Colombia
Departamento del Huila

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Top 10 Travel Destinations Departamento del Huila
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Travelers at this place
    • Day 53–56

      Tatacoa Desert

      March 13 in Colombia ⋅ ☀️ 36 °C

      As usual, we were too stubborn to use the convenient tourist tours and decided to explore Tatacoa (which is actually not a desert but a dry tropical forest) on our own 🌵. The 'desert' consists of two parts, each with a distinctive colour. We hiked off trail in the grey area and survived the scorching temperatures in the red part the next day 🥵. After walking more than 15 kms each day, taking an open-air bath while stargazing at our desolate cabin provided some welcome relaxation 🛁.Read more

    • Day 60–62

      El Desierto de la Tatacoa

      April 20 in Colombia ⋅ ☁️ 31 °C

      Na een lange dag onderweg, zijn we eindelijk aangekomen in de Tatacoawoestijn (ondanks de naam is het geen woestijn, maar een droog tropisch bos).
      Na ons geïnstalleerd te hebben in onze zalige bungalow gingen we op stap met de tuktuk en verkenden we eerst het grijze gedeelte.
      Met onze gids maakten we een korte wandeling door dit gedeelte, dat eindigde bij een zwembad dat ze hier in het midden van het landschap hebben aangelegd! Een heel raar gezicht, eerlijk gezegd!
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    • Day 35

      33. Colombia - The Andes

      September 26, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 79 °F

      This was the 4th day out of the last 6 that we would be in the car for 6-9 hours, and I was starting to get a little cranky. But Colombia is a big country, we knew this, and you've got to drive through it to get to the Ecuadorian border.

      Our ride from La Plata to Popayan required us to cross the Andes. The majority of our travel was on jutted, rocky, gravely dirt roads, filled with monster potholes. The roads were narrow with almost no traffic, but our pace was about 10-15 mph because of road quality. A tough and somewhat physically uncomfortable ride.

      But the scenery was nothing short of spectacular.

      The Andes is the longest continental mountain range in the world, running 4300 miles from Venezuela down the western side of South America through Argentina. Its highest elevation peak is 22,838 feet (located in Argentina), second only to the Himalayas. Something else I learned: The peak of Mt Chimborazo in Ecuador (part of the Andes), is actually the furthest point from the earth's surface to its core, due to the "equatorial bulge". So, Mt. Everest, put that in your pipe and smoke it!

      In the end, the ruggedness of our drive was completely offset by the stunning beauty of the environment through which we were truly privileged to travel. It was overpowering in its unspoiled, breathtaking magnificence.
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    • Day 32

      Tatacoa Desert

      November 2, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 23 °C

      Herrliche Nacht in der Wüste! Um 9 Uhr wurden wir zur Deserttour abgeholt. 2x graue Wüste,1x rote Wüste - es war ein unglaubliches Erlebnis, obwohl es teilweise(wieder einmal) geregnet hat. Noch dazu mit unserer netten Begleitung. Heute am Abend sind wir wieder in Neiva gelandet.Read more

    • Day 116

      Puracé > San Agustín

      December 30, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 21 °C

      💩 Start in den Tag: Nachts kamen heftige Krämpfe und ich verbrachte schwitzend, stöhnend und ausscheidend auf dem Klo. 🙈

      Mich überraschte mein Körper, denn auf den Fahrt nach San Augustin gings voll wieder, bis ich bei der Pipi Pause nicht nur letztes ausscheidete und diese Ladung volle Lotte neben die Schüssel ging. 😷
      Oh man war das peinlich, den danach gingen noch viele andere aus dem Bus auf das stinkende Örtchen. Danach war aber so gut wie alles wieder im Lot. 😅
      Aber auch Kolumbien überraschte mich mal wieder. Die Landschaften waren wieder anders, abwechslungsreich und wunderschön. 🥰 Geil, dass mir weder übel war, noch die Augen zu fielen und ich die gesamte Fahrt von 5 Stunden nach draußen guckend genießen konnte. 👀

      Der erste Part war straßentechnisch echt super. Dann fuhren wir lange durch den Nationalpark Puracé, wurden gut durchgerüttelt und viel Staub kam durch die undichten Fenster. 🌫Oft war rechts und links einfach nur eine grüne Wand zu sehen und hier und da war eine lichte Stelle, die Einblicke in den traumhaften grünen Regenwald gab. 😍
      Begleitet das ganze mit meinen liebsten Liedern auf den Ohren, die mir so viel Kraft gaben. Ich hatte einen doch rechten Durchhänger und ich war geistig am abschließen mit Kolumbien. 🙈 Aber ich glaube ich bin doch noch nicht fertig mit diesem Land. Ich machte, irgendwie passend zum Jahresende, ein Resümee zu meinem Jahr und der Reise. 😇 Ich empfand viel Dankbarkeit und wie toll es ist was ich dieses Jahr alles gelernt habe und zudem mein Spanisch verbessert habe.
      Von melancholisch schönen ruhigen Lieder glitt ich später in Partysongs über und hatte das Gefühl in ein paar Wochen Cali und dem Salsa-Kurs nochmal eine Chance zu geben. 💃

      Mayra schlief neben mir ein und ihr Kopf viel rüttelnd alle paar Sekunden auf mich und wir waren trotz der tollen Fahrt froh dann angekommen zu sein. 🤣 Unvorstellbar die Straße bei Regenzeit zu befahren - wir hatten mal wieder Glück. San Augustin gefiel uns auf den ersten Blick und auch die Pasta-Vertilgerei im Ort. 🍝 Aber noch besser: unser Hostel. Etwas außerhalb vom Ort und man fühlt sich dort einfach wie zuhause. 🏡
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    • Day 117

      San Agustín 1

      December 31, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 21 °C

      Was ist das denn lautes schon so früh? 👀
      Es waren tatsächlich Vögel - richtig große Teile. Sogenannte Rotschwanzguane 😆 Das Hostel liegt halt wunderbar in der Natur und dennoch dorfnah. 😇

      San Augustín bzw. diese Region ist bekannt für seine vielen archäologischen Ausgrabungen. 🗿 Welche Geschichte dahinter steckt weiß keiner - alles Spekulationen. 😅 Es ist eine Mischung aus verschiedenen Kulturen der Inka und Maya usw. Deswegen machten wir wie empfohlen keine Tour in den Park mit den Hauptausgrabungen. Sie kostet und irgendwie ists fast das gleiche wenn man überall die nachgemachten Steine sieht. 😆

      Wir, Mayra, ein Typ aus Israel und ich, gingen einfach so eine Runde. Dabei sahen wir auch ein paar alte Steine, mega Ausblicke auf einen Canyon mit Wasserfällen und viele Kaffeeplantagen. 😍 Wir wurden ein paar Mal nass, was hier mehrfach am Tag wohl normal ist. Wir erfuhren einiges aus Israel: Silvester gibt's für die Juden heute nicht, das Leben ist recht teuer und gesunde Bio-Lebensmittel sind vielen wichtig. Dem Typen ists sogar so bedeutend, dass er bestimmt 3 kg Lebensmittel (Olivenöl, Sesampaste, Erdnussbutter,.. ) mitgenommen hat - das könnte ich sein. 😃

      Danach trafen wir uns mit René im Dorf. Auf dem Weg wurden wir schon fleißig mit Mehl und Schaum (wie in Cali) beworfen - ganz typisch zu Silvester. 🎉 Es war mega was los in der Stadt, alles und alle weiß. Viele waren richtig mit Skibrille und alten Klamotten ausgestattet. 😁
      Wir aßen richtig leckeren und gesunden Kuchen und machten einen crazy Einkauf im Supermarkt für das Büffet heute Abend. Es gab Partymukke, live Durchsagen zu Angeboten und es angenehm viel los. 💃

      Jeder im Hostel bereitete etwas Leckeres her: es gab Shashuka und Tahindip vom Israeli, Naanbrot + Kartoffelsalat von mir und weiteres wie Nudelsalat, flambierte Bananen usw. 😋 Ich hatte mir als besonders Getränk ein Maracuya-Bier gekauft. Es war ganz nett in der Truppe und wir spielten ein lustiges Spiel, das wie eine Art Wichteln ging. ☺ Danach wollte ich und ein paar andere ins Dorf. Wir waren neugierig auf das Silvester im Dorf, auch weil es nachmittags so abging und was von großer Party, viel tanzen und Feuerwerk gesprochen wurde. 💃Ich hatte auch einen Kontakt zu Einheimischen die uns unbedingt bei ihrer Party dabei haben wollten.

      Naja, am Ende wars recht langweilig. 😅 Wenig los auf den Straßen, kaum Feuerwerk, es wurde kaum auf den Straßen getanzt. Es ist auch nicht so, dass alle kurz vor 24 auf der Straße sind und richtig mit runterzählen. 🥲 Lustig waren die mit Stroh und Feuerwerkskörper gestopfte Puppen, die um Mitternacht ins Feuer geworfen werden. Aber auch gefährlich. Trotzdem wars ein gutes Silvester, wenn auch anders als erwartet. 😊 Glaube die haben einfach nachmittags schon so Gas gegeben und dann erst wieder spät ab 3 Uhr nachts. 🤣
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    • Day 118

      San Agustín 2

      January 1, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 23 °C

      Yuhu, richtig schön ausgeschlafen und den Tag richtig entspannt angegangen. 😇 In den Hängematten im Garten chillte ich ab, ließ 2022 revü passieren und stimmte mich auf dieses neue Jahr ein. ☺ Meine Vorsätze: morgens meditieren, keine Nägel mehr reißen und keinen Schurf mehr kratzen. 🤣

      Zwischendurch kuschelte ich die so süßen Katzen und Hunde vom Hostel. 🐶🐱 Ich konnte außerdem unzählige Vögel im Garten beobachten. 🐦
      Später ging ich etwas spazieren und verbrachte den Abend mit den Mädels, die tagsüber wandern waren.
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    • Day 119

      San Agustín 3

      January 2, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 23 °C

      Mal wieder ne Moto-Tour. Diesmal aber bequem, ohne Helm 🙈und angenehm schnell. 🥰 Der Hostel Rezeptionist nahm mich mit zu einem Haus in der Natur von ihm + einen Kumpel um kurz nach dem rechten zu gucken und wir fuhren zu einem Fluss zum Baden. 💪 Auch wenn es bewölkt war, später regnete und es kühl war, war der kleine Ausflug schön.😍 So viel Landschaft zu bestaunen und Harry hat mir immer wieder interessante Infos während der Fahrt gegeben. Er war der perfekte Guide. 😁

      Wir fuhren durch einige abgelegene, winzige "Dörfer" und aßen ekeliges Gebäck in einer Art Bäckerei. 😅 Dabei lief, wie üblich, der Fernseher und es gab einen Beitrag über Verletzte zu Silvester. 🎉 Es sind (mal wieder) viele (Feuerwerks) Unfälle gezählt worden. Sie basteln sie halt selbst zusammen und es wird oft kein Abstand gehalten. 🙈Die Dunkelziffer, vor allem bei Kindern, sind aber viel höher, denn man verarztet lieber zuhause als im Krankenhaus, denn sonst gibt's einen Verweis beim Jugendamt.

      Ich verbrachte den Nachmittag in einem Kaffee, um zu telefonieren und blieb, denn es regnete so stark. 🙈Das Phänomen des "El Niño" greift dieses Jahr. Ich lief deswegen nicht zur Bio-Farm, die eventuell ein neues interessantes Volunteer sein könnte - nächster Versuch morgen. 💪
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    • Day 120

      San Agustín 4

      January 3, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 21 °C

      Vielleicht ein neues Volunteer in Aussicht? Ein deutsch-kolumbianisches Paar hat ein Bio- Permakulturprojekt in San Augustín seit fast 20 Jahren am Start. 🌱 Ich wanderte dort hin und platzte pünktlich in eine Rundtour im Garten rein. Ein großes, vielfältiges und beeindruckendes Areal. 🥰 Sie haben auch eine offizielle Vogelbeobachtungsstation, zählen über 200 verschiedene Sorten🐦🐤 auf ihren 9 Hektar, bieten viele Kurse an, bekochen täglich Schulkinder, haben Bienen, bauen Häuser aus Bambus und auch Obst + Gemüse + Saaten und sammeln/sichern altes Saatgut. 🌽 Dort mithelfen kommt dennoch nicht in Frage, denn die Mutter ist komisch und je nach Familienmitgliedsaussage suchen sie Volunteers oder nicht. Alles also uneinig und komisch. 😅

      Ein Besucher und Freund der Tochter wanderte dann mit mir zum Fluss Magdalena runter. Alex und ich schwitzen, wurden auch von oben nass, verliefen uns und genossen dennoch die Wanderung. 😁 Sie lief oft direkt durch Orangen, Kaffee- und/oder Bananenplantagen durch. Das war ein cooles Gefühl und wir nahmen uns etwas zum Naschen mit. 🍊
      Unten war ein kleiner Strand, gleich gegenüber ein Wasserfall und wir gingen natürlich baden, auch wenns Wasser echt kalt war. 🥶

      Wir waren schneller oben als wieder unten und wunderten und mal wieder über die kolumbianischen Zeitangaben. 😅 Es hieß 30 Min nach unten und dafür über eine Stunde nach oben, weils so steil ist. Weit gefehlt.
      Im Dunkeln kam ich fertig und glücklich wieder im Hostel an. 😇
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    • Day 104

      Desert de Tatacoa

      January 7, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      On enfile nos tenues de randonnée et direction le désert de Tatacoa. Cette formation désertique est juste impressionnante en plein milieu de la Colombie.

      Le désert de Tatacoa est la deuxième zone la plus aride de Colombie. Bien que techniquement parlant, il est important de noter que la Tatacoa est en fait une forêt tropicale sèche, et non un désert.

      Seul bémol, après une journée ensoleillé, la nuit est couverte et il est impossible d’observer les étoiles. Pas grave nous comptons sur la Patagonie pour voir de nouveau les anneaux de saturne 🪐.
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    You might also know this place by the following names:

    Departamento del Huila

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