Colombia
La Victoria

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Travelers at this place
    • Day 557

      Minca

      October 5, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 21 °C

      Das kleine Örtchen Minca liegt versteckt in den Bergen der Sierra Nevada in einiger Entfernung der quirligen Küstenstadt Santa Marta. Unser herrliches Hostel liegt etwas ausserhalb des kleinen Dorfes und ist nur per 4x4 Fahrzeug oder Motorrad zu erreichen, ist dafür wunderschön abgeschieden von allem. Hier können wir uns herrlich entspannen und einfach die Seele baumeln lassen. Am Pool chillen, lesen, was feines essen und abends lokales Bier verköstigen in der kleinen Bar, hier lässt es sich aushalten 😀.Read more

    • Day 21

      Mit dem Motorrad durch die Berge

      October 12, 2019 in Colombia ⋅ 🌧 20 °C

      Nach einem gemütlichen Frühstück schnürten wir unsere Wanderschuhe und machten uns auf den Weg zu dem Aussichtspunkt "Los Pinos". Die Wanderung sollte 5-7h dauern und die beiden Wasserfälle durch einen Rundweg verbinden. Da wir uns noch ein wenig gerädert vom Vortag fühlten, nahmen wir das Angebot der täglich fragenden Kolumbianer an und fuhren ein Stück auf ihren Motorrädern mit. Nachdem die viel zu großen Helme aufgesetzt waren, sattelten wir schon auf und fuhren die Berge aufwärts. Nach einer kurzen Zeit mussten wir wieder stoppen, da Lisas Motorrad unterwegs laut knackte. Nachdem ihr Fahrer am Hinterrad irgendetwas festschraubte, schien wieder alles in Ordnung zu sein und wir nahmen die Fahrt erneut auf. Es war eine ganz schöne Rutschpartie, da die Sandwege durch den Regen matschig und ausgespült waren. So stellte sich der Weg, als ein größeres Abenteuer heraus, als wir vorher erwarteten. An einer Weggabelung wurden wir nach 30min abgesetzt und gingen von nun an zu Fuß weiter. Nach weiteren 30min erreichten wir die drei Pinienbäume, die den Aussichtspunkt markierten. Zu unserer Enttäuschung sahen wir zunächst gar nichts, da der Berg komplett in weiße Wolken getaucht war. Nach ein paar Metern konnten wir hinter einem Haus, welches bisher die Sicht in eine andere Richtung verdeckte, ein paar Berge ausmachen. Die Aussicht war nun sehr beeindruckend. Bei einem Kaffee und Keksen genossen wir noch für eine Weile die Aussicht bis uns zwei Israelis warnten, dass es heute schon früher regnen würde. Kurz darauf machten wir uns schnell wieder auf den Weg, um einer Regendusche zu entgehen. Weitere 3h durch die Natur ließen uns hungrig werden, sodass wir uns in Minca etwas zu Essen suchten. Nach dem Essen ging's noch den steilen Berg zu unserem Hostel hinauf, wo wir später den Sonnenuntergang gemeinsam mit anderen Reisenden genossen. Zu unserer Überraschung regnete es den ganzen Tag nicht. Das Abendessen ließen wir heute aus und fielen wieder früh in die Federn.Read more

    • Day 12

      Beautiful Minca

      January 9, 2020 in Colombia ⋅ ☀️ 24 °C

      Nachdem wir mit Wehmut Tayrona verlassen haben, sind wir in die Sierra Nevada aufgebrochen.
      Von Minca hieß es: 5km bis zum Hostel.
      Aber nicht so larifari mit normaler Straße und flach und so, sondern richtig schön Huckelpiste und ordentlicher Anstieg.
      Also:
      Laufen? Mmmmhhhh, nö....
      Alternative:
      Motorradtaxi. Mitm Backpack. Is klar.
      Schnell noch nen 6l Wasserkanister eingepackt (ausm Wasserhahn trinken ist nun mal nicht) und aufgesattelt.
      Christoph hatte also mehr als 20kg aufm Rücken.
      Damit schön 20 Minuten diese Kackstraße hoch. Nahtoderfahrung inklusive.
      Gute Nachricht:
      Alle Beteiligten haben überlebt, über den körperlichen Zustand reden wir mal besser nicht 🙈
      War uns trotzdem lieber, als hoch zu wandern.
      Am nächsten Tag :
      Diese grandiose Gegend erkunden.
      An den Bergen hat sich natürlich nix geändert, nur am Gepäck.
      War es anstrengend?
      Hell yes.
      Haben wir uns verlaufen?
      Natürlich.
      Mehrfach?
      Jep.
      Hat sichs gelohnt?
      Aber Hallo!!!

      Nach 15km sind wir dann wieder in Minca angekommen, haben uns gestärkt und mussten gar nicht lange überlegen, wie wir wieder nach oben kommen.
      Genau:
      Das verhasste und im übrigen auch ziemlich teure Motorradtaxi 😂
      Ohne schweren Rucksack allerdings Pillepalle.

      Den nächsten Tag haben wir auf der tollen Anlage verbracht und den Muskelkater gepflegt.
      Am Abreisetag sind wir dann aber gut bepackt nach Minca gelaufen 💪🏽
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    • Day 181

      Traumhaftes Minca im Nebel

      September 1, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 19 °C

      Auf kurvigen Strassen fuhren wir bis nach Minca, welches am Fusse des höchsten Küstengebirges der Welt liegt. ⛰️
      Wir haben fünf Nächte im höher gelegenen Masaya Hostel gebucht und so erwartete uns ein Allradfahrzeug, um uns abzuholen. 🛻
      Der Transport war ziemlich teuer und zu Beginn der Fahrt belächelten wir noch den 4x4, welchen man angeblichen benötigt um hoch zu kommen. 🤭 So hat es uns das Hostel zumindest mitgeteilt.
      Das Lächeln blieb uns dann jedoch schnell im Halse stecken, die Strasse war steil, holprig, voller Schlaglöcher und unbefestigt. Wir liessen uns von der traditionellen kolumbianischen Musik beschallen und genossen die Fahrt, bis wir bei einem Erdrutsch ankamen. 😬 Der Fahrer wendete auf der einspurigen Strasse und lud uns aus.
      Es warteten schon drei Jungs, welche den Transporter wieder nach unten gebucht hatten, auf unserer Seite des Erdrutsches. Sie trugen Badeschlappen an den Füssen, die voller Matsch waren und so wussten wir schon was uns erwartet.
      So liefen wir noch zehn Minuten zu Fuss über Stock, Stein und Schlamm und kamen mit viel Dreck an den Schuhen in dem wunderschönem, abgelegenem Hostel an.
      Wir bezogen unser Stockbett im Achterschlafsaal, inklusive einer superlauten quietschenden Badezimmertür. Wer hatte wohl das Bett neben der Tür? 😉
      Wir genossen die Zeit hier sehr. Der Ausblick ins Tal und die Berge war toll, der Pool leicht beheizt, das Bier aus einer Brauerei in Sichtweite und das Essen sehr lecker. 🧡
      Am ersten Tag liefen wir los Richtung Reserva El Dorado, zu einem hoch gelegen Punkt von wo aus die Aussicht sehr schön sein soll.
      Wir brachen unserer Wanderung etwa in der Hälfte ab, da es immer nebliger wurde und was will man an einem Aussichtspunkt ohne Aussicht?
      Ein paar hundert Meter vor dem Hostel fing es zu regnen an und dann schüttete es wie aus Kübeln.
      Am zweiten Tag nahmen wir an einer Wasserfallwanderung teil. Der ziemlich matschige Weg führte unsere kleine Gruppe durch den schönen Wald und zu einem eiskalten Wasserfall.
      Die letzten 200 Höhenmeter sprangen wir den Berg hoch, denn wie jeden Tag begann es Nachmittags sintflutartig zu regnen an. ☂️
      An den folgenden Tagen war das Wetter leider auch nicht besser. Dafür sahen wir immer sehr viele Vögel, direkt vom trockenen Aufenthaltsbereich aus.
      Die Abende verbrachten wir in der Bar, bei Happy Hour Bier (wieder mal ein IPA) und Hostelunterhaltung.🎉
      So versuchten wir uns beim Salsatanzen (wenig erfolreich) und Limbotanzen (wo zumindest Philipp die ersten zwei Höhen von drei gemeistert hat).
      Beim Nägel einschlagen am Holzklotz verschaffte sich Philipp von allen Männern Respekt. Die Nägel versanken mit einem Schlag im Holz, was mit Applaus und Schulterklopfen quittiert wurde.🔨👏🏼
      Wir plapperten mit anderen Reisenden über das Reisen.
      Die Gesprächsthemen sind jedoch immer dieselben und bleiben oft sehr oberflächlich: Wie lange, von wo, wohin, Highlight, wie lange noch, welche Länder bis jetzt, Ziel der Reise usw.
      Wir haben so oft über dasselbe gesprochen, dass es bisschen ermüdend wird. Wenn sich mal ein Gespräch anders entwickelt erfreuen wir uns immer sehr daran, so auch mit zwei Landsleuten, mit denen wir zwei Abende verbracht haben. Mit ihnen haben wir auch wieder mal Brändidog gespielt, wobei wir leider seeehr knapp verloren haben. ♠️
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    • Day 13

      Minca

      January 21 in Colombia ⋅ 🌙 22 °C

      Včera večer jsme ještě si stihli zařídit tour na bird watching, tříhodinový výlet s dalekohledem a hledáním ptáků v korunách stromů. Na tu jsme museli vstávat v 5 ráno, abychom byli včas na srazu v 5:45. Když se všichni sešli, ujal se nás náš průvodce, profesor ornitologie, který ptáky už pozoruje přes 50 let. Dozvěděli jsme se například, že se v Kolumbii vyskytuje největší množství různých druhů ze všech zemí na světě a že tady jde najít až 20% všech možných druhů ptáků. Cesta vedla přes pole a les, kde jsme po cestě narazili na skvělou vyhlídku na město Santa Marta obklopené horami a za ním moře. Cestu jsme završili sledováním ptáků z vyhlídky, kde jsme nakonec viděli i tukana. Po návratu jsme si jako "Brunch" dali pizzu a nechali se odvízt na motorkách na kávovou farmu Finca Victoria. Cesta trvala asi 20 minut a hned po příjezdu se nám povedlo akorát stihnout začátek prohlídky, kde nám vysvětlili celý výrobní proces + ochutnávku. Odtamtud jsme pokračovali na místní vodopády Pozo Azul, pod kterými je možné se koupat. Oba jsme se ochladili po asi dvouhodinové chůzi a šli zpět do naší vesnice. Na večer jsme spontánně naplánovali sledování západu slunce z nově objevené vyhlídky a předtím skočili koupit hash brownie. Po asi hodině pozorování zapadajícího slunce na nás čekaly houpací židle ve dvorku našeho ubytování. Po necelé půl hodině houpání jsme si rychle došli na jídlo a tím den ukončili.Read more

    • Day 15

      Nichtstun in Minca

      November 11, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 20 °C

      Nach einer erholsamen Nacht ohne Weckerstellen, gab es erst einmal ein leckeres Frühstück. Heute wollten wir einfach mal nichts tun und das Hostel mit Pool und Aussicht geniessen. Genau das machten wir auch 🏝🍹
      Wir lernten noch einige Leute kennen und hatten einen gemütlichen Tag mit sönnele, Uno spielen und guten Gesprächen ☀️

      Am Abend regnete es natürlich wieder und wir genossen wir ein feines Essen und verbrachten dann den restlichen Abend in der Bar bis diese das Licht ausmachte (nein es war noch nicht morgens um 5, sondern erst 11 Uhr abends 😉).
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    • Day 14

      Minca estamos llegando

      November 10, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 20 °C

      Wie frühstückten zusammen mit Nick (wir sind übrigens immer noch nicht sicher ob er so heisst 🤫) in unserer Swiss Bakery. Erstaunlicherweise hatte er keinen grosse Hangover 😅 Danach verabschiedeten wir uns schon bald von Medellín und machten uns auf Richtung Flughafen.

      Der Flughafen (MDE) war grösser als erwartet und daher konnten wir uns gut beschäftigen, bis unser Flug um 15.15 Uhr startete. In Santa Marta angekommen, wartete bereits unser im Voraus organisierter Taxifahrer auf uns 🚕 Wie einfach und gemütlich die Fahrt doch werden würde - dachten wir uns 😁

      Unser Taxifahrer war sehr freundlich und fuhr uns in Richtung unseres Hostels. Als wir im kleinen Bergdorf Minca ankamen, hielt er plötzlich mitten im Dorf. Wir dachten zuerst, es sei ein Missverständnis, da sich unser Hostel weiter oben im Berg im Nirgendwo befand⛰
      Er erklärte uns dann, dass wir in einen 4x4 Jeep wechseln müssten, da er mit seinem Taxi nicht dort hoch komme. Wir hatten den Transport über unser Hostel organisiert und waren etwas verunsichert, da wir davon nichts wussten… 😳

      Jedenfalls stiegen wir dann in diesen unseriös wirkenden Jeep mit sehr unfreundlichem Fahrer, welcher zusätzlich noch wie ein Gangster aussah 🫣 Ideal, dachten wir uns😂 glücklicherweise konnten wir direkt vor Ort noch kurz das Hostel wie Whatsapp kontaktieren, welches uns den Wechsel bestätigte.

      Also ging die Fahrt los. Bereits nach einigen Minuten wurde es dunkel draussen, was unser Gefühl nicht gerade zum Positiven wendete. Auch der Fahrer gab keinen Pieps von sich🫠
      Die Strasse wurde sehr holprig und steil und war mitten im Dschungel kaum befahren. Bei einer Abzweigung bogen wie in eine noch schmalere Strasse. Wir sahen absolut nichts, hatten kein Netz um zu checken ob wir richtig waren und malten uns bereits die reinsten Horrorgeschichten aus😵 Plötzlich fing der Fahrer an zu reden und als er realisierte, dass er mit uns Spanisch sprechen konnte, redete er die ganze restliche Fahrt ununterbrochen, wodurch wir uns am Ende wieder pudelwohl fühlten 😅 Um ca. 18.30h kamen wir dann auch wohlbehalten in Hostel Casas Viajas by Masaya an. Was für eine Fahrt und was für Vorurteile wir wieder hatten 😂

      Das Hotel liegt sehr schön gelegen und hat Platz für ca. 50 Personen. Abendessen wird dann auch allen zusammen serviert, was das Socializen sehr vereinfacht und man sehr gut Leute kennen lernen kann. Nach einem Drink in der Bar ging‘s dann auch bereits ins Bett. Leider hatte ich das kleine, da ich gegen Mirj beim Uno verloren hatte und sie das grosse Bett für sich gewann 😜
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    • Day 165

      Sierra Nevada - Minca - Cerro Kennedy

      January 29, 2019 in Colombia ⋅ ☀️ 18 °C

      Um 8 Uhr treffe ich mich mit Jenny (34 Jahre, aus Berlin) hinter der Brücke in Minca - wir kaufen noch die letzte Verpflegung für unseren Trip und fahren dann mit unseren beiden Motorbikern los in Richtung El Campano (1200m). Von hier aus starten wir unseren Trek immer bergauf - 15km und 1300 Höhenmeter bis zu einer kleinen Holzhütte, in der uns der Mototaxifahrer zwei Betten (oder eher Holzpritschen) organisiert hat. Hier laden wir einiges an Gepäck ab und machen uns an die letzten 300 Höhenmeter bis zum Peak. Auf dem Weg und dann auch oben haben wir leider keine gute Aussicht - dicke Wolken hängen am Berg und umhüllen uns. Wir essen ein paar Snacks und setzen uns in die Wiese auf den Hubschrauberlandeplatz des Militär-Stützpunktes hier oben. Ein paar schwer bewaffnete Jungs der Army kommen auch zu uns und bieten uns mal wieder ihr Marihuana an, echt krass hier! Sie sind alle so um die 20 Jahre alt und insgesamt 60 Jungs - was sie hier so machen außer kiffen kann er nicht so gut erklären - oh je. Wir machen ein Schläfchen dort oben und nach einiger Zeit reißt die Wolkendecke auf und wir sehen die schneebedeckten Gipfel der Sierra Nevada - atemberaubend, wirklich! Es sind Kolumbiens höchsten Gipfel: jeweils 5.775 m der Pico Cristóbal Colón und der Pico Simón Bolívar, die Gipfel liegen nur 45 km von der Karibikküste entfernt, weshalb die Bergkette als höchstes Küstengebirge der Welt gilt. Wir kriegen nicht genug von dem wundervollen Ausblick und bleiben bis zum Sonnenuntergang. Unter uns ein Wolkenmeer und darunter die Karibik, die Küste von Santa Marta und Barranquilla und direkt angrenzend die Berge der Sierra Nevada! Ich muss sagen, das hier ist mit einer der schönsten Plätze in Kolumbien! Zurück in der Unterkunft machen wir ein kleines Lagerfeuer - außer uns sind nun noch zwei coole Inder auf dem Motorrad und eine Geschichtenerzählerin aus Medellin hier. Wir machen gemeinsam Abendbrot und Julianne aus Medellin erzählt uns Legenden aus Kolumbien (zum Beispiel La Llorona - die Weinende). Nicht allzu spät kuscheln wir uns dann auch in die Betten, denn es ist wahnsinnig kalt hier und unsere Muskeln müde. Die Pritschen sind allerdings der Horror - es sind einfach nur Holzbretter mit durchgelegenen Matratzen, muffigen Decken und nicht wirklich sauber scheinenden Laken. Und das für 50.000 Pesos - so viel hab ich nicht mal für eine saubere gute Unterkunft ausgegeben. Aber naja, uns bleibt nichts anderes übrig, wir sind hier ja im Nirgendwo und es ist arschkalt - ist wohl wie in den Hütten in den Alpen, die sind ja auch teuer! Wir putzen also nur Zähne, wischen uns den Staub mit Abschminktüchern aus dem Gesicht und legen uns in kompletter Montur ins Bett. Ich hoffe wir können schlafen, ist echt schweinekalt!Read more

    • Day 166

      Sierra Nevada - Minca - Cerro Kennedy

      January 30, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 18 °C

      Für den Sonnenaufgang stehen wir 6 Uhr morgens auf und laufen wieder ein Stück zurück in Richtung Gipfel. Danach starten wir unseren 15km Marsch nach El Campano und überwinden 1600 Höhenmeter in 4-5 Stunden. Auf dem Weg begegnet uns ein Polizeigeländewagen vollbepackt mit Lebensmitteln, Wasser und Limo für die Militärstation auf dem Berg oben - die beiden netten Polizisten halten an, erkundigen sich wie es uns geht und wo wir herkommen und schenken uns frisches Pan mit Bocadillo vom Bäcker und statten uns mit Getränken und Snacks aus - so freundlich mal wieder! Nach El Campano geht’s weiter nach Minca - allerdings verlassen uns irgendwann die Kräfte und wir steigen auf ein Mototaxi zurück ins Dorf (Höhe 600m), reicht ja auch! Dort gönnen wir uns einen leckeren Café und Schokobaguette. Danach geht jeder zu sich ins Hostel, ich genieße die kalte Dusche und haue mich ein bisschen ins Bett. Abends mache ich mit müden Beinen dann noch auf den Weg durch das Dorf und etliche Treppen nach oben zur Casa Loma - hier schläft Jenny und der anstrengende Weg lohnt sich, denn es ist echt schön. Von hier oben genießen wir den Sonnenuntergang, trinken Bier und machen Abendbrot - es gibt Salat, Spaghetti mit Weißwein-Sahne-Soße und Pilzen-Spinat-Kürbis, als Nachtisch Cheescake - so lecker! Danach watschle ich schnell zurück ins Hostel und ins Bett.Read more

    • Day 48

      Minca

      March 18, 2017 in Colombia ⋅ ☀️ 23 °C

      Ein idyllisches kleines Dorf in den Bergen am Fluss. Kolumbien hat alles... Abenteuer für sich war schon die 20-Minütige Fahrt mit dem Moto-Taxi hinauf zu unserem Hostel. Von dort konnten wir bis Santa Marta und dem Meer blicken. Abstriche gab es bei der Mückenzucht im Dschungel. Sehr viel kleiner als gewohnt und tagaktiv wurde man hier rund um die Uhr gefressen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    La Victoria

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