Colombia
Envigado

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Travelers at this place
    • Day 3

      On est des vrais paisas

      November 12, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 25 °C

      Ça y est je commence à m'habituer au décalage horaire, réveil à 8h. Bon par contre les garçons restent sur un 6/7h.
      Un petit dej' orgie de fruits exotiques et d'avocats (pour changer) plus tard on décide d'aller voir à quoi ressemble un supermarché et un centre commercial colombien. Spoiler : ça ressemble vachement aux nôtres.
      Cet après-midi on va voir un match de foot Medellín vs Bogotá au stade de la ville. C'est une institution ici du coup pour se fondre dans la masse on achète le maillot blanc et vert de l'équipe. On nous avait dit de bien faire attention à ne pas être dans la tribune des rouges (l'équipe de Bogotá), pas de risque le stade est paré aux couleurs de Medellín.
      L'ambiance est folle, les chants des supporters et les tambours ne s'arrêtent pas un instant pendant les 90min du match. Le premier chant nous surprend un peu par sa gestuel.
      Malheureusement l'équipe de Medellín ne gagnera pas le match (c'est de la faute d'Alex la dernière fois qu'il est venu ils avaient aussi perdu).

      PS: paisas c'est les habitants de Medellín
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    • Day 83

      Finca de Café ☕️

      March 22, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 23 °C

      Oggi decidiamo di allontanarci un po’ dalla città e andiamo in visita a una Finca di Caffè. 🫘
      Qui la possibilità di diventare raccoglitori di questo profumato frutto.
      Iniziamo con la conoscenza della pianta, dalla crescita del germoglio, alla fioritura, al frutto. La stessa pianta di caffè ne produce diverse qualità.
      In seguito quel che è la lavorazione dal chicco alla tazza di caffè.
      La Colombia si contraddistingue dalle altre nazioni poiché i processi di elaborazione del chicco vengo tutti svolti a mano senza l’utilizzo di macchinari.
      Concludiamo il tour assaporando una aromatica tazza di caffè.
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    • Day 820

      Con los Scouts de Colombia

      June 18, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 21 °C

      Nos invitan a una charla que el movimiento de Scouts de Colombia tenía programada con los padres de niños que se están iniciando. Teníamos una idea de cómo funcionaba esta sociedad internacional, pero no fue hasta oír lo que allí se dijo que tomamos conciencia de todo lo que implica. Como parte de su agenda este día nos habían incluído como una "sorpresa especial", al menos eso dijeron y fue allí cuando nos miramos a las caras y sonreímos 😊

      Luego de presentarnos, nos pidieron contarles un poco acerca de nuestro viaje alláVAN, luego salimos del local y fuimos a encontrarnos con los niños que estaban ya participando en actividades al aire libre. Al cabo de unos minutos todos juntos fuimos hacia el BumBumChácata, que lo teníamos parqueado frente a esta escuela, que es una de las sedes del movimiento aquí en Medellín.

      Como eran muchos y no cabíamos en el espacio reducido del que disponemos, tuvimos que hacerles el "tour" por grupos, aunque siempre hubo algunos curiosos y listillos que se asomaban por las ventanas y hasta desde allí hacían preguntas; sobre todo los niños, de vez en cuando lanzaban algunas preguntas que a veces eran difíciles de responder 😁

      Al final le llegó el turno a los uniformados, ahí sí que nos extendimos y aprendimos muchísimo en ambas direcciones. Como si fuera poco, la cosa no quedó ahí. De allí seguimos para la casa de Carla (una de las organizadoras) y las tertulias continuaron; esta vez en un entorno más íntimo, acompañadas de pizzas y refrescos y donde estrechamos aún más las relaciones.

      Ha sido un encuentro interesantísimo del que hemos sacado muchas moralejas. Esperamos mantenernos comunicados y hasta volvernos a ver, pues algunos de los allí presentes son de otras regiones del país... hasta incluso se habló de que nos van a poner en contacto con personas del movimiento en varios de los países que nos quedan por recorrer. Gracias a ellos ahora se puede decir que ya casi somos Scouts también 🤠
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    • Day 108

      Décat et bus

      June 14, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 26 °C

      Par Titou en long à Decathlon,

      Dernier réveil à Medellin, on veut rejoindre Salento dans la journée. Avant de partir on s'organise une petite sortie exotique : on va aller au décathlon de Medellin pour s'acheter des masques et tubas pas trop chères avant d'aller vers la mer (on sait pas si on va retomber sur un décat d'ici là).

      Après un petit dej de pâtes au pesto pour finir les restes, on prend donc le métro vers le sud et on rejoint un énorme centre commercial. C'est également l'occasion pour chacun de s'acheter une serviette digne de ce nom. Très atypique de se retrouver dans un décat a medellin mais pas très dépaysant pour le coup.

      On rentre ensuite à l'hostel et ciao medellin, on prend le premier bus pour Pereira pour ensuite aller à Salento. En prenant le bus a 14h30 on était un peu près sur d'arriver à Pereira avant le dernier bus pour salento, erreur !! Le bus mettra 6h30 au lieu de 4h pour rejoindre les 2 villes, nous obligeant à dormir dans le même hostel qu'il y a pile une semaine quand on voulait rejoindre Jardin !

      La bise !
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    • Day 27

      Tagesausflug nach Peñol und Guatapé

      January 26, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 23 °C

      Auch heute unternahmen wir wieder eine private Tour mit Renzo. Wir wurden von ihm um 9.30h im Hotel abgeholt und dann fuhren wir ca. 1,5h bis zum berühmten Monolith, namens Piedra del Peñol. Der Fels ist ca. 70 Mio. Jahre alt und war ein indianisches Heiligtum. Heute führt eine massive Treppe mit ca. 700 Stufen nach oben. YES WE DID IT!!! Man hat einen atemberaubenden Blick auf den Guatapé Stausee und die weitere Umgebung.

      Anschliessend gings weiter ins malerische Städtchen Guatapé, welches berühmt ist für die bunt bemalten Häuser. Die Wurzeln der Stadt sind indianischen Ursprungs. Renzo hat uns dort durch die schönsten Gassen geführt.
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    • Day 7–13

      Medellin

      February 20 in Colombia ⋅ ☀️ 28 °C

      Nach erneut 10 Stunden Busfahrt sind wir in Medellin angekommen, genau genommen im Stadtteil El Poblado, dem Touristen-Hotspot und somit auch der sichersten Gegend in Medellin.
      Doch krasser könnten die Gegensätze kaum sein. Zum einen der teuerste und sicherste Stadtteil, alles voller Lokalen, Clubs und Läden. Zum anderen sind im Park nebenan eine Prostituierte neben der anderen zu finden und 5 Meter weiter leben Frauen mit ihren teils Neugeborenen auf einem Pappkarton auf der Straße, oder gleich direkt vor dem Club im Dreck.

      Dennoch gefällt uns Medellin wirklich sehr gut. Die Innenstadt ist voller Leben und der Ausflug in die Comuna 13 war unglaublich interessant und schön. Diese ist der bevökerungsreichste Stadtteil, welcher noch vor 20 Jahren unpassierbar war. Nach Pablo Escobar hatten hier paramilitärische Gruppen übernommen. Doch seit der "Orion" - Operation geht es aufwärts. Nun können wir "Gringos" doch relativ sicher "La Comuna 13" besichtigen, auch wenn die Einwohner bis heute Schutzgeld bezahlen.
      Da dieser Teil der Stadt am Hang liegt, konnten wir dann am Abend einen unglaublich tollen Ausblick und diesen ganz besonderen Vibe genießen.

      Doch das Highlight war für beide von uns, unser erstes Mal Paragliden. Was sollen wir groß sagen... fliegen halt 🪂 Eine unglaublich tolle Erfahrung🤩

      Als weniger toll hat sich jedoch unser Samstagsausflug nach Guatape/El Penol herausgestellt. Zwar ist dieser 220m hohe Fels auf welchen 656 Stufen führen wirklich beeindruckend. Doch alles in allem, die größte Touriabzocke - wirklich nie wieder! Nach anstrengenden 10 Stunden, waren wir wieder zurück in El Poblado und wie kann man so einen Tag am besten retten --> feiern gehen.
      Club Salon Amador, wer Techno liebt ist hier genau richtig. Absolut zu empfehlen🥳⛷️

      Am Ende einer tollen Woche bekam Lisa schließlich ihre Gelbfieberimpfung, um für Panama gerüstet zu sein. So konnte es am Abend dann mit dem Nachtbus Richtung Santa Marta, an die Nordküste Kolumbiens, gehen🌴
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    • Day 7

      God bless you

      January 7, 2018 in Colombia ⋅ ⛅ 17 °C

      Es wäre schön, spanisch zu sprechen. So ist die Kommunikation doch recht eingeschränkt. Dennoch gibt es immer wieder kleine Episoden der Begegnung. Wir halten an einem Schwimmbad, das direkt an einer Passstraße liegt. Das typische, bunte, durch laute Musik begleitete Treiben. Ein Junge streicht um die Motorräder, kommt dann auf mich zu, will mir etwas sagen, ich verstehe ihn nicht. Doch das dahingestotterte "hablas inglese?" führt zum Erfolg, denn er sagt: "God bless you". Seine guten Wünsche begleiten mich.

      Der Fahrtag führt von Monteria bis Medellin und ist mit über 400 km extrem lang. Ein erster Abschnitt führt durch eine Grünlandschaft mit Bananen, Palmen und Sümpfen. Dann folgen wir einem Fluss, dem Rio Cauca, der die Heimat der kolumbianischen car wash industry ist: mindestens 20 "Autowaschanlagen" = Wasserfontänen säumen die Straße, und man könnte sich mit dem aus dem Fluß abgeleiteten Wasser und fleißigen Händen das Fahrzeug reinigen lassen. Dann steigt das Gelände an, es wird fast alpin, sehr grün, sehr schön. Die Verkehrsteilnehmer halten mit dem Gelände nicht immer mit, ein Container-LKW liegt in einer Kehre im Graben. Es gilt einige Riesentrucks zu überholen, die sich den Berg hinaufquälen. Fahrerisch ähnelt das Ganze dem bekannten "in die Lücke fahren", das wir in den Alpen im Schlängelverkehr vieler Pässe ordentlich geübt haben.

      Endlich in Medellin angekommen, wäre es verlockend, einfach aufs Bett zu fallen. Ein Teil der Truppe rafft sich auf, wir fahren zur megavollen Gondelbahn und mit ihr hinauf. Medellin liegt auf 1600 m großartig in einem Talbecken, und mit den Gondeln gleitet man durch die Häuser. Dass< kennen wir Bergischen natürlich schon von der Wuppertaler Schwebebahn. Mit dem Unterschied, das hier das Leben sichtbar und hörbar ist - ein Gewirr an lauter südamerikanischer Musik.

      3-4 Millionen Menschen leben hier in Medellin, nach Bogota die zweitgrößte Stadt in Kolumbien. Laut lonely planet soll es nicht mehr die gefährlichste Stadt der Welt sein, sondern eine aufstrebende Großstadt. Trotzdem ist die Stadt natürlich untrennbar mit dem Namen Escobar verbunden. Wenn ich wieder zuhause bin, werde ich die Netflix-Serie Narcos "bingen". Info für die älteren Leser, die noch dem öffentlich-rechtlichen TV-Pogramm anhängen: "Binge Watching" bedeutet Komaglotzen von Serien, z.B. auf Netflix. Habe das Wort vor 14 Tagen von Christoph gelernt.
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    • Day 2

      Medellin - Day 1

      November 9, 2023 in Colombia

      Got in a few hours sleep and headed back to the airport to catch a plane to Medellin. Picked up our rental car at the airport and started driving to Guatape. Gorgeous scenery winding through the mountains.

      Two hours later arrived at Piedra de el peñol. A huge rock jutting straight up several hundred feet. It has a staircase to the top built into a natural crevice of the rock but unfortunately was closed for repairs. Still the views from its base were high above Guatape and made for fantastic sights. Enjoyed a cold beer here and then drove down to Guatape

      Guatape is a small, colorful colonial town that has been beautifully preserved. Took a while to find parking and finally had our first meal of the day at 4pm. Walked around the cobblestone streets and waa repeatedly rewarded venturing down random side streets with charming buildings and murals and artwork everywhere.

      Would have loved to spend a lot more time exploring but it was getting a bit late and we still had to drive back to medellin and i really didn't want to be driving those mountain roads in the dark.

      The drive back took about 3 hours. The approach into medellin was pretty spectacular. Medellin sits in bowl completely surrounded by high mountains and our approach was high, high above the city. Completely dark at that point but the lights below and up the mountain sides was quite a sight

      Took us quite a while to navigate our way down the mountain and find our condo building. Using only a voice assisted gps is almost useless because there are so many possible splits in the road, its incredibly easy to make wrong choices. Which we did a number of times haha.

      Checked into our luxury condo and eventually got ourselves to the very busy and richy area of el poblado for some drinks and a bit more food before calling it a night. It felt like the entire city was on this one particular pedestrian street with hundreds of restaurants and bars. I found one called medellin beer company and we relexed there for a while. And hit a few other places amongst the crowds until our eyes were starting to close. We were still super tired from the journey from canada plus a very full first day.
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    • Day 3

      Medellin - Day 2

      November 10, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 27 °C

      We wanted to drive to santa fe today but medellin has really strict rules for different licence plates being restricted from the road on different days. And sure enough, our licence plate ends with an 8, and friday is restricted on 8's.

      So we went to center area of medellin and walked around. Found a nice place for lunch and then found a place that would cut a copy of our condo key for us. One key for 2 people is kinda silly.

      The center area is totally chaotic and soooo many people everywhere. It was fun to walk around but after a while it was sensory overload and we had to get out of there.

      Popped by Bipolar brewery on the way back to our condo, rested for a bit and then went back to the incredibly busy el poblado restaurant area for food, drinks and an attempt at dancing haha.
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    • Day 62

      Meilensammler

      February 23 in Colombia ⋅ ⛅ 23 °C

      Different day, same shit. Reisetag Tolu - Medellin. 5 Stunden für die ersten 350 km, 5 Stunden für die restlichen 170km. Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht, alleine im Stadtbereich von Medellin verzögern drei Unfälle unsere Ankunft. Ich habe längst aufgehört, mir über Überholvorgänge den Kopf zu zerbrechen. Dieses Land ist und bleibt ein verkehrstechnischer Albtraum.

      Am Ende des Tages haben wir den Klingelbeutel der kolumbianischen Verkehrsbehörde um mehr als 120.000 Pesos Mautkosten gefüllt. Hurra, neuer Rekord.

      Zum Dank quittiert quasi zeitgleich die Claro-Sim Card ihren Dienst gleich aus zweierlei Gründen - das einmonatige Startpaket ist abgelaufen, zudem muss nach einem Monat Aufenthalt die eigene Handy IMEI registriert werden, weil in Kolumbien bekanntlich sehr, sehr, sehr, sehr viele Handys geklaut werden. Hätte mir ja auch mal jemand sagen können, bevor die spanische SMS vom Anbieter die bereits erfolgte Sperre verkündet.

      Auch deshalb führt der erste Weg in Medellin nicht zum neuen Airbnb, sondern zum größten und modernsten Einkaufszentrum der Stadt. Dort werden einfahrende Autos per Kennzeichen digital erfasst, allerdings kostet das Parken nur gut einen Euro und keine Niere, wie im Parkhaus der Arena. Der Claro-Shop hilft erstaunlich schnell und unkompliziert weiter und 1/2 Stunde später stehen wir als frisch gebackene legale Handynutzer in unserem Domizil für die nächsten Tage.

      Penthouse-Feeling mit grandioser Aussicht auf die Stadt, aus dem 10. Stockwerk. Und - viel wichtiger - die erste heiße Dusche nach mehr als 10 Tagen sibirischer Kaltfront aus dem Wasserhahn. Warmes Wasser im Karibik-Areal? Selten so gelacht.
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    Envigado

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