Colombia
Canaán

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Travelers at this place
    • Day 572

      El Café de Colombia

      June 9 in Colombia ⋅ ☁️ 22 °C

      Nach einer weiteren Fahrt mit dem Nachtbus kommen wir morgens früh um 7 Uhr ziemlich unausgeschlafen in Salteno, mitten im sogenannten Kaffedreieck, an. Dieses Mal können wir unser Zimmer leider noch nicht beziehen. Kurz frisch machen, dann erst mal Kaffee trinken gehen. Auf der Suche nach noch mehr Koffein und um der Müdigkeit entgegen zu wirken, entscheiden wir uns spontan zu einer Kaffee-Tour auf der Finca Luger. Es ist eine nette kleine Finca mit nur 1,5ha. Der Kaffee wird ausschließlich direkt vor Ort produziert und verkauft.

      Mit dem Willys Jeep werden wir hingebracht. Schon der erste Eindruck ist großartig. Zu Beginn bekommen wir, bei einer Tasse Kaffee, eine kurze Einführung in die Theorie. Anschließend geht's im traditionellen Kaffeepflücker-Outfit direkt auf's Feld, ein paar Kaffeekirschen ernten. 100% Handarbeit, denn weil hier das ganze Jahr über Kaffee wächst, sind an einem Baum immer reife und unreife Früchte, was maschinelles Ernten unmöglich macht. Danach wird (je nach Aufbereitungsart) maschinell entpulpt, fermentiert, gewaschen und getrocknet. Dieser Prozess ähnelt der Verarbeitung von Kakaobohnen. Die schon trockenen Bohnen rösten wir daraufhin selbst über dem Gasherd und snacken währenddessen Patacones & Arepas mit Hogao (lecker!), bevor wir die Bohnen schließlich mahlen und unseren eigenen Kaffee zubereiten/ verkosten. Natürlich süß, leicht nussig, mild und dennoch intensiv. Ein tolles Erlebnis, welches natürlich auf Touristen ausgelegt, aber trotzdem nett und authentisch ist. Wir haben Glück und bekommen die zweistündige Führung ganz privat.

      Kolumbien belegt den vierten Platz der weltweit größten Kaffeeproduzenten. Der Großteil ist für den Export bestimmt, denn qualitativ soll der kolumbianische Kaffee zu den besten der Welt gehören. Etwa 120 verschiedene Kaffeearten gibt es, jedoch ist nur rund die Hälfte für den menschlichen Verzehr geeignet. Die beiden bekanntesten Arten sind Robusta und Arábica, wobei in Kolumbien nur letztere angebaut wird. Je nach Anbaugebiet (Höhenlage) variiert das Aroma von zitrus, über fruchtig süß bis hin zu schokoladig. Generell werden die Bohnen in Kolumbien weniger stark geröstet, als es bei uns der Fall ist.
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    • Day 24

      Salento

      April 21, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 19 °C

      Die Busfahrt von Jardin nach Salento war mehr als abenteuerlich. Mit einem einfachen Bus ohne Beinfreiheit und offenen türen ging es die Schotterstraße die Berge hoch. Viele Säcke, Kochtöpfe Pakete und Kisten wurden ebenfalls mit uns auf den sitzen transportiert. Es ging am Abgrund lang, durchs Nirgendwo und durch die größten Schlaglöcher von Jardin nach Salento ( 50 km hier = 4 Stunden.) Nach weiteren 4 h sind wir dann endlich in Salento angekommen. Salento ist eine kleine, bunte Stadt. Heute ging es nach dem Stress dann auf eine kleine Bio- Kaffeefarm (Natürlich mit entsprechender Touri-Kleidung), wo uns die Pflanzen und die Herstellung von einem witzigem Guide erklärt worden. Eine Verkostung durfte natürlich nicht fehlen😍😋 Zwischen dem Kaffee sind ganz unterschiedliche Früchte, wie Mangos Limetten, Avocados, Grapefruit, Mandarinen und Bananen angebaut, was angeblich auch einen Einfluss auf den Geschmack haben soll. Aber das schmecken wohl nur richtige Profis:)Read more

    • Day 105

      Salento

      January 31, 2020 in Colombia ⋅ 🌧 19 °C

      So ich bin jetzt wieder alleine unterwegs. Nach einer Woche haben wir beschlossen dass es nicht funktioniert dass wir zusammen reisen und gehen jetzt wieder getrennte Wege. Ich bin seit ein paar Tagen in Salento und es ist mal wieder eine atemberaubende Landschaft. Es gibt hier viele Wasserfälle und die größten Palmen der Welt. Ich bin in den letzten drei Tagen mehr gewandert als die letzten drei Jahre zusammen. Am Sonntag fahre ich nach Bogota und am Dienstag fliege ich weiter nach Monterrey in Mexiko.Read more

    • Day 31

      Salento

      January 28, 2020 in Colombia ⋅ ☁️ 20 °C

      Genau so wie Jardín gehört auch Salento zur Kaffeezone Kolumbiens, das feuchte Klima und die milden Temperaturen bieten perfekte Voraussetzungen.
      Um die kleine Stadt sind viele Kaffeeplantagen zu finden, die auch Touren anbieten.
      Dank einer Empfehlung haben wir uns für eine kleinere Plantage entschieden, auf der seit über 20 Jahren ökologisch und ohne Pestizide gearbeitet wird.
      Wir haben alles über die Herkunft des Kaffees (Achtung, Spoiler: Äthiopien) und dessen Anbau in Kolumbien erfahren.
      Seit 1773 sind die Bohnen eine wichtige Einnahmequelle und sichern bis heute viele Einkommen.
      Angebaut wird eigentlich immer "Arabica" und selbst Christoph konnte sich zu einer Tasse überreden lassen und hat es nicht bereut 😅

      Auf der kleinen Farm wurde uns gezeigt, dass sich die Kaffeepflanzen durch Polykulturen ganz ohne Chemikalien gut entwickeln können.
      So stehen in den Plantagen viele Obstbäume und Palmen, deren Früchte und Blätter einen guten Dünger liefern.
      Die Haupternte der Kaffeebohnen findet zweimal jährlich in Handarbeit statt, zwischendurch wird zwar auch mal gepflückt, aber nur in geringem Ausmaß.
      Die Menge ist zwar geringer als auf den konventionellen Farmen, aber dafür spart man hier Kosten für Pestizide.
      Anschließend werden die Bohnen gewaschen ("schlechte" schwimmen oben und werden entsorgt), getrocknet und anschließend geröstet.
      Fertig - nach ca. 20 Tagen.

      Das nächste Highlight hier in Salento findet man im "Valle de Cocora" : Wachspalmen. Diese Art gibt es nur hier und man kann sie ziemlich leicht erkennen.
      Sie sind nämlich einfach riesig 😅
      Früher gab es hier viele Giraffen, deswegen sind die Palmen so in die Höhe geschossen.
      Nein Spaß, keine Ahnung warum 😂
      Der Aufstieg führte uns durch dicht bewachsene Wege und über viele Hängebrücken, die bei uns sicherlich nicht durch den TÜV kommen würden...
      Durch die Höhe sammeln sich hier in den Bergen viele Wolken, aus denen es auch mal getröpfelt hat, aber von starken Regenschauern, die es oft nachts gab, blieben wir zum Glück verschont.
      Oben angekommen war es gar nicht so leicht, die Palmen überhaupt so zu fotografieren, dass nicht die Hälfte fehlt...

      Am letzten Tag vor der Weiterreise haben wir absolut gar nichts gemacht, außer gelesen und dabei die Aussicht genossen - herrlich 🤩
      Dabei hat uns das hauseigene Hostelpferd Gesellschaft geleistet und immer mal wieder versucht, etwas von unserem Essen abzubekommen 😂

      Nach den kühlen und nassen Tagen sind wir nun gerade wieder auf dem Weg ans Meer, diesmal an den Pazifik 🏝️

      Bleibt gesund bei dem kalten Wetter daheim!
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    • Day 146

      Le café de papi

      July 17, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 23 °C

      Par Monsieur Florent Tachenne

      Pas de réveil aujourd’hui mais la lumière le fait pour nous (y a pas de volets ni rideaux eheh) et il pleut🥲 on déjeune tranquille et je fais goûter les arepas à Victor et Louis qui aiment pas autant que moi je pense ahah
      On part à pied direction une Finca de café gérée par Don Elias qui fait la visite en personne. Malheureusement papi elias est décédé y a un an et c’est son neveu qui a repris😢 On est pas super contents parce qu’on doit faire la visite en anglais à cause de 2 autres touristes avec nous mais bon le guide est super cool et nous explique vraiment pleeeeins de trucs sur comment cultiver le café, les différentes variétés, les étapes de la fabrication bref j’étais super heureux de savoir tout ça! Si jamais, THE truc à retenir c’est que le café fort est le café le + torréfié mais c’est trop torréfié donc déjà c’est pas bon pour la santé et ensuite, souvent ils utilisent du café de moins bonne qualité (celui qui flotte quand ils le rincent) et le crament pour qu’il donne un café qui puisse se vendre comme puissant. Bref achetez du café qui a pas une grosse intensité et mettez en plein si vous voulez qu’il soit corsé🤪
      On remonte à pied jusqu’au village pour manger un super almuerzo colombien avec cette fois de la truite et pas de la viande🥳 (y a pas mal de pisciculture ici grâce aux rivières dans la vallée). On en profite pour prendre des petites photos des maisons blanches aux volets de couleurs (encore une fois j’adore ces maisons😎)
      Comme on se sent pas très bien avec Victor on décide de rentrer faire une sieste à l’auberge (j’espère que le british m’a pas menti sur la portabilité de l’eau🧐). Comme je vais mieux, on retourne au centre du village avec Louis pour voir le jeu colombien: le tejo. C’est une sorte de pétanque où il faut se rapprocher le plus possible d’un cercle et si tu fais exploser la mecha tu gagnes encore + de points. On va dans un club normalement fréquenté par des vieux mais à cette heure là il y a beaucoup de touristes. On a quand même la chance de voir une vraie partie où ils lancent le tejo de part et d’autre de la salle comme il se doit. Ensuite on discute avec un colombien à propos des règles et il nous propose de jouer une partie de rana: un sorte de flipper avec des trous où il faut mettre une bille en métal pour gagner des points. On se défend bien mais il nous gagne quand même donc on lui paie la bière et on discute pas mal sur la Colombie (mangez pas d’avocat ça pollue les rivières parce que ça utilise énormément de pesticides et les narcos/ paramilitaires utilisent ça pour blanchir leur argent😠)
      On mange une énorme ratatouille en rentrant puis c’est dodo parce que demain c’est direction Medellin puis … les Caraïbes🥰
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    • Day 50

      Where does Coffee come from.?☕️

      November 20 in Colombia ⋅ 🌧 19 °C

      Heute ging ich alleine los um eine Kaffeetour zu machen. Wir zwängten uns alle in einen kleinen Jeep und die einen mussten sogar draussen stehen. Ich traf drei Deutsche (die aind überall.!!) und begab mich mit ihnen zur Kaffeplantage Luger. Wir wurden sehr nett begrüsst und wie bekamen viele Infos über Kaffee. Ich trinke eig. keinen Kaffee, doch ich wollte unbedingt sehen, woher und wie der Kaffe gemacht wird🔥. Es gibt viele diverse Sorten von Kaffee. Rustico (den der viele Europäer trinken) und Arabica. Der kolumbianische Kaffee ist einer der Besten auf der Welt. Hier wird alles von Hand gemacht. Sie pflücken die Kaffeebeeren von den Sträuchern meistens 12h am Tag bei Erntezeit. Was für eine Arbeit..ganz krass. Nach den Pflücken werden die Beeren aussortiert. Sie werden gewaschen und gleichzeitig entnehmen sie die Beeren die ab der oberfläche schwimmen. Diese geben dann den „billig“ Kaffee. Danach werden sie durch eine Maschine geschählt, getrocknet, von Hand geröstet und ein Teil wird schon gemahlen. Die Kolumbianer achten darauf, dass die Bohnen nicht zu stark geröstet sind, damit es keinen bitteren Geschmack gibt. Es stimmt schon, je schwärzer die Bohnen umso mehr Koffein, doch ihnen gehts um die Qualität. Somit kann man 8 Tassen Kaffee ohne Herzrasen trinken wobei ein Rustico eher Herzrasen verursacht. Ein Espresso enthält nicht automatisch mehr Koffein, es kommt auf die Zubereitung und Kaffeesorte darauf an. Wir durften durch die Plantage gehen und uns auf die Suche nach reifen Beeren machen. Da noch nicht Erntezeit war, war es ein wenig schwierig. Die Natur war jedoch wunderschön.! Wir machten unseren eigenen Kaffe und genossen diesen mit einer Kaffeeschokolade. Es war wirklich gut😍. Ich könnte mir vorstellen auch Zuhause kolumbianischen Kaffee zu kaufen.
      Nach der Tour ging ich mit den Jungszum Aussichtspunkt von Salento. Es waren nur Treppen vorhanden😂. Ja.. Treppen.. lieben wir🙌🏼🫶🏼. Danach gings zurück zum Hostel und wir spielten mit anderen Deutschen Spiele, da es wieder regnete😄. Am Abend gingen wir zusammen noch was essen. Die Preise hier sind wirklich nicht viel. Für 8.- bekommt man eine Vorspeise, Hauptspeise und ein Getränk🔥.
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    • Day 12

      El pais de los cafeteros ☕️

      August 22 in Colombia ⋅ ☁️ 22 °C

      #Day 12

      Finalmente una lunga notte di sonno per entrambi, anche se alla mattina abbiamo cercato di capire chi era il ladro di coperte 🛌

      Sveglia ⏰, colazione 🥞 e via. Saltiamo sulla jeep 🛺 (fisicamente, eravamo proprio attaccati DIETRO la jeep) e ci dirigiamo alla finca per il tour del caffé ☕️

      Veniamo accolti da un sorridente ragazzo che per ingannare l’attesa ci offre una tazza di caffè. Partiamo col dire che siamo di due team diversi, Manuel (team capsule nespresso) e Laura (team moka).

      Ci viene poi fatta un’introduzione al mondo del caffè. La Colombia 🇨🇴 é il terzo paese al mondo per produzione di caffè dopo il Brasile 🇧🇷 e Vietnam 🇻🇳

      Principalmente, ci sono due qualità di chicchi l’Arabica e la Robusta. La prima contiene il 40% di caffeina e la seconda l’80%.

      Ma cos’è la caffeina?
      Una sostanza prodotta dalla pianta per proteggersi dagli insetti 🦟 . L’Arabica cresce generalmente sui 2000m, mentre la Robusta, crescendo a latitudini più basse, necessita più protezione e contiene dunque più caffeina.

      FUN FACT
      A differenza di quel che comunemente crediamo, l’Espresso non é il modo migliore di assimilare la caffeina bevendo un caffè. Far bollire l’acqua, o semplicemente la troppa velocità nel scaldare il caffè, riduce la quantità di caffeina presente nel caffè, oltre a far disperderne i suoi aromi.

      Abbiamo gustato il caffè fatto con il metodo tradizionale. Anche se manca della consistenza a cui siamo abituati (la schiumina della Nespresso) l’aroma era davvero unico: fruttato, ma senza l’aggiunta di zucchero.

      Ma come viene prodotto il caffè?

      1. RECOLECCIÓN
      I cafeteros raccolgono manualmente le bacche quando sono rosse. Un impegnativo lavoro su terreni impervi, per il quale vengono pagati 1000 pesos al chilo.

      2. DESPULPADO
      Tramite una macchina viene estratto il chicco di caffé.

      3. LAVADO
      I chicchi vengono messi in una vasca d’acqua. I chicchi che vengono a galla sono i chicchi danneggiati (bruciati dal sole o con dentro un insetto). I chicchi danneggiati non vengono buttati ma utilizzati per fare il Tintos (più simile a un the che ad un caffè, che viene dato anche ai bambini)

      4. SECADO
      I chicchi vengono poi messi a seccare in una serra.

      5. TRILLADO
      Vengono tolte le ultime bucce rimaste.

      6. TOSTADO
      I chicchi vengono poi tostati. Ci dicono che meno é tostato più mantiene il suo aroma, secondo la guida solo agli europei piace il caffè “bruciato”.

      7. MOLIDO
      I chicchi vengono infine tritati e macinati.

      8. GUSTADO
      Enjoy :) ☕️
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    • Day 7

      Nebelwälder Kasaguadua

      October 15, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 22 °C

      Nach der heutigen Jungle-Tour sind wir Flora und Fauna Experten! Sichtungen: 1 bunter Vogel und 4 grausliche Raupen auf Patrick (er lebt, ist aber leicht traumatisiert). Danach Forellen-Gönnung - 5 von 10 Gourmet-Sternen. Den Geschmack machte der Ausblick aber wieder wett. Beim steilen und kräftezehrenden Weg zurück nach Salento kam Glücks-Paddy wieder zum Einsatz. Ein netter Señor nahm uns auf seiner Toyota,
      Ladefläche mit (unentgeldlich).
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    • Day 5

      El Ocaso

      October 13, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 23 °C

      Heute führte uns eine kurze Wanderung zu El Ocaso, einer kleinen Kaffee-Farm. Dort beobachteten wir zuerst Kolibris auf der Terrasse ihres Kaffees und aßen eine phänomenale Bananen-Lasagne. Bei der Führung konnten wir selber Kaffeebohnen pflücken, sie einpflanzen, abschälen und den Röstprozess ansehen. Am Schluss durften wir den Kaffee noch aufgießen und kosten. Da Kolumbien den größten Teil des Kaffees exportiert bleibt nicht viel innerländisch. Auch pflanzen sie meistens Arabica an, die Sorte ist eher säuerlicher, Robusto ist eher mach unsere, Geschmack.Read more

    • Day 149

      Kaffee Tour Salento

      August 25, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 20 °C

      Wir buchten eine Kaffee-Tour zu einer Finca und durften mit dem Quad dorthin fahren.

      Bei der Ankunft wurden wir alle eingekleidet mit Poncho‘s, Hüten und Sammel-Körben.
      Wir waren eine kleine Gruppe von 6 Leuten.
      Unser Guide war super lustig und erklärte uns alles über den Anbau von Kaffee bis zur Ernte. Es war sehr interessant.
      Zum Schluss durften wir noch einen frischen Kaffee verkostigen und natürlich direkt die Bohnen kaufen. Aber da wir in Filandia schon zugeschlagen haben, konnten wir hier keine Bohnen mehr kaufen..

      Zurück ins Dorf durften wir wieder mit dem Quad fahren. Die Aussichten auf dem Weg waren natürlich auch super schön und ab und zu legten wir noch einen Foto-stop ein.
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    You might also know this place by the following names:

    Canaán, Canaan

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