Colombia
Cali River

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Travelers at this place
    • Day 256

      Hasta la próxima, Colombia!

      February 21, 2020 in Colombia ⋅ 🌧 23 °C

      Gestern habe ich mich von Kolumbien verabschiedet. Ein bisschen schweren Herzens, da ich mich wirklich wohlgefühlt habe und über die gesamte Zeit beeindruckt von der Freundlichkeit und Herzlichkeit der Menschen war!
      Zum Schluss reichte es aber mit der Hitze (auch in Cali hat es nicht abgekühlt) und dem etwas ungünstigen Reiseplan. Auf Cali hatte ich ohnehin keine große Lust, dazu kam, dass ich müde war und mich ein bisschen krank fühle. Um mein schlechtes Gewissen zu beruhigen, hatte ich mich zumindest für eine Stadtführung angemeldet, die dann aber mangels anderer Teilnehmer ausgefallen ist. ;) Also bin ich Freitagmorgen um 6 zum Flughafen, nach 5 1/2 Stunden in Santiago gelandet und warte nun seit 8 Stunden auf meinen Anschlussflug nach Punta Arenas. Wach seit inzwischen 22 Stunden. 😴
      Ich freue mich, jetzt hoffentlich 7 Wochen lang kein Flugzeug mehr von innen zu sehen! Die Distanzen werde ich Stück für Stück mit dem Bus zurücklegen, da meine Route (mit Abstecher) von Süd nach Nord führt, und nicht so kreuz und quer durchs Land wie in Kolumbien. Allerdings sind die Entfernungen nicht zu unterschätzen. Von Ushuaia (was übrigens zu Argentinien gehört) im Süden bis Santiago sind es 2400km Luftlinie, auf der Straße noch mal 1000 mehr. Also mal sehen, wie weit gen Norden ich es schaffe...
      Erst mal freue ich mich darauf, die nächste Nacht im Bett statt am Flughafen verbringen zu können!
      Und dann gibt es auch wieder bessere Beiträge hier. ;)
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    • Day 10

      Cali

      November 29, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Die letzten 3 Nächte habe ich in Cali verbracht. Tagsüber habe ich eine Streetfood tour gemacht, bei der man viele verschiedene regionale Spezialitäten probieren konnte, sowie viele exotische Früchte. Abends sind wir dann auf Partys gegangen.Read more

    • Day 71

      Partner in Crime

      March 3 in Colombia ⋅ ☁️ 24 °C

      Ich mag ja technischen Fortschritt. Aber wenn man die gemeinschaftliche Waschmaschine im Hochhaus nur noch per Kreditkarte über eine spanische App bezahlen kann... dann bleiben die Klamotten eben vorerst einfach dreckig.

      Jetzt also ein morgendliches Hallo nach Cali. Die letzte kolumbianische Großstadt unserer Landdurchquerung und die, die bis zum Schluss auf der Kippe stand. Allgemein steht die Stadt bei Touris aktuell nicht besonders hoch im Kurs. Die Kriminalitätsrate ist hoch, gemessen an der Anzahl der Morde pro Einwohner war Cali jahrelang Top10-Anwärter der gefährlichsten Städte der Welt. Witzig was es alles für Statstiken gibt. Da uns gegen Ende des Sabbaticals 1-2 Tage übrig bleiben, fährt man da halt trotzdem hin. Die Stadt des Salsas. Als wäre ich auch nur entfernt ein Tanzbär. Und Mörder ja nur in Gedanken. Da aber in Massen ;)

      Trotz Sonntag ist der Innenstadtbereich den gesamten Tag über gespenstisch leer. Allgemein ist die Atmosphäre der Stadt dubios. Wenig Streetlife, menschenleere Straßenzüge, jedes noch so kleine Café und jeder noch so kleine Laden ist komplett vergittert - Du kommst nur rein, wenn Du am Eingang darum bittest. Vermutlich eine Folge der unzähligen bewaffneten Überfälle, auch hier finden sich eigene "gun robbery" Bestlisten im Netz. Es liegt also tatsächlich eine ungute Schwere über der Stadt, während wir uns dem Mindestprogramm an Sightseeing widmen. Nach roundabout zwei Stunden haben wir uns durch ein paar Parks, Kirchen und das Citycenter gearbeitet, während das einzige Highlight, die Christusstatue mit Aussichtsplattform, wegen Umbauarbeiten eh geschlossen ist. Gruß an den Christo Redentor und Rio, dort war ohnehin beeindruckender. Cali kann weg.

      Wenn gar nix mehr geht, geht - richtig! - Fußball. Lissy springt mir vor Begeisterung um den Hals, kann ihre gutgemeinte Wachhund-Mentalität aber nicht ablegen, also geht es für zwei Touris zum Spiel Atletico FC vs. Atletico Huila. Klingt scheiße, ist es vor Ort dann auch wirklich. Ein grauenvoller Kick zwischen Barfuß Bethlehem und Klapperl Eckfahne, äußerst übersichtliche 400 Zuschauer, aber immerhin ein fast 40.000er Allseater und Papiertickets für den Sammler bei gut 3 Euro Eintritt. Vergessen wir den Rest.

      Cali hat uns mittlerweile so unmotiviert zurückgelassen, dass wir selbst die Suche nach einer guten Kneipe fürs Abendessen in den Sand setzen. So richtig "heimelig" ist es nirgends, deshalb gehen wir mit wenig Elan einfach ins Marriott. Richtig, nicht unsere Welt und Steak und Ziegenkäse-Salat sind auch mehr so überteuerte Pseudospeisen mit Hypefaktor, aber die finanzielle Belastung hält sich bei Gesamtkosten von 140.000 Pesos (33 Euro) wenigstens in Grenzen. Wiederholung sehr unwahrscheinlich.

      Am Ende reißt den Abend der Käsekuchen aus dem kleinen Café nebenan herum. Bombe. Aber dafür nochmal knapp 10.000km zwischen Deutschland und Kolumbien zurücklegen? Man wächst mit seinen Aufgaben.
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    • Day 192

      Cali - die Salsa Hauptstadt Kolumbiens

      August 20, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Die ganze Nacht spielte laute Musik vor unserem Zimmerfenster und Leute kreischten bis in die frühen Morgenstunden. Hundemüde und unausgeschlafen machten wir uns auf den Weg zum Busbahnhof von Popayan, um den nächsten Bus nach Cali zu erwischen. Wie bisher jede andere Stadt war auch die Innenstadt von Cali am Sonntag verschlafen. Jedoch war heute gerade der letzte Tag vom bekannten Musikfestival Petronio Alvarez, welches jedes Jahr tausende Menschen aus ganz Südamerika anzieht. Dies wollten wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Wir stürzten uns also in die Menschenmassen und genossen die traditionelle südamerikanische Musik und die gute Stimmung. Am Tag darauf liefen wir ins funky Viertel San Antonio. Leider hatten alle hipster Cafes, Restaurant, Museen und Läden geschlossen und auch sonst war in der Stadt nichts los. Wie wir dann später im Hotel erfuhren, war Feiertag. Dafür war die Stadt am Dienstag lebendig und wir konnten die Ortschaft erkunden und entdecken. Am Abend besuchten wir den bekannten Club La Topa Tolondra, wo die Einheimischen wie auch die Touristen ihr Tanzbein schwingen. Die Stadt bietet zwar nur wenige Sehenswürdigkeiten aber sie hat Charme. Uns hat die Stadt gefallen.Read more

    • Day 197

      Cali

      September 22, 2019 in Colombia ⋅ ☁️ 26 °C

      Mit dem Nachtbus geht es nach Kolumbien. Der Grenzübergang ist leichter als gedacht (ich habe dabei Glück, ein paar Tage später wird die Grenze geschlossen und ein paar Freunde von mir bleiben erstmal in Ecuador stecken) allerdings ist die Busfahrt mal wieder deutlich länger als angekündigt, weshalb ich erst gegen Mitternacht in Cali ankomme. Cali ist hauptsächlich für seine Salsa Szene bekannt. Leider habe ich auch hier nur einen Tag, den ich mit einer Salsa Stunde und der Erkundung des Stadtviertels San Antonio verbringe.Read more

    • Day 147

      Cali, Salsa capital of the world

      September 18, 2018 in Colombia ⋅ ⛅ 22 °C

      It was always on the cards to head here as good old Quantic lives here. I say lives as he moved to New York just before I left on my travels, never mind eh?!
      Cali is the centre of the universe for Salsa and the city is very much alive with it! Good job for me, I found a couple of dutchies in Salento who were going my way, so we all went together. Then, just as we got off the bus, I bumped into Syarda for like the 6th time. I thought she’d gone home to Holland, but no, so we scooped her up too and jumped in a taxi, 4 big bags strapped to the roof of a tiny Hyundai.
      Once in the hostel, I bumped into a few more people and before you know it, there were about 10 of us having a drink. Then we hit the town to see what this Salsa lark was all about, it was crazy! So much fun!
      The next day, the plan was to do a walking tour and then go out dancing again, after a group lesson this time, and that’s what we did! I bumped i to another couple I knew and they joined us for the lesson. We all headed out and got to the club, but first, we discovered that the off-licence across the street served booze, just like a bar. Good job too, as we found out that the couple were on a big honeymoon trip, so there was a round of 16 very large tequilas went down. Boom! Not much happened the next day, apart from food, but we did plan a little day trip to San Sipreano, which is not heard of.
      We got up quite early and headed to the bus terminal, found a shuttle and jumped on.
      The bus dropped us at the side of the highway where we were shown to a shed to by tickets. Not really knowing what was going, we bought the tickets and crossed an Indiana Jones-like bridge across a deep ravine. Once on the other side we found a railway track, and what can only be described as a shipping palette fixed to a motor bike! There were 9 of us in the end, crammed on a wooden bench, motor bike with the front wheel up, back wheel on one of the tracks, and off we went. A crazy ride for 6km down a semi-disused railway track at 40kph, soooo much fun!! And no one died.
      The next adventure was to walk to 3 waterfalls, with inflated innertube around neck, and we set off into the jungle. We had a guide, so he showed us the way, ditched the tubes after crossin the river, then headed up hill. The waterfalls were fun, getting there was very muddy and humid, but we got a swim in each, then a couple hours later, found ourselves back at our tubes. We then all hoped into the river and slowly made our way back to where we started, down some gentle waterfalls. Nice.
      Once back and dried off, we sort about getting our turbo trolly-bike pallet-bench, a further 6km down the track to the next town. It was getting dark, and raining, so this added a whole new level to the danger, we were all tired, but smiling!! After a bit of faff, we found our way back to Cali, a few hours up the road, home late, but a great day out.
      Knowing that everyone would be trashed, I sought out a swimming pool on the Wednesday. Once I’d found one, it was awesome, the only problem being that it was for members and lessons only during the day. My Spanish is no where near the level need med to sweet talk an old guy on the security desk, but 10 minutes later, I was in the managers office, with a swimming coach, who could speak some English, and it was agreed I could have an hour in the pool. Bangin’!! Oh, and I was the only one in there, what luck!!
      As I was getting out of the pool, I saw someone else doing lengths. I walked past his lane and called me over. He was a local student paramedic and wondered what I was doing there. I told him and he offered to show me round a little, perfect! We headed to a market and got some food, he showed me a few salsa spots, then we ended up and his friends drumming studio, near my hostel, where I got a short lesson on traditional Pacific drumming. This is what happens when you head off by yourself!
      I got back to the hostel and told the guys, who’d done nothing, so I felt a little bit lucky. We then got on the beers in readiness for another night out, and Syarda‘ slays one before heading home.
      Heading out to the same club, I found that there was a jazz club tow doors down, which was free. I paid into the salsa club, drank a beer and headed next door by myself. What I found was an 18 piece jazz big band about to start, I couldn’t believe my luck, the club only sat about 80 people and I stood at the back. They were unbeliveable! The type of thing you’d pay £40 for in Ronnie Scott’s. I sent the rest of the night between dancing and watching the band. The next day was a bit of a right off, but made plans to head south with one of the crew, a kiwi girl called Kirsty, to a town called Popayán, half way to the boarder.
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    • Day 47

      Cali

      October 9, 2021 in Colombia ⋅ ☁️ 22 °C

      Wiener wüsset isch Cali bekannt fürs Salsa. Da isch au mis grosse Ziel do gsi und drum hemmer z zweite 5 Salsalektione gno (1h + 1.5h für beidi). AM zweite Tag hets au brutal gschiffet. Drum hemer den auno Mr. Bean macht Ferie glueget. Üses Hostel het au en Pool gha. Mer sind döte aber nöd eimol drin gsi. Tanzt hemer Salsa, Batchata und Reggaton. Au Clubs sind druf usgleit. Mer hend nur i eim Club 1 Floor gfunde wos Techno gha het, restlich isch Tanzmusik gsi.💃🏾🕺🏼

      Mer hend do au Mega glatti Lüt kenne glernt. Vili Iheimischi sind im Hostel gsi. Vor allem Calianas (also Frauene vo Cali) sind geg di Obig do anecho zum "itanze". Also eigentli het de Animator halt vil kennt und so iglade. I gschlossner Gruppe isch mer den witer zude Tanzclubs. En anderi Legende woni kenne glernt han isch de Nikolaj us Dänemark. Er het letzt Summer anere Datingshow mitgmacht und mega vil devo vazellt, was würkli no spannend isch. Also ned d Show selber, sondern was für Analysene mit em gmacht hend, Entwickling vode Klicks und Verhaltensanalyse etc... Üse Insider isch gsi: "For the boys!" .🎉🍻🍻🎉

      Bezüglich de Sicherheit simer beidi mega paranoid gsi. Mer hend niemertem wölle traue, ned uf d Strass etc. Mer hend au mega vil Storys vorher und in Cali ghört. 2 Dütschi sind am helle Tag (13:30) uf de Strass überfalle worde, 1 100m nebet üsem Hostel, 1 isch vo 2 Fraue usgno worde, de Nic hends im Club ine de Code gse und de Securitas het enere Bande gholfe zum en usne. Da sind nur einigi vo vilne Storys gsi. Mer sind aber keini devo gsi und hend würkli glück gha, wels Cali somit mega geil gmacht het für mi. Us minere Sicht chamer aber scho viles vornbüge: Nie z vil Geld debi, verschide s Geld versorge, ned zvil Schmuck umelaufe uf de Stross, immer i grossi Gruppe ide Stadt unterwegs und s wichtigste...Immer en Notfallbaze debi han, falls di überfallet.🔫🗡️

      Wie gseit sind mer aber problemlos dürecho. Es isch immer es abwege: Salsa lerne vs. Sicherheit🤷🏼‍♂️

      Am Mentig obig simer aber den mitm Flugi witer nach Cartagena. Vamos ala Playa🏝️
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    • Day 36

      Cali, Kolumbien

      March 11, 2016 in Colombia ⋅ ⛅ 23 °C

      Die Hauptstadt des Salsa! Hier haben wir es uns nicht nehmenlassen eine exzellente, harte und sehr disziplinierte Einzeltanzstunde zu nehmen. Wir durften natürlich noch nicht zusammentanzen! Die ersten 15Std sind nämlich nur zum Perfektionieren der Grundschritte reserviert.... Aber wir haben uns trotzdem heimlich am Abend in eine Salsabar angeschlichen und es probiert :D! (vllt war eine Std doch noch nicht genug...)

      Zudem hatten wir das Glück Zeit mit Merle zu genießen, unserer tollen Führerin, gleichzeitig Freiwillige aus Deutschland an einer kolumbianischen Schule im Montebello und eine gute Freundin von Laura! Mit ihr haben wir eine Schule besucht und Indio getanzt.
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    • Day 38

      Cali - Salsa every damn day

      April 15, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 24 °C

      "be sexy" - one of the first things my amazing teacher Jennifer told me. To be honest I don't feel sexy and what I saw in the mirror didn't felt sexy at all. But you know what. In the end it was kind of therapeutic. Looking at yourself for round about two hours a day, changes how you feel about yourself. My hips are still horrible compared to her, but I learned a lot. And dancing with my other teacher Ivan was just FUN. We laughed a lot and he gives you a really good feeling about yourself. I'm really sad I couldn't stay longer. But after 6 days Peru is calling. I have to make my way to Bogotá to get my flight to Lima. Oh and the food was amazing :DRead more

    You might also know this place by the following names:

    Cali River, Rio Cali

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