Colombia
Ipiales

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Top 10 Travel Destinations Ipiales
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Travelers at this place
    • Day 38

      Grenzgänger

      December 2, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 15 °C

      Nach einer langen Busfahrt sind wir nun in Kolumbien und haben auch direkt das erste Highlight gesehen 😉die Disko Kirche von Ipiales.. Dennoch sehr beeindruckend, da sie halb auf einer Brücke gebaut ist.. Morgen geht's dann weiter, die nächsten 10h Bus warten..Read more

    • Day 98

      Auf Umwegen ans Ziel

      January 17, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 15 °C

      Start: Quito, Ecuador. Ziel: Salento, Kolumbien. Dauer: 3 Tage. Stunden im Bus/Auto: 22h. Haben wirs geschafft? Ja. Sind wir geschafft? Definitiv.🙈
      Für einen ausführlicheren Bericht hier weiterlesen.😉
      Obwohl in Ecuador vieles besser/sauberer erscheint als bisher, sind die Busse und Organisation nicht wirklich überragend. Und so hetzen wir in Quito nach einer elend langen Taxifahrt am Busterminal herum, ohne genau zu wissen, wo wir Tickets kaufen können oder wo die Busse überhaupt abfahren. Es endete damit, dass wir in den eigentlich schon abgefahrenen Bus hineingeschubst wurden, über den Chauffeursitz kletterten, gebückt neben der Matratze durch, die Treppe hinauf und uns Sitze aussuchten. Wieso wir nicht einfach durch die normale Türe einsteigen konnten? Weiss keiner. 😂
      Dann wieder das übliche Prozedere: Busfahrt bis zum Städtchen nahe der Grenze, mit dem Taxi zur Grenze, aussteigen, ausstempeln, Formular ausfüllen und drucken lassen, einstempeln, Taxi zum nächsten Ort nehmen und tadaaa, wir sind in Ipiales, Kolumbien. 😍 Direkt am Busterminal wollten wir für den nächsten Tag den 12-stündigen Bus nach Cali, die drittgrösste Stadt Kolumbiens, buchen. Da jedoch ein Bergsturz einen grossen Teil der Strasse blockiert, wird uns die abenteuerliche Alternativvariante vorgeschlagen, die wir dann auch versuchen. Zuerst jedoch suchen wir den Ort auf, weshalb wir überhaupt in Ipiales übernachten wollten: Eine wunderschöne Kirche über einem Fluss direkt in das Tal 'gepflanzt' - das Santuario de las Lajas!😍 Vom Gondeli aus erhaschen wir sogar noch einen Blick von oben, und dann auf dem Fussweg können wir die Kirche von allen Seiten bestaunen. Nach einer Tour durchs Städtchen, auf der Suche nach Geldautomaten und Essbarem, gings früh ins Bett. Denn am nächsten Morgen hatte Chantal um 4:30 einen Video-Anruf mit ihrer alten Klasse vereinbart, und dann um 5:30 mussten wir auch schon los zum Busterminal. Die nächsten 6 Stunden verbrachten wir im Bus bis nach El Bordo, wo wir überlagert wurden von Menschen und ihren Angeboten. Grundsätze wie "Steig nie zu Fremden ins Auto" mussten wir eh schon lange über Bord werfen, und so hatten wir unsere Mitfahrgelegenheit bei einem Pärchen in ihrem Jeep gefunden. Auf der Rückbank, eingequetscht zwischen all ihrem und unserem Gepäck, durch das hügelige, saftiggrüne Hinterland von Kolumbien, über Stock und Stein, Matsch und Schlaglöcher. Scheinbar ganz selbstverständlich teilten sie mit uns auch noch ihr mitgebrachtes Mittagessen, und so gabs am Strassenrand Reis, Eier und Kartoffeln aus dem Bananenblatt. Eine willkommene Abwechslung zu unserer "Snacks on the road"-Ernährung.😁 Durchgeschüttelt und knapp einem Schleudertrauma entkommen kamen wir in Popayan an, von wo es nur noch eine 3 stündige Busfahrt nach Cali war. Geschafft.
      Der nächste Tag war dann vergleichsweise easy: Eine 3-stündige Busfahrt nach Armenia, dann noch hoch nach Salento. Dieser schöne Ort liegt direkt beim Valle de Corcora, wo wir die nächsten Tage verbringen.
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    • Day 269

      Wallfahrtskirche Las Lajas

      February 19, 2020 in Colombia ⋅ ☁️ 15 °C

      Die Wallfahrtskirche Santurio de la Virgen del Rosario de Las Lajas befindet sich tief unten im Canyon des Guaitara Flusses. Diese Basilika ist im gotischen Stil an einer spektakulären Lage gebaut worden. Seit 2015 führt eine Seilbahn hinunter, was wohl der bequemste Weg ist um dieses Kirche zu besichtigen.Read more

    • Day 102

      Santuario de nuestra Senora de las Lajas

      February 16 in Colombia ⋅ ☁️ 16 °C

      Die Kirche ist eine Kult & Pilgerstätte zu Ehren der Marienanrufung und wird von den Franziskanern verwaltet. Sie befindet sich im Canyon des Rio Guaitana in Ipiales, im südlichen Kolumbien. Seit dem 18.Jahrhundert ist sie Wallfahrtsort. Es begann nach einer Erscheinung: zuerst eine Holzhütte, dann 1750 ein Ziegelbau und ab 1954 Basilika minor aus grauen und weissen Steinen im neo gotischen Stil. Seit ein paar Jahren kann man mit einer Seilbahn hinab schweben - es war sehr entschleunigt!Read more

    • Day 26

      Border to Ecuador

      December 3, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 14 °C

      Crossing the border from Colombia to Ecuador.
      We had to wait in line for 2.5 hours at the Colombian site just to say that we would leave the country 😅 At least in Ecuador it took only about 15 minutes 😊Read more

    • Columbia!

      May 31, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 10 °C

      Wir haben gut geschlafen in unserem Auto und geniessen unser Frühstück bei Sonnenschein.
      Heute fährt Chris. Eine ganz neue Erfahrung für mich als Beifahrer: Karten- und Routenstudium / Beihilfe bei unübersichtlichen Verkehrssituationen / Service des Mittagessens / fotografieren / ...und es werden sicher noch viel mehr Aufgaben dazukommen.
      Um die Mittagszeit treffen wir an der Grenze nach Kolumbien ein. Wir sind ja langsam Profis, aber immer wird wieder neues abverlangt: Neu müssen wir hier unser Auto am Zoll per "Correo Electronico" (sprich mit unserem Händy) mit vielen pdf's voranmelden. Zum Glück finden wir Hilfe in einem kleinen Kiosk an der Strasse. Wir stehen dort Red und Antwort während Chris und Stefan schon einmal Pesos (1 Dollar ergeben 4'000 Pesos!) tauschen und sim-Karten kaufen. - So sind wir in ca 2 1/2 Stunden schon durch und auf dem Weg auf den naheliegenden, relativ einfachen Standplatz.
      Aber eine kleine Arbeit steht noch bevor: Wir tauschen den Kompressor unserer Engel-Kühlbox, der seit 20'000km bei jeder Unebenheit klappert. Ca 2 Stunden schrauben und hoffen ...und er läuft tatsächlich wieder und kühlt. Morgen werden wir feststellen, ob er sich auch tatsächlich ruhig verhält!
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    • Day 189

      Chaotische Reise nach Kolumbien

      August 17, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 16 °C

      Bereits um 7 Uhr in der Früh haben wir ein Taxi bestellt, welches uns nach Ibarra in die nächst grössere Stadt bringt. Die Hotelangestellte meinte, es wäre sicherer am Bahnhof in Ibarra einzusteigen als einfach die Hand an der Panamericana auszustrecken und so in einen Bus zu hüpfen. Den dann hätten wir keinen Sitzplatz, was gefährlich wäre. Luis, der selbe Taxifahrer von gestern, strahlte über alle Backen als er uns wieder erkannte. Paradoxerweise lies er und dann in Ibarra an der Panamericana aussteigen und hielt für uns die Busse an, bis wir einen hatten, welcher noch Platz für uns hatte. Die gut 10 Franken Taxifahrt hätten wir uns also sparen können.

      Wir fuhren keine halbe Stunde als der Bus stoppte und wir im Stau standen. Bis dahin wusste noch keiner genau was los war.

      Nach gut einer Stunde beschloss der Chauffeur den Bus zu wenden und zurück nach Quito zu fahren. Mit unserem immer noch dürftigen Spanisch brauchten wir etwas mehr Zeit bis wir verstanden was der Grund für den Stau war. Es stellte sich heraus, dass ein Dorf in der nähe streikte und die einzige Strasse, welche zum grenznahen Tulcan führte, blockierte.

      Da wir um halb 10 Uhr noch nicht bereit waren aufzugeben und zurück zu fahren, suchten wir eine neue Mitfahrgelegenheit und fanden zum Glück einen anderen Bus, welcher nach wie vor entschlossen war nach Tulcan zu reisen.

      Viele Einheimische packten ihre sieben Sachen und liefen auf die andere Seite des Streikes. Einige meinten es seien 2 km andere sprachen von zwei Stunden Fussmarsch. Da wir keine Ahnung hatten wie weit entfernt und gross der Streik war, liessen wir die Zeit höckelnd am Boden verstreichen.

      Nach einer Wartezeit von 5 Stunden, kam ein Mann und meinte wir könnten für 3 Dollar nach Tulcan fahren, sein Bus auf der anderen Seite des Streikes werde wenden. Erstaunlicherweise meinte er, dass der Bus nur 5 Gehminuten entfernt sei. Etwas verdutzt ging jemand von uns mal die Lage abchecken und tatsächlich kaum um die Ecke gebogen war da der mini Streik. Ein paar Leute sassen auf der Strassen mit Stroh und hatten ihre Autos quer auf die Strasse gestellt. Gegenüber stand die Polizei und betrachtete das Ganze. Es schien friedlich zu sein. Wir holten also unsere Rucksäcke und liefen durch den mini Streik zum Bus, welcher bereits gewendet hatte und bereit war zum Losfahren.

      Nach der Ankunft in Tulcan brachte uns ein Taxi zur Grenze, welche chaotisch und voller venezolanischer Flüchtlinge war. So etwas hatten wir bis anhin nicht gesehen. Nach gut einer halben Stunde hatten wir unseren Ausreisestempel im Pass. Zu Fuss liefen wir den Abschrankungen, Polizisten und Flüchtlingen vorbei bis zur kolumbianischen Grenzkontrolle. Hier ging alles etwas langsamer und eine längere Wartezeit erwartete uns. Dann endlich konnten wir das Büro inkl. Stempel verlassen und nach Kolumbien einreisen (wir hatten schon fast nicht mehr daran geglaubt).

      Ein Taxi brachte uns zum nächsten Ort nach Ipiales, von wo aus wir mit einem Minivan nach Pasto fuhren. Die kurvenreiche Strasse war zur Hälfte eine Baustelle und ein Chaos.

      Nach 4 Taxifahrten, 4 Busfahrten, jeder Menge Wartezeit und nach reichlich Verspätung sind wir endlich im Hotel eingecheckt. Hungrig machten wir uns auf die Suche nach einem Restaurant, was sich als ziemlich schwierig herausstellte. Aber wir fanden etwas Essbares und waren heilfroh als wir um halb 11 im Bett lagen. Wo wir dann auch unsere nächsten zwei Tage verbrachten, den Nicole ging es ziemlich schlecht. Am zweiten Tag suchten wir einen Arzt auf, um den verdacht auf Blinddarm ausschliessen zu können. Zum Glück war es kein Blinddarm und die Medikamente schlugen schnell an, so dass wir nach zwei Tagen mit dem Bus weiter nach Popayan reisen konnten. Das Kolonialstädtchen hatten wir nach einer Freewalking Tour schnell gesehen.
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    • Day 230

      Ipiales

      October 20, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 12 °C

      Nach einer sehr langen Fahrt kamen wir abends an der Grenzstadt Ipiales an. 🚐
      Dort checkten wir in unser Hotel direkt beim Busbahnhof ein, wir waren hungrig und genervt. 🙄
      So suchten wir uns etwas zu essen und fühlten uns auf dem Weg zu einem Restaurant nicht gerade wohl. Die Gegend hatte ausser dunklen, heruntergekommenen Gassen nicht viel zu bieten und so liefen wir rasch zu einem Restaurant in der Nähe. 🍴🏃
      Am folgenden Tag besuchten wir die Kirche „Santuario de Nuestra Señora de las Lajas». ⛪ Diese stammt ursprünglich aus dem 17. Jahrhundert, die neugotische Kirche wurde aber erst 1949 fertiggestellt.
      Die Kirche und die dazugehörige Brücke wurden über eine Schlucht gebaut und erreicht eine Höhe von 100 Meter über dem Flussbett.
      So spazierten wir durch das Tal und sahen uns die Kirche an. Das ganze Gelände ist sehr touristisch, beeindruckend war es trotzdem. 😊
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    • Day 62

      Ipiales

      March 22 in Colombia ⋅ ☁️ 17 °C

      Another long (but very scenic) bus ride brought us to this ugly border town. We had just enough time left to hop in a shared taxi and visit the popular cathedral Las Lajas. Despite having ignored the embassy's guidelines to get our criminal record translated and apostilled, we got through the border easily! Bye bye Colombia 🥲Read more

    • Day 114

      Emma s'est faite rouler dessus

      July 6, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 10 °C

      Ce matin, c'est le grand départ pour la Colombie! 🇨🇴

      On essaie de pas trop traîner pour pouvoir passer la frontière le plus tôt possible et on dit au revoir à nos familles, un peu nostalgiques mais heureux de cette nouvelle aventure 😊

      Arrivés à la gare routière, le taxi semble confondre la route avec le pied d'Emma et lui roule allègrement dessus 🚕 Je vous explique pas l'électrochoc que ça fait quand un pied se prend un poids de plus d'une tonne. Heureusement, son pied va bien (je la soupçonne d'avoir mis du béton armé dedans) 🦶

      Pendant le trajet de bus vers la frontière, petite pause pipi, on descend avec Emma pour acheter des trucs a grignoter et blablater 🗣️ et là qu'est-ce qu'on voit pas? Le bus qui commence a partir sans nous. Petit coup d'adrénaline, on court derrière et comme dans les films (ou presque) on saute dans le bus 🚌

      Ça y est, on est à Tulcan la ville frontalière côté Équateur. Après une pause souvenir, encore un peu de taxi, un tampon a droite, un pont à traverser, un tampon a gauche. On y est! 🙌 Mais, on est pas au bout de nos peines ça je vous le dis
      On va directement à la gare routière d'Ipiales (la ville frontalière côté Colombie) pour prendre un bus de nuit direction Popayan 🕍

      Pour tuer le temps avant le départ, on va acheter une carte sim, retirer de l'argent et pour Emma et moi manger une pizza au fromage enfin un fromage à la pizza plutôt (spoil : on a eu mal au ventre après ça) 🍕

      On monte dans ce bus, tout contents d'être arrivés en Colombie et là c'est la mauvaise surprise... Les sièges de Tom et Emma ne peuvent pas s'allonger. Ils vont devoir passer la nuit dans des sièges a 90° avec un espace minimum pour les jambes (autant vous dire que faut pas avoir les mollets de Gauthier Laffont) 💺

      Réveil ensuite en pleine nuit pour contrôle de police à la recherche de quelques substances fallacieuses il semblerait 👮 Pas de doute, on est bien en Colombie 🇨🇴

      Méli
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    You might also know this place by the following names:

    Ipiales

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