Colombia
Punta Playabrava

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Travelers at this place
    • Day 25

      Durch dichte Wälder zum einsamen Strand

      October 16, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      Auf unseren Wecker brauchten wir am Morgen nicht zu warten, da das Hostelzimmer schon früher erwachte. Wir genossen die verbleibenden Minuten trotzdem im Bett und kuschelten uns nochmal ein. Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg in den Tayrona Nationalpark. Anders als die meisten Gäste, fuhren wir mit dem Bus zu dem Nebeneingang Calabazo, von wo aus ein Weg durch einen dichten Wald, über einige Berge bis hin zum Strand führte. Wir waren zwar schon sehr früh unterwegs, jedoch hatte die Sonne schon eine enorme Kraft, die uns den Schweiß ins Gesicht trieb. Kleine Ameisenstraßen, Vogelgezwitscher, bunte Echsen und ein kleiner Affe, den unsere Anwesenheit eher verärgerte, ließen uns immer wieder an der Natur erfreuen. Nach einer Weile wies uns ein einheimischer Junge auf einen Aussichtspunkt hin, den er mit seiner Familie pflegte. Wir mussten einen Moment überlegen, aber entschlossen uns dann doch die Treppenstufen aufwärts zu steigen. Es hat sich echt gelohnt! Wir hatten einen tollen Blick über die Weite des Waldes und konnten in der Ferne die schneebedeckten Gipfel der Sierra Nevada de Santa Marta erkennen. Da wir um die 30°C hatten, war dieser Anblick umso beeindruckender und ließ uns von einer Abkühlung träumen. Unten wieder angekommen, suchten wir uns beide einen Stein von dem Stand der Einheimischen aus und gingen anschließend wieder unseres Weges. Wir liefen noch eine Weile bis sich erstmals hinter den Bäumen das Meer zeigte. Unser Ziel war endlich in Sicht und wir motiviert für den weiteren Weg. Es war nun nicht mehr weit, sodass wir schon bald die Rezeption des Campingplatzes am Playa Brava entdeckten. Wir würden diese Nacht in einer Hängematte am Strand übernachten. Da wir die ersten waren, suchten wir uns zwei Hängematten aus und liefen anschließend zum menschenleeren Sandstrand. Durch die großen Wellen und das Schwimmverbot kühlten wir uns nur kurz im flachen Wasser ab und ruhten uns anschließend eine Weile am Strand aus. Am frühen Nachmittag machten wir uns dann auf den Weg zu einem nahegelegenen Wasserfall. Wasserfälle kann man ja schließlich nie genug sehen. ;) Als wir wieder zurück waren, wollten wir Mittag essen, mussten aber zu unserer Enttäuschung feststellen, dass die Küche nur bis 14Uhr geöffnet hatte und wir es gerade verpasst hatten. Wir setzten uns wieder zurück an den Tisch zu zwei Österreicherinnen, die noch ihren leckeren Fisch aßen. Die beiden waren super lieb und gaben uns einen Teil ihres Essens ab. Wir nahmen es ein bisschen zögerlich, aber dankend an. So waren wir ein wenig gesättigt und konnten es bis zum Abendessen aushalten. Munter gingen wir alle zurück an den Strand, duschten später das Salz von der Haut und zogen uns lange Klamotten zum Schutz vor den Mücken an. Den Sonnenuntergang genossen wir am Strand. Es war ein beeindruckendes Schauspiel, da eine Seite des Himmels von einem Gewitter bedeckt war. Das lang ersehnte Abendessen aßen wir gemeinsam mit den lieben Östereicherinnen und zwei netten Deutschen. Später wurden wir von einem Franzosen zu einem Lagerfeuer eingeladen, wo wir alle zusammen den Abend ausklingen ließen. Auf der umliegenden Wiese liefen nun im Dunkeln riesige Kröten. Zum Glück hatten wir unsere Taschenlampen dabei und konnten ihnen gut ausweichen. Wir kletterten später in unsere Hängematten und schliefen beim Zirpen der Insekten und dem Rauschen des Meeres ein. Die Geräusche und die ungewohnten Positionen in den Hängematten ließen uns öfter aufwachen, aber trotzdem besser schlafen als zuvor erwartet.Read more

    • Day 26

      Touristen-Horden & Hühnerställe

      March 12 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Traum-Strände, die nur über Dschungelpfade oder per Boot erreichbar sind. Der Tayrona-Nationalpark ist ein absolutes must-see in Kolumbien. Unser Fazit: irgendwie durchzogen, ein emotionales Auf und Ab.

      Wir haben gehört, dass man am Haupteingang bis zu zwei Stunden anstehen muss. No gracias! Wir kennen ein kleines Geheimnis, einen Alternativ-Eingang bisschen abseits - mit null Anstehzeit. Warum hier niemand ist? Weil man bei hoher Luftfeuchtigkeit und Hitze zuerst eine Stunde einen Berg hochwandern und sich dann zwei weitere Stunden durch den Urwald kämpfen muss. Für verkaterte Engländer und zartbesaitete Französinnen vielleicht ein Hindernis - für uns weniger. Unterwegs begegnen wir Affenfamilien, Riesenschmetterlingen und bunten Eidechsen. Allein diese Wanderung ist der Eintrittspreis von 17 Franken wert.

      Ein weiterer, grosser Pluspunkt dieser Wanderung: Man erreicht einen ziemlich verlassenen Strand, den Playa Brava. Ein kleines Stück Paradies an der Karibikküste. Inklusive einfachem Campingplatz. Hier bleiben wir zwei Nächte.

      Erster Wermutstropfen: Leider pfeift uns der Wind um die Ohren - und man darf nur bis zu den Hüften ins Wasser. Zu gefährlich sind die Strömungen vor der Küste. Prompt ignoriert eine andere Touristin die Warnsignale und schwimmt zu weit raus, die Wellen treiben sie immer wieder zurück ins Meer. Rescue Diver Simi hört die Hilferufe, reagiert blitzschnell, rennt zum Rettungsring und wirft diesen ins Meer und kann sie mit Hilfe anderer an Land ziehen. Puuh.. das ist eingefahren. Hier sind laut Medienberichten auch schon Touristen ertrunken.

      Nach einem Beruhigungs-Bier und einem Pescado frito verbringen wir die Nacht in einer gemütlichen Hängematte - direkt am Strand (für 11 Fr. pro Nacht). Mit dem Meeresrauschen in den Ohren dösen wir schon früh ein.

      Am zweiten Tag ist die Idylle futsch. Eine geführte, 20-köpfige Reisegruppe aus Osteuropa hat den Weg an unseren verlassenen Strand gefunden und das Lager und den Essensbereich lautstark in Beschlag genommen. Kurwa! Und so vergraben wir uns halt in unsere Tolinos und Podcasts.

      Am dritten Tag entscheiden wir, uns mal wieder bisschen zu bewegen und die anderen Strände im Nationalpark zu erkunden. Heisst: Wieder drei Stunden durch den Urwald, hoch, runter, hoch, runter. Bis wir am weltberühmten Cabo San Juan ankommen.

      Oke oke… das kristallblaue Wasser und der Urwald direkt dahinter ist schon schön. Aber wir verstehen den Hype nicht. Warum tausende Menschen sich täglich an diesen einen Strand quetschen. Zudem gibt es genau ein überfülltes Restaurant. Inklusive Lebensmittelvergiftungs-Garantie (jedenfalls laut Google Maps).

      Wir fühlen uns nicht wohl hier und sind kurz davor, den Nationalpark frühzeitig zu verlassen. Doch bisschen abseits des Cabo-Rummels finden wir andere schöne Strände und “Don Pedro” - eine gepflegte Camping-Location mitten im Dschungel. Von da an steigt unsere Laune wieder, in guter Gesellschaft gibt’s 2-3 Bierchen und wir verbringen die Nacht in einer Art Hühnerstall. Natürlich in einer Hängematte (hier 7 Fr. pro Nacht).

      Und so lassen wir am vierten Tag unser Abenteuer an einem kleinen Strand ausklingen. Auch wenn wir uns auf Touristenmassen eingestellt haben, war es selbst jetzt in der Nebensaison nicht einfach, den Horden aus dem Weg zu gehen. Das Positive: Der Massentourismus hat die Schönheit des Nationalparks (noch) nicht zerstört. Offensichtlich auch ein Anliegen der Regierung. Jedes Jahr wird der Tayrona Nationalpark nämlich für mehrere Wochen für Besuchende geschlossen, damit sich die Natur vom Besucher-Ansturm erholen kann.
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    • Day 7

      Baignade & grosse marche 2

      March 3 in Colombia ⋅ 🌬 24 °C

      Après une belle nuit en hammac, bercés par le bruit des vagues, nous repartions à 7h pour la suite de la randonnée.
      Avant notre départ, nous avons pu voir des singes sauvages ! 🐒
      Nous avons traversés plusieurs plages ( Cabo San Juan, Bahia nudista, Arecifes et la piscina).
      Nous nous sommes arrêtés faire trempette à '' La piscina'' car son eau était claire pour faire un peu de snorkeling 🐠🐟🐡, puis nous avons mangés un Arepa de Pollo à Cabo San Juan.
      Une fois la randonnée terminée, nous avons rejoins notre bus pour rentrer s'écrouler à l'auberge après quelques parties de fléchettes et un repas !
      ( Toujours à Santa Marta !)
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    • Day 158

      Parc Tayrona J1

      July 29, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 29 °C

      🎉🎉 Anniversaire de départ 🎉🎉
      Il y a un an jour pour jour on partait pour un sacré voyage ! Au final on se demande toujours qui est la burne mais on a tous une petite idée. On espère que vous aussi vous vous êtes fais la votre ....

      Sinon pour ce jour 1 en trek dans le parc Tayrona avec flo et adri on avait :

      - Marché en haut d'une montagne rejoindre le camping
      - descendu la montagne et la jungle jusqu'à une plage paradisiaque où il fallait pas se baigner car beaucoup de courant
      - marcher jusqu'à une cascade où on a vu plein de singes qui voulaient qu'on dégage
      - remonter la montagne très très très vite pour aller au camping et voir un magnifique coucher de soleil sur la jungle et les caraïbes
      - cuisiner très difficilement car le camping n'avait pas beaucoup d'équipement

      Voilà voilà
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    • Day 49

      Parc national Tayrona

      April 14, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 26 °C

      Nous voilà sur la côte Caraïbe pour un parcours de 3 jours dans le parc Tayrona. Après une marche avec du dénivelé dans un climat chaud et humide, bien différent de la région du café, nous arrivons sur la plage de Playa Brava. Nuit au bord de la plage en hamac ! Magique. Le lendemain, après 2h de montée, nous redescendons vers les de sublimes plages mais touristiques (surtout en pleine semaine sainte). La 3ème journée de marche nous permettra d’atteindre une discrète plage pour nous baigner une bonne partie de la journée.Read more

    • Day 87

      Tayrona Nationalpark

      July 14, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach Minca machten wir uns auf den Weg in den nahe gelegenen Tayrona Nationalpark. Zwei Nächte wollten wir darin verbringen. Von Colabazo gings am ersten Tag an den Strand Playa Blanca, wo wir die Nacht in einer Hängematte verbrachten. Am zweiten Tag machten wir uns auf den Weg nach Cabo San Juan wo wir dann im Zelt übernachteten. Die Natur und Tierwelt (Affen, Frösche, Echsen) haben uns sehr gefallen und das Wetter war entgegen der Vorhersage wunderschön und enorm heiss😅 Die Abkühlungen im Meer haben wir auf jeden Fall sehr genossen.Read more

    • Day 175

      Hammock dreams

      March 3, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 26 °C

      Santa Marta (Costeño Beach) —> Tayrona Nationalpark

      Wir erwachen in unserem Glamping Zelt und bei Tageslicht entdecken wir erst, in was für einem Paradies wir hier gelandet sind. Das Zelt ist nicht zu vergleichen mit einem normalen Zelt, sondern gleicht eher einem kleinen Zirkuszelt und draußen haben wir ein Outdoor-Badezimmer und den direkten Strandzugang.
      Wir genießen einen entspannten stressfreien Morgen, bekommen köstliches Frühstück in unseren Vorgarten gebracht und dödeln einfach mal ein bisschen vor uns hin. Das tut so gut!
      Mittags bringen uns zwei Motorrad-Fahrer zur Bushaltestelle, wo wir den öffentlichen Bus zum Tayrona Nationalpark nehmen. Circa 9 km Wanderung mit viel auf und ab durch den Dschungel, vorbei an einer supersüßen Kapuzineraffenfamilie, führen uns zum Playa Brava. Wir haben leider nicht genug Bargeld dabei (in Kolumbien wird noch sehr viel mit Bargeld bezahlt aber Geldautomaten machen sich hier extrem rar) um uns eine Strandhütte zu mieten, also bleibt uns nur eine Wahl: Hängematten.
      Dies wird also unsere erste Nacht dieses Jahr, in der wir getrennt schlafen, obwohl unsere Hängematten zum Glück direkt nebeneinander hängen. Wir sind gespannt, wie viel Schlaf wir heute Nacht bekommen werden, aber wenigstens hängen wir direkt am Strand und haben das beruhigende Geräusch des Meeres als Hilfestellung zum Einschlafen.
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    • Day 6–7

      Mal aux jambes et belle vue

      March 2 in Colombia ⋅ ⛅ 27 °C

      Samedi nous partions pour passer une nuit au parc Tayrona.
      Après un réveil matinal & le petit déjeuner gober, nous partons pour le Mercado Publico rejoindre le bus qui nous mènera au parc Tayrona. Nous voulions emprunter l'entrée nous menant aux plages offrant des zones de snorkeling🐠🐋🐟 mais malheureusement le bus n'as pas annoncé la sortie et nous proposait de nous stoppée à un endroit quelconque et de marcher en arrière. Nous avons préféré suivre un petit groupe de gens que nous avions croisé. Nous arrivons alors à l'entrée nommée '' Calabazzo'', la particularité de cette sortie est qu'il faut faire une marche de 2h pour atteindre la première plage & le l'ecolodge pour dormir, bon, nous aimons marcher alors en route, ça nous fera voir le paysage !
      Nous avons déclinés le service nous rapprochant en moto pour économiser un peu d'argent, car dans le parc tout se paie seulement en monnaie, pour finalement devoir payer même pour avoir le droit de marcher (¿!QUÉÉÉ?! 😂).
      Bref, en route🏃🏼‍♀️ ! Sur le chemin nous perdons nos amis qui ont décidés de se rafraîchir à la rivière.
      Alors, la rando... Non pas 2 mais 3h de montés et descentes super pentues sous une chaleur à crevée. On sera récompensée par un mirador à mi chemin👣 avec vue sur la Sierra Nevada, par les villages indigènes croisés en chemin, vous voyez des huttes avec des toits pointus en paille ? C'est tout à fait ça :🛖 !
      Des gens vivent ici, tous le temps, avec rien & c'est fou de voir ça en vrai et pas à travers un reportage cette fois !
      3h de souffrance après pour notre cardio et nos mollets, nous arrivons à l'ecolodge. Un lieu magnifique, avec une plage sauvage où.... Nous ne pouvions pas nous baigner car ses courants sont trop dangereux 🤣.
      On a pu quand même faire un peu trempette pour se rafraîchir.
      Greg nous brisa une 🥥 et on se balada sur la plage.

      Le soir on mangea au du lieu, un super bon 🐟 grillé !
      21h : on ronflait déjà dans nos hamacs 🪫! La journée de demain allait être aussi longue car pour revenir au bus 2 solutions se présentaient à nous : refaire la même rando ( alors la pour rien au monde !) ou marché autant mais en passant par plusieurs belles plages !

      Des bisous à tous ! 🩵🪇
      Pardon pour le long texte mais on en avait gros sur la 🥔 !
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    • Day 61

      Cocotier, plages blanches et animaux

      August 2, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 25 °C

      Aujourd'hui, c'est lever avec le soleil (fin le jour plutôt parce qu'il pleut déjà). Il y a un fort vent ce matin et la même quantité de nuage noir qu'hier soir donc impossible de voir le lever de soleil sur la plage.
      Je me lève donc gentillement et prend mon petit déjeuner en me baladant sur cette plage incroyable. Petit déjeuner à base de pommes et de pains au lait.
      Je ne perds pas plus de temps, après avoir été faire un tour pour voir si les têtards sont toujours de ce monde ( ce qui était le cas ), je prends mon sac et repars sur les sentiers de la jungle.
      Au tout début je m'arrêterai à côté d'un arbustre où une dizaine d'oiseaux se sont regroupés pour chanter. Il y a des oiseaux très différents dont un qui a une espèce de crête rouge assez stylé.
      Le début c'est principalement de la montée mais qui se fait rapidement après un si bon ptit déjeuner. Nous sommes deux à être partis assez tôt, je rejoindrai et dépasserai dans la montée le gars qui était dans le même camping que moi puis nous ferons que de nous doubler et redoubler. Ce sera l'occasion de se dire un peu ce qu'on a vu comme animaux. Lui verra un serpent et moi je verrai une sorte de pan même pas à 20 mètres de l'endroit où le gars s'est arrêté se reposer. Le sentier est juste génial car bien dégagé mais au milieu de la jungle qui est magnifique.
      Petit regret de ne pas pouvoir accéder au temple qui appartient à la civilisation ancienne encore présente dans le parc et qui est donc fermé.
      Après une bonne marche, j'arriverai sur la première plage. Les plages sont très stylés et s'enchaînent les unes après les autres après un petit passage dans la forêt à chaque fois.
      Au vu de la météo assez capricieuse même si il n'a pas beaucoup plu, il y a beaucoup de vent et l'eau n'est pas couleur émeraude comme sur les photos du parc. L'ambiance plage de sable blanc et cocotier amène quand même un certain style on ne peut pas le nier. Dommage que je n'ai pas de machette sur moi pour boire le lait de coco. J'arrive donc au lieu mythique du parc où l'eau est censée être incroyable et tout et tout. Forcément avec le vent et la houle, l'eau est beaucoup moins belle mais on comprend que ça doit être majestueux avec une eau calme. Je m'éloigne un peu et voit sur la carte une plage et je demande si le chemin que je vois va à cette plage. Un gars me dit que oui mais qu'après il va falloir revenir par le même chemin pour repartir. Étant arrivé très tôt je ne rechigne pas à un petit bout de chemin en plus pour voir une plage. J'arrive donc à un endroit où la plage est petite mais déserte. L'endroit est vraiment paradisiaque et je décide donc de pêcher avec le pain que j'ai emmené comme appât. Je me mets donc sur un gros rocher et je commence à pêcher. Au vu de la mer très trouble et de la houle je me dis que je ne vais rien attraper et je perds patience. Pile au moment où je vais arrêter, un énorme poisson vert et bleu sort de son trou pour gobber mon appat. Malheureusement il le rate, mais d'un coup la confiance est revenu et l'enthousiasme aussi. Malheureusement deux minutes plus tard un gars m'interpelle en me disant que cette plage n'est pas ouvert au public et me dit que je n'ai pas le droit de pêcher dans le parc. Il me gronde en me disant que ça pourrait m'envoyer direct au commissariat etc etc, il me dit que mon seul devoir est de lire les panneaux etc etc. Mais j'ai lu tous les panneaux à l'entrée du parc et il n'a jamais été question de pêche interdite mais je fais profil bas, m'excuse et repars donc sans avoir eu ce bon gros poisson au bout de la ligne.
      Je continuerai donc ma route le long des plages, je prendrai le chemin le plus long pour continuer à profiter de cette nature au maximum. Sur ma route je croiserai deux espèces de singes différentes ainsi qu'un espèce de marcassin. Animal que j'ai déjà vu sur des panneaux mais je ne me souviens plus du nom.
      À la fin, je n'ai plus d'eau et je commence à avoir sacrément soif car il fait super lourd et je transpire à grosses gouttes.
      Je continuerai quand même en finissant le chemin à pied alors qu'il y avait des mini bus qui proposaient de m'emmener jusqu'à la sortie du parc.
      Voilà donc la fin de cette belle journée avec plein de rencontres d'animaux effectuées, de la sueur en paquet laissée sur les sentiers et de magnifiques moments à se remémorer.
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    • Day 25

      Playa Brava - Wasserfall

      September 14, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 28 °C

      Nachdem wir unser Ecohab im Hotel Playa Brava Teyumakke bezogen hatten, machte es sich Luisa bequem am Strand und wir machten uns auf zum Wasserfall im Wald. Nach gut 30 min wandern, wovon man die meiste Zeit in einem ausgetrockneten Flussbett läuft, kamen wir am Wasserfall an. Ein wirklich schöner und ruhiger Ort im Nebelwald.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Punta Playabrava

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