Colombia
Pasto

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Travelers at this place
    • Day 39

      Pasto und Laguna de la Cocha

      January 12, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 15 °C

      Die letzten 2 Tage von mittlerweile über 3 Wochen in Kolumbien verbrachten wir in Pasto. Die Stadt liegt in einem Bergkessel auf knapp 2600 m ü. NN. Das Klima ist relativ kühl und wir erlebten unseren 1.! Regentag in Kolumbien 😄. Die Stadt selber hat nicht wirklich viel zu bieten, wir nutzen ihn mehr als letzten Zwischenstopp bevor es nach Ecuador geht. Die Umgebung bietet jedoch einige Vulkane und Seen die Touristen anlocken. Wir besuchten die Laguna de la Cocha, der zweitgrößte See in Kolumbien. Der kleine Ort El Encano, der sich direkt am Nordufer des Sees befindet, besteht eigentlich ausschließlich aus Hostels und Restaurants. Als wir dort waren fand gerade das Forellenfest statt. Es wurden Preise für die größten und schwersten Forellen verliehen. Nachdem wir den Ort besichtigt hatten gab's natürlich auch für uns eine leckere Forelle. Eine große Portion mit Suppe und Getränk für 12.000 Pesos. Das sind gerade mal 3.5 €.

      Heute geht's weiter nach Ecuador. Wir freuen uns und sind sehr gespannt was uns dort erwartet. Außerdem sind wir bereits ziemlich genau bei der Hälfte unserer Reisezeit angelangt.
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    • Day 298

      Pasto/Ipiales

      July 2, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 15 °C

      The expected but unwanted happened. On the day we wanted to cross to Ecuador our van broke down on the middle of the highway, only 40km away from Ecuador 🥴
      Vini had already a weird feeling the night before. He was talking to Vanbora, telling her to only hold on a little longer that soon in Brasil we will treat her well and do a big maintenance. A little longer in this case meant 50km 😂
      As the clutch was broken (see the video) there was no way to fix this on the highway, so the towing vehicle had to come. Luckily the whole service was free and gets paid with the highway tolls.
      The towing vehicle unloaded our van at the entrance of the city Ipiales (it's not allowed to drive any further). We were lucky that right there was a good mechanic who let us sleep inside his garage and store our van there as long as we were waiting for the spare parts to arrive from Bogotá. Of course it all happened during weekend with a holiday on monday which meant extra waiting time.
      The next day we decided to drive back by bus to a city called Pasto as we heared from our friends that it's possible to climb there. Thanks to the great climbing community in Colombia we got the contact of Carlos, a climber who lives in Pasto. He was a great help these days. He let us stay in his small cottage next to the climbing sectors, guided us to the sectors, showed us local food, and even went to the mechanics to check how things were going! We feel very grateful to meet so many amazing people during our trip. Hopefully one day we can give it back to them.
      When the parts were about to arrive we traveled back to Ipiales and made a short visit to the cathedral "las lajas" , a stop at the gym and the city center (not very beautiful).
      After 6 days of delay we were finally able to continue and cross the border to Ecuador.

      Some facts:
      * we had diner in a restaurant for 1.50$ per person
      * paid 2$ for gym entrance
      * waited 40min at the ATM to get money. When it was our turn there was not enough money left in the ATM
      * at the mechanics you have to pay all the parts and productos yourself before the car gets fixed. Which meant withdrawing money 10 times and then go to the bank and make the payment. Vini even had to go to the gas stations to get some stuff so they could do the work.
      * colombian roads are tough for cars. Many up and down, steep and curvy and many bumps and wholes. All this at >2000m above sea. When we got towed we saw 4 other vehicles that had to be towed at almost the same spot
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    • Day 103

      Laguna de la cocha

      February 17 in Colombia ⋅ 🌧 14 °C

      Auf über 2800m Höhe befindet sich dieses Naturschutzgebiet. Obwohl es am Morgen schon regnete wollten wir eine Bootstour auf der Lagune machen. Die Insel, die sich im oberen Teil der Insel befindet, ist vulkanischem Ursprung und beheimatet viele Vogelarten. Da es scheinbar schon Tage vorher in grösserer Höhe & Menge geregnet hatte, war die Zufahrt für unseren Kastenwagen nicht möglich. Manfred & Ingrid mit ihrem Mercedes nahmen uns die letzten Meter über die "Wassermassen" mit - unser Käschtli blieb sicher & bewacht an einem Hotelparkplatz stehen. Das Dorf am See, El Puerto, sehr touristisch, konnten wir trockenem Fusses erkunden. Eine Bootstour zur Insel haben wir auf Grund der Wetterlage nicht gemacht.Read more

    • Day 22

      Cali und das IYK Ashram bis nach Pasto

      August 23, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 16 °C

      Wir verließen Medellin etwas wehmütig, da wir von der Hosteltruppe so liebevoll verabschiedet wurden. Ein Drücker hier, ein Winken an der Straße und zack saßen wir im Uber zum Busterminal. Aber wir waren auch bereit für neue Überraschungen und freuten uns auf Cali. Durch einen Kontakt, aus meiner Heimat Leipzig, hatten wir die Möglichkeit in einem Ashram beherbergt zu werden. Wir freuten uns auf etwas ruhigere Tage und den schmerzenden Rücken etwas Gutes zu tun. Es ging also mit dem Nachtbus weiter Richtung Süden. Anders als bisher erfahren, fuhr dieser zwei Stunden schneller als geplant und wir kamen ziemlich überrascht und übermüdet 5:00 an. Mit dem Taxi ließen wir uns zum Ashram fahren, dessen Fahrer uns mal wieder zum Staunen brachte. Taxifahrer können hier keine Karten auf dem Handy lesen. Sie können sich weder die Karte vorstellen, noch haben sie eine Ahnung wo man ist und wo man hin möchte. In unserem speziellen Fall kannte der Taxifahrer nicht mal die große Hauptstraße „Calle 25“, die durch Cali führt. Ich navigierte ihn am Ende und versuchte ihm klar zu machen, wohin wir wollten. Es war kaum möglich aber wir kamen an, es regnete und keiner im Ashram war munter. Um uns die Zeit zu vertreiben, schnitt Sarah mir die Haare und verpasste mir eine neue spitzen Frisur. Zum Glück kam der Besitzer Carlos nach seiner Yoga Session dann an die Tür und sah uns stehen. Wir wurden sehr liebevoll empfangen, ein Zimmer war für uns bereit und fielen erstmal ins Bett.
      Das Ashram schien ein Ort für Alle zu sein. Es rennen Hühner herum, die gestreichelt werden, alles ist eingebettet in Grün, die Häuschen aus Holz und schöne Bäume spenden Schatten. Es gibt Gäste die Mode kreieren und dort schlafen, oder Filme zusammen schneiden, ihre Yogafähigkeiten ausbauen oder einfach einen Platz zum freien Entfalten suchen. Carlos gibt seine Fähigkeiten an alle weiter, die es möchten. Er gibt Yogakurse, bietet seine somatische Therapie an, liest den Majakalender und ist sonst auch schwer beschäftigt mit Beratungen oder seine Therapien in Europa zu verbreiten. Hilfe bekommt er dafür von Sonja, die versucht ihre Kontakte mit seinen zu verknüpfen. Das Ashram hat eine riesen große offene Terrasse, die in den Garten blicken lässt. Man sieht eine kleine grüne Oase, in der man gut abschalten kann. Leider hört man die Hauptstraße doch sehr aber dafür wird man gerade abends mit einem wunderbaren Insekten Konzert belohnt. Überall fliegen Schmetterlinge und Kolibris. Dieser Ort ist wie ein kleiner Mikrokosmos in der spannende Menschen leben, irgendwie ihr Ding machen und man immer so eine esoterische Atmosphäre spürt. Vor allem ist es wohl ein Rückzugsort, der eine Alternative zum südamerikanischen Leben bietet.

      Sehr entspannt geht es nach zwei Nächten Richtung Pasto. Wir näherten uns der ecuadorianischen Grenze. Zum Glück waren wir so im entspannten Modus, da wir anstatt 8h Busfahrt über 13h gebraucht hatten und mitten in der Nacht in Pasto ankamen. Wieder erleben wir eine Taxibegegnung, die völlig überfordert mit einer Hostel Adresse war und uns am Ende dann doch zu einem Hotel bringen konnte. Die Stadt wirkte wie ausgestorben und wir konnten wahrscheinlich von Glück reden, dass etwas geöffnet hatte. Am Ende war es mit die günstigste Unterkunft von 5€ pro Nase und wir hatten ein richtiges Bett. Es fügt sich zum Glück immer alles so schön! Am nächsten Tag machten wir uns ein Bild von Pasto und suchten uns das erste mal seit den letzten 3 Wochen etwas zum Frühstück. Und wir wussten auch wieder warum: es gibt ausschließlich frittiertes Essen und mit Fleisch. Eine Alternative war dann meistens noch ein riesen frittierter Berg Käse aber irgendwo etwas frisches oder Gemüse zu erhalten ist weit fehl geschlagen. Und wenn man sich dann für etwas Süßes entscheidet, bekommt man direkt einen Zuckerschock. Ich habe Angst und Bange um die Gesundheit der Menschen und das eintönige Essen macht mich etwas traurig. Ob zu Hause dann anders gekocht wird, möchte ich gern noch herausfinden aber es scheint nicht so zu sein. Wir haben uns also möglichst auf den Märkten frisch eingedeckt und die Hostelküchen genutzt. Das Obst schmeckt hier einfach himmlisch.
      Pasto glänzt leider nicht durch seine städtische Schönheit. Die triste, industrielle und kalte Atmosphäre lädt keinesfalls zum aufhalten ein aber die Umgebung ist wunderbar. Wenn man Zeit mitbringt sollte man sich den Vulkan, Kraterseen und die Landschaft ansehen. Wir finden Zeit für eine Kirche bei Ipiales, die Las Lajas Sanctuary. So ein Bauwerk hab wirklich selten sehen dürfen. Als Brücke über dem Fluss als Wallfahrtskirche erbaut, scheint die Kirche in dem Tal zu schweben. Der neogotische Bau aus dem 20. Jhr. wirkte mit seinen weißen Spitzen sehr bizarr und irgendwie mystisch, so eingerahmt vom dunkelgrünen Canyon. Auch das bedeckte Wetter trug zur Atmosphäre bei und wir genossen diesen besonderen Ort.
      Als wir wieder die zweistündige Fahrt Richtung Pasto antraten, kamen wir im Dunkeln in der Stadt an und waren auf der Suche nach einem Restaurant. Aber nichts war geöffnet, tote Straßen, kein Abendleben, kaum Menschen und alles verschlossen. Wie gern hätte ich Pasta mit Pesto in Pasto gegessen aber die Stadt machte es uns einfach abzuhauen und einen Tag eher nach Quito überzusetzen. Grenzstädte haben eben so ihre eigenen Dynamiken.

      Es hieß am nächsten Tag also Abschied nehmen von Kolumbien, einer phänomenalen Zeit, voller tollen Begegnungen, vielfältiger Natur, spannenden Städten, unterschiedlichen Regionen und einer Menge Spaß. Wir waren sehr gespannt auf Ecuador und vor allem auf den Grenzübergang, der sich als sehr spannend herausstellte. Wir mussten von Pastor nochmal nach Ipiales. An dieser Stelle würde ich empfehlen, die Nacht dort schon vorher zu verbringen, die Kirche anzuschauen und nicht noch den Extra Aufwand zu haben, wie wir ihn uns gemacht hatten. Da wir aber immer spontan entscheiden, kann man manchmal Umwege nicht vermeiden. Ipiales liegt quasi direkt an der Grenze und es ist nur ein Katzensprung nach Tulcan auf der anderen Seite. Wir waren bereit für Ecuador und freuten uns auf die neuen Abenteuer. Wie spannend schon unsere Einreise war, werde ich in einem anderen Eintrag beschreiben.

      Ich würde an dieser Stelle gern noch nieder schreiben, wie ich/wir Kolumbien wahrgenommen haben:
      Zum Thema Essen, haben ich ja in diesem Eintrag schon etwas geschrieben. Da ist noch ganz viel Luft nach oben. Die Freundlichkeit der Menschen ist überragend. Man muss nur für eine Sekunde irgendwo zu lange stehen bleiben und sich umsehen, es bietet einem sofort jemand seine Hilfe an. Mit allem was sie dann wissen und haben wird unterstützt. Sie sind außerdem unglaublich lieb zu ihren Kindern, was oft ein schöner Anblick ist. In diesem Land wird sehr wenig gelaufen. Busse werden dann angehalten, wenn man aussteigen will, auch wenn jemand zwei Meter vorher den Bus schon mal angehalten hat. Viel wird mit dem Auto erledigt aber man sieht, dass Radsport wohl sehr angesehen ist.
      Es ist zu vermuten, dass die Denk- und Lehrweise eine ganz andere, im Vergleich zu unserem System, ist. Es scheint viel mehr praktisches Wissen und Handlungen verbreitet zu sein, als logisches Kombinieren und strukturiertes Denken. Vieles ist chaotisch, wenn man zum Beispiel zwei super ähnlich klingende spanische Wörter ausspricht werden diese nicht verstanden. Dazu kommt, dass hier fast niemand englisch spricht, gerade in der Tourismusbranche wie in den Hostels und auch nicht den Wert darin sieht, das ist mir wirklich schleierhaft. Dafür wird alles geschafft und angepackt, egal wie.
      Man muss überall viel Zeit einplanen, weil nichts schnell erledigt wird. Dafür klappt das übergeordnete Bussystem wunderbar und man kann so bequem durchs Land reisen.
      Dadurch, dass es immer 18:00 dunkel wird, scheint der Tagesrhythmus ein völlig anderer zu sein. Nur in den großen Städten gibt es ein Nachtleben.
      In Kolumbien gibt es keine Post, Briefe werden nicht verschickt, Briefmarken gibt es nur spärlich. Wir sind kläglich daran gescheitert Postkarten zu finden, da es einfach keine gibt. Letztendlich stellten wir fest, dass es einfach keine bzw. nur kleine private postalischen Einrichtungen gibt. Wie das ohne funktioniert, will nicht in meinen Kopf. Das südamerikanische Leben scheint sehr lebendig. Musik läuft überall auf Anschlag, es wird immer mit Lautsprecher telefoniert, die Filme in den Bussen dröhnen aus den Lautsprechern und YouTube Videos werden vom eigenen Handy entsprechend laut für alle angemacht. Man kann sich gut wie auf keine Zeitangabe verlassen, man sollte immer mehrere Fragen und selbst genügend einplanen.
      Sehr genossen haben ich die unglaublich grüne Landschaft. Alles ist mit Bäumen überzogen und selbst die besiedelten Gebiete, gleichen einem Dschungel. Dazu bietet das Land Andenromantik und karibische Strände. Ein Traum! Kolumbien war der Knaller und ich bin etwas wehmütig, dass diese Zeit ein Ende gefunden hat aber ich bin so viel reicher an neuen Erfahrungen und tollen Begegnungen und für meine phänomenale Begleitung Sarah!
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    • Day 42

      Trip from San Augustin to Pasto

      November 18, 2019 in Colombia ⋅ 🌧 17 °C

      Had a 17 hours travel from San Augustin to Pasto (154km). The first part was from Pitalito to Mocoa. It should be just a 4 to 5 hours bus ride but after 3 hours due to havy rains the cars couldn't cross the street anymore. So we had to leave the bus and walk 1,5 hours through very bad street conditions. I helped a family carrying their bags. This was really exhausting. After we managed it we had to wait till somoene took us to Mocoa.

      Part two was a crazy busride as well. 7 hours from Mocoa to Pasto. Here we had to take a street called "Tranpolin de la Muerte". One of the most dangerous streets in South America with 30cm between the weel of the bus and cliffs that goes down straight hundreds of meters. But I survived and arrived in Pasto.
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    • Day 283

      San Juan de Pasto

      May 18, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 14 °C

      Wie bereits geschrieben, kamen wir mal wieder viel später als gedacht in Pasto an. Wir nahmen ein Taxi zum Hotel (denn es gibt keine Hostels) und machten erstmal gar nichts. Die Stadt ist nicht sonderlich schön und es gibt hier, abgesehen von den weiter entfernten Nationalparks, nicht viel zu tun. Trotzdem verliebten Rebecca und ich uns etwas in den Vibe des ruhigen Städtchens.
      Ich kaufte mir selbst noch zwei Hemden zum Geburtstag und am Abend gingen wir noch auf die Jagd nach einem Aperol Spritz, was ich mir eigentlich zum Geburtstag wünschte, und wurden sogar tatsächlich fündig.

      Am zweiten Tag gingen wir dann zur Lagune, die so ziemlich das einzige war, an das ich mich noch erinnern konnte, was man rund um Pasto machen konnte. Mit dem Bus für rund einen Franken pro Person kommt man in 40 Minuten dahin. Leider war das Wetter etwas schlecht und wir haben gefroren, weshalb wir uns erst einmal einen Kaffe (und Käse, warum auch immer man das hier zum Kaffe bekommt) gönnten und anschliessend zwei Ponchos kauften.
      Dann ging es per Boot zum kleinsten Nationalpark von Kolumbien. Der Insel Isla de la Corota. Das wäre eigentlich ein echtes Highlight, wie ich mich noch erinnern kann. Wäre der Park dann offen. Doch der Holzsteg, der durch die Insel verläuft, ist anscheinend eingebrochen und daher der gesamte Park geschlossen. Das sagte man uns natürlich erst auf der Insel. Logisch.
      Immerhin konnten schlossen wir uns einigen Leuten in einem Boot an und mussten so die 70'000 Pesos nicht alleine bezahlen. Trotzdem war das ein Reinfall.
      Also wieder zurück. Noch kurz einen Snack holen, der Rebecca den Magen verdorben hat und schon gehts zurück.

      Fazit: Nationalpark nicht gesehen, Stefan hat Fieber und vermutlich eine Grippe, Rebecca ist am Erbrechen und hat Durchfall. Hat sich nicht gelohnt.

      Wegen den genannten Beschwerden beschlossen wir am nächsten Tag auch nicht direkt nach Quito zu fahren (obwohl wir bereits ein AirBnB hatten) sondern nur bis nach Ipiales zu fahren.
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    • Day 170

      Finally over!

      January 6, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 12 °C

      Go to pasto they said... It will be fun they said ...
      But that the people there are completely crazzY?? Noone told me that 😰😂
      After having colour, fume and talcon in every part of my body .. i am ready to leave!! 😂
      Thanks pasto for everything 😋👌
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    • Day 53

      Pasto - Dag 1

      January 12, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 21 °C

      Na heerlijk geslapen zijn Nolan en ik de hele dag door Pasto gaan struinen. Pasto ligt op 2527 meter hoogte, en gedurende de dag zie je de wolken zich langs het hogergelegen deel van de stad bewegen. Voordat de Spanjaarden deze stad officieel stichtten in 1537, heeft hier een inheems volk geleefd: de Pasto. Tot op de dag van vandaag identificeren 163.873 van de ruim 480.000 inwoners zich als Pasto.

      De stad zelf is niet zo extreem veel aan. Behalve een paar mooie kerken, en enkel mooi straatje en twee lelijke pleinen, stelt het niet veel voor. Omdat Pasto dus bekend zou staan om de Cavia, besloten Nolan en ik opzoek te gaan naar onze eerste ervaring met Cavia's. Op het bord dan. Als twee kleine kindjes vonden we eindelijk een plek met meerdere Cavia restaurants en liepen we enthousiast naar binnen en bestelden we Cavia. Cavia komt met popcorn op de een of andere manier, maar dit werkte verbazingwekkend goed.

      Cavia zelf is niet echt met iets te vergelijken. Wellicht lijkt het op andere knaagdieren, maar hier heb (nog) geen ervaring mee... Het vlees is superzacht en gleed er vrij makkelijk vanaf. Klimaatactivisten benoemen Cavia trouwens als klimaatvriendelijk alternatief voor rundvlees!
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    • Day 54

      Pasto - Dag 2

      January 13, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 21 °C

      Vannacht werd ik wakker met flinke koorts, gepaard met diarree. Meteen denk ik aan de cavia, ik vrees dat hij de boosdoener is geweest. Helaas is het sochtends nog steeds gaande, dus heb ik besloten nog een extra nacht in Pasto te blijven, en niet met Nolan naar Ecuador te vertrekken. De dag bestond verder dus uit het bezoeken van de smalle wachtkamer, en overdag heel even geprobeerd ontbijt te eten en een voorraadje crackers, water, paracetamol en vitamine C tabletjes in te slaan. En daarna weer naar de drukcabine.Read more

    • Day 167

      First day Carneval in Pasto

      January 3, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 16 °C

      This is just tooooo crazzY!!! 👌😂😂
      We had sooo much fun there!
      Actually we justed wanted to pass by to get to Ecuador but then it was there soo awesome that we actually stayed 4 days there 😅👌
      The costume's are so colourful and the people are all behaving like kids doesn't matter from the age of 3 - 99 😅👌
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    You might also know this place by the following names:

    Pasto, Пасто, San Juan de Pasto, Πάστο, پاستو, პასტო, 파스토, Pastas, پاستو، کولمبیا, 帕斯托

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