Colombia
Potosí

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Travelers at this place
    • Day 119

      Now, that’s a Church!

      July 29, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 17 °C

      Our first tourist attraction across the border into Colombia is the “Sanctuary of our Lady of the Holy Rosary of Las Lajas”. A great title for another amazing church. And, yes, the site of another miracle.Read more

    • Day 269

      Wallfahrtskirche Las Lajas

      February 19, 2020 in Colombia ⋅ ☁️ 15 °C

      Die Wallfahrtskirche Santurio de la Virgen del Rosario de Las Lajas befindet sich tief unten im Canyon des Guaitara Flusses. Diese Basilika ist im gotischen Stil an einer spektakulären Lage gebaut worden. Seit 2015 führt eine Seilbahn hinunter, was wohl der bequemste Weg ist um dieses Kirche zu besichtigen.Read more

    • Day 535–536

      Angekommen in Kolumbien

      May 3, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 18 °C

      Das war er, der vorerst letzte Grenzübergang in Südamerika. Es ist nicht viel los und eigentlich geht alles recht zügig, doch schlussendlich dauert es trotzdem mehr als zwei Stunden. Die Azubine der kolumbianischen Aduana will uns beim Ausfüllen des Einreiseformulars behilflich sein, aber irgendwas geht in der Schnelle schief und das zu beheben dauert wesentlich länger als wir zum Ausfüllen gebraucht hätten. Und wie wir später erfahren, fehlt uns jetzt auch noch ein Papier, welches wir hoffentlich online abrufen können, da wir es zwingend für die Verschiffung benötigen. Hier interessiert man sich überhaupt nicht für Berry, die haben das Auto noch nicht mal gesehen. Ein Bild der Fahrgestellnummer reicht aus - das gab's noch nie. Und Lebensmittel sind auch vollkommen egal.

      Kolumbien empfängt uns mit Regen, dafür sind die Menschen umso herzlicher. Das bekommen wir gleich in Ipiales zu spüren, als wir irgendwo im (für uns nicht ersichtlichen) Parkverbot stehen während wir die üblichen Dinge erledigen, die nach Ankunft in einem neuen Land eben so anstehen: SIM-Karte besorgen, Geld abheben, SOAT Versicherung abschließen, Einkaufen... Beim Bäcker werden wir darauf angesprochen, dass unser Auto (falls uns das große Rote gehört) gerade von der Verkehrspolizei beäugt und wahrscheinlich bald abgeschleppt wird. Wir sollen uns besser beeilen. Die Polizisten freuen sich, als wir um die Ecke gesprungen kommen, begrüßen uns mit breitem Grinsen & Handschlag, informieren uns darüber, dass wir da nicht parken dürfen und wünschen uns eine gute Weiterreise. Glück gehabt! Gut, dass wir eh schon alles erledigt haben, also schnell raus aus der Stadt. Die obligatorische Versicherung gilt erst ab Mitternacht und deshalb fahren wir heute nur noch wenige Kilometer bis Las Lajas.

      Das Santuario de Nuestra Señora de las Lajas ist eine römisch-katholische Pilgerstätte und seit dem 18. Jahrhundert ein beliebtes Wallfahrtsziel. Auch wir fahren mit dem Teleférico rüber und besuchen diese spektakulär gelegene, schöne kleine Kirche.
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    • Day 98

      Auf Umwegen ans Ziel

      January 17, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 15 °C

      Start: Quito, Ecuador. Ziel: Salento, Kolumbien. Dauer: 3 Tage. Stunden im Bus/Auto: 22h. Haben wirs geschafft? Ja. Sind wir geschafft? Definitiv.🙈
      Für einen ausführlicheren Bericht hier weiterlesen.😉
      Obwohl in Ecuador vieles besser/sauberer erscheint als bisher, sind die Busse und Organisation nicht wirklich überragend. Und so hetzen wir in Quito nach einer elend langen Taxifahrt am Busterminal herum, ohne genau zu wissen, wo wir Tickets kaufen können oder wo die Busse überhaupt abfahren. Es endete damit, dass wir in den eigentlich schon abgefahrenen Bus hineingeschubst wurden, über den Chauffeursitz kletterten, gebückt neben der Matratze durch, die Treppe hinauf und uns Sitze aussuchten. Wieso wir nicht einfach durch die normale Türe einsteigen konnten? Weiss keiner. 😂
      Dann wieder das übliche Prozedere: Busfahrt bis zum Städtchen nahe der Grenze, mit dem Taxi zur Grenze, aussteigen, ausstempeln, Formular ausfüllen und drucken lassen, einstempeln, Taxi zum nächsten Ort nehmen und tadaaa, wir sind in Ipiales, Kolumbien. 😍 Direkt am Busterminal wollten wir für den nächsten Tag den 12-stündigen Bus nach Cali, die drittgrösste Stadt Kolumbiens, buchen. Da jedoch ein Bergsturz einen grossen Teil der Strasse blockiert, wird uns die abenteuerliche Alternativvariante vorgeschlagen, die wir dann auch versuchen. Zuerst jedoch suchen wir den Ort auf, weshalb wir überhaupt in Ipiales übernachten wollten: Eine wunderschöne Kirche über einem Fluss direkt in das Tal 'gepflanzt' - das Santuario de las Lajas!😍 Vom Gondeli aus erhaschen wir sogar noch einen Blick von oben, und dann auf dem Fussweg können wir die Kirche von allen Seiten bestaunen. Nach einer Tour durchs Städtchen, auf der Suche nach Geldautomaten und Essbarem, gings früh ins Bett. Denn am nächsten Morgen hatte Chantal um 4:30 einen Video-Anruf mit ihrer alten Klasse vereinbart, und dann um 5:30 mussten wir auch schon los zum Busterminal. Die nächsten 6 Stunden verbrachten wir im Bus bis nach El Bordo, wo wir überlagert wurden von Menschen und ihren Angeboten. Grundsätze wie "Steig nie zu Fremden ins Auto" mussten wir eh schon lange über Bord werfen, und so hatten wir unsere Mitfahrgelegenheit bei einem Pärchen in ihrem Jeep gefunden. Auf der Rückbank, eingequetscht zwischen all ihrem und unserem Gepäck, durch das hügelige, saftiggrüne Hinterland von Kolumbien, über Stock und Stein, Matsch und Schlaglöcher. Scheinbar ganz selbstverständlich teilten sie mit uns auch noch ihr mitgebrachtes Mittagessen, und so gabs am Strassenrand Reis, Eier und Kartoffeln aus dem Bananenblatt. Eine willkommene Abwechslung zu unserer "Snacks on the road"-Ernährung.😁 Durchgeschüttelt und knapp einem Schleudertrauma entkommen kamen wir in Popayan an, von wo es nur noch eine 3 stündige Busfahrt nach Cali war. Geschafft.
      Der nächste Tag war dann vergleichsweise easy: Eine 3-stündige Busfahrt nach Armenia, dann noch hoch nach Salento. Dieser schöne Ort liegt direkt beim Valle de Corcora, wo wir die nächsten Tage verbringen.
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    • Day 102

      Santuario de nuestra Senora de las Lajas

      February 16, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 16 °C

      Die Kirche ist eine Kult & Pilgerstätte zu Ehren der Marienanrufung und wird von den Franziskanern verwaltet. Sie befindet sich im Canyon des Rio Guaitana in Ipiales, im südlichen Kolumbien. Seit dem 18.Jahrhundert ist sie Wallfahrtsort. Es begann nach einer Erscheinung: zuerst eine Holzhütte, dann 1750 ein Ziegelbau und ab 1954 Basilika minor aus grauen und weissen Steinen im neo gotischen Stil. Seit ein paar Jahren kann man mit einer Seilbahn hinab schweben - es war sehr entschleunigt!Read more

    • Day 306

      Bienvenidos a Colombia

      July 29, 2024 in Colombia ⋅ ⛅ 16 °C

      Nach fast 6 Wochen verlassen wir Ecuador und ziehen weiter nach Kolumbien. Am kolumbianischen Zoll werden gerade die Computersysteme gewartet und wir müssen 3 Stunden auf unsere temporäre Einfuhrgenehmigung für den Bus warten. Dafür ist der ganze Prozess digital, statt eines Papierdokuments bekommen wir lediglich per E-Mail einen QR-Code, den wir bei Polizeikontrollen vorzeigen können. Sehr fortschrittlich.
      Mit uns warten an der Grenze noch zwei weitere Overlander aus Australien und aus Guatemala. Wir beschließen, gemeinsam auf einem Parkplatz kurz hinter der Grenze zu übernachten. Abends sitzen wir dann noch in unserem Bus eng, aber gemütlich zu einem Wein zusammen.
      Der Parkplatz liegt an der Bergstation einer Seilbahn, die zum Santuario de Nuestra Señora del Rosario de Las Lajas, einer in eine enge Schlucht gebauten Kathedrale führt. Die Kathedrale ist ein in Kolumbien bekannter Wallfahrtsort, sozusagen das südamerikanische Lourdes.
      Heute Vormittag machen wir noch zusammen einen Ausflug zu der Kirche, dann trennen sich unsere Wege wieder. Da wir aber alle letztendlich nach Cartagena wollen, kreuzen sich unsere Wege hoffentlich wieder.
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    • Day 84

      Santuario de las Lajas

      April 30, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 18 °C

      Der Wallfahrtsort Santuario de las Lajas ist ganz in der Nähe (ca. 20 min) des Grenzortes Ipiales und ist mit dem Colectivo gut erreichbar.

      Der Ort findet sich schon in Erwähnungen aus Schriften aus dem 17. Jahrhundert. Die im neogotischen Stil erbaute Kirche wurde 1949 vollendet und ersetzte einen Vorgängerbau, der 1802 an der Stelle einer seit den 1750er Jahren belegten und 1795 durch einen Ziegelbau ersetzten Kapelle errichtet worden war. Sie befindet sich in der Schlucht des Río Guáitara und tritt erst nach ein paar Minuten laufen in Erscheinung.

      Die meisten Kirchen stehen auf Hügeln oder mitten im Stadtzentrum, diese ist in ihrem Standort etwas ungewöhnlicher. Die Höhe der Kirche, vom Fundament bis zum Turm, umfasst 100 m.

      In unserem Colectivo haben wir einen Österreicher kennengelernt, mit dem wir das Schmuckstück bewundert haben.

      Die Seite des Altars ist auch ungewöhnlich, sie besteht aus dem Fels an den die Kirche gebaut ist.
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    • Day 30

      The church of the Lady of Las Lajas

      November 1, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 14 °C

      Luckily, it had dried up by the time we reached The Lady of Las Lajas, an impressive Roman Catholic church built inside a canyon.  It looks like something you would expect to see in a Disney movie, and came as something of a shock after driving through epic scenery for most of the day!

      The inspiration for the church's creation was a purported miraculous event that took place sone time between 1576 and the mid-eighteenth century (accounts differ!). The story goes that Amerindian Maria Meneses de Quiñones and her deaf-mute daughter Rosa were caught in a very strong storm.  They sought refuge between two lajas (slabs of stone), when, to Meneses' surprise, her daughter Rosa spoke for the first time claiming thay the Virgin Mary was calling her and pointing to a lightning-illuminated silhouette.  This apparition instigated popular pilgrimages to the site and occasional reports of miraculous healings.  An image appeared in the stone that was several feet wide and is still visible today.

      The first shrine was built here in the middle of the 18th century from straw and wood.  It was replaced with a 7 metre long brick chapel in 1795/96.  In 1802, a new, larger shrine was built, which in turn was extended and connected to the opposite side of the canyon with a bridge in the second half of the 19th century.

      The current church was built between January 1, 1916, and August 20, 1949, with donations from local churchgoers. It rises 100 metres from the bottom of the canyon and is connected to the opposite side of the canyon by a 50 metre tall bridge.

      Ritchie dropped us off at the top of the canyon, and we all walked down to get a closer look at the church.  It’s certainly a sight to behold!  As soon as the light started to fade, the whole edifice was illuminated in brightly coloured lights!  One of our group commented that it was the same lighting as Blackpool Tower!!

      We are at an altitude of 2900 metres here and will remain above 2000 metres for the next week. We definitely felt the effects as we walked up and down the hill.
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    • Day 171

      Church santuario de las lajas

      January 7, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 19 °C

      This church was pretty impressive!! Very well build with a loot of effort!!
      But the place where it was build is even more impressive!! It's right in a little valley with a view waterfalls and a nice little river on the bottom :)
      On the walls there were a lot of wishes and thanks to god :)
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    • Day 43

      Fahrt nach Ipiales-Las Lajas

      January 12, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 12 °C

      Von Popayan ging es dann weiter in Richtung Grenze, mit ein paar Überraschungen auf der Strecke und bis nach Ipiales-Las Lajas. Dieses schöne kleine Städtchen ist für sein zwischen den Bergen erbaute Kathedrale bekannt. Dort angekommen, gingen wir durch die kleinen Gassen und erhaschten ein paar Bilder von der beleuchteten Kathedrale. Am nächsten Morgen ging es dann sehr zeitig raus, um die Kirche noch einmal im Hellen und ohne viele Leute vor die Linse zu bekommen.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Potosí, Potosi

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