Colombia
Islote Pelado

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Travelers at this place
    • Day 19

      Isla Grande

      March 24, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 28 °C

      Die letzten 7 Tage haben wir wieder auf einer Insel verbracht. Vergleichsweise war diese zu Ilha Grande aber VIEL kleiner und trockener. Auch wenn hier morgens so einige Touristen mit Booten zur Insel fahren, bekommt man davon gar nichts mit. Es ist super ruhig, entspannt und es wird einem nichts aufgeschwatzt.
      Zu unseren Mitbewohnern gehörten Spinnen, Motten, eine kleine Maus und mehrere Fledermäuse, die sich im Palmendach wohlfühlten.
      Was wir so erlebt haben:
      Beim Schnorcheln haben wir viele bunte Fische, einen Kugelfisch, Barrakudas und eine Moräne gesehen.
      Wir haben auch eine erste Taucherfahrung gemacht. Robby hat's leider nicht so gut vertragen und hat sich erstmal an der Wasseroberfläche übergeben. Seine Ohren konnten sich auch schlecht an den Druck gewöhnen. Ich hatte erst total Panik und dachte nach einem Meter, dass ich das niemals schaffe. Ich habe mich dann aber nur auf unsere super Lehrerin konzentriert, bin immer wieder die Abläufe durch (ein Stück runter, Druck ausgleichen, Taucherbrille ausblasen). Irgendwann wars dann deutlich besser und ich konnte den zweiten Tauchgang sogar genießen. Ist auf jeden Fall eine super Alternative zum Meditieren!
      Wir hatten vorher noch überlegt direkt den Tauchschein zu machen, waren dann aber froh es erstmal ausprobiert zu haben. Ob ich den Schein machen werde, weiß ich noch nicht so ganz. Es war schon echt unheimlich irgendwie, aber es ist eine super Herausforderung.

      In einer Nacht haben wir eine Plankton Tour gemacht, wo wir die Bionominiszenz beobachten wollten. Wir sind dann mit dem Kanu in die Lagune und wurden an einem Steg rausgelassen. Dort sollten wir mit Taucherbrille im Dunklen unter den Steg tauchen, um es zu sehen. Naja also man konnte es sehen, aber es war jetzt nicht wie bei Life of pi-Schiffbruch mit Tiger😆 Wir haben bei der Tour allerdings ein sehr witziges Paar aus England kennengelernt, mit denen wir Abends noch lange zusammensaßen und über die herausragende Erfahrung gewitzelt haben. Er erzählte uns, dass er in Asien mal Glühwürmer beobachten wollte und da wirklich Einheimische mit Taschenlampen in den Büschen standen hahaha.

      Naja sonst so ... ich hatte meine erste Lebensmittelvergiftung und mir ist eine riesigen Spinne Nachts auf die Hand gesprungen (Oma das hat mich an viele Situationen mit dir erinnert😁). Also alles in Allem wurden viele Grenzen überwunden, neue Erfahrungen gesammelt und Erkenntnisse gemacht.
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    • Day 10

      Isla Grande

      March 2 in Colombia ⋅ 🌬 28 °C

      Hiermit beginnt offiziell der dekadente Teil unserer Reise.
      Um 8 in der Früh mit dem Boot zur Isla Grande gefahren, gepäck abgestellt, zurück ins Boot und tauchen gegangen.
      Die Tauchschule ist direkt an unser Ressort angeschlossen. Es ist wunderschön hier!
      Das Ressort ist fast leer, was uU an den Preisen liegen könnte. Aber jeden Cent wert. Außer, dass man das Wasser kaufen muss.
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    • Day 19

      Wandeling op de andere helft v/h eiland

      February 28, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      We staan op ons gemak op en na het ontbijt beginnen we aan onze wandeling op de andere helft van het eiland.

      We komen langs verschillende hostels en beach clubs en luxe resorts. We spotten opnieuw een iguana, kleine salamanders, vissen, gieren en een adelaar.

      We drinken wat bij PA'UE beach lounge met een heerlijk relaxed lounge muziekje op de achtergrond. Aan de voorkant, waar men met de boten aankomt, ziet het er super luxe uit. Wij lopen weer zoals we gekomen zijn via een houten poortje door de rommel naar de paadjes het binnenland in.

      We nemen nog even de afslag naar het 'betoverde meer'. De steiger is helaas vervallen. Dit is de plek waar je 's avonds lichtgevend plankton kunt zien.

      We lunchen met nootjes en crackers want vanavond gaan we lekker uit eten in Cartagena.

      De terugreis verloopt heftiger dan de heenreis. Onderweg is het niet mogelijk om wat te filmen. De golven zijn soms metershoog en de bootreis heeft meer weg van een BMX baan met heuveltjes of een rally parcours waarbij we regelmatig met 4 bandjes los komen van de grond. 😬 Halverwege de reis vragen we ons toch even af of het verantwoord is om met een boot vol 35 passagiers zo over de zee te beuken. De stuurman en matroos lijken zich geen zorgen te maken. Voor hen dagelijkse kost 😅. We varen vanwege de hoge golven een andere route, dichter langs de kust dan op de heenreis. Zie kaartje.

      Veilig aangekomen checken we weer in bij Hotel Maloka. We gaan eten bij 'Quero Arepa'. We drinken wat cocktails en nemen nog een biertje aan de bar van het hotel. We halen nog een grapje uit door een bedankfoto te casten naar het grote scherm in de bar. Lang leve de Google Chromecast 😅 Onze laatste volle dag in Colombia zit er op 😥
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    • Day 15

      The hidden coral bay

      November 13, 2017 in Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

      Wir kamen früh auf der Insel Isla Grande an, entspannten und genossen die Sonne. Uns war noch nicht klar, dass uns nach Sonnenuntergang ein Abenteuer erwartete.
      Spät war es nicht, gerade einmal sieben Uhr abends, doch dunkel war es, und zwar sehr.
      Esteban, ein lokaler Guide für alles, nahm uns mit auf eine kleine Reise. Esteban schien sehr vertrauenswürdig, auch wenn wir ihn kein Stück kannten.
      Mit einer Taschenlampe ausgerüstet navigierte er uns zu Fuß durch den Finsterwald. Wir konnten nicht einmal den Boden sehen, geschweige denn uns selbst.
      Nach einer 10 Minütigen Waldwanderung kamen wird dann an einem See an.

      Ein kleines Kanu mit einem Paddel wartete auf uns.
      Esteban wusste scheinbar genau was er tat. Er rudert bis zum Ende des Sees, zwischen einem kleinen unscheinbaren Durchgang hindurch, während ich mit der Taschenlampe so gut es ging den Weg erleuchtete.
      Ineinander verschlungene Baumwurzeln, herabragende Lianen und Äste sowie anderes Gestrüpp ragten in unseren Weg hinein. Glühwürmchen blitzen überall auf und das Wasser das wir durchstreiften fing sanft zu leuchten an. Wir traute unseren Augen nicht. Bildeten wir uns das nur ein? Egal, wir beachteten es vorerst nicht weiter.
      Wir näherten uns der LAGUNA ENCANTADA.

      Der Durchgang hatte uns zu einem anderen See gebracht und dieser wiederum war mit einem ähnlichen Weg verbunden zu dem Meer. Esteban machte uns im zweiten See auf das leuchtende Wasser aufmerksam. Hatten wir es uns doch nicht eingebildet.
      Doch bevor wir die Laguna Encantada erreichen konnten, mussten wir (Esteban) ein ganzes Stück über dem Meer rudern. Immernoch hatten wir nur einen Paddel. Das Meer war unruhig, peitschte uns gelegentlich an, schubste und rüttelte etwas an dem kleinen Kanu. Am Horizont waren dunkle, unheilvolle Wolken, die schon die ganze Nacht aufblitzen und uns hier auf dem offenen Meer ein Lichtspiel boten, das seines Gleichen suchte.

      Schließlich, die Laguna Encantada.
      Der glasklare Sternenhimmel über uns wurde immer noch von den Blitzen der fernen Wolken begleitet. Auf der Wasseroberfläche der Lagune hörten wir das Klatschen unzähliger Fliegenfische. Mit der Taschenlampe leuchtete ich kurz einigen von ihnen hinterher. Das Staunen ließ uns nicht los. An einer Andockstelle (zwei große Holzfloße am Rande der Lagune) stiegen wir vom Boot, zogen das Schnorchel-Equipment über und schnorchelten im pechschwarzen Wasser drauf los.
      Mit jeder unserer Bewegung im Wasser fing das Plankton darin (um uns) an zu leuchten. Man konnte es nur sehen, wenn man sehr nah am Wasser war oder besser noch, mit einer Taucherbrille hinein sah. Gerade dafür hatten wir ja die Ausrüstung. Jede Schwimmbewegung erzeugte eine Flut von grünlich-weiß leuchtenden Partikeln um uns herum. Als würde man durch ein Becken voller Sterne schwimmen, die erst dann leuchteten, wenn sie einen berührten.

      Ein unglaublich surreales Abenteuer.
      Und NEIN, wir haben weder geraucht, noch Pilze genommen.
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    You might also know this place by the following names:

    Islote Pelado

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