eher einem Floß, mit Platz für gerade mal zwei Autos. Schon der unbefestigte Weg und die handbemalte Beschilderung „Ferry“ ließen uns das Abenteuer erahnen. Zwei kolumbianische Cowboys ließen die Fähre mal mehr, mal weniger kontrolliert über den stark fließenden Fluss ans Ufer treiben. Sie ließen die kleine Rampe herunter und gaben den Autos mit ein paar platzierten Steinen hinter den Reifen, den letzten Antrieb für das Befahren der Fähre.

      Nach der holprigen Fahrt kamen wir im 33 Grad warmen Städtchen „Villavieja“ an und ließen den Tag im Pool unseres farbenfrohen Hotels „Las Dunas“ ausklingen. Morgens machten wir uns auf den Weg in die Wüste. Die Wüste La Tatacoa, umfasst eine Fläche von 330 km² aus grauer und roter Wüste. Eigentlich handelt es sich hier auch nicht um eine Wüste, sondern um einen tropischen Trockenwald. Früher war es ein Garten mit Tausenden von Blumen und Bäumen, der allmählich vertrocknete, bis er zu einer Wüste wurde. Das Gebiet ist stark erodiert und von Trockenschluchten durchzogen. Diese mysteriösen Formen entstehen auf Lehmoberflächen und erzeugen Labyrinthe von Schluchten, die bis zu 20 Meter tief sein können.

      Durch den Regen schlitterten wir mit unserem Kleinwagen über die von Schlaglöchern übersäte, unbefestigte Straße. Papa hatte große Mühe uns über den matschigen Boden zu manövrieren. Doch am Ende haben wir es geschafft, konnten durch beide Wüsten wandern und uns in einem großen Pool in der grauen Wüste abkühlen. Zum Sonnenuntergang fuhren wir erneut zur roten Wüste und schauten uns dort den Sonnenuntergang an. Mama und Papa mit einem Bierchen in der Hand, ich mit einem Hundewelpen auf dem Arm. Perfekt... 😍
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    You might also know this place by the following names:

    Cabuyal

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