Colombia
Pescadito

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Travelers at this place
    • Day 14

      Taganga

      March 6 in Colombia ⋅ 🌙 27 °C

      Wir haben heute eine geölte Weiterreise hingelegt die ihresgleichen sucht! Um halb 3 Nachmittag sind wir ins Boot zum Festland gestiegen, dort direkt in ein Taxi gehopst, der Taxler hat mittels Schreien den Bus aufgehalten der uns direkt nach Santa Marta gebracht hat. Von dort volé mim Taxi nach Taganga. Um halb 10 war ma da. Ohne Tschickpause, was sich, mangels Tschick, gut getroffen hat.
      Erster Eindruck von Taganga: viele recht fertig wirkende Hippies, die am Straßenrand Kunsthandwerk verchecken. Schnell ein paar Tacos reingestellt und ein paar Bier gezischt. Jetzt schnell ins Bett, weil morgen um 8 geht's mit mehr tauchen weiter.
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    • Day 23

      Das erste mal in der Karibik bei Taganga

      November 18, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Die sonne brezelt hier ordentlich runter...
      Höchste Zeit dass ich ins Wasser gekommen bin.
      Hab einen Ausflug an den Strand gemacht, mit einem Venezuelaner, den ich in Santa Marta kennen gelernt habe.Read more

    • Day 158

      Taganga

      January 8, 2019 in Colombia ⋅ ☀️ 30 °C

      Vier Nächt hämmer zum Abschluss vo üsere gmeinsame Reis no am Strand verbrocht zum chli nüt mache. Mer sind ih ehmene chline Hostel im Dörfli Taganga gsii und sind jede Tag ah ehn andere Strand. Leider heds im Momänt sehr sehr viel Touriste well au Kolumbianer über d Wiehnachsferie ahs Meer wänd. Aber mer händs immer gschafft ergendwo weder es ruhigs Plätzli z finde.

      Ah eim Obig simmer au no uf Santa Marta id Stadt chli go umelaufe, ässe und d Wiehnachtsbelüchtig ahluege. Und ah üsem letschte Tag simmer ih Tayrona Nationalpark. D Bootsfahrt det hi esch ufgrund vo de Wälle und ehm Fahrstiel vom Bootsfahrer zu ehmene Abentüür worde (mer sind ämel pflotsch nass ahcho). Im Park hämmer denn zerst de ändlich chli läreri und wunderschöni Strand gnosse. Zrug simmer denn mit ehm Bus. Zum zu dem cho simmer ca. 2h dor de Wald gloffe - ehn mega schöne Jungelwäg 😊
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    • Day 5

      Taganga- Fischerstrand

      December 9, 2019 in Colombia ⋅ ☀️ 30 °C

      Jaaa. Noch immer bin ich hier. Langsam habe ich das Gefühl hier in Kolumbien anzukommen. Ich traue mich immer mehr alleine raus zu gehen 😊 heute war ich an dem kleinen Fischerstrand. Ein wahrer Geheimtip. Der weh dorthin geht über Stock und Stein, mittendrin ein Polizist, der mir auf spanisch erklärt hat, dass der Ort nach Einbruch der Dunkelheit gefährlich ist. Dafür wird man mit einem verlassenen Strandabschnitt bezahlt. Nur die Fischer, die ihre Netze auswerfen sind hier. (naja, und sie pfeifen auch jeder Frau hinterher😉, aber daran muss man sich hier gewöhnen wenn man alleine unterwegs ist. Europäerinnen sind hier sehr beliebt) jedenfalls konnte ich heute beobachten wie die Fischer das riesige Netz eingeholt haben und.... Es war voller Fische. Die Männer waren so glücklich über ihren Fang. Es war richtig beeindruckend ihre Freude zu fühlen, schließlich ist das ihre einzige Einnahmequelle!Read more

    • Day 52

      In meiner Badewanne bin ich Kapitän

      February 13 in Colombia ⋅ ☀️ 26 °C

      Eine unruhige zweite Nacht. Keine Ahnung was hier in Kolumbien als Matratze gilt, aber unter uns liegt eher eine Holzpalette. Die verursacht nach Stunden tatsächlich Schmerzen und Rücken. Legt mir doch gleich ein Nagelbett aus und ich schule auf Fakir um. Lissy bleibt pragmatisch, findet irgendwo nach Mitternacht im Schrank eine halbaufgeblasene Luftmatratze, donnert diese ins Bett und schläft den Schlaf der Gerechten. Da fällt dir als Mann dann auch nix mehr ein. Ich hatte auf jeden Fall schon erotischere Abenteuer.

      Im Urlaub darf man ursprünglich getroffene Entscheidungen ja glücklicherweise revidieren. Eigentlich sind wir hier im Norden und an der Karibikküste ja vorrangig wegen der Wiedereröffnung des Tayrona Nationalparks. Der hat von 01. - 15.02. geschlossen und die Touris stapeln sich Drumherum, um pünktlich am kommenden Freitag in Scharen dort einzufallen. Wir bis heute auch, aber in den letzten Tagen reift mehr und mehr die Entscheidung, dass der Tayrona halt Scheiße ist. Überteuerter Hype, komplett überlaufen, Tierwelt von den Massen verscheucht, astronomische Übernachtungspreise und als vermeintliches Highlight ein kleiner fotogener Strandabschnitt nach 3 1/2 Stunden Wanderung, der von der Insta-Selfiegeneration in Beschlag genommen wird. Klingt ausbaufähig, ist es auch - und wir machen die Düse, bevor das sinnlose Drama seinen Lauf nimmt.

      Wenn nix mehr hilft, dann hilft die iNaturalist-App. Im näheren Umkreis von Santa Marta gilt es noch einiges an Tierwelt zu finden und abzuknipsen, gleichzeitig haben wir Tapettenwechsel und ziehen uns erneut in ein Clamping-Haus einer seitlich gelegenen kleinen Meerbucht zurück.

      Dusche im Freien, eigenen Whirpool mit Hängematte auf der Terasse, es gibt genau ein zu mietendes Häuschen- nämlich unseres - und wir sind gaaaaanz oben auf'm Berg, also Weg vom Rest. Klingt super, ist es auch. Hier hält man es dann auch mal drei Nächte aus, nur die unerträgliche Musik auf den Strandbuden weit unter uns nervt extrem. Selbst aus einem Kilometer Entfernung fühlt sich das an, als würde man irgendwo in einer Zeitschleife zwischen Autoscooter, Toboggan und Teufelsrad gefangen sein - nur in Spanisch.

      Mit aufgestöberten Leguanen, Eichhörnchen, Pelikanen und einem kleinem Gecko, der durch unser Zimmer (und hoffentlich nicht in die Rucksäcke) springt, geht es zufrieden ins Bett. Allerdings ohne Pizza, denn natürlich hatte die beste Pizzeria am Platz bei unserem Eintreffen... *trommelwirbel* keine Pizza. Da hast du gute Lust den ersten Tisch im Restaurant gleich mal Richtung Kellnerin und Pizzaofen zu schmeißen, aber davon werde ich ja auch nicht satt.

      Langsam aber stetig geht mir Kolumbien in Teilbereichen tatsächlich auf die Huevos. Ach ja, die gute alte Vokabel des Tages. = Eier.
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    • Day 56

      Wasserfälle, Kaffeefarm und bunte Fische

      January 21, 2018 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Seit nunmehr einer Woche sind wir in Taganga und was wir wollten, nämlich zu relaxen, hat geklappt. Gestern sind wir nach Minca in die Berge gefahren. Über 600 Meter hoch und da diese Reise ja Superlative bietet, haben wir hier gleich noch einen: Das höchste Küstengebirge der Welt. In Minca ist es kühler und wir befinden uns mitten im Regenwald. Die uns kobernden Motorradtaxis schlagen wir freundlich aus und begeben uns auf eine kleine Wanderung, zunächst zu den Pozo Azul, Bergwasserfälle mit kleinen Becken, in denen man planschen kann. Da heute Samstag ist, tun das aber schon ganz viele andere und wir begnügen uns mit einem erfrischenden Fussbad. Danach geht's weiter über einen schmalen Pfad, dem Tucan-Loop. Leider halten diese aber Siesta und wir sehen keinen. Zielort ist "La Victoria", eine organische Kaffeefarm, die wir besichtigen wollen. Zunächst Mal ein Tässchen für Steff und dann kommt eine beherzte Dame auf uns zu, die sich als deutsche Besitzerin (Glinde!!!) zu erkennen gibt und mit uns die Führung machen wird. Die Farm wurde 1892 von Briten gegründet, die eigentlich im Tal eine Eisenbahn bauen sollten. Bei der Gelegenheit haben sie dann gleich sämtliche zur Kaffeeernte und -bearbeitung nötigen Geräte in den Dschungel geschafft und selbige sind heute noch im Einsatz - übrigens betrieben durch Wasserkraft. Sehr spannend und hübsch anzuschauen! Wir lernen, dass die Kaffeepreise durch den Börsenhandel mies sind und sich die Farm jedes Jahr neu strecken muss.
      Danach geht es wieder zu Fuss zurück ins Tal und mit dem Collectivo nach Taganga.
      Heute dann noch einmal tauchen. So ein schönes, kleines Riff hier! Muränen, Shrimps, Calamares, Fischschwärme, eine schöne Steilwand und viele, viele bunte Fische. Wir sind beglückt!
      Noch ein Sonnenuntergang, Essen im Lieblingsrestaurant und morgen geht es zurück nach Cartagena! Neue Abenteuer warten 😁.
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    • Day 52

      Fotos und so.....

      January 17, 2018 in Colombia ⋅ ⛅ 37 °C

      Das mit den Fotos....Wir sind beide eher Schauende als Fotografierende. Ganz oft ist die Kamera nicht dabei und die Mobilgeräte schon sowieso nicht. Und dann gibt's da noch dieses kleine Problem mit Kamera und Steffs Rechner. Ihr erinnert euch, er spricht jetzt spanisch, aber das ist nicht der Grund für die schlechte Kommunikation zwischen Kamera und Laptop - eher fehlender Arbeitsspeicher und somit gibts momentan weniger Fotos von uns! Also müssen wir bildhaft beschreiben, was passiert.
      Wir sind in Taganga, einem Fischerdorf im Südosten Kolumbiens. Wir kamen am Sonntag an und es war grässlich. Hostel super, aber ein kleiner Spaziergang durchs Örtchen fiel ernüchternd aus. Überall wahnsinnig laute Musik, total überfüllt und irgendwie nicht das karibische Paradies, das wir uns gewünscht hatten.....
      Aber der Ort braucht Zeit! Mittlerweile haben wir uns daran gewöhnt, dass die Uhren hier anders gehen. Es ist oft laut, es liegt zuviel Plastik herum, es gibt viele streunende Hunde. Es gibt aber auch tolle Fischrestaurants, eine nette Tauchschule, einen schönen Ort mit Hängematten zum zurück ziehen und Zeit zum Relaxen nach sehr viel Reiserei in den letzten Wochen. Heute wunderbar geschnorchelt an zwei Spots, morgen geht's zum Tauchen raus.
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    • Day 78

      Taganga

      February 17, 2017 in Colombia ⋅ ⛅ 34 °C

      In der windfreien Zeit müssen wir uns erstmal erholen. Daher war das Hauptkriterium für die Wahl der Unterkunft eine Hängematte mit 1A Ausblick! In dieser wurde stundenlang gechillt :) Außerdem waren wir tauchen (Soeren das erste Mal, und gleich bis in 12m Tiefe ) und haben ein kolumbianisches Korallenriff erkundetRead more

    • Day 164

      Taganga

      August 6, 2017 in Colombia ⋅ ☀️ 39 °C

      Nous venons de passer les 4 derniers jours dans le village de Taganga (sur la côte caraïbe). C'est un village balnéaire qui se trouve aux portes du parc naturel Tyganga et dont les fonds marins sont réputés pour leurs coraux bien conservés. Nous avons donc profité de ce milieu marin protégé pour passer notre niveau "advance" de plongée sous marine. Les cours consistaient en 5 plongées à thèmes de spécialisation différents. La première journée nous avons fait 2 plongées: La première qui à durée 40min à une profondeur maximale de 16m nous faisait spécifiquement travailler notre "boyancy" avec des exercices d'équilibre dans l'eau (faire le bouda, tenir sur la tête et tourner, marcher sans les palmes au fond de l'eau, faire du surf sur une de nos palmes etc). La deuxième plongée était quand à elle sur le thème de la navigation sous l'eau. Nous avons tour à tour du nous diriger et retrouver notre chemin grâce à la boussole (tout d'abord en réalisant une ligne droite aller/retour, puis en réalisant un carré), ensuite nous avons du suivre notre instructeur en vérifiant notre profondeur et le décore sous marin environnant et revenir à notre point de départ en le guidant (sans utiliser de boussole, mais en nous repérant grâce au décore).
      Le deuxième jour nous avons fait 3 plongées dont les thèmes étaient profondeur, courants et plongée nocturne. Pour la profondeur nous sommes descendu à 30m et nous avons du regarder sur une fiche les couleurs qui nous apparaissaient (quasiment toutes différentes de ce que nous avions vu à la surface), puis nous avons du reconstituer un puzzle en nous chronométrant et comparé notre temps avec celui que nous avions mis la surface. Cet exercice permettait de vérifier notre degré d'hilarité dû à la narcose des profondeur (nous avions mit environ 25s sur terre et on en a mit 35 à 30m sous l'eau). La deuxième plongée consistait à nager dans un courant et se rendre compte des efforts que cela impliquait (effort d'équilibre et efforts physiques). Enfin la plongée nocturne s'effectuait avec une lampe et nous devions communiquer en utilisant la lumière pour illuminer nos gestes. Le guide avait également une lampe à ultraviolets et nous avons pu admirer les coraux phosphorescents (c'était vraiment magique). C'était extraordinaire de voir de nombreux poissons perroquets dormir dans des cavités de coraux, et de voir des espèces nocturnes que nous n'avions jamais vu auparavant (comme la sleeping langouste). A la fin de la plongée nocturne, nous avons éteint les lampes et nous avons pu admirer la bioluminescence du plancton (de minuscules particules de plancton brillaient tel des lucioles lorsque l'on bougeaient.
      Durant les plongées en journée nous avons pu admirer des coraux et des algues marines plus gros et grands que nous. La faune n'était pas aussi impressionnante que la flore mais cela restait magnifique.
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    • Day 37

      Taganga

      April 4, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 26 °C

      On est a Taganga et on y reste 5 jours 😎

      Au programme ...

      ... Rien du tout, on s'est loué une maison avec piscine et on ne fera rien d'autre que glander pour une fois !

      On reçoit nos potes Colombiens Javier et Eliana et leurs enfants Santiago et Maria Gabriela en fin de semaine.

      Pour les vidéos ... Ce sont les frais enregistrements d'un "coucher à la papa"😅 Tradition familiale !
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    You might also know this place by the following names:

    Pescadito

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