Colombia
Genagra

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Travelers at this place
    • Day 47

      Popayán

      January 6, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 20 °C

      Vanochtend heb ik gewandeld door San Antonio, over het algemeen de vriendelijkste wijk van de stad, waarna ik een taxi naar de busterminal heb genomen.
      Na door chauffeur Orlando de hele busterminal door te zijn geloosd, op zoek naar een ticket en de bijbehorende bus, kwam ik aan het einde van de middag aan in Popayán.

      De sfeer in Popayán was vandaag erg anders dan normaal. Vandaag is namelijk Driekoningen, dat hier best groot wordt gevierd, in vergelijking met Nederland. Het centrum, waar ook mijn hostel is, was volledig uitgestorven. Alles was dicht, en bijna niemand was op straat. Een grote doorgaande weg aan de rand van de stad daarentegen, stond vol met mensen die elkaar onderspoten met een soort wit poeder/schuim. Waarom? Geen idee. Maar het zag er erg grappig uit. Mensen die rondrenden als gekken, helemaal wit, op een compleet witte straat. Een soort sneeuwballengevecht met spuitbussen. En uiteraard werd ik ook slachtoffer...
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    • Day 72

      Wer suchet, der findet.

      March 4 in Colombia ⋅ ☁️ 23 °C

      Wie so oft steht die Nacht auf wackeligen Beinen. Diesmal sind es drei dickbrüstige Gören in der Airbnb-Wohnung unter uns, die sich im Whirlpool auf der Terrasse die Kante geben und uns die Ohren mit verfickter spanischer Teeniemucke wegballern. Leider kann ich den Fön aus unserem Badezimmer nicht einfach in deren Pool werfen, denn dafür ist das Elektrokabel zu kurz. Auch der direkte guad bayerische Anschiss aus dem Fenster verpufft, da kommt die Online-Nachfrage von unserem Vermieter, ob denn alles in Ordnung sei, gerade recht. Nein, ist es nicht & ihr Kolumbianer geht mir auf den Sack. Keine zwei Minuten später ist Ruhe im Wohnkomplex. Deutscher Biedermann vs. Lateinamerikanische Rücksichtslosigkeit 1:0.

      Nach dem Äuglein öffnen, schaffen wir es tatsächlich unsere Karre schadensfrei aus dem Duplextiefgaragenterror zu befreien, aber geschwitzt haben alle Beteiligten. Danach gibt es erneut drei Stunden Straßenkrieg und Verkehrsterror - wenn Du den Tag mit dem Verlassen einer südamerikanischen Großstadt beginnst, kannst Du in Zukunft auch mit dem Klappradl im Berufsverkehr über die A9 in die Münchner Innenstadt pendeln - es ist im Vergleich auf jeden Fall entspannt.

      Zur Belohnung begrüßt uns gegen Mittag die weiße Stadt Popayan. Gut gefrühstückt, Innenstadtbereich abgelaufen, Lissys obligatorischen Magneten gekauft und weiter "auf der Straße nach Süden" bis El Bordo. Dort ruft das Nachtquartier als Stoppover und ist - wie sollte es auch anders sein - mal wieder komplett mit dem falschen Standort auf allen bekannten Plattformen verzeichnet. Also wieder mal Heckmeck, wieder Hilflosigkeit, wieder Schreibarbeit - und dann steht halt ein Motorrad vor Deinem Auto, dass Dich zum Hotel 5km entfernt führt. Langsam glaube ich die machen das mit purer Absicht.

      Zum Ausgleich sind wir die einzigen Gäste, springen noch für ne Stunde in den Pool, führen einen kurzen aber effektiven Kampf gegen die Ameisenplage im Zimmer (50% Deet, Beste!) und lassen danach relativ schnell das Sandmännchen seine Arbeit machen.
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    • Day 114

      Popayan 1

      December 28, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 20 °C

      Richtig geil lange ausgeschlafen und meine frische Wäsche bekommen - so kann der Tag doch beginnen. 😍 Saubere Wäsche ist auf Reisen wirklich was Besonders. 😅 Ich lief durch die vollen Straßen, die aber dennoch nicht stressten. Auf dem Markt gab's günstiges Essen. Richtig cool: sie bauen in der Region viele Erdnüsse 🥜 an und packen sie überall rein. Eigentlich wollte ich Empanadas, die traditionellen sind sogar original veggie, schlemmen, aber sie waren schon ausverkauft.😆

      Danach checkte ich das Zentrum aus: Popayan steht für weiße Häuser im Kolonialstil im Stadtkern und unzählig viele Kirchen. Weiß, denn es gab mal eine Flohplage bis sie rausfanden, dass sie keine Kreide mögen. Sie kreideten Häuser und Straßen weiß. Mittlerweile ists natürlich Farbe, die jedes Jahr erneuert wird. 🎨
      Es regnete immer wieder (1x am Tag, spätestens nachmittags ist normal) und ich chillte mit Buch und Tee aus Kaffeschale im Cafe. ☺
      Außerdem kaufte ich eine neue Handyfolie. Ist so crazy wie sie richtige Viertel in Kolumbien für jeden Sektor haben. 📱Es gab alles an Technik, die Geschäfte sind irgendwie miteinander verbunden und mir wurde aufopferungsvoll geholfen - typisch Kolumbien. 🥰

      Ich kaufte ein paar typische süße Snacks von hier und es ergab sich spontan, dass ich mit zwei Mädels aus Holland morgen in den Nationalpark fahre. 💪 Beide Biologinnen und Mayra macht gerade ihre Masterthesis zum Thema Kakaoanbau und ist genauso verrückt nach der Frucht wie ich. 🍫 Da wir ohne teure Agentur wollen gab's viel zu recherchieren - auch weil wir kaum Infos bzw auch uneinheitliche hatten. 😅 Am Ende wussten wir so ungefähr wie wir dort hinkommen und was die Preise sind. Und uns wurde klar, dass wir richtig früh raus müssen. 🥲
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    • Day 99

      Popapluie

      June 5, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 23 °C

      Ad 🦤

      On arrive finalement à 4h40 après 8h30 de route. (on a speedrun même si on s’est fait contrôler par la police au milieu du trajet) il faut donc trouver de quoi s’occuper avant de poser nos affaires dans un hostel. On se dirige naturellement vers le terminal de bus juste à côté, mauvaise surprise il n’y a pas de banc … on bouge un peu et on a de la chance on trouve un café juste à côté ouvert à 5h du matin on prend alors une boisson chaude et on essaye de prévoir un peu ce que l’on fait en Colombie !

      On bouge à 7h pour rejoindre le centre ville. On arrive finalement à l’hostel on a directement une chambre et même un petit déjeuner ça fait vraiment plaisir ! On fait une petite sieste avant de partir faire un free walking tour. On découvre alors la ville blanche, en effet Popayan est repeinte en blanc chaque année avant la semaine sainte alors ça en jette. On en apprend un peu plus sur la ville et les endroits où l’on peut boire ou manger (cool). Le midi on se dirige directement dans une adresse conseillée et on mange vraiment bien !

      Ensuite on rentre à l’hostel faire une petite sieste bien agréable avant de repartir monter à une chapelle au dessus de la ville. La montée se passe bien, on a une jolie vue sur la jolie cité mais 5 minutes plus tard on entend la pluie tomber juste à côté elle est très localisée alors ça nous fait rire. 30 seconde plus tard il pleut vraiment beaucoup et partout on essaie alors de s’abriter mais on finit quand même à moitié trempé sous un abris avec des colombiens. on attendra comme ça une bonne demi heure jusqu’à ce que ça se calme.

      On finira la soirée autour de spécialité de Colombie encore une fois vraiment agréable !
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    • Day 173

      Nachtragsbilder und Bericht

      June 1, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 15 °C

      Sooo der Nachmittag war dann mindestens genau so enspannnt. Der tattoo artist war aufjedenfall noch begeisteter als wir... Es war aufjedenfall mit eins der besten tattoo Erlebnisse. Sehr lustiger Typ. Ich hatte zuerst was anderes geplant aber bei dem Motiv hab ich mich doch wohler gefühlt und bin sehr happy 🥰
      Zur Stärkung haben wir uns dann wraps gemacht. Und zum seit langer Zeit gab's noch ne Partie Uno.
      Ein sehr schöner Tag und tolle Erinnerungen.
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    • Day 173

      Popayán

      June 1, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 20 °C

      Gestern sind wir dann vormittags nach Popayán aufgebrochen. Ein direkt Bus fährt hier hin also alles ganz entspannt. Nach 30 min haben wir dann auch direkt die Snacks ausgepackt... Hat sich angefühlt wie im Kino wo man alles bei der Vorschau schon aufgegessen hat 🥴
      Wir sind am Abend noch was durch die Stadt gelaufen und haben dann mit dem Typen hier aus dem Hostel gequatscht der zufälligerweise Tattoo artist ist. Mal sehen was morgen auf uns zu kommt 🌚
      Abends haben wir noch was spanisch gelernt und mit der katzi gekuschelt. Die kleine hat sich dann auch alls ins Bett gegangen bin auf meine Brust gelegt und hat die ganze Nacht da verbracht 🥺
      Heute haben wir dann noch ein bisschen mehr sie Stadt erkundet aber als es angefangen hat zu regnen haben wir uns dann auf den Rückweg zum Hostel gemacht und haben den Tag da entspannt verbracht. Vorher sind wir aber noch einkaufen gegangen und haben uns für die morgigen Fahrten vorbereitet... Ich hab mich dann auch nochmal dazu entschlossen sonnencreme und body Lotion zu kaufen und bin aus allen Wolken gefallen als die günstigste bei 12 € liegt 🥴
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    • Day 113

      Cali > Popayan

      December 27, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 20 °C

      Cali solls nicht gerade sein. 🙈 Das Hostel ist blöd, alle anderen sind sowie gut wie restlos belegt (wegen des Stadtfests), alle Angestellten sind genervt und gestresst, alles ist teurer. Zum einen habe ich Lust auf einen Tanzkurs und gleichzeitig ist mir alles zu viel. 😅 Auch mit neuen Leuten connecten klappt nicht.

      Vielleicht werde ich eines Tages für einen Tanzkurs zurückkehren und die Stadt besser kennenlernen. 💃 Sie steht übrigens nicht nur für Salsa, sondern auch für den Kolibri, den einzigen Vogel der in alle Richtungen fliegen kann, also auch rückwärts. Sein Herz ❤ schlägt unglaublich schnell, sowie seine Flügel, weshalb er viel Nektar essen muss, um nicht zu viel Gewicht zu verlieren. Er ist extrem klein, farbenfroh und einfach süß. In der Region Cauca gibt es 30% aller Vogelarten in Kolumbien. 🐦🐤🦆🦅


      Ich schlief aus, wanderte ein bisschen im coolen Viertel San Antonio umher, gönnte mir geiles veganes und gesundes Essen und stieg später in den Bus nach Propayan. 😁

      Die Fahrt war nervenaufreibend. 🙈 Der Bus machte tausend Stops, ein Gehilfe fungierte als Marktschreier um bei den Stops neue Mitfahrer anzuheuern, ein anderer transportierte Hühner und später roch es nach Stall, immer mehr Leute stiegen ein und standen im Gang, viele Leute waren ungepflegt...
      Zu guter Letzt setzte sich später ein Mann an meine Seite, obwohl es noch andere freie Plätze gab und laberte mich zu, obwohl ich ihn mehrfach sagte, dass ich müde bin und nicht reden will. 😝 Nach 5 Stunden (statt 3) kam ich endlich an und ging prompt ins Bett.
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    • Day 262

      Salsa in Cali, Koffie in Salento

      April 3, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 20 °C

      In Popayan heb ik een weekje gezeten. Had hier nog wat extra Spaanse lessen genomen, want ik vind het echt een lastige taal. Gelukkig heb ik ook de talenknobbel van mijn vader, dus dat werkt ook lekker mee 🤣
      In de tussentijd werkte ik in een hostel voor accomodatie, dit was wel apart, want 3 dagen was het hostel helemaal leeg, behalve Michaela en ik. Michaela besloot al na 3 dagen om naar Colombia te komen, omdat ze was bestolen in het hostel en haar pas geblokkeerd moest worden.. Het voelde alsof we in een groot appartement leefden. Dit kwam doordat wegen afgesloten waren door de indigenous people. Zij waren aan het staken dmv wegversperringen. Dus in de omgeving was niet veel te doen, omdat alle wegen geblokkeerd waren.

      Gelukkig was de weg naar Sylvia open, dus hier naar de bekende markt met klederdracht geweest.
      Popayan is een leuke universiteitstad, met alleen maar witte gebouwen. Op zaterdag zijn we uitgeweest met Nataly, mijn Spaanse docent, en hebben we salsa gedanst. De basis kan ik, verder is het erg lastig. Maar hier zijn ze super goed, dus geweldig om naar te kijken.
      Op maandag zijn we naar tres cruses gelopen, we verwachtten hier een uitzicht over de stad, maar daar stonden bomen voor... wel een drankje geprobeerd, verse juice van cane sugar en lime, verrassend lekker en niet te zoet.

      Op dinsdag van Popayan naar Cali gegaan. Normaal duurt dit ongeveer 3 uur. Wij deden er 14 uur over en dat was dankzij wat meiden uit Cali anders hadden we moeten overnachten bij de wegblokkade. We hebben ruim 5uur stilgestaan bij de blokkade en onze buschauffeur wilde wachten totdat ze de weg vrij zouden geven. De meiden maakten een standpunt en hebben geregeld dat we lopend de blokkade over konden en met een andere bus aan de andere kant verder konden. Ik heb geen idee hoeveel ze de indigenous betaald hebben, maar wij waren gelukkig weer onderweg. Eenmaal aangekomen in de volgende plaats, Santander, bleek er geen bus meer naar Cali te gaan... Gelukkig waren we met zo'n 20 personen die die kant op wilden, dus werd er toch nog weer een bus geregeld. Uiteindelijk na 14uur aangekomen in ons hostel in Cali..

      Cali is de hoofdstad van de salsa en ons hostel gaf ook gratis salsalessen, basis, maar altijd goed. Dus hier natuurlijk ook een avondje uit geweest, want ja.. je kunt niet in de stad van de salsa zijn en niet gaan salsa dansen. Wederom een leuke avond. Verder gerelaxed in de stad, in het park gelegen, bijgekomen van onze lange trip deze kant op en geluncht op de markt. Hier had ik een set lunch met sopa de modongo en kip met rijst, salade en pasta. Vlees van de soep was heel zacht en redelijk van smaak, maar het had een wat rare structuur. Toch maar even vertaald en het bleek "guts" (inhoud / maag) te zijn... dus heb het vlees maar links laten liggen... haha..
      Verder bestaat een groot gedeelte van het eten in Colombia uit empañadas, bloedworst en varkenshuid. Veel gefrituurd en veel rijst. Gelukkig kunnen we de laatste weken redelijk makkelijk hostels vinden met keukens, want beiden zijn we wel klaar met de rijst.

      Verder hebben we een dagtrip gemaakt naar Valle de Cocora geweest, dit is een vallei met mega hoge palm wax trees. Super indrukwekkend. En we hadden weer geluk, er vloog een Andean Condor over, geweldige vogels! Toen we het laatste stukje terug liepen door het bos, begon het te regenen, maar verder geluk gehad met het weer.

      Vanuit Cali zijn we naar Salento gegaan. Salento is een plaats met super leuke gekleurde gebouwen en meeste transport gaat in jeeps van voor WWII. Hier in het hostel kregen we 2uur gratis salsalessen per dag, I love this hostel :-). Hier ook de basis van de bachata en de merengue geleerd, erg leuk. Verder een tour naar een koffieplantage gedaan en genoten van het centrum.
      Hier nog een typisch Colombiaans gerecht gegeten, namelijk Patacones, dit is een soort banaan die in een soort dunne pannekoek gemaakt wordt en vervolgens gefrituurd. Smaakt niet echt naar veel, dus heb het gegeten met heerlijke aioli :-)

      Vanuit Salento doorgegaan naar Finlandia, zelfde soort plaatsje, gekleurde gebouwen en bekend om de koffieplantages. Alleen minder touristisch en wat kleiner. We wilden naar een lookout in de middag, maar helaas heeft het de hele middag geregend. Gelukkig hier maar één dagje doorgebracht en doorgegaan naar Medellin, de nachtbus zou er 6uur overdoen, maar deed er 9uur over. Waren wij wel blij mee, want we zouden rond 4u 's ochtends aankomen en kwamen uiteindelijk rond 7uur aan. Een iets betere tijd en zowaar wat geslapen ook 😃

      Voor Medellin hebben we 3 nachten geboekt, maar hier meer over de volgende keer.

      En wederom, wil iedereen die reacties achterlaat ervoor zorgen dat je een naam erbij zet, het is voor mij nogal lastig raden wie het is...
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    • Day 132

      Sanctuario Nuestra Senora de Las Lajas

      July 5, 2017 in Colombia ⋅ ☀️ 24 °C

      Ce matin, après un peu plus de 4 mois de voyage, nous avons dit au revoir à Colas, Didi et Juju, et nous avons quitté l'Equateur pour la Colombie. Nous avons donc pris un premier bus depuis Quito qui est arrivé à Tulcan après 4h environ, puis nous avons fait tamponner nos passeport et nous avons traversé le pont qui représente la frontière pour rejoindre notre première ville colombienne "Ipiales". Cette ville frontalière est connue pour Le Sanctuaire de Las Lajas qui est un lieu de culte et un pèlerinage situé dans le canyon formé par la rivière Río Guáitara, à 7 km de la ville. C'est, depuis le XVIIIe siècle, un des centres de pèlerinage les plus importants d'Amérique du Sud. Nous avons donc pris un taxi depuis la frontière pour nous rendre sur le site du sanctuaire. La vue sur l'Eglise et le pont était vraiment magnifique! Nous avons déjeuné/dinné (à 17h on ne sait plus trop de quel repas il s'agit) avec la vue sur l'Eglise ce qui fait que nous avons eut le plaisir de la voir s'illuminer de toutes les couleurs à la nuit tombée. Apres avoir bien profité de la beauté des lieux nous sommes reparti pour le terminal de bus où nous allions prendre notre bus de nuit direction Popayan. Nous sommes arrivé là-bas à 4h15 du matin fatigué du voyage mais toujours aussi heureux :)Read more

    • Day 10

      On the "holper" way nach Popayan

      May 10, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 18 °C

      Wenn 188km zu einer fast 6-stündiger Fahrt werden....🤣😅
      Aber es war jede Erschütterung und jeden Headbang wert.....mit phantastischen Aus- und Weitblicken und Eindrücken durch den National Park Purace
      Wäre gerne selber gefahren.....(so als kleiner Schummel-Schumi durch den Match und die Löcher gebrettert.....)
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    Genagra

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