Colombia
Puerto Nariño

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Travelers at this place
    • Day 50–52

      Puerto Nariño

      April 10 in Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

      Op een kleine 2 uur varen van Leticia ligt Puerto Nariño. Puerto Nariño is een klein dorp in de Amazone waar je volledige rust vindt... geen gemotoriseerd verkeer en amper internet...en zo mooi!
      Het dorp heeft zo'n 6000 inwoners, waarvan de meesten uit inheemse stammen komen zoals de Ticuna, Cocoma en Yagua.Read more

    • Day 81

      Aufregung auf dem Amazonas

      December 11, 2019 in Colombia ⋅ 🌧 29 °C

      Um nicht in die heiße Mittagssonne zu geraten, starteten wir früh am Morgen in den Tag. Ein kleines Boot stand schon für uns bereit, mit welchem wir uns auf den Weg Richtung Amazonas machten. Ausgestattet mit einem Fernglas versuchten wir die Vögel in der Ferne zu beobachten. Da wir ein wenig zu schnell an einem Specht vorbeijagten, drehte unser Guide noch einmal um, damit wir ihn aus der Nähe betrachten konnten. Ein bekanntes Geräusch vom Ende des Bootes ließ währenddessen nichts Gutes erahnen. Unser Guide brauchte mehrere Anläufe, um den ausgegangenen Motor wieder anzubekommen. Nach kurzer Zeit konnten wir die Fahrt jedoch erleichtert wieder aufnehmen und die Natur genießen. Auf dem Amazonas fühlten wir uns in unserer Nussschale plötzlich sehr klein. Das peruanische Ufer war auf der anderen Seite nur in Umrissen zu erkennen. Als wir nach und nach langsamer wurden, gingen unsere Blicke verwundert nach hinten. Soweit schien aber noch alles in Ordnung zu sein. Nach einer kurzen Zeit gab der Motor jedoch den Geist auf. Wir waren natürlich optimistisch, dass unser Guide ihn wieder anbekommen würde. Nach etlichen Versuchen passierte aber nichts. Wir steckten fest am Ufer des Amazonas. An ein Signal für's Handy war nicht zu denken und ein Paddel hatten wir auch nicht dabei. Unsere Möglichkeiten voranzukommen waren also begrenzt. Eine Hoffnung hatten wir, denn ein Mitarbeiter des Casa Gregorio würde in nächster Zeit ebenfalls zum Puerto Nariño fahren. Wann genau? Wusste leider keiner. So wurden wir kreativ und nutzten einen langen Stock, um voranzukommen. Bei der starken Strömung, die uns entgegenkam, bewegten wir uns allerdings nur sehr langsam vorwärts. Der Weg zum Puerto Nariño war noch ziemlich weit und wir drückten uns die Daumen bald gerettet zu werden. Nach einer Stunde kam die erhoffte Rettung. Wir stiegen voller Erleichterung in das Boot des Hostelangestellten und schleppten unser Boot an einer langen Leine ab. Die Weiterfahrt war von nun an problemlos und wir kamen heil in Puerto Nariño an. Über eine Landungsbrücke betraten wir das Festland in dem kleinen touristischen Dorf. Wir bestellten uns Plätze zum Mittagessen und naschten ein frisches Eis. Nach einer kleinen Planänderung fuhren wir anschließend mit dem heilen Boot abseits des Amazonas durch schmale Flüsse, durch einen Wald hindurch bis hin zu einem einem fast schwarz gefärbten Fluss. Aus weiter Ferne entdeckten wir schon kurz auftauchende Rückenflossen. Zunächst sahen wir graue Delfine spielend aus dem Wasser auftauchen. Ein Stück weiter kamen auch die pinken Delfine an die Wasseroberfläche. Wir stellten den Motor aus und ließen uns durch das Spektakel treiben. Ein pinker Delfin sprang plötzlich aus dem Wasser und zeigte sich in seiner vollen Pracht. Sogar für den Guide war dies ein einzigartiger Anblick. Am Ufer wartete auf uns noch ein über fünfhundert Jahre alter Baum, den wir uns nicht entgehen lassen wollten und anschauten. Anschließend kühlten wir uns im Fluss ab. Wir sahen schon den Regen auf uns zukommen, jedoch schafften wir es noch vorher ins kühle Nass zu springen. Kurze Zeit später schüttete es wie aus Eimern. Wir blieben im Wasser und hatten eine Menge Spaß. Um nicht zu frieren zogen wir uns auf dem Rückweg nach Puerto Nariño Regenponchos über. In Puerto Nariño stärkten wir uns mit einem leckeren Mittagessen und gingen anschließend in ein Museum über die Unterwasserwelt des Amazonas. Besonders der Schutz der Tierwelt interessierte uns sehr. Nach diesem erlebnisreichen Tag fuhren wir zurück zum Casa Gregorio. Vor dem Abendbrot hielt Heike einen sehr interessanten Vortrag über die Bewirtschaftung, die Besitzverhältnisse und den Umweltschutz der indigenen Bevölkerung im Amazonasgebiet. Mit einem Geburtstagskuchen für einen Gast wurde das Abendessen eingeleutet. Anschließend gingen wir zu einer Nachtwanderung mit unseren Taschenlampen in den Dschungel. Da der Vollmond den Wald ausleuchtete, waren nicht so viele Insekten zu sehen. Neben zwei Schlangen sahen wir eine Tarantula und einige Grillen. Es war ein toller Abschluss für diesen wunderbaren Tag.

      Die Nachricht von einem vermissten Mann kursierte schon seit unserer Ankunft im Raum. Er war mit einem Kanu und GPS alleine unterwegs auf dem Amazonas und verlor die Orientierung. Da der Wasserstand während der Regenzeit um mehrere Meter steigt, gibt es keine aktuellen Karten, die alle Inseln abbilden. Vor zwei Tagen fand man sein Boot, jedoch ohne ihn. Heute in Puerto Nariño tummelte sich eine Meute an Menschen am Ufer des Amazonas, welche einen Prominenten zu begrüßen schienen. Der vermisste Mann war nach 3 Tagen im Dschungel zurück. Er trug Flip Flops und hatte eine Schnittwunde im Gesicht. Er wirkte sehr neben sich, aber war scheinbar unversehrt. Am nächsten Morgen trafen wir ihn gesund am Flughafen.
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    • Day 39

      Äquatorüberquerung

      February 19, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 27 °C

      Nach einem 2 stündigen Flug, einer 2 stündigen Bootsfahrt und einer anschließenden 10 minütigen privaten Bootstour sind wir endlich in unserem wunderschönen Hostel angekommen.
      Wie gigantisch der Amazonas und wunderschön der Regenwald ist lässt sich nicht in Worte fassen.
      Die Geräuschkulisse unseres Hotels, ebenso die Lage direkt am Amazonas und die vielen Tiere sind atemberaubend.
      Wir haben uns viel erhofft aber das übertrifft alles.
      Heute Abend haben wir auch gleich eine 3 stündige Kaimanentour nur für uns gehabt. Leider wollten die kleinen Krokodile uns nicht die Ehre in freier Wildbahn erweisen. Wobei wir denken kurz eines gesehen zu haben, welches gleich wieder abgetaucht ist. Dafür konnten wir einen wunderschönen Sonnenuntergang und einen der schönsten Sternenhimmel bestaunen.
      Außerdem haben wir heute Nachmittag bei der Ankunft einen Delfin gesehen.
      Unser Zimmer hat eine riesige Fensterfront mit Sicht auf den Amazonas und ist auch sehr geräumig.
      Morgen wollen wir uns die Gegend (Puerto Nariño) anschauen und uns weiteren Touren hingeben.
      PS: Wir waren sogar kurz in Peru, meinen wir zumindest, da der Amazonas die Länder teilt und wir sehr weit an der „Küste“ Perus entlang gefahren sind.
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    • Day 97

      Puerto narino

      December 14, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

      Découverte de ce magnifique village haut en couleurs.
      Situé sur les rives du fleuve amazone , nous y sommes logiquement arrivés en bateau. ( Pour changer 😂 )
      🛶🚣‍♂️
      Considéré comme un des plus beau village de Colombie, il a été a la hauteur de sa renommée. 🇨🇴
      Les habitants y vivent paisiblement et travaillent main dans la main pour maintenir la propreté et la gaité. 🏡👨‍🌾
      Chaque jardin est entretenu avec une créativité abondante, les maisons sur pilotis peintes par les artistes locaux ! 🖌️🎨
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    • Day 59

      You versus wild ... la fin !

      April 26, 2022 in Colombia ⋅ ☀️ 33 °C

      Sentiment général: on a adoré l'Amazonie, c'était une expérience extraordinaire !!!

      C'est quand même un endroit vraiment hostile, il faut y être né pour y habiter ! On est pas mécontents de s'envoler aujourd'hui pour Bogota !

      Avant de prendre l'avion, on a juste le temps de faire le musée ethnographique de Leticia, qui est minus mais sympa, surtout pour la bibliothèque pour les enfants !!!

      En tout cas, une chose est sûre, la chaleur, c'est fini pour nous ... et vu les prochaines destinations, ça va chuter rapidement 🥶

      Civilisation ... Nous revoilà 😂 (on retrouve nos apparts d'il y a 2 mois, les enfants sont fous !!!)
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    • Day 58

      Refuge Wochine

      April 25, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

      Bon, c'est clairement pas la meilleure activité qu'on aura fait ici ! Heureusement que la balade pour y aller est sympa !!!

      On met déjà 20 minutes de bateau plus 40 minutes de marche (en bottes, sous un soleil et une chaleur harassante !!!) pour enfin arriver à un refuge où on est sensés voir le plus gros poisson d'Amazonie, des caïmans, des tortues ...

      Pas de bol, je pense que les animaux avaient une communion la veille, aucun ne se déplace pour venir manger, on voit que dalle !

      Le type sur place veut impérativement qu'on voit le poisson de nos yeux et m'emmène à travers les arbres dans la mangrove pour le prendre en photo ... on se faufile, on bouge les branches, les insectes nous tombent dessus 😵 !
      A un moment, on se pose, coincé entre deux arbres et il me dit d'attendre avec mon appareil que le poisson sorte de l'eaau ... ça durera 10 minutes 😱.
      La photo est nulle, il veut qu'on attende encore 15 minutes (le temps que le poisson re respire) ... que dalle ... je me fais dévorer par les insectes .... et pis j'men fous de la photo !!! Elle m'a trop coûté physiquement cette photo 😑

      On a quand même bien crapahuté dans une forêt un peu moins hostile que les jours précédents, ça c'était cool !

      Restau et après midi piscine ... super appréciable sous cette chaleur, on peut littéralement essorer nos tee shirts 😅

      Dans la série animaux dangereux, histoire du jour: le serpent tellement venimeux que si on se fait piquer, on doit amputer le membre touché car la peau commence à s'effriter au bout de quelques minutes 🤢🤮
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    • Day 55

      🏊‍♂️ + Piranhas = 😰

      April 22, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      C'est parti pour l'Amazonie, la vraie ... en pirogue à moteur !

      Déjà la balade est énorme, juste de se dire qu'on est là, c'est incroyable ! Mais au bout d'une heure, on aperçoit les fameux dauphins d'Amazonie 🐬. Il en existe des gris et des roses.

      Comme le niveau du fleuve est relativement haut (5m de plus que d'habitude), on ne les voit pas très bien à cette saison (ah oui, on est en hiver ... on a vraiment du mal à le croire tellement il fait chaud !!!)

      Notre guide et chauffeur, qui habite dans une communauté indigène pas très loin d'ici, nous propose de nous baigner ... euuuuhhhh ... comment dire .... ça ne nous tente pas vraiment !

      Allez, on oublie qu'il y a des piranhas, des anacondas, des caymans, que l'eau est marron ... on y va tous ... mais franchement, on traine pas dans l'eau !!! Joe est clairement le plus courageux ! (Apparemment, les piranhas n'attaquent que s’il y a du sang 😅)

      On a à peine le temps de sécher qu'on arrive dans une petite communauté indigène. On ne quittera pas des yeux l'enfant qui pêche au harpon devant nous ... et qui est plutôt doué !!!

      On repart ensuite pour aller dans un petit lagon en pleine forêt pour pêcher ces fameux piranhas 😳. On accroche tous un bout de boeuf à une cane à pêche maison et c'est parti !
      Je me rappelle rapidement d'une phase que mon père m'avait dite étant jeune: "c'est chiant la pêche, on attrape jamais rien" ... ben il n’avait pas tort !!!
      Sauf qu'au bout d'une heure, Elvina en attrape un !!! La mâchoire et les dents, c'est juste flippant !
      Ce sera notre seule prise ... mais quelle prise ... Elvina nous a mis une raclée à tous 💪

      Notre après midi sera plus détente, petit restau à Puerto Nariño et piscine dans le jardin de l'hôtel !
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    • Day 69

      Jungel 2, santa clara

      March 13, 2020 in Colombia ⋅ ☁️ 24 °C

      Am morge simmer ufgstande und zum resti go zmorge esse. Leckers rührei mit tomate, arepa, frücht und emene brötli heds geh.
      Vo det us simmer dem zum hafe abe und hend es boot mit em guid gno. Ich und d nina hend euses könne de mit emene traditionelle kanu unter bewiis gstellt. Sind ned emel kenteret.
      Nachher simmer mit em motoboot es biz gfahre und imene siite arm vom einte hauptfloss go bade. Recht unheimlich gsie, da s wasser extrem dunkel isch. Nach em bade simmer vo es paar rosa delfin überrascht worde. Sie sind immer weder nebe eus uftaucht.

      Zmittag heds weder im resti geh. De heds es chlises powernap und en duschi geh. De simmer mit em boot zumene chline dörfli vo iheimische gfahre, santa clara. Es ghört zum tycuna stamm Det heds en jungelführig mit de erklärig vo e hufe pflatze geh. Das ganze mit tarzanhaftem lianeschwinge. Zum abschluss hemmer no made probiert.

      Mit de restliche made simmer de ine naheglägne fluss abschnitt go piranhia fische.
      Zerst hemmer mit de made d köder für piranhia gfisched und denn die im wasser tünkled. Mer hend am schluss 8 fisch zum fritiere gha.

      Zum znacht heds unteranderem die piranhias geh bi de iheimische. Nach dem simmer den go kaimane sueche. I de nacht im dunkle simmer uf em fluss umedüsed und hend nach de auge im taschelampeliecht gsuecht. Hend mehreri gfunde und im dunkle chönne beobachte. Uf em rückweg hemmer no en schlange i de bäum gseh.
      Zrug im iheimische dörfli simmer de gli mal under eusi muggenetzt go pfuse.
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    • Day 68

      Jungel 1, puerto nariño

      March 12, 2020 in Colombia ⋅ 🌧 30 °C

      Am morge simmer vom gliche taxifahrer wie vom flughafe abgholt worde. Mer sind direkt in es kaffi go zmorge neh. Vo det us simmerb am hafe und hend es speedboot gno uf puerto nariño. Nach mehrere hält und mehrere powenaps simmer öppe nach 1.5h acho.

      Det simmer vo eusem guid, em jonny abgholt worde. De simmer zerst mal is hotel go d sache deponiere und is büro vo de agentur go zahle. Det hemmer au gad no d gummi stiefel becho. Vo det us simmer de in es museum und de go zmittagesse.

      Nach em zmittag hemmer gummistiefel agleid und sine in wald. De jungel isch mega beeidruckend, aber warm und füecht. Eus isch de schweiss nur no abgeloffe. Mer hend defür affe, vögel, frösch und tarantulas. Am meiste freud hed euse guid bim einte vogel gha, em amazonas truthahn gha.
      Wo mer us em wald usecho sind simmer ufere farm gsie. Det simmer en kaiman go füettere und hend de grössti fisch vom amazonas beobachtet.
      Schildchröttli hend i dem seeli ned döffe fehle.
      D chef vo de farm hed eus de no voller stolz d schlange zeigt wos gfange hend und jetzt es grosses teraium am baue sind. D schlange isch bi ihrne hüser ume gschliche und de hends gfunde das es sie bhalted.

      Churz zrug is hotel und de simmer scho uf d nachttour. Isch recht unheimlich gsie. Euse guid hed eus weder mega vell verzellt und zeigt, genau wie uf de tour am nomi. Mer hend skorpion, insekte, tarantulas, frösch und jäger gseh.
      Im aschluss simmer go znacht esse und jetzt mal is bett.
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    • Day 71

      Puerto Nariño

      May 23, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Mi próximo destino amazónico fue ir a quedarme en Casa Gregorio cerca de puerto Nariño. Este es un hospedaje en donde te dan todas las comidas y te arman un montón de actividades, a lo all inclusive versión amazonas. Es un poco pricy, pero la verdad remil valió la pena.
      En el primer día me tomé el barco de las 7 am hacia Puerto Nariño, donde me buscó una lancha y me llevó (junto a dos turistas mas del mismo hospedaje) al lago Tatapoto, un lago dentro del amazonas donde simplemente chilleamos al sol. Después cuando nos dio frío volvimos a Puerto Nariño y visitamos el museo del pueblo, donde nos mostraron todas las especies de peces y animales de la zona, super lindo y bien armado. Después almorzamos y fuimos a un mirador desde donde se ve todo el pueblo. Lo lindo de Puerto Nariño es que no tiene transportes motorizados (en tierra), es decir, no hay autos ni motos y por ende todo está super lindo y limpio. Puerto Nariño me pareció hermoso, se los super recomiendo.
      Cuando terminamos la ida al mirador, nos compraron un helado y nos dirigimos hacia el hospedaje, que quedaba en una comunidad indígena. El pueblo se llamaba: San Martin de Amacayacu (Amaca = Hamaca, Yacu = aguas negras y aguas que corren, es decir, el río de las hamacas. Nombrado así por una leyenda local). La comunidad Ticuna vivía en este pueblo.
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    You might also know this place by the following names:

    Puerto Nariño, Puerto Narino

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