Colombia
Pasto

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Travelers at this place
    • Day 298

      Pasto/Ipiales

      July 2, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 15 °C

      The expected but unwanted happened. On the day we wanted to cross to Ecuador our van broke down on the middle of the highway, only 40km away from Ecuador 🥴
      Vini had already a weird feeling the night before. He was talking to Vanbora, telling her to only hold on a little longer that soon in Brasil we will treat her well and do a big maintenance. A little longer in this case meant 50km 😂
      As the clutch was broken (see the video) there was no way to fix this on the highway, so the towing vehicle had to come. Luckily the whole service was free and gets paid with the highway tolls.
      The towing vehicle unloaded our van at the entrance of the city Ipiales (it's not allowed to drive any further). We were lucky that right there was a good mechanic who let us sleep inside his garage and store our van there as long as we were waiting for the spare parts to arrive from Bogotá. Of course it all happened during weekend with a holiday on monday which meant extra waiting time.
      The next day we decided to drive back by bus to a city called Pasto as we heared from our friends that it's possible to climb there. Thanks to the great climbing community in Colombia we got the contact of Carlos, a climber who lives in Pasto. He was a great help these days. He let us stay in his small cottage next to the climbing sectors, guided us to the sectors, showed us local food, and even went to the mechanics to check how things were going! We feel very grateful to meet so many amazing people during our trip. Hopefully one day we can give it back to them.
      When the parts were about to arrive we traveled back to Ipiales and made a short visit to the cathedral "las lajas" , a stop at the gym and the city center (not very beautiful).
      After 6 days of delay we were finally able to continue and cross the border to Ecuador.

      Some facts:
      * we had diner in a restaurant for 1.50$ per person
      * paid 2$ for gym entrance
      * waited 40min at the ATM to get money. When it was our turn there was not enough money left in the ATM
      * at the mechanics you have to pay all the parts and productos yourself before the car gets fixed. Which meant withdrawing money 10 times and then go to the bank and make the payment. Vini even had to go to the gas stations to get some stuff so they could do the work.
      * colombian roads are tough for cars. Many up and down, steep and curvy and many bumps and wholes. All this at >2000m above sea. When we got towed we saw 4 other vehicles that had to be towed at almost the same spot
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    • Day 39

      Pasto und Laguna de la Cocha

      January 12, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 15 °C

      Die letzten 2 Tage von mittlerweile über 3 Wochen in Kolumbien verbrachten wir in Pasto. Die Stadt liegt in einem Bergkessel auf knapp 2600 m ü. NN. Das Klima ist relativ kühl und wir erlebten unseren 1.! Regentag in Kolumbien 😄. Die Stadt selber hat nicht wirklich viel zu bieten, wir nutzen ihn mehr als letzten Zwischenstopp bevor es nach Ecuador geht. Die Umgebung bietet jedoch einige Vulkane und Seen die Touristen anlocken. Wir besuchten die Laguna de la Cocha, der zweitgrößte See in Kolumbien. Der kleine Ort El Encano, der sich direkt am Nordufer des Sees befindet, besteht eigentlich ausschließlich aus Hostels und Restaurants. Als wir dort waren fand gerade das Forellenfest statt. Es wurden Preise für die größten und schwersten Forellen verliehen. Nachdem wir den Ort besichtigt hatten gab's natürlich auch für uns eine leckere Forelle. Eine große Portion mit Suppe und Getränk für 12.000 Pesos. Das sind gerade mal 3.5 €.

      Heute geht's weiter nach Ecuador. Wir freuen uns und sind sehr gespannt was uns dort erwartet. Außerdem sind wir bereits ziemlich genau bei der Hälfte unserer Reisezeit angelangt.
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    • Day 367

      Jahresjubiläum in Pasto

      August 10, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 15 °C

      Nach einer viel zu langen und ermüdenden Reise kamen wir am Abend endlich in Pasto an. Keine Ahnung, warum der Bus so lange brauchte aber entweder sind wir aus der Übung, was das Busfahren anbelangt, oder der Bus fuhr wirklich extrem langsam und hielt überall.
      Naja, wir sind dann schliesslich doch noch angekommen. Ich holte mir am Bankautomaten noch kurz 1,5 Millionen Pesos (und fühlte mich kurz wie ein richtiger Millionär), bevor wir ein Taxi nahmen und zu unserem geliebten Café y Miel Hotel fuhren. Wir hatten noch eine nette Unterhaltung mit dem Taxichauffeur. Doch in der Unterkunft angekommen, kam dann die Überraschung. Sie hatten keine Reservierung von uns. Komisch, das ist uns ein Tag zuvor in Quito schon passiert, nur dass sie dieses Mal kein freies Zimmer mehr hatten.
      Es stellte sich dann heraus, dass Rebecca beide Male für den September, statt für August gebucht hatte.
      Also fuhren wir halt mit dem Taxi zum Partnerhotel, wo wir für 100'000 (ca. 22 CHF) die Nacht eine richtige Suite bekamen.
      Es gefiel uns so gut und wir waren so müde, dass wir am nächsten Morgen beschlossen, gleich noch eine Nacht anzuhängen. Und so feierten wir unser einjähriges Reisejubiläum im selben Restaurant, wo wir bereits meinen Geburtstag nachholten. Mit Aperol Spritz und LycheeMartini.

      Viel mehr haben wir in Pasto auch nicht gemacht. Wir haben Videos geschnitten, Leute zurück geschrieben und gechillt. Und trotzdem waren wir heute Morgen immer noch so kaputt, dass wir nochmals eine Nacht anhängten. Irgendwie haben wir noch immer nicht zurück in den Reiserythmus gefunden. Vielleicht ist es aber auch die Höhe, die uns wieder etwas zu schaffen macht. Doch nun haben wir eine Nacht in Mocoa gebucht, was uns dazu zwingt, morgen einen Bus dahin zu nehmen.
      Endlich wieder unbekanntes Terrain. Darauf freue ich mich schon. Langsam habe ich echt keine Lust mehr auf Orte, die ich bereits kenne.
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    • Day 28

      Carneval de los negros y blancos

      January 6, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 15 °C

      Die letzten beiden Tage waren hier in Pasto der Karneval de los blancos y los negros - also der weißen und schwarzen. Den ganzen Tag sind die Leute auf den Straßen und bewerfen sich mit weißem Pulver und Sahne und schmieren sich gegenseitig Farbe und Gesicht. Dazu gibt es Musik und ganz viel Essen das verkauft wird. Gestern haben wir direkt eine Gruppe aus Bogota kennengelernt mit denen wir den ganzen Tag getanzt und gefeiert haben. Es war wirklich sehr lustig und am Ende des Tages waren wir super dreckig. Heute sind mussten wir nochmal kurz zur Grenze fahren, da wir vergessen hatten uns die Stempel für den Pass zu holen und das später zu Problemen führen könnte. Das lief Reibungslos ab und niemand hat bemerkt dass wir zwei Tage illegal hier in Kolumbien waren. Danach sind wir noch zu einer Kirche gefahren die sich nahe zu dem Grenzort befindet. Abends sind wir nochmal in Pasto zum Karneval gegangen allerdings waren wir sehr müde und unsere Freunde vom Vorabend waren auch nicht mehr da. Also haben wir ein bisschen gegessen und getanzt und sind wieder nach Hause in Hotel.

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      Los dos últimos días aquí en Pasto han sido el carnaval de los blancos y los negros. Durante todo el día, la gente está en la calle tirándose polvos blancos y crema y untándose la cara con pintura. Hay música y mucha comida a la venta. Ayer conocimos a un grupo de Bogotá y bailamos y tomamos con ellos todo el día. Fue muy divertido y al final del día estábamos súper sucios. Hoy hemos tenido que ir de nuevo a la frontera porque nos habíamos olvidado de conseguir los sellos para los pasaportes y eso podría acarrearnos problemas más adelante. Todo transcurrió sin contratiempos y nadie se dio cuenta de que llevábamos dos días en Colombia ilegalmente. Después fuimos a una iglesia cerca de la ciudad fronteriza. Por la noche fuimos al carnaval de Pasto, pero estábamos muy cansados y nuestros amigos de la noche anterior ya no estaban allí. Así que comimos y bailamos un poco y volvimos al hotel.
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    • Day 170

      Finally over!

      January 6, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 12 °C

      Go to pasto they said... It will be fun they said ...
      But that the people there are completely crazzY?? Noone told me that 😰😂
      After having colour, fume and talcon in every part of my body .. i am ready to leave!! 😂
      Thanks pasto for everything 😋👌
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    • Day 10

      Gewaltig

      January 10, 2018 in Colombia ⋅ ☁️ 23 °C

      Sie sehen anders aus als die Alpen. Das mag am Licht liegen oder auch an der schieren Höhe, denn 5000er oder gar 6000er findet man bei uns nun einmal nicht. Und da, wo im Allgäu nur noch Himmel kommt, steht hier noch eine Bergkette dahinter. Unwirklich hoch, zumeist schwarz und gewaltig anmutend, oft von Wolken umhüllt. Die Rede ist natürlich von den Anden, in die wir uns nun mit großen Schritten bewegen. Den Abschluss des heutigen daytrips von Cali nach Pasto bildet eine vielleicht 50 km lange Passstraße, die uns letztlich von 600 Meter auf 2600 Meter hinaufbefördert. Wir verlieren pro 100 Höhenmeter fast ein Grad, so dass von den eben noch schmorigen 31 Grad am Zielort nur noch 11 Grad übrig sind. Die auch in meinem Hotelzimmer herrschen, so dass ich dankbar bin, als mir vom Roomservice ein Heizkissen angeboten wird. Ich nehme es sehr gerne. Übrigens scheinen hier alle zu frieren, einige Pastusos tragen Fellstiefel und Daunenjacken.

      Zumeist bewegen wir uns übrigens - hatte ich das schon erwähnt? - auf der Panamericana. Überwiegend guter Belag läßt sichere Schräglagen zu, der angekündigte Regen bleibt aus, ein perfekter Fahrtag. Kids, um mit Euren Worten zu sprechen: läuft bei uns. Vielleicht hilft der da oben mit? Zumindest ist er hier allgegenwärtig, denn Südamerika ist sichtbar katholisch. In einem der unzähligen kleinen Restaurants am Straßenrand schmückt das Abendmahl die Wand, daneben der Text des Vaterunsers. Auch während der Fahrt mahnen - zum Teil handgemalte - Schilder zur Umkehr: "Sag nein zum Teufel". Und letztlich hat der katholische Einfluss Südamerika auch sprachlich in spanisch (Westseite) und portugiesisch (Ostseite) getrennt, denn Papst Alexander der VI teilte schon vor der eigentlichen Eroberung Südamerika fein säuberlich zwischen Portugal und Spanien auf. Wobei es wohl nicht die allergläubigsten Existenzen waren, die vor 500 Jahren loszogen, um der Welt den christlichen Glauben nahe zu bringen.

      Außer den angesprochenen Devotionalien gibt es in dem Straßenrestaurant auch Saft aus einer Baumtomate. Mein Magen scheint sich umgewöhnt zu haben und ich riskiere einen Schluck, angenehm bananig-tomatig, für den deutschen Markt aber vermutlich zu mehlig. Ich denke, das bietet sich als neue Geschäftsidee nicht an.

      Vorstellen möchte ich Euch heute meinen neuen Bike-Buddy Tong, neben Flugkapitän Will der zweite Thai in der Gruppe und m.E. die schillerndste Persönlichkeit von uns allen. Sein Englisch ist ungefähr so gut wie mein spanisch, so dass die Dialoge knapp ausfallen, aber ich verstehe, dass er im Grunde nur Motorrad fährt. Er zeigt mir auf Facebook und YouTube Videos von seinen Reisen. Wenn Ihr Zeit habt, dann schaut Euch das einmal an, "Tong rides the world" (z.B. Episode 2). Unfassbar!!! In was für eine Moto-Monstergruppe bin ich hier geraten? Dass Tongs Bike das bunteste und auffälligste von allen ist, hatte ich Euch schon gezeigt. Und irgendwie ist das nun, nachdem ich weiß, wie intensiv und professionell er fährt, nur konsequent.
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    • Day 167

      First day Carneval in Pasto

      January 3, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 16 °C

      This is just tooooo crazzY!!! 👌😂😂
      We had sooo much fun there!
      Actually we justed wanted to pass by to get to Ecuador but then it was there soo awesome that we actually stayed 4 days there 😅👌
      The costume's are so colourful and the people are all behaving like kids doesn't matter from the age of 3 - 99 😅👌
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    • Day 42

      Trip from San Augustin to Pasto

      November 18, 2019 in Colombia ⋅ 🌧 17 °C

      Had a 17 hours travel from San Augustin to Pasto (154km). The first part was from Pitalito to Mocoa. It should be just a 4 to 5 hours bus ride but after 3 hours due to havy rains the cars couldn't cross the street anymore. So we had to leave the bus and walk 1,5 hours through very bad street conditions. I helped a family carrying their bags. This was really exhausting. After we managed it we had to wait till somoene took us to Mocoa.

      Part two was a crazy busride as well. 7 hours from Mocoa to Pasto. Here we had to take a street called "Tranpolin de la Muerte". One of the most dangerous streets in South America with 30cm between the weel of the bus and cliffs that goes down straight hundreds of meters. But I survived and arrived in Pasto.
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    • Day 170

      Carneval Negro y blanco part 1

      January 6, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 19 °C

      I will just put some pictures and let them speak for them self.. ;)
      But yeah this was the actual day of the carneval and the costume's were even more impressive and they put in a loot of effort!!
      Everything was sooo colourful 😍
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    • Day 170

      Carneval negro y blanco part 2

      January 6, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 19 °C

      Although it looks a bit chinese .. 😅 i am still in Colombia ..
      They were really massive construction's!! About 4 or 5 meters tal and with all diffrent kind of colours and movements 😋
      And it's still very traditional and there are people from 10 too 99 years 😂👌 they look all so happy :) and we even saw a person in a wheelchair 😅💪Read more

    You might also know this place by the following names:

    Pasto, Пасто, PSO, Pastas

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