Colombia
Manizales

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Travelers at this place
    • Day 15

      A random day in Manizales

      January 25, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 18 °C

      Laura: We got up and had a gorgeous breakfast provided by the hostel. we weren't sure what to do so we went for a wander in the local area. Jesse and I bought really gross ice creams from an old man who was so sweet and very grateful for our purchase. He held my hand earnestly as he gave me the change. We then jumped on a bus (transport of the day) and attempted to find some lunch. We stumbled across a restaurant in someone's garage and ordered some aluermezo (lunch) - soup, rice beans salad and some chicken. I ate as much chicken as I could stomach. It was super tasty though! Just not used to the 🐔

      Next up, we walked down the hill to the eco parque. With not a soul in sight,we went for a wander down the unkept paths. Soon enough we came across a snake. The second snake of our trip so far. Almost every walk we've been on, we've seen a snake. We had to run away and back track down the path we came. It took some time for Jesse's legs to stop shaking.

      (Jesse): Thinking that was the end of our day, we headed back to the hostel via the shop with the old man who sang a lovely song whilst we had a cold drink. Alas, we were so hot we needed to find somewhere for a dip. Back out we trogged to the bus into the centre of Manizales... Nothing to write home about. On to another bus and out to PNN Los Nevados, a beautiful national park, just past the cities recycling plant... Despite how it sounds it's gorgeous. We wandered up a dirt track and dip in the river, having a wee tinny, we are British after all. We then headed to the Termales, where we bathed in sulphuric water, to our hearts content. Much nicer than the previous ones!

      We skooted back by bus, ending the trip with our 6th of the day. Such a cool city, with 8 microclimates reminiscent of Sheffield, so close to the national park.
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    • Day 23

      PNN Los Nevados 3 - Manizales

      March 18, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 19 °C

      Sonne am Morgen. Schöner Blick übers Tal. Ich keine Kopfschmerzen mehr. Flo immernoch. Santa Isabell Vulkan und Gletscher 4800. Nebeliger Zauberwald Aufstieg. Regen zum Mittagessen bei der Laguna den Ōtun. Flo am Ende. Langer Matschweg zum Ausgang.
      Mit Jeep 1,5h zum Restaurant, toller Tropenwald. Florellen und Rotwein zum Sonnenuntergang. 1,5h später Ankunft in Manizales. Großes trockenes Hotelzimmer mit warmer Dusche.
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    • Day 104

      Manizales 1

      December 18, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 19 °C

      Zwischen den jubelnden Massen sich auf der Straße mitfreuen. 🎉 So stellte ich mir vor das WM-Finale zu erleben. Ich pokerte mal darauf, dass Argentinien gewinnen wird, es einige Argentinier 🇦🇷 hier gibt bzw. mehr Verbindung als zu Frankreich da ist und es einfach abgehen wird. Leider wählten wir ein zu ruhiges Viertel aus, welches nur bei Nacht belebt ist. Trotzdem war's ganz nett in der Sportsbar, die einigermaßen besucht war. ⚽ Das Spiel war echt spannend und auch die Beobachtungen der immer mehr betrunkenen Zuschauer.

      Danach gingen wir in einen Park, der kostenlose Führungen anbietet. 🌳🌿 Die Führerin war cool drauf und erzählte viel über die Bäume und Pflanzen. Der Park ist richtig schön und wild. 🥰Seit 5 Jahren dürfen dort auch nur noch native Pflanzen angebaut werden. Es gibt richtig viele Vögel hier - später sollten wir viel Glück haben und einen ganz besonderen dieser Region bestaunen. 🐦 Er ist so schön grün-blau und hinten sind seine Flügel in zwei ganz schwach verbundene Teile unterteilt. Allgemein sieht man die meisten Vögel eher in der Früh.
      Jader ist ja, wie viele Kolumbianer, die absolute Quasselstrippe und fragte sehr persönliche Fragen die Führerin. 😅 Alle sind immer gleich hart am connecten - vor allem, wenn sie aus der gleichen Region kommen. Auch einfach nach einem Kaffee zu fragen ist nichts freches. Man darf auch in Restaurants oder Bars selbst mitgebrachtes Essen aus einem anderen Ort mitnehmen. 😆 Das einzige Traurige im Park: der durchführende Fluss wird mit fast komplett ungefiltertem Abwasser der Stadt mitbespeist. 🙈 Trotz alle dem, und der zentralen Lage, wohnen hier viele weitere frei lebende Tiere wie zum Beispiel ein Stinktier oder ein Agutis (großes Nagetier), welche wir auch zu sehen bekamen. Alles für mich das erste Mal live und wild zu Gesicht bekommen ✨

      Abends waren wir an einem Aussichtspunkt auf die Stadt. Ringsrum wunderschöne grüne, bergige Landschaft - das ganze kolumbianische Haupt-Kaffeeanbaugebiet. 🥰 Der Sonnenuntergang war toll und es war angenehm viel los. Die Stadt an sich ist mittelgeil: viel Verkehr, die Straßen recht labyrinth-artig, alles hügelig/steil und abends wirds recht kalt. Gut, dass wir hier mit dem Moto sind und nicht den Bus nehmen müssen.😅
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    • Day 33

      Où l'on aura eu mal aux fesses

      March 17, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 19 °C

      Journée transport !
      On doit quitter Jardin pour une première étape, et reprendre un bus pour arriver à Manizales.
      Sauf que le seul trajet disponible ce jour se fait via un chemin très ... Chahuté.

      La piste est en effet plus un sentier de randonnée mal entretenu qu'une route à proprement parlé.
      Comment est-ce qu'on passe là dessus me direz-vous ?
      En Chiva, un espèce de 4x4 bus, typique de la région. Ce bus très simple a un moteur, un volant, 4 roues, un sol, et c'est à peu près tout.

      On se lance donc dans 4h de bondissements dans la jungle au son de la salsa diffusée par notre chauffeur. Mise à part la douleur au c... Aux fesses, c'était une expérience bien marrante avec de magnifiques paysages !

      On a même fait une pause à mi-chemin pour acheter cacao et fromage fait maison à une ferme dans les hauteurs.

      On arrive à notre première étape pour enchaîner avec 2h dans un mini-bus qui nous paraît tout confort.

      On arrive à Manizales vers 16h, où l'on mange avec des français qui ont le même parcours que nous, et on se rend ensuite à l'hôtel... Où nous restons malheureusement à cause de ces averses qui inondent la région en milieu d'après-midi.
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    • Day 8

      Kaffeefahrt

      January 8, 2018 in Colombia ⋅ ⛅ 15 °C

      Wovon ernährt sich Kolumbien? Von Mais. Und nur um dieses Thema geht es im ersten Bild, Jungs! Im zweiten Bild seht ihr die übliche Darreichungsform, genannt Arepas, von denen ich mich heute ernährte, denn es hat sich herausgestellt, dass mein Magen nicht ganz so gut mit der hiesigen Nahrung klar kommt. Das verkürzt die Schlafphase. Aber ich will nicht zu mitleidheischend werden, denn mal ganz ehrlich: Wie haben Herr Pizzarro oder Herr Magellan das eigentlich hinbekommen? Man mag gar nicht über die Zustände auf den Schiffen nachdenken. Aber zurück zum Thema.

      Neben Mais gibt es in Kolumbien Kohle, Nickel und natürlich Kaffee. Sicherlich der Grund, warum ich heute morgen im Hotel Unverständnis ernte, als ich nach Tee fragte (warum, wisst ihr ja bereits). Und so komme ich (was für eine Wendung) zum Ziel unserer heutigen Fahrt: Manizales, denn hier werden nicht nur Süßwaren fabriziert (Grüße an Familie Fabry), sondern vor allem Kaffee. Die Fahrt beginnt auf 1600m (Medellin), dann geht es auf 3000 Meter (da oben sind aber immer noch angenehme, wenngleich etwas neblige 16 Grad), dann fallen wir wieder auf 800 Meter, um am Ende wunderbar kurvenreich auf 2100 Meter nach Manizales zu wedeln. @Motorradkumpels: Pistenqualität irgendwo zwischen Korsika und Sardinien.

      Lästig allerdings, dass einige Straßenabschnitte aufgrund von Arbeiten nur einspurig befahrbar sind. Das bedeutet viel Wartezeit, obwohl wir uns (wirklich gnadenlos) immer an die Spitze der stehenden Kolonne setzen, was aber niemand übel nimmt, sofern man noch eine Lücke findet, was mit 8 Dickschiffen etwas Kreativität in der Stellplatzwahl erfordert. Neben der Zeitersparnis haben diese Manöver jedoch auch den Vorteil, dass die Versorgungslage an der Spitze des Rückstaus besser ist, denn dort sowie an allen Mautstationen oder sonstigen Straßenverengungen finden sich fliegende Händler mit allem, was das Herz begehrt. Abgeraten wird vom Erwerb einzelner Zigaretten oder Kaugummis, sie scheinen alternative Inhalte zu transportieren.

      Wieder bin ich beeindruckt, wie nett die Menschen hier sind (sicher nicht alle, aber eben doch viele): Als Phil auf dem Weg vom Bike zum Imbiss sein Tracking-Device verliert, trägt es ihm der Mango-Straßenverkäufer nach. Angesichts eines durchschnittlichen Jahreseinkommens in Kolumbien von 6000 US$, die der fliegende Obsthändler kaum erreichen wird, finde ich das heroisch. By the way: Kolumbien liegt bezüglich des Durchnittseinkommens ziemlich genau in der Mitte des Rankings aller Länder. Es fühlt sich dennoch recht arm an, nicht wie Bangladesh, aber doch eher wie Südafrika oder Bali. Da seufzt man als deutsche Reisender das berühmte: "Mann, geht es uns gut."

      Einschub an alle Mitleser: Ich schätze Eure Kommentare sehr! Bitte erwartet aber keine direkten Rückreaktionen, Findpenguins hat m.E. keine entsprechende Funktion. Aber ich versuche, die darin enthaltenen Themen aufzunehmen.

      Rike sagt mir, ich würde etwas wirr Namen fallen lassen. Ich befürchte, das passiert auch weiterhin, aber ab und zu stelle ich Euch ab sofort meine Bikebuddies der Reisegruppe mit Bild vor. Zunächst seht Ihr Pablo (und meine Rübe, falls Ihr mich unter dem Helm nicht erkennt) - er wohnt in Medellin, hat einmal eine Alpenreise mit Edelweiss mitgemacht und war ein Jahr in Leipzig bei einer Gastfamilie. Sein Deutsch ist sehr gut, sein sächsisch sensationell. Er reist mit uns aber nur temporär mit (ich glaube, er spekuliert darauf, Edelweiss-Guide zu werden, obwohl er in Medellin im Tortilla-Business ist und sich zusätzlich als Reiseleiter verdingt).

      Der Vermummte im nächsten Bild ist Will aus Thailand, unfassbar nett. Und im letzten Bild seht Ihr Jeff. Ich hatte berichtet, dass sich Jeffs Elektronik in seiner 2018er GSA 1200 beim Wiederanschließen der Batterie in einen amorphen Klumpen verwandelte. Er ist im Moment wieder in Cartagena, versucht, sein kaputtes Bike zurück in die USA zu verschiffen und will sich für die Reise nun Leihbikes organisieren. Angesichts der verschiedenen Länder ein Wahnsinnsunterfangen. Aber die Jungs um mich herum sind echte Problemlöser und es gewohnt, alleine klar zu kommen, ohne dabei die gute Laune zu verlieren. Jeff stellte das Bild in die WhatsApp-Tourgruppe mit dem Kommentar "working on options".
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    • Day 8

      Reserva Rio Blanco

      February 16 in Colombia ⋅ ☁️ 14 °C

      Site d’observation de Grallaire. Ici, nous avons vu 3 espèces de Grallaire. Ce sont des oiseaux des sous bois que les guides appellent ( il leur donne chacun nom et les appels par ce nom). Nous avons vu Mouchacha, Nana et Pollo. Plusieurs colibris sont aussi visibles dans les buissons fleuris et à l’abreuvoir.Read more

    • Day 14

      Manizales hasta Zipaquira

      June 20, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 22 °C

      Après 9h de bus nous arrivons à Bogota, vers 7h du matin. La nuit n'a pas été des meilleures mais nous avons quand même réussi à nous reposer.
      Arrivée au terminal, nous prenons le temps de prendre un tinto afin de faire un point organisation 🧐 Ellyn devait avoir un entretien pro aujourd'hui mais finalement il est reporté à vendredi elle va donc venir avec moi jusqu'à Zipaquira. Une ville coloniale située au nord de Bogota célèbre pour sa cathédrale de sel.
      Je laisse mon gros sac à la bodega (= reserve, entrepôt) du terminal pour les 15 prochains jours afin de voyager le plus léger possible. Et nous reprenons le bus pour Zipaquira.
      Nous y arrivons, assez surprise la ville est relativement grande, en même temps nous restons en grande périphérie de Bogota. Nous nous arrêtons pour le déjeuner ou je goute la Trucha (=truite), ils en produisent beaucoup ici, c'est très bon 🐟 Nous arrivons ensuite dans le centre historique, très mignon avec ses rues pavées ou nous avons notre hostel.
      Ellyn reste travailler tandis que moi je pars me balader dans les petites rues de la ville. C'est plein de vie et coloré ! Je retrouve ensuite Ellyn on décide de se diriger vers la cathédrale de sel mais nous sommes trop tard, ça sera pour demain. Nous continuons de se balader un peu avant de rentrer à l'hostel 🌃
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    • Day 16

      Denkmal an die Kolonialzeit

      February 29 in Colombia ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute bin ich erstmals mit einem der unzähligen Stadtbusse gefahren. Man kann überall mittels Handzeichen einsteigen. Das ist sehr passagierfreundlich in der Stadt bei der grossen Bevölkerung.
      Im Stadtteil Cyprion steht das Denkmal auf dem höchstgelegenen Hügel von Manizales. Dort befindet sich auch ein riesiger überirdischer Wasserturm für das frische und in der ganzen Stadt geniessbare Wasser ab Hahnen. Eine Rarität!
      Feines Nachtessen aus der Hausküche und mit Rubikum spielen neigt sich der Tag zu Ende.
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    • Day 17

      Stadtbummel Manizales

      March 1 in Colombia ⋅ ☁️ 20 °C

      Mit Bus gings ins Stadtzentrum und zum Gemüsemarkt. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich fast nur Fastfood und vor allem im Oel Gebackenes zum Essen vorgefunden. Die Brotauswahl war sehr bescheiden für unsere Schweizer Verhältnisse.
      Nun aber diese Auswahl von Früchten und Gemüse, schön anzusehen.
      Nächstes Mal würde ich hier einkaufen gehen!
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    • Day 9

      En route vers Manizales

      January 23, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 13 °C

      Matinée à Medellín, ville natale de Botero.
      Parque Botero, 23 statues en bronze.
      Balade dans les rues. De nombreux SDF jonchent le sol. Beaucoup de pauvreté. Nous devons faire très attention aux vols.

      Notre route se poursuit lentement... mais sûrement ! Malgré les routes barrées, les travaux, les éboulements sur la route!

      Arrivee tardive à l'hôtel.
      Hotel improvisé et offert par le guide en raison du manque d'organisation depuis le début du voyage.

      Le soir, au resto, nous mangeons un plat typique local : banderas paisa (plat très calorique avec saucisse, haricots rouges, couenne de porc, œufs, riz, bananes plantain.
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    You might also know this place by the following names:

    Manizales

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