Colombia
Manila

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Travelers at this place
    • Day 43

      Medejin Clap Clap 🎼 de Fin !

      April 8 in Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

      La Colombiiiiie, c'est finiiii !

      Aujourd'hui nous prenons l'avion direction Lima au Pérou !

      C'était trop chouette 🥰

      Quelques photos souvenir des meilleurs moments !

      Oh et si vous voulez acheter du café directement aux producteurs, voici un lien.
      ( car la marque fairtrade, ou responsable, ne les aide pas vraiment !) https://www.mondecafe.com/

      Muchas Gracias Colombiaaa 🥳
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    • Day 99

      Zurück in die Zivilisation

      January 25, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 27 °C

      Vor zwei Tagen bin ich nach medellin gekommen und habe mich hier mit einer Freundin aus München getroffen. Wir ziehen jetzt zusammen n bisschen durch Kolumbien.
      Medellin ist eine sehr interessante Stadt. Voller blutiger Geschichte, aber mit einer Energie der Veränderung. Wir haben eine Tour durch die comuna 13 gemacht. Bis 2012 war das eine der gefährlichsten Gegenden in medellin. Aber jetzt ist es ziemlich sicher und alles ist voller unglaublich guten Grafittis und überall sind kleine Galerien. Dort hatte ich das erste mal das Gefühl, dass Tourismus nicht zerstört, sondern den Menschen dort unglaublich hilft und eine Alternative zur Kriminalität gibt.Read more

    • Day 22

      Medellín

      January 19, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 25 °C

      Um unser rudimentäres Spanisch etwas aufzupolierien haben wir die letzte Woche in Medellín die Schulbank gedrückt.
      Auch eine 17 stündige Busfahrt hier her konnte uns nicht davon abhalten 🙈
      Der Blick auf die wunderschöne Landschaft im Sonnenaufgang war jedoch unbezahlbar.

      Unser Hostel ist ganz in der Nähe der Sprachschule und so gingen wir jeden Tag mit unseren "Ranzen" los.
      Nachmittags war immer genügend Zeit um diese tolle Stadt zu erkunden, die wirklich vieles zu bieten hat.
      Sie ist umgeben von Bergen und ist diese im Laufe der Jahre immer weiter hinauf gewachsen, sodass heute hier (offiziell) 2,5 Millionen Menschen leben.

      Dank FreeWalkingTour haben viel über die Geschichte und Schattenseiten erfahren.
      Medellín ist wohl spätestens nach 'Narcos' jedem ein Begriff und der Einfluss Pablo Escobars hat diese Stadt nachhaltig geprägt.
      Einst war sie, dank dieses Mannes, die gefährlichste Stadt der Welt und viele Bewohner wollen diese Zeiten der 80er/ Anfang 90er Jahre einfach nur vergessen.
      Es gibt wohl kaum eine Familie hier, die keine Opfer zu verzeichnen hatte.
      Ein Beispiel war unser Guide. Ihr Onkel wurde entführt und nachdem die Familie das geforderte Lösegeld gezahlt hatte, wurde er trotzdem erschossen.
      Da ihr Vater als nächstes ins Visier geriet, flohen sie nach Bogota. So ähnlich ist es vielen ergangen und man kann verstehen, dass für sie eine Verehrung des Drogenbosses ein Schlag ins Gesicht ist.

      Die Kriminalität wuchs, vor allem in den zentrumsfernen Stadtteilen und um dies einzudämmen wurden weitreichende Investitionen in die Infrastruktur getätigt.
      So ist die Mitte der 90er entstandene Metro der ganze Stolz der Medellíner und wird gehegt und gepflegt. Wenn die Straßen rundherum auch tlw. aussehen wie 🐷, in der Bahn wird noch nicht mal getrunken, um sie nicht zu verschmutzen.
      Anfang 2000 kamen Seilbahnen hinzu, um die kriminellen Berghänge einfach zu "überfahren" und siehe da: es half. Die Kriminalität sank.
      Zusätzlich sind das Militär und die Polizei sehr präsent und gehören zum täglichen Stadtbild.
      Schwer bewaffnet natürlich.

      Auch wenn das Zentrum und zentrumsnahe Viertel sehr schön sind und man sich überhaupt nicht unsicher fühlt, gibt es natürlich auch andere Ecken, selbst nahe der Metro.
      Dort sind wir auf halbem Wege zu unserem Ziel umgekehrt, weil uns die Umgebung einfach nicht geheuer war...
      Es herrscht vielerorts schreckliche Armut und es wird in Blechhütten und auf der Straße gehaust.

      Die ganze Geschichte Kolumbiens spiegelt sich irgendwie in dieser Stadt wider und es steht noch ein langer Weg bevor, denn Korruption und Kriminalität existieren weiterhin. So wird heute
      z. B. siebenmal mehr Kokain angebaut, als zu Lebzeiten Pablo Escobars.

      Trotz all den Widrigkeiten hat Medellín eine ganz besondere Atmosphäre.
      Die Stadt hat uns so in ihren Bann gezogen, dass wir unseren Aufenthalt verlängert haben, um noch mehr zu sehen und zu erleben.
      Inklusive des Nachtlebens natürlich, was hier so wunderbar befreit ist. Selbst in Bars wird getanzt und wir haben versucht, mit unseren steifen deutschen Hüften mitzuhalten 😂
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    • Day 17

      Medellin und Comuna 13

      December 13, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 23 °C

      Angekommen in Kolumbien:-)🇨🇴Erst einmal wieder an eine neue Währung gewöhnen - 1€ sind ca 5102 Columbianische Pesos😇 neue Prepaid Card (300GB & Flats included - 7€) und Bargeld holen, dann geht's los. Am ersten Tag schlendern wir ein wenig durch El Poblado, unser Wohnviertel, das viele Bars und Hostels beinhaltet und recht wohlhabend ist. Wir entscheiden uns, nachmittags eine Graffiti Tour in der Comuna 13 (ehemaliger Hotspot der Drogenkartelle) zu machen und werden reich belohnt. 🎨🖌Wir sind mit einem Lokal und zwei Engländern unterwegs. Alejandro erzählt uns einiges über die Geschichte des Viertels und wir sehen jede Menge Graffiti. Das Viertel pulsiert von Street Art, Rappern, Break Dancern und ist laut und bunt. Wir fühlen uns in der Gruppe relativ sicher und bekommen einen kleinen Graffiti Workshop. In einer Bar tanzen wir dann noch spontan ein wenig Salsa und Merenge💃, bevor es ganz nach oben auf den Berg geht, wo wir eine wahnsinnige Sicht auf die Stadt haben. Überall funkeln Lichter, Medellin ist ein wahres Lichtermeer. 🌇Es ist unglaublich schön. Abends gehen wir bei uns im Viertel noch lecker essen und fallen erschöpft und zufrieden ins Bett.Read more

    • Day 2

      Medellin 1

      December 30, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 23 °C

      Olà! Neben „gracias“ das einzige Wort, das mich hier über Wasser hält bis jetzt. Ich bin ehrlich: nach der ganzen Asien-Reiserei und erfolgreichem Kommunizieren auf schlechtem Englisch, gepaart mit Händen und Füßen, dachte ich mir in den letzten Wochen vor Abflug (als ich meine Babbel Notifications weg ignoriere): „Ach, ja, ein bisschen englisch kann ja jeder. Wir werden uns schon verständigen können.“ Dem ist nicht so. Niemand kann englisch. Niemand. Gar nicht. Niente. Falls ihr plant hierherzukommen: Lernt Spanisch! Ladet euch alle Apps runter, kauft den Duden und versucht euch mindestens ein A2 level anzueignen. Das ist wirklich super frustrierend sonst…gracias.

      Wir sind also in dieser völlig fremden, sehr großen Stadt um 7 Uhr aufgewacht (jetlag ✌️) und was soll ich sagen: wir haben uns gefreut wie zwei kleine Kinder als wir das realisiert haben.
      Nach unserem sehr geilen Frühstück im Hotel sind wir dann einfach drauf los spaziert. Unser Hotel liegt im hippen Ausgehviertel „La Poblado“ (auch „Gringo-Paradise“ genannt - wir sind’s, die Ausländer 🥸). Am Morgen um 9 Uhr steppt hier zwar nicht der Bär, aber man bekommt schon einen Eindruck von der Wuseligkeit der Stadt. Die ist übrigens sehr bergig und steil bebaut, aber trotzten gut zu Fuß zu erkunden. Überall sind Graffitis, Essensstände, Bars und aktuell hängen hier außerdem gelbe Schlüppis draußen (das ist ein kolumbianischer Silvester Brauch, haben wir uns ergooglet - eine Sim Karte haben wir uns gegönnt, das hilft unterwegs um Google Maps zu nutzen oder herauszufinden warum hier gelbe schlüppis hängen). Was ist uns noch aufgefallen? Die Stadt ist sehr lebendig, bunt und überall ist Musik (natürlich nur spanischer Reggaeton. Wir stellen uns seither vor, dass bei uns überall Kölsche Musik oder Schlager laufen würde - irgendwie cool). An den Ecken stehen Männer mit Süßigkeiten Bauchläden, aber anstatt Lollis preisen sie Kokain an (echte Enttäuschung wenn man grad ein Zucker craving hat) und die Apotheken verkaufen Satisfier- Gesundheit first 👍

      Wir haben uns dann einen frischen Smoothie geholt (1,50€) und sind mit der Metro (50ct) in den Norden der Stadt gefahren. Ich werde hier am Anfang immer gerne Preise nennen, weil ich mich jedes Mal freue, wie günstig alles ist 😍 Wie es sich für vorbildliche deutsche Touristen gehört, kommentieren wir das natürlich auch entsprechend laut. Bezahlt wird hier übrigens in kolumbianischen Pesos (COP) mit einem Wechselkurs von 1€=5.000COP - ihr könnt euch vorstellen wie einfach das umrechnen ist, wenn man ein Hotelzimmer für stabile 1.5 Millionen bucht.

      Die Stadt ist wie ein Kessel aufgebaut und die Menschen die hier leben könnten locker eine doppelte Fläche besiedeln, deswegen wird in die Höhe gebaut. Dadurch entstehen an dem Berghängen ganze Viertel, die zum Teil sehr autark leben und ihre Häuser einfach selber da hin bauen wo Platz ist. Um diese Viertel besser ans Zentrum anzubinden, gibt es seit einigen Jahren die „Metro Cable“, eine Seilbahn, die aber ans U-Bahn-Netz angeschlossen ist. Mit der sind wir zuerst hoch nach Santa Domingo ‚gefahren‘, einem ziemlich armen Viertel, im von dort aus noch mal höher zum „Parc Arvi“ (ein Nationalpark für Touris) zu gelangen. Kurzer Spoiler: der Park war nix, die Fahrt über das Viertel war das wahre Beeindruckende an unserem kleinen Ausflug. Ich hab sowas noch nicht gesehen! Tausende Häuser, wild zusammengezimmert, die steilsten Straßen der Welt, auf denen die Roller cruisen, überall tobt das Leben, Leute verkaufen alles von frischen Mangos bis Socken an Ständen, es ist wahnsinnig laut, dreckig und teils sehr arm - und irgendwie trotzdem wieder so lebendig, was vielleicht auch daran liegt, dass wieder überall (!) Musik ist. Für mich war die Seilbahnfahrt mein persönliches ‚Highlight‘ an diesem Tag.

      Oben angekommen im Parc Arvi haben wir erstmal den Park gesucht - und viele Fressbuden gefunden. Nach einer Viertelstunde vergeblicher Suche nach Natur und einer schönen Spaziergehstrecke haben wir entschieden, den Park Park sein zu lassen und uns am örtlichen Kiosk ein Bier gekauft und es uns auf zwei Plastikstühlen vor dem Häuschen bequem gemacht. Hier hab ich das erste mal so einen richtigen Kolumbien-Moment gehabt. Wir saßen einfach ne Stunde da und haben die Menschen und das Treiben beobachtet. Das war irgendwie super schön - und spannender als jeder Park.

      Auf dem Rückweg wollten wir uns noch das City Center anschauen, wurde uns im Reiseführer empfohlen - ich frage mich warum. Es war ganz schrecklich. Super voll, alle Straßen waren rechts und links vollgestopft mit Ständen, die Ramsch verkaufen und dahinter Obdachlose und Fixer die sich am Straßenrand vor unseren Augen gespritzt haben. Es war einfach nur bedrückend, sodass wir unsere Taschen festgehalten haben und versucht haben, da schnellstmöglich wieder raus zu kommen. Das hat sehr lange gedauert weil man mit der Masse wirklich nur meterweise vorangekommen ist. Fazit: wenn ihr mal in Kolumbien seid, meidet alles rund um San Antonio und Parque Berrio (es sei denn ihr seid auf der Suche nach einem geklauten Handy oder möchtet eine Ray Bali Brille kaufen).

      Wir waren so froh wieder in El Pablado zu sein, Ausländer-Viertel hin oder her, es hat sich einfach gut angefühlt, sich wieder (Angst)frei bewegen zu können.
      Meine Uhr hat auch schon über 20.000 Schritte angezeigt, also waren wir nur noch schnell was essen (die leckersten vergangen Tacos ever!) und sind dann zurück ins Hotel, um den ersten Tag auf unserer Rooftop Barim Jaccouzi ausklingen zu lassen 🥲
      Um halb 9 lagen wir im Bett, völlig erschöpft aber sehr happy!
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    • Day 20

      Guatape

      April 17, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 16 °C

      In aller Frühe um 5 Uhr aufgestanden, damit wir möglichst früh am sehr touristischen Guatape Rock sind und diesen zumindest halbwegs für uns alleine haben. Aufgrund eines Verständigungsproblems sind wir dann leider zu früh ausgestiegen und dort einfach mal losgewandert. Erst nach geraumer Zeit ist uns leider der Fehler aufgefallen, weswegen es dann zurück ging und nochmal mit dem Bus weiter gefahren wurde. Am Ende waren wir trotz des frühen Aufstehens dann erst leider um 11 Uhr statt um 8 Uhr am Guatape Rock. Naja passiert, die erste Wanderung war dafür trotz richtig schön idyllisch :)
      Dann mit den ganzen anderen touris den Rock mit seinen 750 Stufen erklommen und dafür wurden wir mit einer atemberaubenden Sicht belohnt über einen künstlich geflutete Landschaft belohnt!
      Anschließend ging es noch nach Guatape City, einer der Buntesten Städte in Kolumbien. Das hat uns sehr gefallen, dazu gab es dann noch eine sehr leckere Zimtrolle😋 Nach ganzen 25000 Schritten sind wir jetzt aber auch ganz schön erschöpft aber glücklich!
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    • Day 46

      Medellin

      October 26, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 21 °C

      My update on my stay in Medellin is a little delayed, but better later than never ;)
      The first two days I mainly tried to see an ophthalmologist to have my eyes checked again. I went to a clinic. Unfortunately, the doctor couldn't speak English, but somehow I was able to explain my problem and what the doctor from Cartagena had prescribed for me. I was there for a total of 3 hours and had to wait again and again. The next day I had to go again because I could only pay in cash. And again I spent 3 hours there. At least I knew what it was in the end... an inflammation of the cornea. He prescribed me another medication, which I have to take 4 times a day. My eye is now feeling better and fortunately I can see more clearly again. However, I will certainly go to an eye specialist in Switzerland again. Finaly I was able to explore the city...Read more

    • Day 575

      Medellin

      October 23, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 24 °C

      Um es vorweg zu nehmen, die hohen Erwartungen kann Medellin, die Stadt des ewigen Frühlings, nicht erfüllen 😅. Anstatt des ewigen Frühling’s fühlt sich das Wetter während den 4 Tagen eher nach regnerischem Herbstwetter an 🌧. Die Zone um das Touristen-Viertel Poblado könnte genau so gut in Westeuropa oder den USA sein, junge meist englischsprechende Partytouristen füllen die Bar’s und Clubs des Viertel’s, aber authentisches Kolumbien findet man hier nicht. Das findet man eher noch in den Vierteln im Norden (Armenviertel) und im Süden (eher wohlhabende Viertel), die einfach per Metro und eine der vielen Seilbahnen zu besuchen sind. Was neben uns scheinbar auch alle Touristen in Medellin machen (neben viel Party) ist ein Besuch beim Fussball ⚽️ (wo die Touristen gefühlt Busweise angekarrt werden 🙈) und ein Besuch in der Comuna 13. Dieses Viertel galt lange als No-Go Bereich. Noch vor wenigen Jahren flogen hier die Kugeln zwischen der Polizei und Angehörigen der Drogenbanden hin und her 🔫. Doch in den letzten Jahren wandelte sich die Comuna 13 sowie ganz Kolumbien stark. Vom ehemaligen gefährlichsten Viertel der Stadt ist die Comuna 13 zu einer der grössten Sehenswürdigkeiten in Kolumbien geworden. Wir unternehmen eine interessante Tour in die Comuna 13, um die bunten Graffitis zu bestaunen und mehr über den Wandel des Viertels zu erfahren. Der Wandel von einem der ärmsten Viertel der Stadt zu einem kleinen Disneyland für Touristen ist uns dann aber doch etwas gar krass 🎢🙈.Read more

    • Day 1

      Jour J : Paris -> Medellin

      November 10, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 21 °C

      C'est le jour J, après une semaine bien chargée, très peu d'heures de sommeil, un réveil à 6h et 4h d'attente à l'aéroport (Télio et Alex adorent déjà voyager avec moi) nous voilà parti pour Medellin.
      Au programme de la journée : petit dej de champion à l'aéroport (c'est faux 30€ de Starbucks même pas bon et trop sucré), un vol de 2h direction Madrid, 30 min de marche entre les 2 terminaux (30 min de plaintes et de ''je suis fatigué.e"), une nourriture bien locale aka Burger King, un vol de 12 heures avec un bon plat de pâtes 2h après le burger et une arrivée à l'aéroport de Medellin avec John, un chauffeur de taxi (recommandé par un ami d'Alex) nous attendait et nous amène à destination.

      Merci Julio Iglesias d'avoir pris soin de nous pendant le vol.
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    • Day 8–13

      Viajero Hostel

      October 16, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 24 °C

      Eine weitere anstrengende und überklimatisierte Busfahrt später - Ankunft in Medellin. (Wie viele Hochhäuser kann ma eigentlich bauen?) Medellin fühlt sich im Gegensatz zu Bogota aber um einiges sicherer und gentrifizierter an. Kleines Highlight - unser Taxler kaufte uns Zuckerl.

      Wie es scheint residieren wir in einem sehr sozialen Hostel mit Rooftop und Welcome Drink (Wir brauchen noch bisl Nachhilfe im socialisen). An das Zimmer direkt neben einem Fluss werden wir uns hoffentlich gewöhnen.
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    You might also know this place by the following names:

    Manila

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