Colombia
La Concordia

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Travelers at this place
    • Day 2

      Aufgewacht in Bogotá

      January 5 in Colombia ⋅ ☁️ 20 °C

      Ein herzliches Hallo aus Bogotá. In Kolumbien verbringen wir nun fast einen Monat, die ersten zwei Tage in der Haupstadt. Zu Beginn noch etwas unschlüssig über die Sicherheitsverhältnisse auf den Strassen, starten wir das Abenteuer mit einem Besuch im Goldmuseum, das einen Katzensprung von unserem Hotel entfernt liegt und das wichtigste Museum des Landes ist. Es zeigt Handwerksarbeiten aus Gold aus Zeiten vor der spanischen Conquista. Später schliessen wir uns einer Walking-Tour an, lernen die örtlichen Köstlichkeiten kennen und hören viel über die Geschichte von Stadt und Land. Sie ist geprägt von Konflikten, die bis heute andauern. Wir fassen aber auch Vertrauen, uns in der Stadt zu bewegen. Natürlich immer mit der nötigen Vorsicht - ganz nach dem hiesigen Motto "don't give papaya". Polizei, Militär und private Sicherheitsdienste sind überall präsent. Als Tourist bewegt man sich nur in einem winzigen Bezirk gemessen an der schieren Grösse der Stadt (≈ 10 Mio. Menschen im Metropolitanraum). Nathalie fängt die vielen wunderbaren Graffiti, die pulsierenden Gassen und das Alltagsleben gekonnt mit der Kamera ein.Read more

    • Day 24

      Bogota Street Art

      September 24, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 18 °C

      Street Art is a living and breathing thing in Bogota. It's exceptionally well known graffiti scene. And they have a daily, donations only, tour which we were lucky to be the only ones at. Being taken around by a young passionate guy in the scene he was able to explain to a dummy like me how it works, the process, who was who. All the way from simple tagging, to lettering, to artistic styles, to political statements and movements.

      It is everywhere here, making the streets pop with colour and vibrancy. Each making their mark and telling a story.
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    • Day 3

      Food-Tour durch Bogota

      January 30, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 14 °C

      Nach einer sehr kurzen Dusche rannten wir fast zum Treffpunkt für die spontan geplante Food-Tour.
      Da wir sowieso nur Frühstück hatten kam die Tour genau richtig.

      Die Tour zeigte uns 9 verschiedene Spezialitäten die typtisch für Bogota und Kolumbien sind.

      Die Tour war super! Mega witzig, lecker und interessant! 😀
      Die verbrannten Kalorien von der Wanderung direkt zunichte gemacht aber was solls, sind ja Ferien 😂

      Zwei Spezialitäten, die bekannte Kartoffel-Chicken-Suppe und die viel zu süssen Waffeln, habe ich ausgelassen - die hatten wir gestern schon. 😅

      Mehr Infos dazu in den Bildunterschriften.
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    • Day 3

      Gold Museum

      October 5 in Colombia ⋅ ☁️ 19 °C

      Our next stop was at the Gold Museum. At home, I have a copy of '1000 Places to See Before You Die'. In it, when I checked before the start of this trip, one of the essential places to visit in Colombia is the Gold Museum. I was very happy to be doing it on our first full day in the country!

      The museum displays a selection of pre-Columbian gold and other metal alloys, such as Tumbaga, and contains the largest collection of gold artefacts in the world. These items testify to the life and thought of the different indigenous societies that lived in present-day Colombia before the Spanish conquest of the Americas.

      The most important exhibit in the museum is the tiny Muisca golden raft found in Pasca in 1969. It represents the ceremony of the new zipa (ruler) of Muyquytá, the basis for the El Dorado myth. The heir to the chieftaincy assumed power with a great offering to the gods. In this representation, he is seen standing at the centre of a raft, surrounded by the principal chieftains, all of them adorned with gold and feathers.

      It was fascinating to explore the museum with Gina as our guide. Her knowledge and gift for storytelling really gave meaning to what we were seeing.

      Outside the museum, a group of adults and children were painting patterns on a plain wall surrounding a communal space as part of a community project to improve their neighbourhood.
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    • Day 74

      Bogota Graffiti Tour

      May 4 in Colombia ⋅ ☁️ 17 °C

      This morning instead of opting for the normal city walking tour we joined the graffiti walking tour! Although when I say joined... we ended up being the only people on the tour but that was nice as it meant we could ask lots of questions of our guide!

      It was interesting to learn about the culture and history of the city/country through the artwork such as the 2016 peace deal between the government and the guerilla group FARC, and the consequences on the people of this deal. Other artwork related to the indigenous population, underrepresented minorities and the booming emerald trade in Colombia.

      The Bogota council sponsor thousands of new pieces of artwork each year and graffiti, whilst being illegal has been decriminalised.

      This was sparked by two events. Firstly in 2011, a police officer in Bogota shot and killed a 16 year old for fleeing the scene of where he was graffitiing. Then a year later, the police closed off part of the city so that Justin Bieber and his friends could graffiti a tunnel themselves. This discriminatory behaviour sparked riots in Bogota which eventually resulted in the promotion of graffiti across the city.
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    • Day 74

      Museo del Oro

      May 4 in Colombia ⋅ ☁️ 18 °C

      Seen as probably Bogota's biggest tourist attraction, we paid our £1 entry into the gold museum.

      Not sure what we expected but probably something better than case after case of small gold decorations and statues with detailed descriptions of the gold making process.Read more

    • Day 2–6

      Fun and games in Bogota

      November 23 in Colombia ⋅ ⛅ 14 °C

      DAY 3 : We've enjoyed 4 days in Bogota and have now become very familiar with its streets and restaurants and enjoying the amazing grafitti.
      We had a ride this morning in the funicular up to the mountain top to Monserrat Church and had fantastic views over the huge city.
      Yesterday we had a great time as a group when we spent the afternoon drinking beer and playing 'Tejo' an ancient game involving throwing pucks and setting off explosives!!
      Sadly it's got off to an unfortunate start as my bag has been lost and appears to be gone forever :(
      This afternoon spent shopping for more clothes, sandals & essentials.
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    • Day 124

      Adios Südamerika

      April 2, 2019 in Colombia ⋅ 🌧 16 °C

      Nach 4 Monaten durch Südamerika ist die Reise zu Ende. Schon die letzten Tage ohne Motorrad waren eigentlich nur noch ein notwendiges Anhängsel, auch wenn Cartagena und Bogota sehenswerte Ziele sind. Gestern bin ich 22 km zu Fuß durch die Millionenstadt gelaufen und dabei ist mir vieles durch den Kopf gegangen. Gerade hier in Bogota wird deutlich wie weit die Schere zwischen arm und reich auseinander klafft. Etwas das einem täglich vor Augen geführt wird.

      Nicht weniger gegensätzlich ist der ganze Kontinent, jedes einzelne Land. Das ist vielleicht die größte Faszination, der größte Reiz einer solchen Fahrt. Man weiß nie, was einen am nächsten Tag erwartet. Irgendwann hat man alle Höhen und Tiefen erlebt. Daß man sie überwunden hat ist eine immer wieder positive Erfahrung und lässt einen gelassener auf das nächste Unerwartete reagieren. Irgendwie geht es immer, dabei ist auch immer wieder verblüffend wie unkompliziert, hilfsbereit und immer freundlich die Südamerikaner mit uns "Fremden", die wir hier in jeder Hinsicht sind, umgehen. Wieder einmal stelle ich das fest und frage mich ob wir davon nicht etwas lernen sollten.
      Langweilig war kein einziger Tag, an dem es auf dem Motorrad vorwärts ging. Allein das Wetter zog alle Register, zwischen glühender Hitze von fast 50 Grad, tropischer Luftfeuchtigkeit, Schneefall, Hagel und Regen im Übermaß war alles vertreten. Und so hoch hinauf zu fahren wie der Mont Blanc hoch ist war ein besonderes Highlight. Mit den Straussen um die Wette zu fahren, die Flussdurchquerung im Hochwasser und die Fahrt über die legendäre carretera austral, am südlichsten anfahrbaren Punkt der Welt zu stehen, el fin del mundo erreicht zu haben sind unvergessliche Momente. Unvergesslich wird mir auch die Fahrt in Bolivien bleiben, die mich an meine Grenzen gebracht hat und bei der ich keinen Pfifferling auf ein gutes Ende gewettet hätte. Erstaunlich was noch geht, wenn man nur will und was ein Motorrad alles aushält.
      Immer wieder war ich überwältigt von der Landschaft, den Bergen, der unendlichen Weite, den tropischen Gebirgen und und und.... Und dem unbeschreiblichen Gefühl, zu erleben wenn die Erde unter einem wackelt.
      Eine der größten Herausforderungen war auch diesmal, alleine zu fahren. Deshalb sind die ersten Tage und Wochen auch immer die schwierigsten, bis ich mich daran gewöhnt habe. Angst hat mich nie begleitet, weder davor bestohlen zu werden noch davor einen Unfall zu haben, sie wäre ein schlechter Begleiter.
      Und Angst vor dem Fremden ist sowieso unbegründet, wie ich schon oft festgestellt habe. Menschen die einem schlechtes wollen gibt es überall auf der Welt, sie sind aber eine winzige Minderheit. Die meisten Menschen auf der Welt sind anständige Menschen und oft viel freundlicher und unvoreingenommener als wir das erwarten.

      Zurückblickend erscheint es mir wie ein Traum, den ich erst noch verarbeiten muss. Dabei werden mir meine Bilder helfen.
      Ich bin dankbar das erlebt haben zu dürfen. Ohne Sturz und ohne Blessuren am Ende dieser für mich einmaligen Reise zu sein. Es hat sich gelohnt.

      Bleibt mir nur noch danke zu sagen an alle die hier mitgelesen haben, sich mitfreuen konnten oder Kommentare hinterlassen haben. Das war für mich auch ein Stück Verbindung nach Hause. Wenn man wochenlang alleine mit seinem Motorrad unterwegs ist, keinen Gesprächspartner hat mit dem man Freude und Probleme teilen kann hat dies eine besondere Bedeutung.
      Natürlich gilt ein besonderer Dank meinem treuen Motorrad ohne dessen Geduld und Gelassenheit, bei nicht immer zimperlichen Umgang das nicht möglich gewesen wäre.
      Und etwas unterhaltsamer wurde die Fahrt im nördlichen Teil, wo ich gemeinsam mit Holger und Arnd aus dem hohen Norden Deutschlands gefahren bin. Zwar bin ich doch meistens alleine gefahren aber wir waren trotzdem eine gut harmonierede Truppe. Die Abende waren trotz gewisser sprachlicher Hürden unterhaltsam. Euch dafür vielen Dank.
      Auch allen denjenigen möchte ich danken, die mich in irgend einer Weise unterstützt haben. Das sind einige, und die meisten lesen hier nicht mit. Stichwort Federbein. Ronny Tesch, der für alle Probleme in Chile und Argentinien so eine Art Rückversicherung ist und hilft wenn er kann.
      Letztlich war diese Reise aber nur realisierbar weil meine Frau Verständnis dafür hatte. Ihr gilt mein besonderer Dank.

      Das ist mein letzter Eintrag. Ich sitze im Flughafen Bogota und warte auf den Abflug nach Hause. Darauf freue ich mich jetzt .

      Und alle Blogeinträge habe ich auf dem Smartphone geschrieben, deshalb sind ein paar Schreibfehler zu finden. Und manche Bilder meines Smartphone sind natürlich nicht perfekt.
      Aber was spielt das für eine Rolle.

      Adios Südamerika !
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    • Day 47

      Bogota Tag 1

      May 19 in Colombia ⋅ ☁️ 17 °C

      Den ersten Tag lassen wir ganz entspannt angehen und schauen uns die Stadt an.
      Wir schlendern durch die Gassen, gehen einkaufen für die nächsten Tage und kochen anschließend Spagetti mit Pilzen. Unser Hostel ist richtig süß und das Personal sehr nett.

      Wir planen noch unsere weiteren Tage und machen noch eine kleine Movie Night bevor wir schlafen gehen.
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    • Day 10

      Day 50/51: Bogotá Street Art

      March 1 in Colombia ⋅ ☁️ 66 °F

      We flew from Cartagena to Bogotá Thursday afternoon, excited for our last city in South America. Some restaurants and cafes in South America have “menus of the day” which are cheaper lunches made up of whatever food staff had on hand. We ate a fabulous early dinner, but we’re promptly locked out of our hostel room because the previous tenants threw away the keys.

      The next day, we woke up for a graffiti walking tour to see the beautiful street art downtown. Due to the Palestinian genocide, much of the artwork is dedicated to their liberation. When we didn’t see political pieces, there was much anime and cultural references.

      We ended the evening by locating a rock bar where Kieran mistakenly ordered a pitcher of beer for himself. After listening to some metal bops, we found a game bar and promptly ordered 6 more beers. We regretted it immediately and were able to pocket three of them for tomorrow.

      Hostel: Hotel San Luis

      Restaurants:
      Pollo Broaster
      Voluntad Café
      Dos Gatos Taqueria
      Kraken Rock Bar and Cafe
      Game Pub

      Food:
      Ajiaco Sopa
      Carne de Res
      Pizza

      Spots:
      Chapinero Sur Occidental
      Chapinero
      La Candelaria
      Journalists' Park Gabriel García Márquez
      Calle Del Embudo
      Sendero a Monserrate
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    You might also know this place by the following names:

    La Concordia

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