Colombia
Potosí

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Travelers at this place
    • Day 269

      Wallfahrtskirche Las Lajas

      February 19, 2020 in Colombia ⋅ ☁️ 15 °C

      Die Wallfahrtskirche Santurio de la Virgen del Rosario de Las Lajas befindet sich tief unten im Canyon des Guaitara Flusses. Diese Basilika ist im gotischen Stil an einer spektakulären Lage gebaut worden. Seit 2015 führt eine Seilbahn hinunter, was wohl der bequemste Weg ist um dieses Kirche zu besichtigen.Read more

    • Day 98

      Auf Umwegen ans Ziel

      January 17, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 15 °C

      Start: Quito, Ecuador. Ziel: Salento, Kolumbien. Dauer: 3 Tage. Stunden im Bus/Auto: 22h. Haben wirs geschafft? Ja. Sind wir geschafft? Definitiv.🙈
      Für einen ausführlicheren Bericht hier weiterlesen.😉
      Obwohl in Ecuador vieles besser/sauberer erscheint als bisher, sind die Busse und Organisation nicht wirklich überragend. Und so hetzen wir in Quito nach einer elend langen Taxifahrt am Busterminal herum, ohne genau zu wissen, wo wir Tickets kaufen können oder wo die Busse überhaupt abfahren. Es endete damit, dass wir in den eigentlich schon abgefahrenen Bus hineingeschubst wurden, über den Chauffeursitz kletterten, gebückt neben der Matratze durch, die Treppe hinauf und uns Sitze aussuchten. Wieso wir nicht einfach durch die normale Türe einsteigen konnten? Weiss keiner. 😂
      Dann wieder das übliche Prozedere: Busfahrt bis zum Städtchen nahe der Grenze, mit dem Taxi zur Grenze, aussteigen, ausstempeln, Formular ausfüllen und drucken lassen, einstempeln, Taxi zum nächsten Ort nehmen und tadaaa, wir sind in Ipiales, Kolumbien. 😍 Direkt am Busterminal wollten wir für den nächsten Tag den 12-stündigen Bus nach Cali, die drittgrösste Stadt Kolumbiens, buchen. Da jedoch ein Bergsturz einen grossen Teil der Strasse blockiert, wird uns die abenteuerliche Alternativvariante vorgeschlagen, die wir dann auch versuchen. Zuerst jedoch suchen wir den Ort auf, weshalb wir überhaupt in Ipiales übernachten wollten: Eine wunderschöne Kirche über einem Fluss direkt in das Tal 'gepflanzt' - das Santuario de las Lajas!😍 Vom Gondeli aus erhaschen wir sogar noch einen Blick von oben, und dann auf dem Fussweg können wir die Kirche von allen Seiten bestaunen. Nach einer Tour durchs Städtchen, auf der Suche nach Geldautomaten und Essbarem, gings früh ins Bett. Denn am nächsten Morgen hatte Chantal um 4:30 einen Video-Anruf mit ihrer alten Klasse vereinbart, und dann um 5:30 mussten wir auch schon los zum Busterminal. Die nächsten 6 Stunden verbrachten wir im Bus bis nach El Bordo, wo wir überlagert wurden von Menschen und ihren Angeboten. Grundsätze wie "Steig nie zu Fremden ins Auto" mussten wir eh schon lange über Bord werfen, und so hatten wir unsere Mitfahrgelegenheit bei einem Pärchen in ihrem Jeep gefunden. Auf der Rückbank, eingequetscht zwischen all ihrem und unserem Gepäck, durch das hügelige, saftiggrüne Hinterland von Kolumbien, über Stock und Stein, Matsch und Schlaglöcher. Scheinbar ganz selbstverständlich teilten sie mit uns auch noch ihr mitgebrachtes Mittagessen, und so gabs am Strassenrand Reis, Eier und Kartoffeln aus dem Bananenblatt. Eine willkommene Abwechslung zu unserer "Snacks on the road"-Ernährung.😁 Durchgeschüttelt und knapp einem Schleudertrauma entkommen kamen wir in Popayan an, von wo es nur noch eine 3 stündige Busfahrt nach Cali war. Geschafft.
      Der nächste Tag war dann vergleichsweise easy: Eine 3-stündige Busfahrt nach Armenia, dann noch hoch nach Salento. Dieser schöne Ort liegt direkt beim Valle de Corcora, wo wir die nächsten Tage verbringen.
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    • Day 102

      Santuario de nuestra Senora de las Lajas

      February 16 in Colombia ⋅ ☁️ 16 °C

      Die Kirche ist eine Kult & Pilgerstätte zu Ehren der Marienanrufung und wird von den Franziskanern verwaltet. Sie befindet sich im Canyon des Rio Guaitana in Ipiales, im südlichen Kolumbien. Seit dem 18.Jahrhundert ist sie Wallfahrtsort. Es begann nach einer Erscheinung: zuerst eine Holzhütte, dann 1750 ein Ziegelbau und ab 1954 Basilika minor aus grauen und weissen Steinen im neo gotischen Stil. Seit ein paar Jahren kann man mit einer Seilbahn hinab schweben - es war sehr entschleunigt!Read more

    • Day 98

      COLOMMMBIIIIEEEEEEEUUUUUHHHH

      June 4, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 17 °C

      Titouan le Colombien,

      Tadaa aujourd'hui on dit ciao à l'équateur après s'être plongé dans les traditions équatoriennes la veille. D'après les conseils des Otavaliennes, on récupère un bus en route pour Tulcan (la ville frontière avec la Colombie) directement depuis la route en lui faisant des grand signes.
      On aura le droit à un petit concert de rap dans le bus, j'en profiterai pour leur donner mes dernières pièces avant de changer de monnaie.

      Arrivés à Tulcan on mange un pique nique et on prend un colectivo hyyyper chargé direction la frontière (il y a même une poule dans le coffre). D'ici on fait tamponner comme il se doit notre passeport, aucun contrôle à l'horizon. Pour faire une pose dans les multiples bus qu'on prend aujourd'hui, on décide de s'arrêter à la première ville en Colombie pour visiter le sanctuaire de Las Lajas : une grande église construite a moitié sur un pont et contre la falaise (Super impressionnant et super beau). Vu qu'on a pas mal de temps à tuer avant le bus du soir pour Popayan, on se pose tranquillement sur un banc et on profite de la vue. C'est pas un mythe, les gens en Colombie sont suuuuper sympas, le taximan et un autre monsieur nous posent plein de questions sur la France et nous donnent des conseils de choses à visiter en Colombie : trop cool !

      Notre bus pour Popayan est a 21h mais on arrive au terminal à 18h. On se posera donc tranquille sur un banc pour manger et on profitera de la wifi pour se renseigner et tenter d'organiser nos prochains jours en Colombie.

      Fin de journée dans le bus direction Popayan, on l'a pris tard pour pas arriver trop tôt à Popayan en comptant notemment sur la réputation légendaire de retard des bus colombiens. On verra si ça a payer au réveil.

      La bise !
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    • Day 171

      Church santuario de las lajas

      January 7, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 19 °C

      This church was pretty impressive!! Very well build with a loot of effort!!
      But the place where it was build is even more impressive!! It's right in a little valley with a view waterfalls and a nice little river on the bottom :)
      On the walls there were a lot of wishes and thanks to god :)
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    • Day 43

      Fahrt nach Ipiales-Las Lajas

      January 12, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 12 °C

      Von Popayan ging es dann weiter in Richtung Grenze, mit ein paar Überraschungen auf der Strecke und bis nach Ipiales-Las Lajas. Dieses schöne kleine Städtchen ist für sein zwischen den Bergen erbaute Kathedrale bekannt. Dort angekommen, gingen wir durch die kleinen Gassen und erhaschten ein paar Bilder von der beleuchteten Kathedrale. Am nächsten Morgen ging es dann sehr zeitig raus, um die Kirche noch einmal im Hellen und ohne viele Leute vor die Linse zu bekommen.Read more

    • Day 959

      Santuario Las Lajas

      November 4, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 15 °C

      Colombia nos tiene acostumbrados a que cada sitio que vamos es "el mejor del mundo". Así, el Páramo de Ocetá es "el más bello del mundo", la Laguna de Tota es "la más bella del mundo", Barichara es el pueblo más bonito de Colombia y uno de los más lindos del mundo, y el Santuario de Las Lajas no podía quedar atrás y ha sido declarado como la segunda maravilla del país. Aunque no solemos dar crédito a tales exageraciones, en este caso quedamos impresionados por la belleza y majestuosidad del Santuario, erigido sobre el cañón del río Guáitara.

      Cuenta la leyenda que una india iba pasando por este lugar con su hija sordomuda de nacimiento cuando la niña oyó un llamado procedente de una cueva y así se lo hizo saber a su madre. La señora, asustada, le contó lo sucedido a sus patrones y al párroco del pueblo. Entonces, una gran peregrinación salió desde Ipiales para venerar a la virgen pintada en una piedra del cañón. Allí construyeron la primera iglesia, de madera y paja, en el 1754. Años más tarde la sustituirían con una capilla de ladrillo y cal. Para 1862 inauguraron el tercer templo, de cal y canto, con una galería para enterramientos y dos para hospedaje de visitantes. El Santuario que vemos hoy (la cuarta construcción) está hecho de piedra sillar y cal y canto y data de 1916. ¡Cuánto esfuerzo para venerar a una virgen que consideran milagrosa!

      Por más de un siglo han llegado hasta aquí visitantes y peregrinos, creyentes y admiradores, gente de ambos lados de la frontera entre Colombia y Ecuador a oír misa, a pedir favores y a apreciar la belleza de la basílica. En los muros de los alrededores hay muchísimas tarjas que llevan inscrito el agradecimiento de los devotos por los favores que la virgen les ha concedido. También hay pedazos de algodón que los creyentes incrustan en las grietas pidiendo por la salud de sus allegados.

      Esta fue nuestra última parada en el país y para los que vienen del sur será la primera, pues es, sin dudas, un sitio al que venir por su belleza y magnificencia, por el misticismo que le envuelve y porque dicen los colombianos que es el santuario "más bello del mundo".
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    • Day 189

      Las Lajas & crossing the boarder

      March 13, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 15 °C

      Long time again, we heard from someone that there is really nice church on the boarder with Ecuador and now came the time to see the church. We were really lucky that the guy which we hitchhiked had time and offer us to drive us and visit the place with us. It was very impressive how someone can build the church in the mountain. Close from there were also nice waterfall and wild river flowing under the bridge.
      Passing the boarder went nice ans easy and with few car we made our way to Cotacachi to our couchsurfer.
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    • Day 112

      Ipiales & muy hermoso basilica

      April 24, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 18 °C

      Today I had to say goodbye to Leona 🥲. She was super cool.

      Afterwards Lara and myself went went to the highway and took a bus to the border at 7:50. we arrived at 10:45 there and the immigrations was the easiest I have ever done. In Ecuador 4 people have been I front of us & in Colombia no one. Also no one asked for a return ticket.

      Then we went to the ipiales bus station and left our luggage there. Afterwards we changed & withdrawaled money and I bought a SIM card. Everything seems already more cheaper.

      Then we went to National Shrine Basilica of Our Lady of Las Lajas, which impressed me and Lara suuuuuper much!
      A basilica in a valley with an patron/waterfall and a river & also the white colours😍wow!

      Lara and myself had both an emotional time in the basilica, because our granddad’s died recently.

      We walked around ~3h and went to different viewpoints.

      Afterwards we decided to eat guinea pig, what you could do in Peru or Ecuador also. But now I did it! 12€ and It was enough for 2. The haul was very good when it was warm! It was also more complicated to eat it, because of the bones. It really tasted good and I liked it, but I don’t know if I would need it again.

      Then we went to the bus station again and now we are taking a night bus to popayan, which is famous for his Centro historico.
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    • Day 73

      Das große Krabbeln.

      March 5 in Colombia ⋅ ☁️ 17 °C

      Zum ersten Mal in diesem Urlaub drehen sich die Chevrolet-Reifen schon vor dem Sonnenaufgang. Die Nacht war eher bescheiden - immer dann wenn mir irgendein Krabbelzeug durch die Bettdecke schlüpft, bin ich äußerst unentspannt.

      Auch deshalb geht es schon kurz vor sechs auf die Serpentinenstraßen in Richtung Santuario de Las Lajas - eine Basilika optisch wunderschön in eine Felsschlucht gezimmert. Erinnert mich ein wenig an ein Harry Potter Schloss, deshalb wollte ich da hin. Der Weg ist hier das Ziel, denn direkt um die Ecke liegt der Steinhaufen nicht, eher nur noch gut eine Stunde Fahrzeit vor der Grenze zu Ecuador. Tatsächlich hätte ich dort gerne einen Fußabtritt hinterlassen, aber natürlich ist an eine Einreise mit einem kolumbianischen Rentalcar nicht zu denken. Ganz nebenbei wird seit Januar 2024 zwingend die Vorlage eines polizeilichen Führungszeugnisses gefordert. Als würde da bei mir irgendwas drinstehen. Tüdelü...

      Ob nun overrated oder underrated, das Teil ist Bombe. Man muss sich halt nur den christlichen Hintergrund wegdenken. Hexenverbrennungen würden sich hier sicher gut machen, sind heute aber nicht auf dem Tagesprogramm. Überhaupt ist die gesamte Gegend quasi ausgestorben, soll uns aber nur recht sein. Rufen die gläubigen Kolumbianer hier zur Sonntagsmesse, sieht es sicherlich komplett anders aus.

      Drittletzte Station im Südamerika Teil 2 - Ausflug ist heute Abend Pasto. Ein belangloses Stückchen Erde, von deren 24-Stunden Eroberung uns auch Polizeikontrolle Nummero 3 nicht abhält. Ausweis, Führerschein, Fahrzeugpapiere und Adios. Das Städtchen ist boring, alles in diesem Landstrich erinnert extrem an Peru, selbst Meerschweinchen stehen wieder auf der Menükarte - und werden erneut mit Missachtung unsererseits gestraft.

      Airbnb bleibt weiterhin Mittel zum Zweck. Die letzte greifbare Waschmaschine, endlich wieder eine warme Dusche und ein kuscheliges Bett im 18. Stock mit Premiumaussicht. Nebenbei Bayern mühelos im Viertelfinale, verbunden mit der bekannten Sperre für Auswärtsfans.

      Wenns läuft, dann läufts.
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    You might also know this place by the following names:

    Potosí, Potosi

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