Colombia
Atlántico

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Travelers at this place
    • Day 166

      Carneval in Barranquilla

      February 18, 2023 in Colombia

      In Barranquilla there is second biggest carneval in the world. We were lucky that we were close to this area and could enjoy this experience. The main parade was really crowded so we found a good spot to watch the parade from the top of the tree. In the evening we watch some dancing show and went to the concert.Read more

    • Day 30

      Kleinster Vulkan ever

      April 15, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute waren wir auf dem kleinsten Vulkan ever. Wir haben einen Tagesausflug dahin gemacht - weil man das hier wohl macht. Ehrlichgesagt etwas enttäuschend, weil es wirklich nur ein kleiner Haufen getrockneter Schlamm war.
      Aber wir haben das beste drauß gemacht und waren dann sogar ein Schlammbad darin gemacht. Das war eine wirklich ausgeprochen sonderbare Erfahrung. Man hatte total viel Auftrieb und konnte sich kaum fortbewegen. Aber es soll wohl gut für die Haut sein.
      Danach gings mittag essen in ein Resort und dort konnte man dann noch chillen. Anna und ich sind dann noch zum Strand gelaufen, nicht so schön zum liegen, weil er so windig ist (aber dementsprechend perfekt für mich zum kitesurfen).
      Abends waren wir dann noch schön essen - mein Favorit: Arroz de Coco. Und dann saßen wir noch mit einer neuen Freundin aus den Niederlanden bei ein oder zwei Coco Loco in Getsemany und haben viel gequatscht. Ein schöner Tag ☀️
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    • Day 8

      Barranquilla

      June 16, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 32 °C

      Nachdem ihr jetzt etwas länger nix von gehört habt, berichten wir euch über unseren Aufenthalt in Barranquilla. Wir sind erst knapp 3 Stunden per Bus von Cartagena nach Barranquilla gefahren, dann nochmal ca. 30 Minuten per Taxi zum Hotel. Wer eine witzige Geschichte über die Taxifahrt hören will, darf Marie gerne darauf ansprechen 😂
      Dieser Teil der Reise diente mehr der Erholung als der Entdeckung. Unser 5-Sterne Hotel hatte wirklich viel zu bieten: Pool, Bar und Restaurant im 10. Stock und richtig moderne und schöne Zimmer. Und alles für einen sehr guten Preis 👍🏼
      Da es auch nicht sooo viel in Barranquilla zu sehen gibt, haben wir die Zeit also genutzt um am Pool zu entspannen und richtig ordentlich zu essen 😋
      Als nächstes steht der Trip in den Tayrona Nationalpark an, wir sehr aufgeregt und sehr gespannt was uns erwarten wird 🥳
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    • Day 52–54

      Spontan zum Fußball Länderspiel

      November 19, 2024 in Colombia ⋅ ⛅ 31 °C

      Wenn mir jemand sagt, dass ein spontaner Zwischenstopp in Baranquilla für ein Fußballspiel zur besten Partynacht meines Lebens werden wird, könnte ich es vermutlich nicht glauben.
      Aber von vorne:

      Ein Teil der Bootsgruppe (ab jetzt Reisegruppe 🥥Locos) beschließt, noch ein wenig zusammen zu reisen und wir fünf sitzen im Bus auf dem Weg in Richtung Nationalpark, Ruhe und Natur.
      Während wir auf die Abfahrt warten, sehen wir viele Fans in Trikots der „La Selección“ (Fußball Nationalmannschaft von Kolumbien) nebenan in den Bus einsteigen. Google informiert uns, heute findet ein WM Qualifikationsspiel gegen Ecuador statt und zwar auf halben Weg zu unserem Zielort. Eine kurze Recherchestunde und der (eher widerwilligen) Zusage unseres Busfahrers später, stehen wir mit Sack und Pack mitten in Baranquilla, der Geburtsstadt von Shakira (klar, die Statur haben wir natürlich auch besucht).

      Wir entscheiden uns für effiziente Arbeitsteilung: Caro und ich sind verantwortlich für Rucksackbewachung und Trikotkauf. Die anderen drei machen sich auf zur Ticketjagd. Für einen doch etwas teureren Preis als ursprünglich (fälschlicherweise) gedacht, sind sie bei einem vertrauenswürdigen Verkäufer (er trägt eine gelbe Weste!) erfolgreich. Nach dem Transfer der Tickets bleibt Eileen als „Kaution“ zurück, während Kevin und Claudia Geld holen.

      Zu 5. sitzen wir schließlich im passenden Outfit und mit Wegbier im Taxi und sind auf dem Weg zum Stadion und stehen neben dem Bus des ecuadorianischen Teams sowie der restlichen Stadt im Stau. Auch wenn für uns nicht die Gegenspur gesperrt wird, wie für die Gegner, kommen wir mehr als rechtzeitig am Stadion an.
      Wir suchen den richtigen Eingang und fragen einen Einweiser. Nach seiner Antwort „Noch eine Ecke weiter, aber wo ist denn euer Guide?“ ist uns klar, dass hier wohl nicht viele Ausländer ohne gebuchtes Gesamtpaket sein werden.
      Auch wenn die Tickets offiziell mit konkreten Plätzen versehen sind, gilt das wer- zuerst- kommt-Prinzip. Wir landen mitten auf der Treppe in der Nordkurve. Schon 1 Stunde vor Spielstart wird getrommelt, gesungen, getanzt und Spielradio zur Vorbereitung gehört. Das ganze Stadion singt die Hymne, wir mittendrin. Die Stimmung ist ansteckend: wir jubeln, leiden, gröhlen und fühlen mit. Und auch wenn Kolumbien am Ende 0:1 verliert, hat das der Stimmung keinen Abbruch getan. Der Opi bedankt sich bei uns, dass wir hier hin gekommen sind und sein Land unterstützen.

      Nach Spielende beobachte ich zwei Jungs, deren Leben nicht unterschiedlicher sein könnten: der eine macht mit seinem Papa in Trikot ein Foto mit dem Feld im Hintergrund, daneben sammelt der andere im gleichen Alter barfuß den Pfand in seine Tüte. Wie zufällig ist die Situation, in die wir geboren werden und damit die Privilegien, die wir genießen?

      Auf der Suche nach einem letzten Bier vorm Heimweg landen wir auf der Partymeile des Stadions, laut dröhnt die Musik (Ergebnis des Spiels ist zweitrangig, gefeiert wird danach eh immer). In einer Seitenstraße finden wir ein kleines Lädchen, wo ein paar Plastikstühle auf der Straße stehen, Salsa Musik (in erträglicher Lautstärke) läuft und Kolumbianer*Innen ein Bierchen trinken.

      Und was soll ich sagen, aus einen Bierchen wurden paar mehr. Und bevor wir uns versehen, tanzen wir mit Omas und den Teenagern, sind Teil von Tanzkreisen, jemand schmeißt Mehl durch die Luft und verteilt Ruß in unseren Gesichtern - es macht so viel Spaß. Und auch wenn wir mit unseren Tanzkompetenzen nicht annähernd mithalten können, ist das vollkommen egal. Es wird gemeinsam gelacht und getanzt. Niemand nimmt sich ernst, alle Generationen haben so viel Spaß miteinander. So eine ausgelassene Stimmung habe ich noch nicht erlebt. Wir sind auch hier die Attraktion des Geschehens, wir machen drölf Millionen Fotos mit unbekannten Menschen und jede Sekunde der Party wird aus mehreren Perspektiven gefilmt.

      Dieser Abend ist mit Abstand der ausgelassenste und beste Party Abend, den ich je hatte.

      Kolumbien, du bist eine 12 von 10!
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    • Day 36

      Couchsurfing in der Nähe von Barranquill

      December 1, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 31 °C

      Jhon und seine Mutter (Candaleria) haben mich für eine Nacht in ihrem Häuschen eingeladen. Die Straßen in der Nachbarschaft werden für die Weihnachtszeit übertrieben bunt geschmückt, die Straßen und Hauswände werden bemalt und ganz viele Lichter aufgehängt ;-)

      Ich hab eine super leckere Fischsuppe bekommen und versucht mich mit der Mutter zu unterhalten. Leider ist der Dialekt hier an der Küste echt schwer für mich zu verstehen....die verschlucken so viele Silben, dass ich die Worte selbst wenn langsam gesprochen wird nicht richtig erkenne... Naja wird schon irgendwann.

      In Barranquilla waren wir an einem Salsa Plaza - sooo viele Leute! War richtig cool =)
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    • Day 11

      Day 9 : Colombia Barranquilla

      December 22, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      The flight from Miami to Panama was over booked but they managed to changed our flight directly to Barranquilla.

      Landed same time and then had to deal with the system to get us to the hotel.

      Hotel Campanario del Rio was in a local suburb. Got there at 0030 and they had a party blasting away till almost sunrise. 😁

      The routine bus ride to Santa Marta changed into the owner of the Hotel taking us down the main road, chasing down a mini bus and asking the driver to take us with.
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    • Day 56

      Barranquilla

      January 14, 2020 in Colombia ⋅ ☀️ 30 °C

      Auf meinem Weg von Santa Marta nach Cartagena habe ich einen Halt in Barranquilla gemacht. Barranquilla ist eine Industriestadt und die viertgrößte Stadt Kolumbiens. Ich habe vorher schon Kolumbianer kennengelernt, die mir dann Barranquilla gezeigt haben. Während meines Aufenthalts in Barranquilla habe ich keinen einzigen anderen Ausländer gesehen, das liegt vorallem daran, dass die meisten Touristen zum Carneval nach Barranquilla fahren. Der Carneval von Barranquilla ist nach Río de Janeiro der zweitgrößte der Welt. Also war ein Besuch des Carneval Museums ein Muss für mich. Das Museum ist sehr gut und zeigt die Geschichte des Carnevals von Barranquilla, aber auch die verschieden Carneval und Fasnetbräuche rund um die Welt, wie z. B. Basel. In einem Stockwerk werden auch die Kleider der vorherigen Karnevalsköniginnen gezeigt, die sehr beeindruckend sind.Read more

    • Day 34

      Zweite Kite-Session in Santa Veronica

      February 8, 2020 in Colombia ⋅ ☀️ 30 °C

      Während Sami ihren Kiteunterricht fortsetzte, düste Pascal von Puerto Valero per Downwinder nach Salinas Ray. 🏄‍♀️ 🏄‍♂️
      30 Knoten, hohe Wellen und viele Pelikane rundeten die Tage ab. Abends entdeckten wir auf einem Hügel einen genialen Sunset-Spot. 🥂🌅Read more

    • Day 8

      Barranquilla

      February 21, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach dem Flug von Medellín wurden wir am Flughafen mit lauter Musik (Live DJ) und einem Freibier empfangen. Der Carneval ist schon im Gange. Auf dem Weg zum Taxi gab es gleich mal das zweite Bier umsonst. Auf einem Markt für Carneval Bekleidung trafen wir zufällig Korbi und Annika. Direkt daneben war die vom Camilo empfohlene Salsa Bar La Troja. Dort lief nicht nur Salsa sondern alles querbeet (Musik aus Barranquilla ). Es war eine riesengroße Party mit Rum, Bier, Schaum aus Dosen zum bespritzen und Maismehl um damit rum zu werfen. Die Taschendiebe versuchen dort was zu ergattern. Bei Korbi wurde versucht in die Hosentasche zu greifen und bei mir war der Reisverschluss der Handtasche offen, nachdem irgendjemand in der Menge auf den Boden gefallen ist und alle ganz hektisch wurden. Meine Tasche hatte noch Knöpfe, deshalb kam der Taschendieb nicht weit. Und zu holen gab es auch nichts da ich die Wertsachen immer im Bauchgürtel trage.
      Am nächsten Tag gingen wir zum Carnevalsumzug an die Via 40. Dort trafen wir unsere Freunde aus München. Nach 5,5 Stunden war der Umzug vorbei und wir gingen dann zu einer Megagroßen Party (Calle 70) wo ein ganzer Block dafür abgesperrt wurde. Das Anstehen mit heftigen gequetschte war schlimm, vor allem weil es eine Stunde gedauert hat. Für 12000 COP gab es zum Eintritt auch ein Bier und Energydrink dazu. Die ganze Straße war eine Riesen Disco. Eine Bühne mit DJs nach dem anderen und tausende Menschen die tanzten. Auf der Suche nach einem Taxi wurden wir von einer Frau gefragt ob wir ein Taxi brauchen. Sie meinte wir mussten noch ein Stück der Straße entlang laufen. Aus Interesse fragen wir einen Bus ob er in die Nähe unseres Hotels fährt. Er meinte nein. Also liefen wir weiter. Dann hören wir wie irgendjemand „Gringo“ schreit. Wir haben es nicht kapiert dass wir gemeint waren. Aber als der Bus an uns vorbei gefahren ist hat er nochmal geschriehen: „Gringo kommt mit“. Also sind wir in den Bus gestiegen. Wir standen an der offenen Türe weil der Bus Knall voll war. Zufälliger Weise war die Frau von vorher auch im Bus. Sie meinte wir können bis ganz in die Nähe des Hotels fahren, und dann ein Taxi nehmen. Ein anderer Typ im Bus hat gefragt ob wir Hilfe brauchen. Er erklärte uns das gleiche. Als wir ausgestiegen sind sagte die Frau dass sie uns erst zum Hotel bringt und dann nach Hause geht. Es ist sicherer! Sie musste in eine komplett andere Richtung. Als sie dann ein Taxi gesehen hat, hat sie es für uns organisiert. So eine Hilfsbereitschaft haben wir echt noch nie erlebt!
      Am zweiten Tag des Carnevals haben wir ebenfalls mit Annika und Korbi gefeiert. Nach dem Umzug waren wir nur noch zu zweit unterwegs. Erstmal sind wir zu unserem leckeren Arepa Verkäufer gegangen. Dort wurden wir von einem komischen Typ angelabbert. Eine feiernde Familie hat es gesehen und uns sofort zu denen gezogen. Wir sollen bei denen bleiben weil der typ keine guten Absichten hat. Wir sind eine Familie, wir passen auf euch auf. Haben sie gesagt! Nach ein paar Stunden tanzen gingen wir Richtung Hotel und sahen wir noch eine Bar auf hat. Dort stießen wir tanzend dazu. Eine Familie war ganz begeistert dass Touristen da waren und so gefeiert haben, dass sie uns gleich filmen mussten. Wir tanzten und tranken den ganzen Abend mit ihnen. Nachdem die Bar geschlossen hatte, wurde die Party auf der Terrasse nebenan weiter geführt. Mit einer Riesen Musikbox und ein Haufen kalt gestellter Getränke ging es ganz schön ab. Ilsa, Marta, Margarita und Antonio waren sehr nett und freundlich.
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    • Day 148

      Barranquilla carnival

      February 21, 2023 in Colombia ⋅ 🌬 29 °C

      Highlights:
      - Joining a 'dance circle' while live tambo music was being played
      - Joining a locals for a party in front of their house and being covered in flour!
      - Dancing at street parties and at an open air bar
      - Seeing the parades on the different days with all the different costumes and dancing
      - Wearing carnival clothes and fancy dress with our friends
      - Locals teaching us how to dance

      Lowlights:
      - Felt unsafe at points - we went to a dodgy area to buy second hand clothes for outfits and were told by locals to put our phones away (by the end of carnival we knew a lot of people who had their phones stolen)
      - Difficult to see the parade on the first day because there was so many people - luckily the other days we had good views
      - Lack of sleep!

      Food and drinks:
      - Salchipapas - more of the loaded fries, yum!
      - The hostel was also a pizzeria so lots of pizza was eaten!
      - Arepas with an egg inside and fried - so tasty but not healthy at all!
      - A really nice brunch with the whole group on the last day to finish the carnival
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    You might also know this place by the following names:

    Departamento del Atlántico, Departamento del Atlantico, Atlántico

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