Colombia
Departamento del Meta

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Travelers at this place
    • Day 6

      Caño Cristales - oder auch nicht

      November 2, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 20 °C

      Heute hiess es früh aufstehen, da wir um 06.30 Uhr am Flughafen sein mussten, um unsere Tour zum Caño Cristales zu starten. Pünktlich um 6 Uhr standen wie an der Rezeption, um - wie am Vorabend besprochen - unser Gepäck für die drei Tage zu deponieren und aufs Taxi zu warten, welches der Chef uns bestellen wollte. Problem bei der ganzen Sache, es war keine Menschenseele zu sehen 🫣

      Nach einiger Wartezeit dachte wir uns, dass wir die 20 Minuten zum Flughafen einfach zu Fuss gehen und das Gepäck hinter der Rezeption deponieren sollten. Problem bei dieser Sache war, dass um das Hostel ein Zaun mit Tor angebracht war, dieses logischerweise abgeschlossen war, und wir gar nicht aus dem Areal rauskamen 😵‍💫👀

      Zunehmend nervöser, nicht rechtzeitig am Flughafen zu sein, riefen wir laut auf Spanisch dass wie gehen müssten. Nach ein paar Minuten kam dann ein verschlafener kolumbianischer Mitarbeiter aus seinem Zimmerchen und versuchte uns ein Taxi zu bestellen. Da es aber wie aus Eimern regnete, waren diese wohl sehr gut gebucht und das Telefon in der Taxizentrale wirde gar nicht erst entgegen genommen. War wohl nichts mit Taxi 🚕
      Also entschieden wir uns kurzerhand unsere Regenjacke zu montieren, den Rucksack wetterfest zu mache und die knapp 2km zu Fuss zu gehen, ja wie rannten schon fast, da wir zu spät waren. Nach kurzer Zeit gabelte uns dann aber ein Taxi auf, welches uns dann noch fast rechtzeitig zum Flughafen brachte.

      Nach einem kurzen Check-in in irgendeinem Hinterhäuschen hiess es, dass wir wegen des starken Regens nicht wie geplant um 8 Uhr nach La Macarena fliegen konnten. Wie sollten am Flughafen warten bis sie uns anriefen. Also setzten wir uns ins einzige Café und asse aös erstes Mal Frühstück, dieses bestand aus irgendwelchen undefinierbaren frittierten Backwaren. War ganz ok aber nicht gerade ein Gaumenschmaus 🍞

      Fazit der Geschichte, nach stundenlangem Warten, erhielten wir um ca. 13 Uhr die Info, dass wie aufgrund des starken Regens nicht fliegen konnten und ob wie die Tour am nächsten Tag starten wollten. Zudem sandte uns die Agentur Fotos und Videos, wie es dort gerade aussah. Da das Wetter für den nächsten Tag aber nicht besser aussah, entschieden wir uns, die Tour zu annullieren, zurück zum Hotel zu fahren um unser Gepäck abzuholen, und wieder 4 Stunden mit dem Bus nach Bogotá zu fahren. Dort in unserem Hostel Spotty angekommen, waren wir todmüde vom Nichtstun😴
      Nicht gerade der Ausflug den wir uns erhofft hatten aber unser Taxifahrer in Villavicencio sagte es richtig: „Todo sucede por una razón y no puedes cambiarlo.“
      ~ Alles passiert aus einem Grund und ändern kann man es doch nicht.
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    • Day 383

      Caño Cristalito

      August 26, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 33 °C

      Nach dem Ausschlafen begannen wir damit, uns über die Möglichkeiten hier zu informieren. Bald stellte sich heraus, dass man den Nationalpark nicht ohne Guide betreten darf und dass sämtliche Touren ziemlich teuer sind.

      Wir buchten dann beim billigsten, den wir finden konnten gleich drei Touren. Die erste sollte noch heute, nach dem Mittag beginnen. Zuerst mussten wir aber noch in eine Art Touristenbüro der Stadt, wo wir uns ein Infovideo anschauen mussten. Zudem erhielten wir Bändelchen. Eins davon war stechend grün und das einzige was darauf stand war: "TOURISTA". Man wurde also regelrecht markiert.

      Ach ja ich habe ganz vergessen zu erzählen, dass wir dahin von einer jungen Frau gebracht wurden, die uns im Hostel abholte und sich als unser Guide fürs Dorf vorstellte. Sie würde uns überall hin fahren und uns das Städtchen zeigen.

      Naja nach dem Besuch im Touristenbüro fuhr sie uns jedenfalls zu einer kleinen Finca. Dort erhielten wir Mittagessen und danach ging es per Boot weiter. Bereits in den ersten paar Minuten fahren, sahen wir am Ufer dutzende Schildkröten und X verschiedene Vogelarten. Nach einer Viertelstunde gingen wir an Land und wurden gleich von einer Horde Totenkopfäffchen in Empfang genommen.

      Dann liefen wir den Hügel hinauf bis zu einem kleinen Flüsschen, in dem die bekannten pinken Algen leben, die dem Caño Cristales seine Farben geben. Das Flüsschen, in dem wir sicher eine Stunde lang badeten, bevor es weiter ging, ist eigentlich einfach eine kleinere Version des Caño Cristales und gab uns an diesem ersten Tag bereits einen kleinen Einblick, was noch auf uns wartete.

      Bei Sonnenuntergang kehrten wir schliesslich zurück und fuhren während die Sonne unterging auf dem Fluss zurück. Natürlich wurden wir von unserem Dorfguide Fränzi abgeholt und ins Hostel gebracht.
      wir gingen noch kurz was essen und danach schon bald ins Bett, denn am nächsten Tag sollte es bereits früh am Morgen auf die nächste Tour gehen.
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    • Day 384

      Caño Cristales

      August 27, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 30 °C

      An diesem Tag mussten wir früh raus für den lang ersehnten Caño Cristales. Zuerst wurden wir wieder von Franzi 1 by 1 mit dem Motorrad zur Finca gefahren. Dort gab es ein Frühstück und danach ging's aufs Boot. (Wir sahen wieder diverse Vögel, Leguane, Affen und sogar ein Krokodil.)
      Nach dem Boot wurden wir in 4x4s umgeladen und fuhren bis zum Eingang zum Caño Cristales. Von da an ging es zu Fuss weiter. Leider schien das Wetter aber sehr schlecht zu werden.
      Unser Guide meinte, dass wir die Tour rückwärts machen könnten und bereits jetzt zum Caño Cristales (also dem Fluss selbst) könnten, da wir jetzt vielleicht noch Glück hätten mit dem Wetter.
      Also taten wir das. Doch Glück hatten wir nicht. Gerade als wir beim Fluss ankamen, fing es an zu regnen. Dadurch sahen wir fast gar nichts von den Farben, die erst durch die Sonneneinstrahlung zum Vorschein kamen. Trotzdem liessen wir uns es nicht nehmen, hier zu schwimmen. Nass waren wir ja sowieso schon.

      Danach liefen wir weiter, sahen uns den Park an, besuchten einige Wasserfälle und als das Wetter am Nachmittag besser wurde, beschlossen wir, den letzten Teil auszulassen und stattdessen noch einmal zum Regenbogenfluss zu gehen. Dieses Mal waren die Farben sehr viel deutlicher und endlich konnte ich auch noch Drohne fliegen.

      Danach zurück, essen und pennen, da wir am nächsten Morgen sogar noch früher aufstehen mussten.
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    • Day 385

      Ein ganzer Tag wandern

      August 28, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute ging es also auf die letzte Tour in diesen beiden Nationalpärken hier, wo Sonnencreme und Insektenschutz verboten ist, damit man die Biodiversität nicht zerstört.
      Es fing an, wie immer, nur diesmal noch etwas früher. Wir wurden einer nach dem anderen von Franzi auf dem Motorrad zur Lodge gebracht, assen dort Frühstück, bevor es wieder mit dem Boot auf den Fluss ging. Nur dieses Mal für 1,5 Stunden. Wir sahen wieder diverse Tiere. Drei verschiedene Affenarten und sogar ein Capibara (Wasserschwein).

      Als wir endlich am Zielort ankamen, stiegen wir aus und bereits nach 30 Sekunden laufen, liefen wir fast Kopf voran in eine Schlange hinein. Also noch ein kleines Footoshooting für den Kaltblüter und dann ging es auf eine lange Wanderung. Wir hatten keine Ahnung, was uns erwartete. Wir liefen also zwei Stunden ohne grossen Schatten. Zwar ging es zuerst durch eine Art Dschungel. Die grossen Bäume wichen aber bald steppenartigen Flächen ohne Schatten. Wir liefen zwei Stunden lang, bis wir eine Art Labyrinth aus Steinen erreichten. War ganz schön anzuschauen, doch als wir dann zwei Stunden wieder zurück zum Ursprungsplatz liefen, war ich mir nicht mehr so sicher, ob die Steine die Strapazen wert waren. Fühlte ich mich doch bereits da etwas kränklich. Die viele Sonne half da nicht unbedingt.

      Mit dem Boot fuhren wir zu einer Lodge, wo wir Z'mittag assen. Anschliessend fuhren wir mit dem Boot noch einmal in einen kleinen Seitenarm des Flusses, wo wir anlegten und noch eine Weile durch den tropischen Dschungel zu einer Lagune wanderten. Dort gingen wir baden, obwohl mir gar nicht mehr danach zumute war. Ich fühlte mich bereits da ziemlich krank.
      Anschliessend ging es nach hause.
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    • Day 3–5

      Reserva Rancho Camana

      February 11 in Colombia ⋅ ⛅ 25 °C

      Après avoir passé la Cordillère, la température change. Alors qu’il fait 22C en PM à Bogota, il fait 30C à notre arrivée au Rancho Camana. Une ancienne ferme transformer en réserve naturelle. En 1993, il n’y avait que des champs cultivés. La reforestation et l’établissement de la réserve a mené à la création de la fondation Camana. Ce sera notre point de chute pour 2 jours.Read more

    • Day 4

      Forêt piedmonts

      February 12 in Colombia ⋅ ☁️ 25 °C

      Une bonne partie de la journée dans des milieux forestiers en bas des montagnes. Ce genre de site est riche en variété, car des espèces des plaines peuvent parfois remonter pour trouver de la nourriture et les espèces qui vivent en altitude descendent pour la même raison.Read more

    • Day 57

      ¡ Feliz Año Nuevo !

      January 1, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      Nous vous souhaitons une belle année ensoleillée ! ☀️

      Pour nous, elle commence de la plus belle des manières sous le soleil de Villavicencio, près de Bogota. Nous sommes chaleureusement accueillis par la famille de Daniel, une connaissance colombienne. C'est donc en immersion totale que nous découvrons les traditions locales et pratiquons notre espagnol. 🇨🇴

      2018 a été une année riche en projets personnels et professionnels : appartement, fiesta des 30+10 ans et maintenant ce voyage de 7 mois au fil d'initiatives solaires.

      Merci à tous de nous avoir accompagné et soutenu dans toutes nos lubies. Comptez sur nous pour continuer dans cette lignée en 2019 !

      Love & happiness x 2019 à tous ! 💛
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    • Day 23

      (Colombian) Christian Church

      June 5, 2015 in Colombia ⋅ ☀️ 26 °C

      Since the bus last night was fairly delayed and consequently none of us slept before 2.30, it took pretty long in the morning for everyone to get up. Therefore, after our really late breakfast we just did a little trip to the central point of Colombia, which is just 10 minutes by motorbike from Damaris' house, and saw where some of the boats stop on the rivers. Since right now it's wet season, you can't even see where the river is supposed to be - it overflowed its banks everywhere in the surroundings. Even the cattle had to stand inside the water.
      Damaris' parents both are pastors at an Christian church, so in the evening everyone went to "culto" (=worship). I didn't want to be rude, so I went with them. Besides, I was curious about the differences between Christian (a type of protestant) and Catholic church.
      At first it seemed pretty much like a mixture of poetry slam and a concert, only with religious texts. Apparently it was important to be the loudest and most passionate of all, using a facial expression of suffering, while the other people where in a kind of global hypnosis. Up to this moment I only thought “well, it's still not my thing, but they seem to like it“. But after around one hour came the turning point, when the guy at the front started to shout even more an half of the people had a mental breakdown, crying, lying on the floor, not able to do anything else but screaming. It was one of the worst things ever, and I still wander why anyone should go to such a service.
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    • Day 25

      Villavicencio

      June 7, 2015 in Colombia ⋅ ⛅ 27 °C

      Yesterday after breakfast, Damaris and I went together to Villavicencio, the town where she studies. Besides, here a living two friends of mine: Daniela, my flatmate from the first semester in Mexico, and Vanessa, the one from the second one. Damaris had to meet up with some classmates (and later went back to Puerto López), while I went with Daniela for lunch.
      Afterwards, I left my stuff in Daniela's house and we waited for some friends to pick us up, because we wanted to go to a swimming pool at a hotel. But obviously nothing here works according to “german time“: they guys had problems with their car, so it took them eternal to arrive, plus they drove a wrong way, for which it took another hour from the house to the hotel. When we finally arrived, it was already getting dark (remember: sunset in Colombia is at 6pm all year) and we just relaxed there a bit, drinking aguardiente (the typical colombian licuor). Besides two other girls, all of them were on a weekend trip from Bogotá, most of them guys (which ment we paid only our taxi home and the entrance for the club).
      Later, we went to the famous nightclub Capachos, which has different floors for electro&vallenato, salsa and one for Mexican music. Even better is, that starting from 2 am they had loads of gratis food outside. Around 4 we went back to the hotel of the guys for the after party. It wasn't as easy as it sounds: we had to climb a barbed wire and many of the girls who wore high heels couldn't walk anymore (I was really lucky I just took my flats), so the guys carried them. Two had to go all the way back, because Daniela lost her keys - but, gentleman like they are, obviously only the guys went in search for them.
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    • Day 26

      The party continues

      June 8, 2015 in Colombia ⋅ ⛅ 24 °C

      After a shower the day “started“ directly with lunch at the finca (=farm) of Daniela's family, which is on a little mountain. Since it rained heavily, we didn't stay there for long, but went back to the house to catch up on some sleep.
      In the afternoon, we went again to the hotel. In the big group of almost 25 people we had a bonfire and later went all to the pool, where we also started the next morning.
      This day - equal as many days in Colombia -was all about food: first we had a colombian breakfast (caldo, arepa, torta de plátano, pan) at the hotel and in the afternoon Vanessa, a flatmate from my second semester in Monterrey, invited us for lunch. First we had Ajíaco (a soup of potatoes and corn, served with chicken, rice, avocado and banana - I know, those Colombians are crazy) at her place, then we went to get grandma's, because she had prepared rice arepas.
      We ended the day on top of the same mountain as the day before. From up there you have a nice view and can drink aguapanela con queso (if you order it without cheese, you can shock every Colombian). Besides, there is a famous monument called piedra de amor (= stone of love).
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    You might also know this place by the following names:

    Departamento del Meta

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