Colombia
La Boquilla

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Travelers at this place
    • Day 5

      Интересно, что самое вкусное севиче мы нашли сегодня во французском ресторане. Делюсь рецептом хозяйкам на заметку ну и мне чтобы запомнить.
      100 гр белой рыбы, резать мелкими кубиками, пол инча, кокосовое молоко, помидоры тонко нарезанные без семян, 1 ст. Л., красный лук, тонкими полосками, авокадо, кубиками, неспелое манго, тонкими полосками, техника нарезки называется жульен, листья кинцы, лимонный сок, апельсиновая мякоть кусочками, и немного сока, плюс соль перец. Делайте и кушайте на здоровье 😉Бон Аппетит!
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    • Day 12

      Kanufahrt dur d Mangrovebäum

      March 12 in Colombia ⋅ ☀️ 32 °C

      Eusä Usflug isch losgange und vor em Schiff het scho de Car gwartet. Er het eur dur Cartagena gfahre und zum Start vo eusere Kanufahrt. Mir hend e tolli Fahrt gmacht dur die wunderbare Mangrovebäum-Wälder. Zum Schluss hends eus zeiget wie mer dört darf Fischä und Krebse wo er gfange het.Read more

    • Day 20–21

      Cartagena

      March 4 in Colombia ⋅ ☀️ 31 °C

      Am 4.3.24 ging es, wie bereits beschrieben, mit dem Bus nach Cartagena. Da wir dort nur eine Nacht bleiben wollten, hatten wir uns für das günstigste Hostel entschieden. Dort angekommen wusste wir dann auch warum! Der Uberfahrer hatte trotz Navigation große Probleme das Hostel zu finden. Zwar am Strand gelegen, jedoch im absolut- abgefuckten Armenviertel. Die Straßen waren voller Müll und wir wurden bereits im Taxi mit schiefen Blicken von den Einheimischen begutachtet. Als wir dann gegen 17 Uhr zum Abendessen gehen wollten, kam direkt der Besitzer zu uns und bat Lisa, ihre Halskette und Ohrringe abzunehmen. Denn, damit vor die Türe zu gehen wäre einfach zu gefährlich! Er war wirklich sehr nett und begleitete uns sogar 50m über die "Straße" zu einem Restaurant seiner Freundin. Dieser hat er gleich klargemacht, dass wir seine Gäste sind und sie ein Auge auf uns haben soll. Ihr Essen war super, und die Lage am Strand mit einem tollen Sonnenuntergang, spitze! 🌞

      Viel mehr gibt es zu diesem Ort jedoch auch nicht zu erzählen. Die Stadt soll wohl auch etwas unsicher und sehr teuer sein (so sind wir froh uns das erspart zu haben).
      Am nächsten Morgen gings dann per Flugzeug nach Panama🌴
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    • Day 2

      Frankfurt-Catagena: Lost in Translation

      January 2, 2018 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Am Neujahrstag von Solingen nach Frankfurt zum Flughafen zu fahren ist perfekt, die Strassen sind leer. Und die Sonne scheint auch noch. Natürlich sind Rike (danke, meine Süße) und ich zu früh da, und natürlich trinken wir einen völlig überteuerten Capuccino. Auch wenn uns der Kellner (warum eigentlich?) direkt erklärt, dass er die Silvesternacht hindurch kein Auge zu gemacht hätte, so begründet dies kaum die Euro 4,30 pro Tasse. Ein erster Aufreger dann noch vor der Sicherheitskontrolle: Wo denn mein Visum sei? Nun, nach Kolumbien benötigt man kein Visum, aber der Sicherheitsmensch ist der Auffassung, ich wolle nach Philadelphia. Erkenntnis des Tages, die sich noch mehrmals während des Flugs bestätigt: Das Personal ist nicht immer gut orientiert.

      Meine Sitznachbarin im Flug nach Bogota kommt aus Kolumbien und führt eine erstaunliche Anzahl von Tüten und Handgepäckstücken mit sich, die sie um sich herum verteilt. Mein in Englisch vorgetragenes Angebot, das eine oder andere davon für sie in die overhead lockers zu tun, fällt nicht auf fruchtbaren Boden. Sie scheint allerdings auch so gut wie nichts zu verstehen. Da ihr Null-Englisch und mein Null-Spanisch somit keine weiterführende Konversation zulässt, stößt der Sitzpartner von der anderen Seite des Ganges in die Lücke. Ich erfahre, dass er seine Freundin in Medellin besucht und erhalte jede Menge Sicherheitstipps für Kolumbien. Dann legt er sich über die gesamte mittlere Sitzreihe und schläft ein.

      Es ist verlockend, auf das Flugticket zu schauen. Frankfurt-Bogota, 13.15 bis 19.15 Uhr steht da drauf. Allerdings kommen 6 Stunden Zeitumstellung hinzu, und die Aussicht auf 12 Stunden in dieser Blechbüchse senken meine Stimmung. Der (das?) neu erworbene Kindle kommt zum Zug, ich lese alles über Cartagena, was im Lonely Planet zu finden ist. Übrigens lohnt hier das Kindle Unlimited Abo, da alle Lonely Planet Reiseführer auf diese Weise ohne Aufpreis zur Verfügung stehen. Ansonsten ist die kostenlos verfügbare Substanz eher gering. Aber zurück zu Cartagena: aufgrund der strategisch günstigen Lage ist die Hafenstadt historisch und bis heute von Bedeutung, karibisch und von Kolonialstil geprägt und wurde 1811 (oder eigentlich erst 10 Jahre später) aufgrund des Wirkens von Simon Bolivar unabhängig. Morgen oder übermorgen dazu mehr, wenn ich einen Eindruck habe.

      Aus dem Filmprogramm wähle ich "Lost in Translation". Bill Murray und Scarlett Johansson gelangweilt und irgendwie einsam in Japan, der Sprache nicht mächtig und staunend über das bizarre Treiben. @Felix: Solltest Du Dir einmal ansehen, ich denke, da gibt es Ähnlichkeiten zu Deinen aktuellen Erfahrungen in HongKong. Schöne Szene, wie Bill Murray dem grotesken Treiben an japanischen Spielautomaten zusieht. Schön auch, wie er mit seiner Frau telefoniert, die mit ihm die Farbe der neuen Vorhänge zuhause abstimmen will. Manche Dinge ändern ihren Stellenwert sehr schnell in Abhängigkeit des Standorts ...

      Und weil 12 Stunden lang sind, rufe ich auch noch "Valerian, die Stadt der Tausend Planeten auf". Mit Cara Delevingne und wunderbar trashig. Herrlich bunte Wesen und Welten, wie man sie von Starwars 8 hätte erwarten können, doch die Folge blieb aus meiner Sicht matt. Wenn schon die Hauptdarsteller Ray und Ben heißen, dann drückt sich darin aus, dass das Ganze nur noch ein einziges Product Placement und Vermarktungsspektakel ist. Disney lässt grüßen. Dann lieber Frau Delevingne mit ihren Augenbrauen, da ist es egal, wenn auch hier die Story fehlt.

      Die drei Stunden Zwischenstopp in Bogota erweisen sich als knapper bemessen als gedacht. Eine gute Stunde allein kostet die Schlange vor der Immigration. Der Sitznachbar mit Ziel Medellin gerät in Zeitnot und tankt sich durch die Reihen, aber alle bleiben gelassen, einige unterstützen ihn sogar verbal bei seinem freundlichen Vordrängeln ("I know exactly how you feel" flötet eine Engländerin). Statt seiner gesellt sich ein Franzose zu mir, der auf meinem Boardingpass gelesen hat, dass ich auch nach Cartagena will. Aber ob wir das Gepäck nun holen und wieder einchecken müssen, kann ich ihm nun wirklich nicht sagen.

      Ein komplett englischfreier Flughafenmitarbeiter schickt uns (vermutlich) jedenfalls zum Gepäckband, dort ist aber nichts, und ich beschließe, dass ich mich darauf verlasse, was die Servicemitarbeiterin in Frankfurt sagte, nämlich dass das Gepäck automatisch umgeladen wird. Nach verschiedenen weiteren Zoll- und Sicherheitskontrollen, deren Abfolge und Wiederholungen mir unlogisch erscheinen (aber es scheint mir auch nicht klug, in eine Optimierungsdiskussion einzutreten) erreichen der Franzose und ich nach knapp 2 Stunden unser Gate. Meinen bereits gebuchten Rückflug gilt es insofern nochmals zu überdenken, da ich zwei Stopps mit jeweils gut 2 Stunden Aufenthalt habe - das könnte knapp werden.

      Gegen Mitternacht Ortszeit bzw. ca. 6 Uhr morgens deutscher Zeit komme ich in Cartagena an, der Transport zum Hotel ist easy. Warum bin ich jetzt eigentlich nicht mehr müde? Mit meiner Ortovox-Weste komme ich mir bei 27 Grad reichlich falsch am Platz vor, aber im Hotelzimmer kann ich sie wieder gebrauchen, denn - wie in solchen Fällen üblich - ist das Zimmer mithilfe einer sehr lauten Klimaanlage ordentlich heruntergekühlt. Das Ausschalten der AC führt allerdings zu einem sofortigen Temperaturanstieg auf 25 Grad, und das ist selbst mir etwas kuschelig. Ich wähle also kalt und laut und schlafe ein paar Stunden.
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    • Day 3

      Gringo

      January 3, 2018 in Colombia ⋅ ⛅ 24 °C

      "Oh, you are a Gringo?" antwortet der Mann vom housekeeping im Lift, als ich ihn mit "good evening" begrüße. Das macht mich nachdenklich, denn dieses Wort kennt man üblicherweise nur aus schlechten Cowboyfilmen, wenn derbe aussehende mexikanische Revolverhelden mit Sombrero und Zigarrenstummel auf wohlerzogene Westernhelden treffen. Ich lese es also nach und komme dank Wikipedia zum Schluss, dass aus Perspektive der Südamerikaner vermutlich alle Englischsprechenden Gringos sind, die Bezeichnung nicht immer abwertend ist und vor allem Amerikaner damit gemeint sind. Ich oute mich dennoch lieber als Deutscher, was mit höflicher Zustimmung quittiert wird.

      Der Tag ist geprägt durch das Ankommen der beiden Guides, der meisten Mitreisenden, erstes Kennenlernen und Jetlag. Phil aus Florida verschwindet mit Oliver erst einmal einen halben Tag im Containerhafen - das steht uns Deutschen mit unserem Container morgen bevor.

      Von der Liege aus beobachte ich das kolumbianische Strandleben. Die zugehörigen Bilder sehen etwas trübe aus, und meist ist es auch trübe, wenngleich ordentlich warm. Am Auffälligsten sind die Anbieter von Strandzelten, obwohl man im Grunde an diesem Tag keinen Sonnenschutz benötigt. Das Ganze ähnelt der Strandkorbvermietung an der Ostsee, zumindest preislich, allerdings mit einem markanten Unterschied: Hier gibt es pro Zelt nur einen Vermieter. Das führt zu einem sichtbaren, aber nicht unentspannten Wettbewerb um die wenigen potentiellen Kunden und erinnert an die Strände vor Kapstadt, wo man eine all-day-long-one-to-one Betreuung von Eisverkäufern erhält und man von seinem persönlichen Eisverkäufer systematisch abgeschottet wird ("go away, this is my family") .
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    • Day 4

      Demorado

      January 4, 2018 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Darf man als Reisender die Zustände in seinem Gastland beklagen? Zumindest in den ersten Tagen neigt man zu wohlwollender Romantik und nachsichtiger Verklärung. Muss ja auch nicht alles immer so perfekt organisiert sein wie in Deutschland. Aber es hilft nichts: In Kolumbien ist alles etwas langsamer. Ich korrigiere: viel langsamer. Schon von den Anzeigetafeln in den Flughäfen leuchtet verdächtig oft: Demorado (delayed, verspätet). Ebensowenig ist es heute zu schaffen, die Motorräder aus den Containern zu holen. Den gesamten Vormittag verbringen wir im Zollgebäude, ohne erkennbaren Fortschritt. Immerhin bringt ein blau-gelber Papagei auf dem Zollgelände etwas Farbe in die Tristesse des Wartens. Auch schön: Ein mit Pinguinen geschmückter Weihnachtsbaum, der den Warteraum der Zollbehörde wenn nicht verschönert, aber doch irgendwie bereichert. Dennoch brechen wir ab, als die Zollbehörde zur Lunchtime den Dienst erst einmal beendet. Morgen geht es dann weiter in Sachen Befreiung der Bikes aus dem Container.

      Immerhin: Ein deutscher Alleinreisender beeindruckt nicht nur durch seine Gelassenheit mit den Zollbehörden, sondern vor allem mit seiner Geschichte. Er ist seit ein paar Monaten von Halifax in Richtung Süden unterwegs, allein in seinem VW-Bus (T6) und wird auf seiner Reise abschnittsweise von seinen Enkeln begleitet. Nota bene: Er dürfte Mitte 70 sein. Eine Hoffnungsschimmer für den Fall, dass man angesichts zunehmender Ungelenkigkeit einmal nicht mehr auf das Motorrad kommt.

      Um die Stimmung aufzuhellen, nehmen wir ein Taxi, das uns vom Containerhafen in die Altstadt von Cartagena bringt. Alte koloniale Pracht versammelt sich um eine Reiterstatue des Befreiers Bolivar. Bunte, fröhliche Hausanstriche und blumenumrankte Balkone prägen das Stadtbild. In die Fröhlichkeit mischt sich jedoch Melancholie: Zwei Künstler stellen aus unter den Headlines "nothing´s not an awful lot" bzw. "equilibrium en tempios de crisis" - ihre Werke fallen entsprechend aus. Eine Straße weiter eine schillernde Kneipe namens KGB, die gerade auf einem Handkarren in den Farben Boliviens mit dem lokalen Bier Club Colombia beliefert wird. Noch eine Straße weiter probieren wir Ceviche ("fresh fish in citric juices, with avocado & crunchy toppings"). Erkenntnis des Tages: Roher Fisch macht keinen Sinn.

      Marc stimmt uns in einem ersten Fahrermeeting um 17 Uhr auf die nächsten Wochen ein, zugleich taucht das erste größere technische Problem auf. Jeff hat sein (neues) Bike zwar aus dem (amerikanischen) Container herausbekommen, aber die Elektronik ist beim Wiederanschließen der Batterien abgeraucht und das Motorrad muß nun zum nächsten Händler nach Medellin, bevor wir auch nur einen KM gefahren sind.
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    • Day 5

      Kommen wir zum Thema Ausrüstung

      January 5, 2018 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Morgen ist endlich der erste Fahrtag, heute wird noch gewerkelt und gepackt. Wir können uns also mit dem Thema Ausrüstung beschäftigen.

      Das Equipment auf Reisen ist ein vielschichtiges Thema. Beim Wandern hat man in der Regel zu viel oder zu wenig dabei, beim Skifahren ist der Anorak zu warm oder zu kalt und beim Motorradfahren sind eine Vielzahl von Entscheidungen zu treffen, denen gemein ist, dass sie sich am Ende doch im ungewinnbaren Kampf mit den äußeren Einflüssen als falsch erweisen. Allerdings wäre es zu kurz gesprungen, die Reiseausrüstung nur mit Blick auf den vermeintlichen Nutzwert zu diskutieren. Denn mit allem was ich anhabe oder benutze, will ich natürlich meiner Umgebung etwas sagen - den Daheimgeblieben per Foto und den Menschen vor Ort live und in Farbe.

      Meine Erfahrung ist, dass der Motorradfahrer in dieser Disziplin sich vor allem seines Motorrads selbst als Kommunikationsmittel bedient, zumal es in der Regel optisch mehr hergibt als der Fahrer selbst. Am heutigen letzten Tag der Vorbereitung und des Packens spielt sich entsprechend viel in der Tiefgarage an den Motorrädern ab. Zwar bin ich durchaus selbst anfällig für spektakuläre Lackierungen und blitzenden Chrom, für die Südamerikatour mit Enduros schien mir jedoch eine tiefgreifende optische Vorab-Verschönerung unsinnig, da ich damit rechne, dass die Karre in Punta Arenas ohnehin ziemlich fertig aussehen wird. Davon abgesehen hatte ich genug damit zu tun, überhaupt ein geeignet ausgerüstetes Fahrzeug in der Kürze der Zeit vorbereitet zu bekommen.

      Das sehen meine Mitfahrer anders.

      Vor allem die beiden Kollegen aus Thailand kleben und verschönern Ihre Mopeds in einem Ausmaß, dass sie kaum mehr durch die Scheibe gucken können. Manfred als eingefleischter Harley-Fahrer hat es sich nicht nehmen lassen, Original Harley Fußrasten zu montieren (zusätzlich und um eine choppertypische Sitzposition einnehmen zu können). Phils Nummernschild wiederum gefällt einfach durch seine US-typische Aufmachung.

      Dem kann ich nicht viel entgegensetzen. Ich klebe etwas verschämt meinen Solingen Aufkleber auf den Koffer (danke, meine Süße) und die kolumbianische Fahne darüber (gelb steht angeblich für die Bodenschätze, blau für Meer und Himmel und rot für das vergossene Befreiungsblut). Außerdem bekommt Christophorus einen Ehrenplatz direkt unter den headlights (vielen Dank dafür, lieber Norbert, auch für Deine logistische Hilfe, und hier die Werbung: Schnug-Leven Logistik bekommt es hin!). Rikes Stoffpinguin, der wieder nach Patagonien möchte, lasse ich aber vorsichtshalber noch in Tasche. Und auch die Solingen-Ente bleibt vorerst im Tankrucksack, da ich ahne, dass diese Art von Symbolik - zumindest zu diesem Zeitpunkt - bei meinen Mitfahrern auf Unverständnis stoßen könnte.
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    • Day 44

      Sunset Session

      February 18, 2020 in Colombia ⋅ ☀️ 31 °C

      Wieder in Cartagena hatten wir noch einen Tag Zeit, bevor es nach Panama weitergehen sollte. Da wir in der Stadt schon alles gesehen haben, nutzte Passi den Tag zum Kiten. Am Abend erwartete uns noch ein wunderschöner Sonnenuntergang.Read more

    • Day 35

      Las Americas

      April 20, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute ging es von unserer gechillten Auszeit zurück Richtung Festland.
      Wir haben vormittags noch entspannt gemacht, die Ruhe, das leckere Frühstück und das Meer genossen und sind dann noch schnorcheln gegangen. Leider war das Riff sehr tot - die haben uns erzählt, dass da Dynamit reingeschmissen wurde, um zu fischen.
      Danach gings mit dem kleinen Boot zurück zum Hafen - diesmal mit mehr Wellengang. Aber hat alles gut geklappt und mit einem Uber sind wir dann weiter, nach Las Americas. Das Air Bnb hier ist cool - alles sehr groß, mit Pool und Fitnessstudio.
      Aber eigentlich sind wir hier, weil man hier gut kiten kann und ich mich darauf schon sehr freue!
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    • Day 5

      День пятый, утро, пляж

      February 23 in Colombia ⋅ ☀️ 31 °C

      Сегодня нас признают за Бразильцев 😏 и не один раз, особенно на пляже, но когда узнают наши этнические корни очень быстро удаляются.😉 Вообще народ очень дружелюбный, правда Испанского очень не хватает, теперь есть над чем работать 🤔, а на Английском они почему то не говорят 😏Read more

    You might also know this place by the following names:

    La Boquilla

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