Colombia
Las Lomas Numero Uno

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Travelers at this place
    • Day 19

      Durch die Großstadt gondeln

      November 9, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 19 °C

      Medellín ist offen, freundlich, bunt, enthusiastisch, zukunftsorientiert, voller herzlicher Menschen und Hoffnung - und das alles trotz der dunklen, immer noch brandaktuellen und schmerzhaften Geschichte der Stadt.

      Der Kaffee schmeckt nach wie vor grandios und mit großem Kaffeedurst reisen wir heute weiter Richtung Süden in die Eje Cafetera, die wichtigste Kaffeeregion in Kolumbien.
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    • Day 129

      Mit der Seilbahn durch Medellín

      June 23, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 24 °C

      Nach vier Monaten in Mittelamerika wollen wir unsere Reise nun in Südamerika fortsetzen und starten in Kolumbien 🇨🇴 Mathias war 2016 bereits in Bogotá und an der Karibikküste, deshalb lassen wir diesen Teil aus und fliegen nach Medellín in der Bergprovinz Antioquia.

      Medellín unterscheidet sich sehr vom kolonialen Stadtbild, das wir aus Mexiko kennen. Im Zentrum gibt es keine historische Altstadt zu entdecken, stattdessen ist es vor allem laut und eng. Einzig der Plaza Botero zeigt etwas Charme mit seinen lustigen Bronze-Figuren. Fernando Botero zählt zu den bedeutensten Künstlern Lateinamerikas und ist für Gemälde und Skulpturen mit überzeichneten Proportionen bekannt. Sie sind extrem dick! 🖼

      Der Ruf Medellíns wird leider immer noch von seiner dunklen Vergangenheit überschattet. In den 1980er Jahren litt die Stadt unter den Drogenkriegen des Medellín-Kartells und zählte Anfang der 90er zu den gefährlichsten Städten der Welt. Auch wenn einige Souvenier-Shops Artikel zum berüchtigten Drogenbaron Pablo Escobar anbieten, so meiden die meisten Einwohner seinen Namen in der Öffentlichkeit. Viele haben Angehörige während der Kämpfe verloren. Dieser Teil der Geschichte wird in Kolumbien allerdings eher verdrängt statt aufgearbeitet 🕊

      Seitdem hat sich in Medellín viel getan, um die Kriminalität zu bekämpfen. Infrastruktur-Investitionen in Millionenhöhe zielen darauf ab, die armen Stadtviertel mit dem Zentrum zu verbinden und den Zugang zu legaler Arbeit zu erleichtern. Und das funktioniert. Die Stadt verfügt über eine moderne saubere Metro, auf die die Einwohner sehr stolz sind 🚝 Wir können eines der ehemaligen Problemviertel besuchen, die Comuna 13 in Hügellage am Stadtrand. Das wäre vor einigen Jahren noch undenkbar gewesen und jetzt hat man sogar ein System aus Rolltreppen mitten in das ärmliche Wohngebiet gesetzt 🏘 Außerdem wurden mehrere Seilbahnanlagen errichtet, um die Menschen kostengünstig zur nächsten Metrostation zu bringen. Wir sind so fasziniert, dass wir einen ganzen Tag mit Metro und Seilbahn durch die Gegend fahren und uns die Stadt von oben anschauen 🚡 Medellín zählt heute zu den Vorzeigeprojekten Lateinamerikas. Die Drogen-Kartelle gibt es leider immer noch, sie operieren allerdings im Dschungel und lassen die Städte durch Schutzgeldabkommen weitestgehend in Ruhe 🌿
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    • Day 67

      Medellín

      April 6 in Colombia ⋅ ☁️ 26 °C

      Simon und ich haben eine Woche in Medellín verbracht und dabei so viele tolle Dinge erlebt. Wir haben uns im Guatape Nationalpark 700 Stufen auf diesen Stein hoch gequält und haben im ehemals gefährlichsten Quartier der Welt eine Graffiti- Tour gemacht. Zudem haben wir ein Fussballspiel besucht und uns in das berühmte Nachtleben von Medellín gestürzt. Im Norden der Stadt sind wir in eine Gondelbahn eingestiegen und in einem wunderschönen Wald wieder ausgestiegen. Diese Stadt hat so viel zu bieten. Ein Aufenthalt von einer Woche war definitiv nicht lang genug.Read more

    • Day 111

      Casa Museo Pablo Escobar

      April 29, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 24 °C

      Unser Besuch im Museum über Pablo Escobar war etwas ganz besonderes. Zum Einen hatte er hier teilweise gelebt, zum Anderen konnten wir hier zB die zerschossenen Autos sehen, in denen er gesessen hat. Sehr interessant, noch dazu ist der Besitzer des Museums ein Familienangehöriger von Pablo. Uns wurde erzählt, dass Narcos nur zu 30% auf der Wahrheit basiert und Pablo viel entspannter war…Read more

    • Day 23–25

      Bus ère glacière et grande ville

      March 19 in Colombia ⋅ ☁️ 24 °C

      Oups, je suis en retard sur mes écrits !
      Nous n'avons pas fait grand chose depuis 2 jours mais en voici le résumé : à 17h30 nous embarquons pour un bus de nuit vers Medellin avec nos compagnons de route rencontré au village, Fanny & Greg.
      Nous avions prévus quelques trucs à grignoter.
      Ce n'était pas la meilleure partie du voyage, il a fait un froid de canard car la clim était à fond les 🎈 toute la durée du trajet. La prochaine fois on mettra plus de couches haha !

      À 6h30, nous arrivons sur la grande ville de Medellin ! Nous avons passé un long moment à la gare avec nos amis pour discuter et se réveiller autour d'un café.

      Puis nous prenons la route de notre auberge : Arcadia Hostel, dans le quartier animé de Poblado.

      Les sacs déposés et une machine à laver lancée, nous sommes allés nous balader dans le quartier pour déjeuner et flâner jusqu'à la fin d'après midi, pour ne pas s'endormir trop tôt !

      Je n'ai pas de photos très parlante de jour la alors voici des souvenirs de quelques magnifique personnes rencontrées lors de ces quelques jours à la mer.

      J'aurai du prendre une photo '' post-bus'' 🤣
      Aussi, nous avions fait le plancton bio luminescent la veille, c'était fou!
      À la tombée de la nuit nous avons plongés dans l'eau chaude pour faire quelques brasses et hop la magie ✨🎩✨ de la lumière dans l'eau à chacun de nos mouvements, comme si nous avions des super pouvoirs !
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    • Day 24–25

      Medellin- Medjin

      March 20 in Colombia ⋅ ☁️ 20 °C

      Ce jour là, nous avons pris le temps de DORMIR, haha. L'auberge est très calme et notre dortoir aussi, ça tombait bien.
      Le petit déjeuner était inclus, au menu : pancake et fruits frais, que demander de plus.

      Nous sommes allés visiter le centre de la ville, et bien, quelle découverte d'un joyeux bazar hahaha. On a jamais vue ça
      Des vendeurs partout, des rues bondés de vêtements, des gens qui parlent au micro pour vendre leur fruits. Ça change du marché de Mirepoix hahahah.
      Greg à fait un peu de shopping, puis nous avons zoné un petit peu pour tenter d'aller sur les hauteurs. Mais la nuit commençant à se pointer on a préféré rentrer pour y revenir plus tard.

      Demain on prend le bus pour partir dans les terres ⛰️
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