Colombia
Chapinero

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Travelers at this place
    • Day 2

      Columbia calling

      August 3, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 18 °C

      Das Gefühl, das bei mir aufkommt, wenn ich an die letzten Monate denke, kann ich kaum beschreiben. Meine Dankbarkeit für all die Begegnungen, wunderschönen Landschaften, verrückten Aktionen, verliebten Momente, Erkenntnisse und verschiedenen Kulturen ist riesig und erfüllt mein Herz.
      Es pocht nun ganz doll bei dem Gedanken daran, dass diese wunderbare Zeit nicht zu Ende ist, sondern das nächste Abenteuer beginnt: SÜDAMERIKA. Ein Traum wird wahr und die Vorfreude ist riesig! Geplant ist Kolumbien, Ecuador, Peru, Bolivien, Uruguay, Paraguay und Argentinien näher zu kommen und mit dem Rucksack zu erkunden. Ob das alles so klappt und in knapp 5 Monaten machbar ist, weiß ich jetzt noch nicht aber es wird mit Sicherheit wunderbar!
      Mit vielen Tipps für die Länder im Gepäck gehts erstmal nach Bogotá. Hier treffe ich mich im Hotel mit meiner lieben Freundin Sarah, die mich 4 Wochen begleiten wird. Auf uns wartet die karibische Küste, Yoga Retreat, der Tayrona Nationalpark, Dörfer in den Bergen, Wasserfälle, Kraterseen und sicherlich die ein oder andere chaotische Situation. Von Quito gehts dann für Sarah zurück und ich sammel Paul ein, der mich den Rest der Reise begleiten wird.

      Ich bin so neugierig wie es sein wird, wie werden die Menschen sein, wie fühlt sich die Kultur an, wie ist das Busreisen und Hostelsuchen, wie komme ich ohne Spanischkenntnisse zurecht und wie fühlt sich der Dschungel an.

      Es kann los gehen, ich bin sowas von bereit und voller Vorfreude 🧡☀️🌴
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    • Day 213

      In der Hauptstadt

      October 3, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 15 °C

      Enger eingequetscht als in einem Flugzeug, fuhren wir nach Bogota.
      Die Haupstadt liegt auf 2'640 m.ü.M und ist unter Reisenden nicht gerade für seine Schönheit bekannt, was wir hier auch nicht widerlegen können.
      Doch dort erfreuten wir uns riesig an unserem Airbnb. Mit warmem Wasser, Sofa, Küche und Esstisch fühlten wir uns wie zu Hause. Diesen Luxus genossen wir sehr. 🥰

      Philipp's langen Hosen gingen in der letzten Wäsche leider kaputt. Souverän hätte er für Weight Watchers Werbung machen können, so weit waren sie ausgeleiert. Deswegen besuchten wir wieder einmal ein Einkaufszentrum, wo er schnell fündig wurde. Am Abend gab es Dank einer guten Raffel Rösti mit Spiegeleiern zum Abendessen.

      Schnipp Schnapp Haare ab: Für Chantal war wieder ein neuer Haarschnitt fällig und so schauten wir uns noch schnell ein Youtubevideo an. Dann schnitt Philipp munter darauf los. Das Ergebnis sah gut aus und wir waren beide zufrieden.

      In der Altstadt besuchten wir das Goldmuseum, sowie das Museo Botero. Fernando Botero ist der erfolgreichste kolumbianische Maler, von dem man denken könnte, dass er einfach alles "fett" malt. Das ist jedoch falsch, wie uns das Internet lehrt. Botero spielt mit dem Volumen. Grosszügigkeit und Üppigkeit stehen für ihn in enger Verbindung mit der Sinnlichkeit. 💡
      Wir mochten das grosse Museum sehr und freuten uns über den kostenlosen Eintritt.
      Wir spazierten durch die Altstadt, wobei uns dann wieder ein Gewitter überraschte. Da Bogota so hoch liegt, wurde es dann ganz schnell ganz kalt und als die Fingernägel langsam blau anliefen gingen wir nach Hause. 🥶
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    • Day 177

      Bogota 🛫

      March 11, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 14 °C

      Dernière étape de ces 2 mois en Colombie - déjà !

      Après 2 mois, première douche chaude (vous savez à quel point ça compte!), une grosse couette et plein de pluie. Nous avons réussi a avoir un bon vol pour notre prochaine destination du coup nous n’avons pas eu beaucoup de temps sur place, mais juste assez pour aller au musée de l’or, retrouver par hasard une amie rencontrée au Pérou, se balader dans les tied et rencontrer des Bogotiens sur un super rooftop.

      Le centre est hyper moderne et propre - on se croirait en Europe. Les gens ici parlent finalement un espagnol que nous pouvons comprendre - fini l’accent costeño.

      ——-

      Nous pensions avoir beaucoup de temps, mais il y a tant de choses à faire ici, il faudra revenir pour : la côte pacifique (encore un peu difficile à visiter car peu de gens y vivent, principalement de la jungle), l’Amazonie (qui couvre a elle seul plus de la moitié du pays), les chaînes de montagnes au sud qui abritent des déserts et les plus grands palmiers du monde - bref, sans faire exprès on est resté bloqué sur la côte caraïbe 😇

      Les colombiens sont fidèles à leur réputation: accueillant, la joie de vie et font tout en musique. Encore un pays magnifique que nous avons eu la chance de découvrir !
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    • Day 35

      Bogota

      April 10, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 16 °C

      Nach vielen Eindrücken in Medellin sind wir in Bogota der Hauptstadt Kolumbiens angekommen. Hier haben wir uns erstmal ein paar Tage zum chillen und entspannen gegönnt. Neben einem coolen Barviertel hat die Stadt leider nicht sehr viel zu bieten, wie wir auf unserer kleinen Fahrradtour feststellen mussten 🚴🏻‍♀️🚴🏽‍♂️. Also genau der richtige Ort für Netflix auf dem Bett und gemütliche Frühstücke mit Pancakes, was auch mal schön ist 😍😴📺. Ebenso haben wir uns in ein kleines Café verliebt und dort leckeren Mocachino getrunken ☕️
      Um doch noch ein wenig Kultur mitzunehmen, haben wir uns dann noch in die Gold Museum gewagt und für die Kultur zu Hause 2 Schallplatten mit originalen Latin-Sound auf einem
      Flohmarkt geshoppt 🎶🎸
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    • Day 58

      JOUR 58 : BOGOTA

      March 4, 2023 in Colombia

      JOUR 58 : Musées, galeries, marchés, places… un peu une journée en bordel pour clôturer ce court chapitre Colombien.

      (content d’avoir fini dans un sens j’ai eu la chiasse pendant 3 jours, bordel leur eau qui coule au robinet c’est du gasoil sérieux)Read more

    • Day 63

      Bogotá - Pereira

      March 5 in Colombia ⋅ ☁️ 21 °C

      Jučer sam poslje vožnje od 4.5 sata stigla u Bogotu i od autobusnog kolodvora sam otišla sa taksijem do smještaja. Budem samo provela jednu noć i otišla dalje avionom za Pereiru.
      Let mi je bil oko podne i sve je dobro prošlo, samo kaj sam imala mali set za nokte u torbi i morala sam ostaviti škarice prije leta jer su na listi stvari koje se ne smiju nositi u avion zbog opasnosti.Read more

    • Day 52

      Sa zakašnjenjem - hola Bogotá

      February 23 in Colombia ⋅ ☁️ 19 °C

      Sa autom sam otišla iz Salenta do aerodroma u Pereiri. Letim za Bogotu, glavni grad Kolumbije i od tam idem dalje za selo "Villa de Leyva". Jer se veli da je Bogotá dosta opasni grad, budem prespavala blizu aerodroma i drugi dan išla dalje.
      Let je bil samo oko sat vremena ali smo sa zakašnjenjem krenuli tak da sam tek oko 8 na večer stigla.
      U avionu sam upoznala Ruby, ženu od 58 godina koja živi u Bogoti. Cijeli let smo pričale tak da je put jako brzo prošal. Dala mi je svoj broj i rekla da joj se javim kad se vratim u Bogotu da me pozove na ručak.
      Čekala sam na kofer, popila kavu i pojela pecivo sa sirom i otišla sa taksijem do smještaja.
      Brzo sam se istuširala i otišla u krevet jer me je čekanje i putovanje dosta smorilo.
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    • Day 244

      Resumee zu Kolumbien

      September 6, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 16 °C

      Alles in allem zu Kolumbien 🇨🇴
      -Währung: kolumbianischer Peso
      -es ist ein sehr abwechslungsreiches Land: im Norden hat man tolle Strände, Wandermöglichkeiten und Cartagena als richtig nette Stadt, im Süden hat man die großen Städte, tiefe Täler und sehr viel grün
      -dies spiegelt sich auch im Wetter wieder: im Norden extrem heiß, Tag und Nacht, im Süden Wetter wie bei uns: in der Nacht kühlt es runter, am Tag mit der Sonne angenehm warm
      -Beziehungen scheinen hier sehr wichtig zu sein, ich bin von vielen Taxifahrern gefragt worden, ob ich einen Freund habe und ich habe auch von Mehreren gehört, dass es hier alltäglich ist, dass Männer in Beziehungen ihre Frauen betrügen. Viele Männer, die ich kennen gelernt habe, sind nicht mehr mit der Frau verheiratet bzw. zusammen, mit der sie Kinder haben
      -was man in ganz Südamerika hört, was ich bis jetzt noch nicht verschriftlicht habe: Familien wie Kinder oder Ehepartner:innen sprechen sich gegenseitig immer mit ‚Amor‘, ‚Corazon‘ oder Ähnlichem an. Das finde ich schon recht süß.
      -Sicherheit: in der U-Bahn in Medellín sollte man nie das eigene Handy rausgeben und den Rucksack lieber vorne tragen (‚no hay papayas‘ = wenn man nicht zeigt was man hat, wird man auch nicht so schnell zum Opfer), Bogota ist als Groß- und Hauptstadt auch ein härteres Pflaster, ansonsten habe ich mich im Speziellen nie unsicher gefühlt
      -verhandeln ist wieder sehr wichtig
      -in den Souvenirgeschäften ist die Begrüßung ganz anders als zuvor in Ecuador und Mittelarmerika: egal zu welcher Tageszeit man reingeht, es wird immer ‚Hola, Bienvenido‘ gesagt.
      -von den Tourist:innen sind mir Einwohner:innen der Dominikanischen Republik in Medellín, Deutsche in Salento und Spanier:innen und einheimische Tourist:innen überall aufgefallen
      -ich musste fast immer ein Taxi statt Uber nehmen, man wird nur abgezockt, Uber war leider definitiv nicht flächendeckend in Kolumbien verfügbar, es ist hier auch illegal (aber das war es in Ecuador auch und da hat es super funktioniert), das hat mich wirklich sehr genervt
      -ich habe im Vorfeld gelesen, dass man jetzt noch nach Kolumbien fahren soll bevor die Preise in die Höhe schnellen und es richtig touristisch wird. Ich habe das Gefühl den Moment habe ich schon verpasst: ich habe auf Blogs gelesen, dass was keinen Eintritt oder 2000 Pesos kostet, mittlerweile hat sich der Eintrittspreis oftmals verzehnfacht oder es wird sowieso gleich mehrfach Eintritt verlangt
      -auch wenn die Preise für Touristenattraktionen stetig steigen, ist Kolumbien weiterhin ein sehr günstiges Land zu bereisen. Vor allem die Langstreckenbusse sind sehr günstig (keine Fahrt, nicht einmal die 20h Fahrt vom Norden ins Zentrum, hat über 20€ gekostet), irgendwie habe ich hier auch das Gefühl, dass es nicht so südamerikanisch wie Peru, Bolivien und Ecuador ist
      das Preisniveau ist im Vergleich zu anderen Ländern wirklich gering: Magneten kosten oftmals ca nur 1€, dafür kosten Postkarten teilweise ca das Gleiche, also eigentlich war alles sehr günstig außer Postkarten; Essen gehen oder Mehlspeisen waren zum Glück auch sehr günstig, das habe ich auch voll und ganz ausgenutzt 😆 mir kommt Kolumbien etwas wie Asien vom Preisniveau vor
      -außerdem habe ich gelesen, dass die Kolumbianer:innen so nett sein sollen. Hier habe ich eher ein gespaltenes Bild: ein paar Locals, die ich getroffen habe, waren wirklich sehr nett und herzlich. Wenns aber um die Taxifahrer oder Menschen geht, die von mir als Touristin direkt profitieren, habe ich leider größtenteils negative Erfahrungen gemacht. Also kann ich dies nicht ganz so bestätigen.
      -überall gab es nur sehr harte Matratzen, die Hostels waren vom Standard überraschend gut und teilweise sogar luxuriös, damit habe ich gar nicht gerechnet
      -was ich sehr spannend fand war, dass man oftmals einen Eintritt zahlte und ohne Beweis für die Zahlung (Eintrittskarte oder Rechnung) durchgelassen wurde
      -ich war eindeutig in der Nebensaison unterwegs, in den Hostelzimmern war ich teilweise allein, die Busse waren bis auf Einem nie ganz voll und auch die Touristenattraktionen habe ich nie als komplett überlaufen gefunden
      -Ende Oktober finden Wahlen statt, man konnte überall schon Wahlplakate sehen
      -zum Ansehen hätte es noch genug gegeben, aber für mehr hat meine Zeit dann nicht gereicht. Im Norden: Palomino, Minca, Ciudad Perdia Trek, Traumstrände westlich von Cartagena, Im Zentrum bzw Süden: Tayrona Wüste, Cali, Popayan,…

      Typisches Essen:
      Frühstück: Arepa (Maisfladen), Eierspeise, Butter, kolumbianischer Käse
      Hauptgerichte: Hendl, Bohnen, Spiegelei, Reis, Salat, mexikanische Küche (Tacos, Churros, Elotes oder sogar Marquesitas), für Medellín typisch Salchichas (schaute wie ein sehr knuspriger Schweinsbraten bei uns aus), in Salento waren Forellen sehr beliebt, die Suppe bekam man auf Nachfrage mit Schlagobers, eine Kochbanane gibts stets zu jeder Hauptspeise
      Snacks: Empanadas, Hendl, gefüllte Arepas (wie Pizza, gefüllter Fladen) oder wie in Ecuador: dick & rund aus süßem Maismehl und Käse, getrocknete Bananenscheiben, kleine Runde frittierte Kugel, Weckerl die hauptsächlich aus dem typischen südamerikanischen Käse bestehen
      Nachspeisen: Eis (am Stil selbstgemacht), relativ große Oblatten mit Dulce de Leche und anderen Dingen gefüllt, große Teigkugeln mit Dulce de Leche drinnen und Kokos ummantelt, Kuchen wie Schokoladen- oder Karottenkuchen in Schnitten geschnitten, Churros,.., Die Bäckereien waren top!
      Ich habe auch sehr viele selbstgemachte Getränke gesehen.

      Zu den öffentlichen Verkehrsmitteln:
      Die Langstreckenbusse habe ich immer sehr kurzfristig vor Ort gebucht und es hat immer gut funktioniert. Man hätte sie auch für etwas mehr Geld im Internet vorkaufen können. Vor jeder Abfahrt wurde immer ein Handyvideo von den Passagieren gemacht. Von Salento nach Bogota gab es auch eine Militärkontrolle mit einem Spürhund. Außerdem sind mir einige Militärkontrollposten aufgefallen. Sonst habe ich fast nur Nachtbusse genommen. Abgesehen von hygienischen Mängeln bei einer Busfahrt hat alles richtig gut funktioniert und ich habe die Busse ok gefunden. Es gab sogar in manchen Bussen Wlan. Am Gepäck werden immer Gepäckbänder angebracht, wo man dann bei der Ankunft seine Nummer wieder hergeben muss. Das hat mich auch stets beruhigt. Ich habe im Vorhinein gelesen, dass die Busse oftmals einige Stunden verspätet und zu stark klimatisiert sind. Zum Glück hat Beides bei mir kaum gestimmt und ich hatte keine nennenswerten Verspätungen.
      In Medellín und Bogota gibt es ein Seilbahnsystem. In Medellín auch eine U-Bahn.

      Zu den Supermarktkuriositäten: es gab zwei deutsche Biere im Supermarkt, inklusive Radler, Soßen oder Marmeladen sind nicht in Gläsern wie bei uns abgepackt, sondern in Plastikverpackungen mit Schraubverschluss. Es gibt Fertigmischunge für die Arepas und an der Supermarktkasse kann man sich Ibuprofen kaufen.

      Zum Gesundheitssystem in Kolumbien: es gibt sowohl eine staatliche als auch eine private Krankenversicherung. Egal wie viel Geld man hat, man muss immer einen Selbstbehalt bei medizinischen Behandlungen zahlen. Grundsätzlich wird der niedergelassene Bereich als gut eingestuft. Lediglich die Versorgung in ländlichen Gebieten lässt anscheinend sehr zu wünschen übrig. Hier kann es bis zu Tage dauern bis der/die Patient:in angemessen behandelt wird. In einer kleinen Komune im Norden des Landes, zwischen Santa Marta und der Grenze zu Venezuela, gibt es ein indigenes Volk, welches eine medizinische Behandlung nach unseren Standards ablehnt. Aus diesem Grund ist die Kindersterblichkeitsrate leider ungewöhnlich hoch. Derzeit wird versucht durch eine Kampagne die Bevölkerung mehr zu bilden. Außerdem wird an einer effizienteren Gesundheitsversorgung für die ärmere Bevölkerung gearbeitet. Da man normalerweise viel länger warten muss bis man behandelt wird, wenn man arm ist. Das hängt von der sozialen Klasse ab. Außerdem gibt es einen Begriff, der beschreibt, dass Patientin:innen von einzelnen Spitälern abgelehnt und zum jeweils nächsten Spital geschickt werden und dann sterben. Spannenderweise finanziert der Staat teilweise auch Spitäler von privaten Versicherungen.

      Wenn ihr selber mal nach Kolumbien reisen wollt, hier meine Tipps:
      -Bank Davidiana erhebt keine Spesen beim Geld abheben
      -sich bei Red Bus wegen Busverbindungen bzw. -zeiten schlau machen
      -September erscheint mir wirklich als perfekte Reisezeit: wenig los und super Wetter überall
      -Klopapier für lange Busfahrten mitnehmen, an den Raststätten sind die Toiletten zwar immer gratis, aber das Klopapier nicht
      -sich von den geldgierigen Taxifahrern in Acht nehmen
      -spontan reisen ist kein Problem

      Alles in allem hat mir Kolumbien gut gefallen. Das Land ist sehr abwechslungsreich, billig und einfach zu bereisen. Abgesehen von den notwendigen Zwischenstopps in Medellín und Bogota hat mir alles, was ich mir angesehen habe, wirklich sehr gut gefallen ☺️
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    • Day 64

      Bogota

      February 18, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 17 °C

      After additional night in Riohacha we headed to Bogota.

      Bogota is an organism - nice and terrifying big city, like most of them feel to me. There is something for everyone and competitive spirit between Medellin and Bogota .

      It seems very unsafe, not by a general vibe on the street, but by what other people have told me. Everyone, literally everyone I’ve met from Bogota warned me about not walking in the city alone, avoiding crowded places, etc. During our time there we were approached multiple times by random people asking for money, “favors”, etc. Nothing happened and I can see that in Bogota you need to know your way around, contrary to what I usually do as a traveler - aimlessly wander until something captures my attention.

      However, at the same time, we visited restaurants, bars, spas, and museums that Belgrade for example can only dream of. Big clash of everything, and that’s why I liked it.
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    • Day 113

      Bogotà/ Santa Marta-dealing with bedbugs

      March 11, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 14 °C

      After Tatacoa desert I went back to the place where my trip to Colombia started - Bogotà. As I only had a layover the first time I really wanted to go back to the city and also I wanted to pick up my friend Johanna who was going to visit me for almost 3 weeks here in Colombia. As I traveled through the south of Colombia on my own I really wanted to do the northern part with her which also includes the Caribbean Sea!
      But.. for some reason my initial days in Bogotà did not go the way I planned them.. I stayed in a very nice hostel which also had good reviews.. i booked this hostel because 3 girls from France which i met before in Medellin also were in that hostel and we wanted to see each other again as we had such a great time in Medellin :)
      But.. the bed I slept in was contaminated with bed bugs.. I already felt it during the night as everything got really itchy and it was worse than a mosquito bite. Bed bugs can always be there when lots of people change beds and usually it is not a hygienic problem. It can happen to 5 star hotels as well as hostels. And the girls from France also had the same problem.. their skin also had many bites.. crazy! But if you have ever had the chance to read about bed bugs they are extremely resistent and it is difficult to get rid of them once you have them. Some people even through their clothes away because they don’t get rid of them.
      The hostel did not do anything of course and said it was all our fault. This all happend only 2 days before Johanna arrived. So in a short amount of time I had to figure out a new place to sleep (obviously I would not stay in that place), and I got a new set of leggings and tshirts in order to be able to chemically wash everything twice including my backpack, camera gear and all the small bags I own. Even Pingu got a 2nd wash.
      I just needed to make sure they are all dead. On top of that I also sprayed my whole bag beforehand with desinfectant and bug repellent just to make sure!
      But those days were stressful. Luckily I reacted quickly and I was able to get rid of them just in time so Johanna would be okay.
      We only stayed in Bogotà for a day to look at the city and meet my new and amazing friend Anna who I met when I was stuck at the airport for 24 h in Sao Paulo. She showed us this very nice place where you can drink: eat a real speciality which is hot chocolate with cheese. Yes it is basically a mozzarella stick that you dunk into the hot chocolate so it gets melty.. I liked it. Would I recreate this in Germany probably not but I‘m always open to new tastes and I think it was for sure worth trying. Especially because it is apparently really Colombian.
      The next day Johanna and I left for Santa Marta which is nice city at the coast of Colombia. After the 3 h flight we were still able to walk around town and even watch the sunset which was nice - just a perfect preparation for what awaits us the next 4 days!! The biggest adventure so far for Johanna and for me just another crazy hiking tour - how many times did I think back to Torres de Peine. But it was again so worth it!
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    You might also know this place by the following names:

    Chapinero

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