Colombia
Conjunto Florida Verde

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Travelers at this place
    • Day 2

      Medellin

      January 16, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 26 °C

      We visited Medellin today, specifically Comuna 13, which is an area of Medellin where people live. There are small winding roads and there are lots of people. In the past, Medellin was one of the most dangerous cities in the world, with a man called Pablo Escobar who was a cocaine drug lord and monopolised the cocaine trade with America in the 80s and 90s. He was the wealthiest criminal in history—dying with a net worth of 30 Billion USD which is 59 Billion USD in today’s money. Back them, Pablo used to hire kids as young as 6 years old to work for him, most ended up dying. The average life expectancy was about 18 years old due to all the shootings between the gangs that lived in Comuna 13. Most people would have friends that they will never see again because they were shot or mysteriously “disappeared”.

      We visited a museum which was about the crime of the city and Pablo Escobar. There was a room with lots if pictures of families together and then the pictures went black and white, and the person still in colour was victimised by gangs or Escobar. This made me realise that anyone can be affected , no matter how “normal” or “innocent” you may seem.

      There is a small playground in Comuna 13 and whoever built it wanted people to not forget their inner child, because children’s fights last a very short time, and they wanted the fighting to stop between the gangs.

      Over the years, this city of Medellin has had a huge transformation from the most violent city in the world to being a city of hiphop! The 4 stages of hiphop are : Music, Graffiti, Break Dancing and Rap!! Despite all terrible things this town has witnessed, they still manage to be happy and move on and not dwell in the past, no matter how hard that can be. Art and music have definitely hada big impact on how the city has transformed.
      One of our guides was a hip-hop artist and we got the chance to watch a break dance by his group. We also got the chance to do graffiti!!
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    • Day 25

      Medellín, pulsierende Metropole

      January 24, 2020 in Colombia ⋅ ☁️ 24 °C

      Gestern ging es weiter von Costa Rica nach Kolumbien. Der Flug führte von San José, via Panama City nach Medellín. Wir sind im Novotel El Tesoro untergekommen. Es liegt ein bisschen erhöht. Man geniesst von dort einen super Blick auf die 2,5 Mio. Einwohner Metropole.

      Nach dem Frühstück sind wir auf eigene Faust losgezogen und haben bereits einige imposante erste Eindrücke genossen. Auf der Plaza Botero sind einige wunderbare Statuen von Fernando Botero ausgestellt. Rundherum herrscht eine rege Geschäftigkeit. Das wurde uns dann bald zuviel und wir bestiegen die S-Bahn, um zur berühmten Luftseilbahn zu gelangen. Mit dieser schwebten wir über die Dächer von Medellín. Es war auf verschiedene Arten eindrücklich. Die Seilbahn geht hoch bis 2500m (Medellín liegt auf 1600m) zu einem Nationalpark (Parque arvi) . Allerdings begann es dann zu regnen und wir fuhren wieder zurück ins Hotel.

      Den Abend lassen wir im El Poblado-Quartier ausklingen. Da gibt es viele schöne Restaurants und Bars.
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    • Day 94

      Ankunft in Medellin

      June 6, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 17 °C

      Auf dem Weg zum Flughafen von Taganga nach Santa Marta halten wir mit unserem Taxifahrer, auch ein Freund von Reto, an um noch ein paar Erinnerungsbilder mit dem wunderschönen Ausblick über Taganga zu machen. Der Flughafen in Santa Marta ist sehr beschaulich und liegt direkt am Meer.
      Dieser wurde vor 4 Jahren renoviert und böse Zungen behaupten, dass die Sicherheitskontrollen tadellos funktionieren, und sogar Sackmesser im Handgepäckrucksack gefunden werden, auch wenn man sich dumm stellt und genau weiss, was die zwei kontrollierenden Personen vom Flughafenpersonal suchen. Aber die Sprachbarriere halt. 😇🤷‍♀️🛄 (Danke trotzdem Jonas und Luca, leider musste ich das geschenkte Sackmesser einem Kolumbianer überlassen). 🙈

      Ansonsten verläuft der Flug bis auf ein Luftloch, das uns kurz hochschrecken lässt, gut und wir bestellen zu viert ein Uber bei unserer Ankunft in Medellin. Wir sind in einer anderen Unterkunft als Julia und Adrian, diese haben nämlich die Möglichkeit bei der Tante von Adrian zu wohnen, treffen die beiden aber am Abend wieder auf ein Feierabendbier sowie Burger und wir besprechen das Programm der nächsten Tage. 🍔🍻

      Medellin liegt auf 1495müM und die Temperaturen sind eher wieder frisch, vorallem bei dem Regen, der uns empfängt. Im 2020 wurde die Bevölkerungszahl mit 2.569 Milionen Menschen bemessen und wir sehen schon bei der Fahrt zu unserem Viertel, wie gross die Stadt ist. Wir wohnen für die Tage im Viertel "El Poblado", dies ist die 14. Gemeinde in Medellin und gilt als sehr sicher. Es befinden sich hier viele Hotels, Hostels, Restaurants und Ausgehmeilen.

      So starten wir dann bei schlechtem Wetter den nächsten Tag in, wie könnte es auch anders sein, einem Einkaufszentrum. Es gibt eine neue Sonnenbrille für Manuel und ein neues Bikini für Milena, dieses wurde nämlich in der letzten Wäscherei in Panama verschluckt, respektive nicht mehr gefunden. 😎👙
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    • Day 50

      Medellín 2

      October 25, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 23 °C

      Gut, dass ich auch bei Lärm recht gut schlafen kann - wahrscheinlich auch, weil ich abends meist recht kaputt bin. Man hört die Straße schon sehr 😅 Es war Regen angesagt (für die ganze Woche, meist den ganzen Tag über), aber es war heute sehr warm. 🌞 Holte mir sogar einen leichten Sonnenbrand und schwitze mir einen ab.

      Ich brachte Kleidung in die Wäsche und hatte vor einen Park, einen Markt mit vielen Essensständen und ein Teil des Zentrums zu Fuß besuchen. Erstere waren nichts besonderes und auch die Strecke ging an Hauptstraßen entlang - naja, nicht so ganz durchdacht gewesen der Weg. 😃 Ich kam an einem wohlhabenden Bankenviertel vorbei, wo es sogar einen Bio Unverpacktladen gab. Bio-vegan ging es mit dem Mittagessen weiter: schon seit 40 Jahren gibt es das Restaurant, welches ich von Anita (Holländerin von Aruba) empfohlen bekommen habe. 👌

      Auf meinem Weg zum Zentrum bin ich an vielen stinkenden Gegenden, Menschen die Müll sammelte und mitten auf dem Gehweg mit kaum einer Kleidung schliefen vorbei gekommen - war heftig. Und das nicht in einer per se schäbigen Gegend. Im Zentrum war extrem viel los: Reizüberflutung vom Feinsten. Alle wollen was verkaufen und es gibt spezielle Straßen nur für Stoff, Holz u.ä.👀 Ich traute mich nicht Fotos zu machen, weil es sonst einfach hätte geklaut werden können.

      Ich traf mich mit Nina, mit der ich am Sonntag verreise, und ihrer Freundin. Wir gingen auf einen kleinen Markt und snackten auf einem Rooftop eines Luxus-Hostels bei bester Aussicht etwas. 🌃Im Hostel abends war ich kaputt und Johannes (ein frisch in Chemie promovierter Schweizer) kochte für mich und Alexis (Venezueler von der Rezeption, den ich echt gerne mag) meine Nudeln. War ein entspannter Abend mit guten Gesprächen und etwas Planung für die nächsten Tage. 😊
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    • Day 61

      Sidste dag i Medellin

      November 3, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 17 °C

      Så blev det vores sidste dag her i Medellin efter lidt over en uge her. Vi havde ikke nået at se så meget som vi gerne ville, så vi havde booket en heldagstur idag til de mest populære sights her. Dagen startede klokken 8 præcis, da vi blev hentet af vores guide. Det er nok den mest turistede tur vi har været på hele de to måneder vi har været her. Det var en kæmpe turgruppe på næsten 40 mennesker, en kæmpe bus og en guide med mikrofon i bussen. Men vi blev kørt rundt til alle tingene og det var med frokost, så alt i alt en god tur. Vi startede dagen med at besøge Plaza Botero, som er en offentlig plads med 23 Botero skulpturer. Ved siden af pladsen lå der Palacio de Cultura, som lignede en kirke, men i virkeligheden var et museum. Vi kunne selvfølgelig ikke nå at se museet, men vi kunne beundre det udefra. Efter Plaza Botero blev vi kørt til Comuna 13, som er et område i Medellin. I 90’erne og start 2000’erne var det et af de farligste steder i Medellin, men nu er Comuna 13 det andet mest besøgte sted i Medellin. Stedet var tidligere fyldt med narkohandlere og paramilitære soldater, hvilket gjorde at regeringen ofte lavede militær operationer i området. I 2002 lavede de den største militære operation i Medellins historie, men dette betød desværre også, at mange civile døde under operationen (det var åbenbart ikke så vigtigt for regeringen…). Nu lever området højt på at være kreative, og det er istedet fyldt med kunst, musik og dans. Vi så både et danseshow og et impro rapshow mens vi var der. Bagefter blev vi kørt til metrostationen, fordi det åbenbart også var en del af turen, at prøve Medellins offentlige transport. Så vi prøvede både metro og kabelbane (nu havde vi lige taget den igår, så vi følte os næsten som professionelle idag, lige indtil kabelbanen stoppede midt i det hele og vi bare hang i luften… de lokale tog det dog stille og roligt og sagde, at de skete hele tiden. Vi gik heldigvis også igang igen inden alt for længe). Fra metroen blev vi kørt til frokost, og vi fik en god traditionel frokost. Efter frokosten blev vi kørt til Pueblito Paisa, som er en lille kunstigt bygget by, der viser traditionelle colombianske huse. Det var ret fint, men også lidt underligt, fordi det hele bare var bygget til turister, der nok ikke kan nå ud i de små byer. Til sidst blev vi kørt til en kommunal bygning, EPM (Empresas Publicas Medellin), som vi lærte havde været med til at hjælpe meget i området, hvor bygningen lå. Før havde det været et farligt område fyldt med stoffer og kriminalitet, og nu var det fyldt med flotte parker. Vi gik igennem deres park, hvor man skulle være barfodet og gå på en masse forskellige underlag, for så at slutte med at få fødderne i vand. Det var det sidste for dagen, vi blev kørt hjem, og nu er vi trætte og klar til at gå i seng.Read more

    • Day 66

      Again Medellín 4

      November 10, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 23 °C

      Es klappte doch - mit Manuel ging's zum Museo de Castillo. 🏰 Ich ging zu Fuß und die 40 Min. gingen steil nach oben. War ein gutes Workout. Das "Schloss" ist von 1930, größtenteils im gotischen Stil und mal von einer seeehr reichen Familie bewohnt gewesen. Viel Deko und Möbel wurde aus Europa importiert. Fotos waren verboten und die Führung war mittelspannend. 😅 Die Gärten drum rum ganz nett. Lustig und frech waren die Eichhörnchen. 🐿

      Im Hostel quatschte ich viel mit anderen Reisenden und abends traf ich mich in einer Bar mit Camilo, den ich in Bogotá kennenlernte. Er ist super interessant, er weiß einiges und man lernt viel von ihm. 🤓 Er hat Bio-Chemie studiert und beschäftigt sich viel mit den verantwortungsvollen Konsum von Drogen. Hört sich wild an, aber ja auch Kaffee und Alkohol sind Drogen - bloß eben nicht verbotenen wie der Rest. 💊 Er erklärte was genau in den Zellen bei welchem Drogenkonsum passiert. Keine Angst, ich nehme weiterhin keine und er nur sehr gezielt, extrem selten und bewusst. Aber seine wissenschaftliche Sichtweise war sehr interessant und es gibt tatsächlich kein reines Schwarz und Weiß. 😛
      Ich trank das erste Mal Michelada. Kommt eigentlich aus Mexiko und ist ein Bier mit Limettensaft und einem Salzrand am Glas. 🍻 Oft gemischt mit Tabasco - war ein interessanter Geschmack. Wir spielten spontan mit einem Paar aus Costa Rica Karambol ( eine Art Billiard, aber nur mit 3 Kugeln und etwas komplizierter). 🎱 Es war lustig, interessant und etwas geistig fordernd. Danach gingen wir noch etwas Tanzen. 💃
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    • Day 8

      Frohe Weihnachten aus Medellin 🌲

      December 24, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 21 °C

      Heute morgen ging es früh aus dem Bett um uns auf den Weg nach Medellin zu machen. Der Flughafen ist plötzlich auf einer Anhöhe in dem kleinen Örtchen aufgetaucht und war deutlich moderner als man von allem darum herum erwarten hätte können. Wir sind beide noch ziemlich kaputt von den letzten Tagen und wollten daher den 24. ganz gemütlich angehen. Nach einem kleinen Spaziergang durch das Viertel in dem wir die nächsten Tage übernachten werden (El Poblado) haben wir unser Weihnachtsessen bei einem Peruaner gefunden, welches dieses Jahr etwas anders ausfällt als gewohnt (naja Kartoffelbrei war ja dabei!): Ceviche, Causa relenna, Meeresfrüchtereis und Calamari 😍 Den Glühwein haben wir heute gegen einen leckeren Pisco Maracuja getauscht 👌 Wir sind schon sehr gespannt auf unsere nächsten Tage hier und haben schon einige tollen Sachen geplant :)Read more

    • Day 125

      Medellin

      January 18, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 20 °C

      Première étape en Colombie !

      Avec un taux de change dans les 5000 pesos l’euro, on est devenu multi-millionnaire. 🤑

      Réputée comme la ville la plus dangereuse du monde il y a 30 ans, et surtout le QG de Pablo Escobar, Medellin s’est grandement transformée et s’avère être une ville pleine de charme ou l’on se sent plutôt en sécurité (plus qu’au Brésil en tout cas)

      La ville est tropicale et partout dans les rues et sur les bâtiments ça dégouline de plante folle que même Jardiland n’ose pas vendre aux parisiens.

      Nous avons visité Comuna 13, le quartier qui se trouve proche de l’autoroute où les drogues étaient acheminées. Ce quartier était donc en constante bagarre de nombreuses années entre gangs, paramilitaires, cartel et militaires qui cherchaient à reprendre le contrôle sur le quartier et sur l’autoroute. Les militaires ont fait 24 opérations dans le quartier à partir du début des années 2000 pour obtenir « la paix ». Lors de la visite c’est une personne qui a grandit la bas et vécu ces opérations qui nous expliquait que les militaires n’avaient aucune idée de qui était qui et prenaient tout le monde pour cible.
      Les opérations n’auront pas tellement était efficace mais c’est plutôt l’investissement dans les écoles, transport en commun (dont des escalateurs - magique) et surtout la sécurisation de l’autoroute qui ont rétabli la paix. Aujourd’hui le quartier est plein de graffiti et de danseurs de hip hop ce qui en font l’attraction touristique #1 de la ville.
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    • Day 9

      Hola Medellin

      February 5, 2023 in Colombia

      Der Busfahrer hat wohl Gas gegeben, denn wir kamen 1h früher als geplant in Medellin an.
      Mit dem Taxi gings zum Hostel im sicheren Backpacker- und Ausgangsviertel El Poblado.
      Bin ja mal gepannt, über Medellin hört man verschiedenes. Viel Gutes, über Ausgang, Party etc. aber eben auch viel Schlechtens über genau das. Spiking, bei uns bekannt als K.O. Tropfen verabreichen, ist hier scheinbar im Kommen. Vor allem junge Männer seien betroffen welche dann ausgeraubt werden... naja mal schauen, ich bin wohl nicht Hauptziel, aber Vorsicht ist immer gut. Das Ganze ist ja auch nichts Neues, für uns Frauen auf jeden Fall und egal in welchem Land... leider.
      Ich habe eine Hostel gebucht, dass fast an ein Hotel grenzt. Schaut selbst in den Fotos. Sogar mit schweizer Bäckerei, hihi welcome home. 😅

      Gleich beim einchecken traff ich auf Juliane, eine Deutsche die ich in Salento schon kennengelernt hatte.
      Wir machten uns frisch und schauten uns in der Gegend um. Man merkt schon, dass es das Touri-Viertel ist, aber was solls, in so einer Grossstadt bin ich ganz gerne ein bisschen "safe". Solche Touri-Orte meide ich ja sonst, aber bis anhin bin ich so ganz gut gefahren und für Kolumbien stimmt das auch für mich, wäre was anders, wenn ich eine Reise ins Aargau oder so machen würde 😜😉

      Am Abend gingen wir an die bekannte Ausgangsstrasse. Was soll ich sagen, interessant aber mehr auch nicht. Es wimmelt nur so von Touristen, jeder hat das knappere und schickere Outfit an und die Restaurants reihen sich von Essen aus aller Welt. Sicher cool mal einen Abend so zu verbringen, ich merke aber, das ich sowas zurzeit gar nicht brauche. Mich zieht es ans Meer und an gemütliche Orte. Ich mache gerne mal Party aber hier reizt es mich irgendwie nicht... 🤷🏼‍♀️
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    • Day 12

      Communa 13

      March 29, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 23 °C

      Heute haben wir eine Führung durch die berühmte Communa 13 gemacht. Dafür haben wir gegen Nachmittag eine Tour gebucht (auf Tip Basis). Dabei sind wir definitiv NICHT zu spät angekommen und haben uns NICHT stattdessen einer zufälligen Gruppe angeschlossen.
      Die Gegend war früher Problem-viertel und hatte mit Drogen und Kriminalität zu kämpfen. Das einzige Verbrechen heutzutage scheint der schlechte Geschmack der Kommune zu sein -denn es gibt viel zu viel break dancer und freestyler - but judge for yourself.
      Anschließend gabs ein paar lokale Biere mit bester Aussicht auf die Stadt 😎
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    You might also know this place by the following names:

    Conjunto Florida Verde

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