Colombia
Quinta

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 80

      Cartagena 🇨🇴 (part 2!)

      June 16, 2022 in Colombia ⋅ ☀️ 32 °C

      Our second week on the Caribbean side of the Colombian coast in Cartagena 💛🙌🏼 Boat trip out to the Rosarios with gorgeous lunch spread, lots of beach days, and some incredible salsa music 🎶 Next stop: Medellín! 👌🏼Read more

    • Day 66

      Cartagena

      March 17, 2023 in Colombia ⋅ 🌙 26 °C

      Soo noch dem mir beidi üsen Kurs d Lori de OWD und i de Advanced erfolgrich absolviert hend gnüssemo s Meer und d Sunne. Es isch sehr schön do und mir lönds üs gued go. Lauft definitiv viel do, d Lüt sind amel au i dä Gässli am Tanze und Singe, seehr toll. I ha min Geburi do sehr gnosse und ha ä mega tolli Person sogar dörfe bi mir ah ;) Ha aber au sus viel schöni Überraschige becho, DANKE❤️Read more

    • Day 29

      First week in Cartagena

      October 9, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

      I'd like to sum up my first week of language school in Cartagena. Overall, I really like the city and I am very happy to be here. There are a lot of cafés and sometimes it's almost impossible to decide where to have a coffee or a nice juice next😊 Moreover, I'm already finding my way around pretty well and feel very comfortable. It's becoming slowly like a home. The school is very familiar and the people are friendly. My class is really great, even though there are two other Swiss students, I think I've already made a lot of progress in just one week. The two parents from Colorado are also super nice and funny, so we have a lot of fun during the lessons. This week we also had a salsa lesson and a city trip with all the students, which was very lovely. Every friday is cooking day, so all students cook a traditional Columbian dish together. This time we cook patacones with Guacamole, which was very delicious although it was fried. Moreover, on friday we had to sing karaoke to a Spanish song. Not something I really like to do, but somehow it worked out and was fun too.
      At the weekend, I went to the island of Tintipan with a German girl who is also at the language school. After a two-hour ride on a boat, we finally arrived at the island and were warmly welcomed with a drink. There were only two other guests in this accommodation, so it almost felt like a private island. In the afternoon we spent some time in the crystal blue water, relaxed in the hammock and even fell asleep. Finally, we were able to enjoy a beautiful sunset. For dinner we had a delicious fish with the famous coconut rice and patacones. Unfortunately, there was a heavy thunderstorm during the night, so the ground was shaking. From 4 a.m. onwards it rained continuously, so that unfortunately we didn't have any more of the beautiful beach. Nevertheless, you have to get used to it in the rainy season. and it was totally worth it anyway. The return journey was accordingly very wet and adventurous😅
      Read more

    • Day 54

      Easy rider

      February 15 in Colombia ⋅ 🌬 33 °C

      Am Vormittag nochmal eine Stunde im Whirlpool gechillt, danach geht es ohne Pause in die wahrscheinlich touristischste Großstadt Kolumbiens - Cartagena calling.

      Zumindest ist Whirlpool auf dem eigenen Balkon in der Region Santa Marta deutlich sicherer, als den Anker eines kleinen Segelbootes hier nur eine Bucht entfernt zu setzen, denn dort wurde pünktlich bei Einbruch der Nacht eine vierköpfige Touristengruppe unter Zuhilfenahme von Schusswaffen ganz klassisch im Piratenstil geentert. Thematisch passt das super zu Playmobil und Lego, aber im real life kann man darauf getrost verzichten. Aber hey, ich hab dafür kein Segelboot ;)

      Neues Spiel, altes Leid - 235 km und gute fünf Stunden über Stock und Stein. Fair, sicher und gelassen passieren wir am späten Nachmittag die Stadtgrenze, leider heute nicht ohne unmittelbaren Einblick in die Gefährlichkeit des örtlichen Straßenverkehrs. Wenn Du Dich einer frischen Unfallstelle näherst und auf dem Teer ein lebloser Körper unter einer Plastikplane liegt, dann muss man keine weiteren Fragen stellen. Da verlaufen die kommenden Kilometer automatisch nachdenklich und leise.

      Die Suche nach dem Airbnb ist erneut eine Farce, Lissy redet nach 45 Minuten komplett indiskutabler kreuz- und quer Kutscherei mit Engelszungen auf mich ein, um zu verhindern, dass ich den Host nicht gleich mal mit dem Kopf in den Kofferraumdeckel quetsche. Da steigt meine Körpertemperatur mehr als das Kühlwasser vom fucking Chevrolet.

      Besser wird es dann auch beim Anblick des Zimmers nicht, irgendwann zwischen Christi Geburt und Mittelalter wird die Bude schon gebaut worden sein. Zumindest dürften in "meinem" Holzbett dieser Nacht viele, viele vorherige Generationen geboren und gestorben sein - wir werden die eine Nacht aber hoffentlich überstehen und morgen in die normale Zivilisation zurückkehren. Kein Wunder, dass das Airbnb bei Google falsch markiert war, im Regelfall sendet der Hausherr vermutlich wahlweise eine Postkutsche oder Rauchzeichen.

      So endet der Abend eher frustriert, denn euphorisiert. Gehört wohl einfach auch mal dazu. Neustart morgen.
      Read more

    • Day 115

      Segel-Trip

      July 22, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 33 °C

      Leider gab es während dem Segeln auf offenem Meer einen kleinen Unfall. Oliver ist hingefallen und schlug den Kopf direkt am Masten an. Der Koch war blitzschnell bei Ihm, entdeckte ein kleines Loch im Kopf und versorgte es sofort..
      Ein paar andere von der Gruppe mussten ein paar mal erbrechen wegen Seekrankheit. Wir zwei blieben jedoch verschont. Wir hatten den Tipp bekommen, Tabletten in der Apotheke vorher zu besorgen und das hat gut geholfen.
      Es schaukelte teilweise schon ziemlich stark. Wir mussten trotzdem den Sitz ganz vorne einmal ausprobieren.. was für ein Feeling!

      Nach 27 Stunden waren wir alle froh, endlich Cartagena aus der weite zu sehen.
      Endlich angekommen, ging unser Capitano wieder für uns die Pässe stempeln. In der Zwischenzeit feierten wir den Geburtstag vom Bruder des Koches, der uns schon sehensüchtig am Hafen erwartete. Duban hat extra unterwegs einen Kuchen für Ihn gebacken, den wir alle gemeinsam verkosteten mit einem letzten Becher Rum-Cola.

      Wir wurden am Hafen von Cartagena von mehreren „Dingis“ abgeholt und sicher mit all unserem Gepäck an Land gebracht.
      Dann gingen wir mit fast der ganzen Mannschaft noch einen Kaffee trinken und mussten unsere Unterkünfte noch organisieren, da wir nicht wussten an welchem Tag wir genau ankommen würden.

      Jetzt freuten wir uns alle auf eine Dusche und richtigem Boden unter den Füssen!
      Es war nur ein kurzer Abschied, denn am Abend trafen wir uns alle wieder, weil der Capitano noch unsere Pässe hatte und zurück geben musste.
      (Mit Stempel diesmal😋)

      Vielen Dank an die ganze Crew, es war sehr harmonisch mit Euch.
      Dieses Abenteuer werden wir wohl nie vergessen! ❤️
      Read more

    • Day 34

      Second Week in Cartagena

      October 14, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 28 °C

      Another week is already over and my time in Cartagena is slowly coming to an end. I had even considered staying a little longer because I really like this city and the school and I also noticed that my Spanish is improving, but I know that more adventures are waiting for me and it is time to move on. Neverthenless, now I am enjoying my last week in this vibrant city and planning my next trip. Although, I have become very accustomed to life in Cartagena. For example, that not everything always goes according to plan and you have to take several attempts, to get what you want. The Colombians though are very friendly and helpful. and therefore I feel very comfortable here. My host mother also makes a lot of effort to introduce me to various Colombian specialities and so there is something different almost every day (almost exclusively vegetarian). She has also noticed what I like and what I don't like so much. She is really very nice and accommodating. Overall, I feel very safe here, even though I have learned through our teacher that there are also a few barrios that you are not allowed to enter under any circumstances. One teacher even lives in a neighbourhood where she doesn't leave the house after 8 o'clock in the evening. Sometimes it is hard to imagine that poverty and danger are so close. So now I have to go to bed because we have an exam tomorrow at 8 o'clock, now that we have moved up a level.Read more

    • Day 12

      Castillo San Felipe de Barajas

      December 28, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 31 °C

      Heute bin ich auf die tolle Idee gekommen die spanische Festung Castillo San Felipe de Barajas zu erklimmen. Bei Aussentemperaturen von 30 Grad und gefühlt 100% Luftfeuchtigkeit eine ziemliche Herausforderung.

      Heute war ich das erste Mal enttäuscht, dass ich nicht so viel Platz im Gepäck hab. Oben auf der Burg wurden alte Tür Knock-Knocks verkauft und ich hätte so gern eins mitgenommen.
      Read more

    • Day 37

      Cartagena y Blue Sailing

      March 9, 2023 in Colombia ⋅ 🌬 29 °C

      Heute sollten wir 10:00 Uhr am Hafen sein, um für unseren Segeltrip einzuchecken und das Geld zu bezahlen. Wir waren so glücklich, endlich das ganze Bargeld loszuwerden. Auf dem Rückweg dauert es eine Weile einen Ort mit WLAN zu finden, um ein Uber zurück zum Hotel zu rufen.

      Wir packten unsere Sachen. Alles was wir für die 5 Tage auf dem Boot nicht brauchen würden, wurde in einen Müllbeutel gepackt, bevor es in unseren großen Rucksack wanderte. Alles Notwendige für den Trip packten wir in unseren Tagesrucksack. Allerdings war es gar nicht so einfach zu wissen, was genau das sein würde.

      Wir besuchten gemeinsam das Café Epoca, in dem ich bereits einen Tag vorher war. Die Mexikaner wollten später auch dazu kommen. Wir bestellte Getränke und Frühstück und verbrachten ein paar entspannte Stunden da.

      Danach spazierten wir durch einen bunten Stadteile den wir mit unserem Uber auf dem Weg zum Hafen durchquerten und schlenderten anschließend durch die verschiedenen Geschäfte in der Innenstadt.

      Gegen 16 Uhr liefen wir zurück ins Hotel und verbrachten die letzten Stunden da. Nur für ein schnelles Abendessen zogen wir noch ein Mal los.

      Eigentlich sollten wir 19 Uhr zur Abgabe unseres Gepäcks am Hafen sein, um anschließend in einem Supermarkt noch Getränke und Snacks besorgen zu können. Allerdings war es unglaublich schwierig ein Uber zu bekommen. Zusätzlich erlaubte sich der Typ an der Rezeption einen Spaß, den wir nicht ganz so witzig fanden. Als er feststellte, dass unser Uber sich verspätete, winkte er mit einem Autoschlüssel und sagte auf spanisch: Ich hab ein Auto, wir können zusammen fahren. Als ich extra noch einmal fragte, ob er das ernst meint, sagte er ja. Darauf hin lief er los und wir packten unser Zeug und stornierten das Uber. Als wir unten an der Straße ankamen, war er schon weg und wir wunderten uns, ob er gerade das Auto holen würde. Als er nach mehreren Minuten immer noch nicht da war, riefen wir ihn an und mussten feststellen, dass er das alles wohl gar nicht so ernst gemeint hat. Wirklich sauer, riefen wir ein neues Uber und warteten nochmals 10min.

      Langsam an Lateinamerika gewöhnt, hatten wir die Hoffnung, dass auch diesmal zu spät kommen kein riesiges Problem darstellt. Am Schiff angekommen wurden wir darin auch bestätigt. Der Kapitän meinte wir können ganz entspannt noch zum Supermarkt. Gesagt, getan. Im Supermarkt sahen wir auch die anderen Mitreisenden und waren erstaunt, wie viel Alkohol einige einkauften. Ist das der Moment, wenn du realisierst, dass du über 30 bist?

      Wieder auf dem Boot saßen wir erst einmal eine Weile Rum, bis der Kapitän die "Zimmer" verteilte. Unser Bett war genau in der Mitte des Bootes hinter der Sitzbank, abgetrennt durch ein Vorhang. Theresa war ein bisschen schockiert, dass es keine Tür gab. Als wir feststellten, dass alle anderen ein Bett direkt neben den WCs hatten oder sich ein Raum zu dritt teilen mussten, waren wir doch ganz glücklich mit unserer Auswahl. Ein Pluspunkt war, dass wir direkt aus dem Bett durch ein Dachfenster auf den vorderen Teil des Bootes konnten. Allerdings erst, wenn wir ruhigere Gewässer erreichen würden, denn sonst würden wir Gefahr laufen, dass eine Welle ins Zimmer schwappt.

      Wir wissen nicht genau wieso, aber am Ende dauerte es ewig bis wir wirklich ablegten. Aus Angst seekrank zu werden, hatte ich bereits bei Ankunft auf dem Boot zwei Reisetabletten genommen, die mich inzwischen so müde machten, dass ich von der Abfahrt nur wenig mitbekam und schläfrig auf einer Matratze auf dem Deck lag.

      Sich bettfertig zu machen, war bei dem Wellengang wirklich eine Herausforderung Zusätzlich mussten wir erfahren, dass es kein fließend Wasser gab und wir erst "duschen" könnten, wenn wir das offene Meer hinter uns gelassen hätten. Mit dem Wissen ca 48h kein Land zu sehen, gingen wir in die Koje.
      Read more

    • Day 44

      Cartagena

      December 9, 2019 in Colombia ⋅ 🌙 28 °C

      Nach einem 14h im Nachtbus mit unruhigem schlaf bin ich heute früh in Cartagena angekommen und von der Hitze überwältigt worden.
      Im Hostel angekommen musste ich erstmal was essbares finden, die kolumbianischen Baugesellschaften sind nämlich nicht so zuvorkommend wie die peruanischen, die einem Frühstück servieren... Und dann hab ich den heißesten Teil des Tages verpennt.
      Nachdem ich mich fast pünktlich zum Sonnenuntergang aufraffen konnte, habe ich das Castillo San Felipe de Barajas besichtigt und ein wenig die Aussicht genossen. Danach bin ich ca. 5h durch die Altstadt flaniert & habe mal wieder die columbianischen Weihnachtsdekorationen bestaunen können. Zum Abendessen gabs Tapas 😋
      Read more

    • Day 15

      Castillo San Felipe de Barajas 

      October 22, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      The San Felipe castle was built in 1536 and was the most important defence weapon against invadors. Especially when britain under Edward Vernon attacked the city in 1741. The spaniards were outnumbered by one to ten but still could hold the castle unter the lead of Blas de Lezo who just had one eye, one arm and one leg. Vernon was so convinced about the victory he sent home coins in advance about his victory...well that did not happen. The coins are visible on the statue of Blas de Lezo infront of the castle.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Quinta

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android