Colombia
Ensenada Áipia

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Travelers at this place
    • Day 35

      Cabo de la Vela

      March 21 in Colombia ⋅ 🌬 29 °C

      Klar versuchten uns die Hostels und Tour-Anbieter in Riohacha einzuschüchtern. Es sei viel zu kompliziert und gefährlich, selbstständig mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Wüste zu fahren. Aber dank diesem „Internet“ und anderen schreibenden Reisenden haben wir erfahren, dass es machbar ist. Es braucht einfach bisschen Geduld.

      Der Weg ist das Ziel. Also ab an den Colectivo-Stand in Riohacha und warten bis das Sammeltaxi voll ist. Nach einer Stunde geht’s los nach Uribia, die indigene Hauptstadt Kolumbiens. Vorbei an Salzseen, Ziegenherden, Kakteen-Wälder und Frauen, die am Strassenrand Benzin in Cola-Flaschen verkaufen. Geschmuggeltes, billiges Benzin aus Venezuela, welches dort staatlich subventioniert wird.

      Nach 1,5 Stunden kommen wir im staubigen Uribia an. Wieder eine Stunde warten, bis das Offroader-Colectivo gefüllt ist. Die Fahrt wird holpriger. Die Landschaft wilder, trockner, einsamer. Diese Region - la Guajira - gehört zu den ärmsten Kolumbiens. Einheimische erzählen uns, die Regierung vernachlässige dieses Gebiet. Zu weit weg und zu unbedeutend sei dieses ausgetrocknete Stück Land an der Grenze zu Venezuela.

      Hier lebt die grösste indigene Gruppe Kolumbiens - die Wayuu. Sie haben eine eigene Sprache und leben unter einfachsten Bedingungen in Hütten. Sie halten vor allem Ziegen, gehen fischen - und profitieren auf spezielle Weise von den Touristen… dazu mehr im nächsten Bericht.

      Nach weiteren 1,5 Stunden kommen wir endlich in Cabo de la Vela an, unser erstes Etappenziel. Ein verschlafenes, langgezogenes Dorf an der Karibikküste mit ein paar einfachen Hostels und einem Dutzend Kite-Surfern, die hier ideale Bedingungen vorfinden. Die Stimmung in dieser abgeschiedenen Wüstenlandschaft ist eindrücklich. Ruhig, entspannt, friedlich. Wir entdecken zu Fuss die nahegelegenen Buchten und laufen mit den Ziegen dem Sonnenuntergang entgegen.

      Die Touren machen hier nur kurz für eine Nacht Halt. Uns gefällt es in diesem Niemandsland so gut, dass wir spontan drei Nächte in unseren Hängematten verbringen. Auch wenn die Essensauswahl beschränkt ist (Fisch oder Gitzi) und fliessendes Wasser knapp ist.

      Cabo de la Vela ist das letzte Dorf, welches mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden kann. Wer weiter in die Wüste vorstossen will, muss sich wohl oder übel einer Tour anschliessen. Diese bittere Pille schlucken wir. Und wir werden belohnt, sehen aber auch bedenkliche Bilder…
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    • Day 82

      Cabo de la Vela 3

      November 26, 2022 in Colombia ⋅ ☀️ 28 °C

      Lucie ist schon wieder fitter, wollte aber dennoch nicht mit zu einer kleinen Tour zu den "Sehenswürdigkeiten" hier. 🥲 Ich ging mit Roland, einem Schweizer, auf die Tour. Zwei Jungs brachten uns mit ihrem Moto zu einer Bucht, wo die Wellen schön hochspritzen und zu einem Berg - den Pilón de Azukar - der für die Indigenen Wayuu heilig ist. 😇 Von dort ist die Aussicht super. Danach chillen wir am Strand.

      Pause war im Hostel, wo ich mit Lucie weiter Pläne schmiedete. 🤔 So ganz fühlen wir uns nicht wohl wegen der unfreundlichen Leute und auch so überhaupt. Wir wollten eigentlich eine Tour machen zu "Punto de Gallinas", aber es ist gerade sehr teuer und die Frage ob es sich lohnt. Die Straßen sind überschwemmt und man muss mit einem Boot fahren. Alles gar nicht so einfach.
      An dem Punto ist der letzte Zipfel von Kolumbien mit Dühnen usw. Der Weg ist zudem recht lang und irgendwie wollen wir jetzt weiter. 😅

      Zum Rest der Tour ging Lucie mit. Dieser Strand war aber überfüllt, weil ganze Touribusse da waren🙈 (Wochenendausflug). Die nehmen eine mega lange Strecke auf sich, um nur wenige der crazy Wege auf sich nehmen zu müssen. Drinnen sind nur Kolumbianer und die als Touris sind einfach seltsam😅 Vor allem die, die sich diese Tour leisten können und mega gestylt überall Fotos schießen. Wir liefen etwas umher, ließen uns den Wind um die Nase blasen, chillten mit mega Aussicht und schauten den Sonnenuntergang an. 🌅 Wieder nicht am Leuchtturm, aber neben dran, denn es waren viele Leute oben. Abends packten wir nur unser Zeug und aßen Nudeln - Lucie das erste Mal wieder am Essen. Gott sei Dank. 💪
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    • Day 142

      Desierto (Punto gallinas)

      May 24, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 29 °C

      Most northern point in South America

      Swimming three times
      Waves watching
      Viewpoint
      Town

      Sleeping in hammoks & one time close to the lake

      Nice experience with an amazing company 😍

      Poor people in the desert asking for snacks with street blockades (~70 times)Read more

    • Day 53

      Wüste: La Guajira

      May 2, 2019 in Colombia ⋅ 🌬 30 °C

      In der Wüstenregion La Guajira treffen Sanddünen, karge Wüstenlandschaften und Meer aufeinander. Die Region ist sehr arm und lebt im eigenen Müll.

      Es gibt viele Bettler die Mithilfe eines Seiles Autos anhalten, um Kaffee, Brot oder Wasser zu erbetteln. Da die meisten Menschen hauptsächlich die indigene Sprache sprechen war es gut dass unser Fahrer gebürtig aus der Region stammte.

      Die Landschaft ist wunderschön, nur die erlebte Armut stimmte mich sehr nachdenklich.
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    • Day 97

      Große Armut X Naturschauspiel

      January 15, 2022 in Colombia ⋅ ☀️ 27 °C

      Ich hab super gut geschlafen in diesem Hostel und als der Wecker am Morgen ging, war es echt schwer aufzustehen. Hilft nix und so bin ich hoch zum Pool und wollte grad reinspringen, als genau in dem Moment ein Typ vom Hostel gesagt hat, das der Pool erst um 8 Uhr öffnet... so stupid.. und dann hab ich doch normal duschen dürfen.

      Um Punkt 8 Uhr wurden wir beim Hostel von einem Landrover abgeholt und Moritz von gestern ist mit zum Office mitgefahren, weil die drei auch heute die Tour machen wollten, aber nicht reserviert hatten. Bei unserer Agency war keine Kapazität mehr und deswegen mussten die drei dann woanders buchen, was ein bisschen teuerer war. Aber insgesamt lucky, dass sie noch was bekommen haben.

      Nachdem Sean und ich jeweils 600.000 Pesos auf den Tisch gelegt haben gings los und wir sind Richtung Wüste aufgebrochen! Ich hab viel Gutes über die Wüste Guajira gehört aber man soll vorbereitet sein auf die extreme Armut, die wir auf dem Weg sehen werden. Also des sagt sich ja immer so leicht, aber solang man es nicht selber mal mit eigenen Augen gesehen hat, hat man nie eine richtige Vorstellung und Gespür, was Armut in Kolumbien wirklich bedeuetet...

      Die erste Stunde war die Straße noch zufriedenstellend, bis wir zu den Salzsalinen gekommen sind. Das salzige Meerwasser trockenet bei der starken Sonne in großen Becken aus und zurück bleibt das Salz, das sich nach einiger Zeit rot färbt, weil sich Mikroorganismen und rote Algen darin vermehren. Es ist übrigens der gleiche rote Alge, was die Flamingos pink macht. Ich hab diese Salzsalinen schon einmal in Sizilien gesehen, wo es aber weitaus professioneller geschürft wird.

      Dann wurde die Straße unebener und sandiger, bis irgendwann gar keine mehr da war. Wir hatten noch einen letzten Stopp, wo man Sachen in einem kleinen Straßenkiosk kaufen konnte und das wars dann. Ab jetzt gibt es keine weitere Möglichkeit mehr, etwas zu kaufen. Zumindest in keinem richtigen Geschäft mehr.

      Ich hab mich vorab über die Tour informiert und es wird empfohlen, kleine Wasserflaschen mitzunehmen, um sie an Kinder zu verteilen wenn sie danach betteln. Also hab ich einen Wassersack voller kleiner Wassertüten für die Kinder gekauft und mir selber noch ein Studentenfutter. Jetzt kanns richtig losgehen - ohne Handyempfang btw.

      Unser Gruppe besteht übrigens aus 6 Leuten: dem niederländischen Pärchen Iris und Martin, einem kolumbianischen Pärchen aus Bogoto und Sean und mir. Und nicht zu vergessen unser stummer Fahrer und Tourguide, der zwar sehr gut durch die Wüste fahren kann, aber man ihm jede Info aus der Nase ziehen muss.

      Die "Straße" sind jetzt nur noch die Spuren von vorherigen Landrovern, die hier durch die trockenen Savanne gefahren sind. Auf der staubigen Streck sind noch einige andere SUVs unterwegs, die ebenso nach Cabo de la Vela wollen. Wir haben schon in den ersten 2 Stunden zwei Landrover gesehen, die einen geplatzten Reifen hatten, warscheinlich weil die Schlaglöcher so tief sind und die Jeeps mit einem Affenzahn durch die Steppe heizen..

      Und so ging die Tour weiter durch die immer trockenere Steppe. Man schaut aus den Fenstern und sieht immer wieder die Baracken und Holzhütten, in denen die armen Leute hier leben. Viele kleine Kinder sind an der Strecke und spannen Seile quer über die Straße, um die Durchfahrt für die Jeeps zu verhindern. Sie betteln um Geld, Wasser oder Essen und halten die Hände nach oben, wenn wir vorbeifahren. Die Jeeps ignorieren aber die Seile einfach und ziehen durch. Kurz bevor die Autos die Seile durchbrechen würden, senken die Kinder die Seile und lassen uns durch. Es ist schlimm die Armut zu sehen und vor allem so viele Kinder... Sie stehen draußen in der Dürre, während die Sonne runterbrennt. Wir sitzen im Auto mit unser Klimaanlage.. Unser Guide hat bis jetzt noch nie angehalten, aber ich hab ja meine 30 Wasserbeutel und morgen möchte ich die auf der Strecke verteilen und wenn nicht am Rückweg.

      Nach 3 Stunden Fahrt haben wir dann Cabo de la Vela erreicht, wo wir dann Mittagessen bekommen haben. Es gibt nur Fisch, Fisch, Fisch. Und Ziege. Da wurde sich dann noch ganz schnell für den Fisch entschieden und der war auch gut aber hatte sehr viele Gräten. Also insgesamt naja.. Das Restaurant, wo wir Mittag essen ist auch der Ort, wo wir heute übernachten werden. Und so haben Sean und ich uns in die Hängematten bei den Hütten gelegt und einen kurzen Nap eingelegt. So wichtig! Als wir aufgewacht sind, ging es weiter zu unseren Nachmittagsstops.

      Die Landschaft ist schon was ganz Einzigartiges hier. Die staubtrockene Wüste mit ihren verdorrenen Büschen und Ästen und direkt daran grenzt dieses türkise Meerwasser.. Die Luft ist trocken und die Sonne brutzelt dich, sobald du einen Fuß aus dem Schatten setzt.

      Beim ersten Stop peitscht das wilde Meerwasser gegen die ausgehöhlten Felsen, unterhalb des Wüstenvorsprungs. Das Wasser spritzt immer wieder meterhoch in die Luft. Surreal irgendwie.. Ich hab brav mit meiner Kamera Bilder gemacht und hab mal wieder paar coole Schnappschüsse geschossen, wo ich paar wrsl wieder in die Whatsappgruppe hochlade.

      Der nächste Spot war ein 78 Meter hoher Sandberg direkt an der Küste. Nach 5 min bist du oben und hast einen tollen Blick auf die Küste und die Salinen im Hintergrund. Ich hab mich einfach mal hingesetzt und es auf mich wirken lassen.

      Leider sind hier sehr viele Touristen unterwegs.. meiner Meinugn zu viele und wir hoffen, dass wenn wir morgen in Punta Gallina sind, es weniger sind. Weil bis hier nach Cabo de la Vela kommt man auch mit einem Tagesausflug von Riochacha aus. Wir haben mit unserer Tour aber 3 Tage und 2 Nächte und sollten spätestens morgen die großen Touristenmassen abhängen.

      Nach dem Berg sind wir zum Strand runter und haben uns in die Wellen gestürzt. Wir sind übrigens immer zu viert unterwegs mit den beiden Niederländern noch. Das Wasser ist relativ kalt und sehr salzig. Der Auftrieb vom Salzwasser ist mal wieder krass und eine Abkühlung ist das allemal! Sean und ich haben noch paar Pushups am Strand gemacht, bis wir dann wieder in den Schatten geflohen sind.

      Am Strand haben Martin und ich seine Lumixkamera ausprobiert und er hat mich gezeigt, wie stark sein Zoom ist. Wir haben auf die Spitze von dem Berg gezoomt und zufälligerweise Moritz und die anderen entdeckt. War sehr witzig, weil wir uns das letzte Mal in der Früh gesehen hatten^^

      Der nächste Stopp war dann der Felsen Tortugero, was einfach einen großen schildkrötengeformten Felsen beschreibt. Sieht aber toll aus! Ein paar gute Bilder und wieder ein bisschen Zeit zum Nachdenken, während der Tag langsam dem Ende zu geht. Um 5 Uhr sind wir mit unserem Guide zum Spot weiter gefahren, wo wir den Sonnenuntergang beobachten können.

      Sean, Iris, Martin und ich haben uns eine schöne Stelle am Abhang rausgesucht und dort den Untergang der Sonne beobachtet. Wir haben alle eine Timelapse gestartet und ich hab zusätzlich mit meiner Kamera ein paar Bilder gemacht. Auch hier mal wieder abschalten und den Moment genießen. Ohne Internetverbindung geht das merklich einfach. Ich glaub wenn ich mal älter bin, mach ich einen handyfreien Tag alle zwei Wochen oder so. Oder jeden Monat einmal ^^

      Der Sonnenuntergang war amazing und wir sind noch 30 min nachdem die Sonne weg war, noch immer da gesessen und haben zugeschaut wie das Abendrot die Wolken anstrahlt. Tatsächlich waren zum Schluss dann irgendwann alle auf dem Felsen weg und ich war der allerletzte auf diesem Aussichtspunkt! Cooles Gefühl!

      Unser Jeep hat schon auf uns gewartet. Kurz darauf waren wir wieder bei dem Ort wo wir übernachten und was zu Abend bekommen. Ich hatte davor noch eine "Dusche". Es gibt kein fließend Wasser und du bekommst einen Wasserkübel und einen Becher hingestellt, womit du dich dann duschen kannst. Hab ich auch noch nie gemacht,, aber auf Dauer wär das nichts. Dafür schätz ich eine warme Dusche zu sehr.

      Danach gabs Abendessen und wir haben dann noch zu viert paar Kartenspielrunden gespielt, bis ich mich hinter meinen Footprint verzogen habe und jetzt den Tag schnell runtergeschrieben habe.. 2 Stunden mit den Bildern ups. Ich hab nen Hotspot von der Iris bekommen und jetzt kann ich die Footprints sogar hochladen und ich habe beschlossen jetzt einfach alle upzuploaden, damit ihr mal wieder auf dem aktuellen Stand seid. Sonst weiß ja keiner dass ich gerade in dem Moment durch die Wüste gurke^^

      Jetzt lieg ich in der Hängematte, wo ich auch die Nacht verbringen werde. Das Licht ist schon aus und mir fällt das Handy fast aus der Hand. Gute Nacht und morgen erzähl ich ein bisschen mehr, wie das Reisen mit dem Jeep abläuft.
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    • Day 9

      Mooi strand, uitkijkpunt en zwemmen

      February 18, 2022 in Colombia ⋅ ☀️ 28 °C

      In de middag zijn we een stukje verder gereden door de woestijn. Jesús onze gids kon de auto heel gaaf door het losse zand laten spinnen 😁

      We zijn naar een mooi strand geweest met hoge golven die op de rotsen splashten. We werden er zelfs op een afstandje nat van! Daarna zijn we naar een uitkijkpunt gegaan dat Pilón de Azúcar heet, oftewel vijzel voor suiker. Op een berg staat een steen met een Maria beeld erin, of ja wat er van over is gebleven...

      Na het uitkijkpunt zijn we gaan zwemmen in de hoge golven en daarna nog naar een mooie plek voor de zonsondergang.
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    • Day 42

      Wüstenausflug 01

      March 12, 2017 in Colombia ⋅ ⛅ 16 °C

      Wir waren dort wo die Wüste das karibische Meer trifft!
      In unserem Hostel lernten wir ein Paar kennen, die welche kannten, die nachkommen würden, die wiederrum welche getroffen und von denen einer eine Empfehlung bekommen hatte: Rainer! Rainer macht Touren durch die Wüste, für weniger Geld als die normalen Touritouren. So waren wir im Endeffekt eine Gruppe von sieben Leuten die alle kein spanisch sprechen und hofften Rainer könne englisch. So riefen wir Ihn an: Wir: "?hola, hablar ingles?" Rainer: "no!" Wir: legen auf....
      Gott sei Dank half uns ein Kolumbianer der deutsch sprach. Er rief an und organisierte Alles.
      So machten wir uns auf den Weg ohne den blassesten Schimmer des Ablaufs!
      Schlussendlich war es ein lustiger, zweitägiger Ausflug in einem etwas engen Jeep, was aber auch das einzige Manko an der Tour war.
      Evtl. sieht man auf den Fotos, dass Tina nun endlich ebenfalls auf den Geschmack des Bieres gekommen ist :)
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    • Day 3

      Desierto en el cabo de la vela

      November 1, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

      El Desierto de la Guajira es uno de los paisajes más impresionantes de Colombia. Ubicado en la península de La Guajira, en el extremo norte del país, este desierto cuenta con una extensión de más de 17.000 km² y está habitado por la comunidad indígena Wayúu.

      A pesar de que el Desierto de la Guajira es una región árida y con muy pocas lluvias, es posible encontrar una gran variedad de fauna y flora, adaptadas a las condiciones extremas del lugar. Entre los animales que habitan aquí se encuentran el flamenco rosado, la iguana, el cangrejo violinista y el águila arpía.

      Además de su riqueza natural, el Desierto de la Guajira es también un lugar de gran importancia cultural. La comunidad Wayúu, que ha habitado esta región durante siglos, tiene una cultura rica y diversa, que se refleja en sus tradiciones, artesanías y cocina.
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    You might also know this place by the following names:

    Ensenada Áipia, Ensenada Aipia

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