Colombia
Quinta

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Travelers at this place
    • Day 61

      Cartagena, Miscellaneous

      June 13, 2023 in Colombia ⋅ 🌧 33 °C

      Okay, es gibt freilaufende, ehhhm, freischlafende Faultiere 🦥 in den öffentlichen Parks. Und kleine Affen auch. Schöne Blumen und Aussichten über die Lagunen auf die modernen Stadtteile mit den Wolkenkratzern. Die lass ich mal aus. War stattdessen in der Festung San Felipe, wo sich ca. 2.000 Spanier 23.500 Engländern entgegenstellten und mit Hilfe der Moskitos auch gewannen. Der eine Anführer der Spanier hatte durch andere Schlachten nur noch ein Bein, einen Arm und ein Auge. Sie nannten in Don Blass, den halben Mann. Transporter werden überschätzt, man schafft auch vieles mit Rad und Wägelchen. In Cartagena gibt es einen Walk of Fame für die Schönheitsköniginnen des Landes. Strassenkünstler werden auch mal als Stuntdouble für Will Smith rekrutiert und San Pedro Claver spricht krallenartig zu dem befreiten Sklaven, der ihm als Übersetzer in der Kommunikation zu den verschleppten Afrikanern half. Und Boteros „La Gorda Getrudis“ nochmal von hinten. 😉

      Okay, there are free-running, ehhhm, free-sleeping sloths 🦥 in the public parks. And little monkeys too. Beautiful flowers and views across the lagoons to the modern parts of the city with the skyscrapers. I'll leave that out. Was instead in the fortress of San Felipe, where about 2,000 Spaniards opposed 23,500 English and finally won with the help of the mosquitoes. The one leader of the Spaniards had only one leg, one arm and one eye due to previous battles. They called him Don Blass, the half man. Transporters are overestimated, you can also do a lot with bikes and carts. Cartagena has a Walk of Fame for the country's beauty queens. Street artists are also sometimes recruited as stunt doubles for movies and San Pedro Claver speaks claw-like to the freed slave who, as a translator, helped him communicating with the kidnapped Africans. And Botero's "La Gorda Getrudis" again from behind. 😉
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    • Day 70

      Carrrrtagena aiaiai

      May 16, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 30 °C

      Laura schreibt…
      Müde sind wir gestrandet in Cartagena. Obwohl wirklich jeder gestern spätestens um halb neun in seine Koje gefallen ist, sind doch alle recht groggy. Alle zerfließen an Deck morgens früh, da wir noch nicht offiziell einreisen dürfen, bis der Anruf kommt.

      Ein letztes Mal ein gemeinsames Frühstück. Sachen packen. Aber am Abend steht das große Wiedersehen an, zu dem alle kommen müssen - denn wir haben ja immer noch nicht unsere Reisepässe zurück.

      Nacheinander sagt man sich müde see you later ! Und dann haben wir uns doch alle wieder in der Mall 200 m weiter getroffen.

      Es ist hot 🥵 Que calor!
      In der Mall gibts Aircon, Kaffee, Käse, Saft einen ATM und - Stühle die sich nicht bewegenbewegen.bebewe.bin
      Und wir treffen alle wieder auf einander. David (Schweiz), Thibaut (Frankreich) und Lena sind schon gelandet. Gebannt vom wlan. Zach (USA) samt französischer Freundin kommt ebenfalls. Auch unser honey moon Lehrer Paar aus NL mit dem TikTok Star Ehemann. Mara kann sich endlich wieder bewegen, dafür wackelt bei Martijn alles. Aber nicht nur bei ihm. Auch mein Schädel schaukelt ziemlich. Zuletzt stößt Isabell (Schweden) dazu, die ist komplett überfordert mit Landgang, Hitze, Klima und ich laufe wankend los um ihr einen Apfelsaft zu besorgen (ich hatte wirklich Angst, dass sie gleich umkippt …). Wir hingen dann wirklich alle sicherlich zwei bis drei Stunden in der Cafeteria ab, Klos gabs ja auch. Mit einmaliger Spülung für Nr.1 und Nr. 2 und man zudem nicht dass Gefühl hatte, man verlasse die Bootssauna nach Beendigung derjenigen Nummer.
      Nach und nach dröpelten wir dann in unsere jeweiligen Hostels, die Dusche war dann doch zu verlockend. Im Hostel angekommen bewegten wir uns erst einmal im Takt des Ventilators, damit ja kein Lüftchen an einem vorbeiwehte. Nach ein wenig Genesungszeit entschieden wir uns, die Nudeln samt Pesto noch aus Panama 🇵🇦 zu kochen. Davor zu duschen wäre eh sinnlos gewesen, denn in der kleinen Küche war es viel zu warm. Danach war ich so müde und überfordert mit unbeweglichem Grund, dass ich im Sitzsack samt Sonnenbrille versackt bin. Tomke fand das zum Losprusten, wie ich da wankend mit Sonnenbrille lag. Ins Zimmer mit der ersehnten Klimaanlage konnten wir immer noch nicht. Hat dann aber Gott sei Sand doch nicht mehr bis drei gedauert. Also duschen, schlafen, Tomke hat sich an ersten Filmchen zusammenschneiden sehr erfolgreich versucht. Und dann sind wir los Richtung Altstadt, Kaffee trinken und um die anderen Wiederzutreffen.
      Uiui da ist auch schon wieder so viel passiert an diesem Nachmittag und Abend…
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    • Day 71

      Cartagena

      May 17, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 30 °C

      Dia nummero dos in Kolumbien, Cartagena. Wir sind ja relativ spät ins Hostel gekommen und recht betrunken ebenso.. Heute Morgen waren wir wieder auf dem Boot. Mental. Wir schlafen in den Stockbetten beide oben und hatten das selbe Gefühl, dass das Bett wackelt. Hach! Ein bisschen fehlt mir das herumgekuller im Bett, es hat sich angefühlt wie in einer Babywiege.

      Gut, aber heute Morgen wars ja der Kater. Wir sind halt nicht mehr 21, wie die verrückten Engländerinnen.
      Das Frühstück war eine kleine Enttäuschung. Das Arepa war sehr trocken, aber der Kaffee war schon mal gut.
      Dann sind wir meine Kreditkarte einweihen gegangen. Mit Kopfschmerzen sind wir durch unser Viertel zu so ner Mall und dort etwas durch die Läden gewabert. Laura braucht neue Flip-flops. Und dann wollten wir Geld abheben. Das waaaar aber kompliziert. Holla die Waldfee. Der kolumbianische Peso hat einfach zu viele Nullen! 5000 Peso sind ein Euro. Wieviel Nullen kommen dann drann, wenn man 500 Euro abgeben will? Und gehören die Nullen hinterm Komma dazu oder nicht? Ayayayayay. Und dann hatte der Automat aber ein Limit von 160 Euro. Die nehmen von uns aber immer 5 Euro Gebühr und meine Bank dann ja auch noch. Das wollen wir also nicht. Deswegen sind wir weiter durch das Viertel geschlichen zu dem Automaten, bei dem die anderen gestern alle abhoben haben. Direkt nach der Ankunft. Der wollte aber auch nicht. Wackelkontakt und nicht genug Geld drin, oder so? Bisschen Bargeld hab ich ausversehen abgehoben, als ich mich um eine Null vertan hatte, deswegen sind wir erstmal trotzdem versorgt.

      Das war also erledigt, bzw. aufgeschoben. Jetzt hatten wir aber Hunger. Weil es so hot hot hot war, sind wir mit den Uber in den hübschen Teil der Stadt gefahren. Da wollen wir ab morgen auch schlafen.

      Mittag gegessen haben wir in nem richtig urigen Restaurant. Es gab natürlich nur Fleisch, aber mit verschiedenen Beilagen. Der Laden war voll und das Essen so günstig, dass es sich wirklich nicht lohnt, zu kochen. Es gab Lomo, Gulasch, Yuka Frita, Reis, Salat, Hühnersuppe für 2 Euro pro Person. Que barato! Und war auch lecker. Ich hab nur wieder gemerkt, dass ich Fleisch oft einfach nicht so lecker finde...

      Danach sind wir auf Hostelsuche gegangen. Etwas hin und her gelaufen, das ist ja immer ne schwierige Entscheidung. Schlafsaal? Pool? Frühstück? Küche? Neuerdings ist auch der Billardtisch ein Faktor, weil wir uns vorgenommen haben, Profis zu werden. Am Ende haben wir uns für eins ohne Pool aber Einzelzimmer entschieden.

      Dann gabs für Laura nen Eiskaffe und mich nen Affogato. Wir hingen son bisschen in nem Cafe ab.. Mit Wlan, Fotos gucken und Findpenguins ansehen. Das tat gut, danach hatten wir beide etwas mehr Energie. Die Kopfschmerzen hatten sich zum Glück auch verabschiedet.

      Danach sind wir zu diesem alten Verteidigungswall gegangen, der war gar nicht mehr so weit. Dort haben wir uns fetzige Cappys gekauft und haben uns gefreut. Die Stimmung war etwas müde-albern. Für diese Anlage haben wir ne Tour gebucht. Die gabs irgendwie nur auf Spanisch. Angeblich. Ich glaube, dass die Leute, die wir zuerst gefragt hatten, nur spanische Tours anbieten aber ein bisschen geflunker fürs Business ist schon okay. Die Tour war nämlich gut.

      Laura hat schon ziemlich viel verstanden, ich hab viel übersetzt. Manchmal hab ich auch aus versehen nicht zugehört oder das Verteidigungswall-Fachvokabular hat gefehlt. Trotzdem haben wir wirklich was gelernt.
      Da haben die Spanier so ein ausgefuchstes Schutzsystem gegen die Engländer (die schon wieder) gebaut. Und dann haben die nie angegriffen. Irgendwie traurig.

      Wir sind danach mit unseren feshen Columbia Cappys noch im Supermarkt gehalten. Abends gabs Tacos mit Salat. Das tat gut und das Hostel hat sich auch ein bisschen mehr wie zu Hause angefühlt. Es ist auch mal schön, nicht von Touristen umringt zu sein. Gegessen haben wir draußen mit Blick auf die Strasse.
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    • Day 66

      Cartagena

      March 17, 2023 in Colombia ⋅ 🌙 26 °C

      Soo noch dem mir beidi üsen Kurs d Lori de OWD und i de Advanced erfolgrich absolviert hend gnüssemo s Meer und d Sunne. Es isch sehr schön do und mir lönds üs gued go. Lauft definitiv viel do, d Lüt sind amel au i dä Gässli am Tanze und Singe, seehr toll. I ha min Geburi do sehr gnosse und ha ä mega tolli Person sogar dörfe bi mir ah ;) Ha aber au sus viel schöni Überraschige becho, DANKE❤️Read more

    • Day 80

      Cartagena 🇨🇴 (part 2!)

      June 16, 2022 in Colombia ⋅ ☀️ 32 °C

      Our second week on the Caribbean side of the Colombian coast in Cartagena 💛🙌🏼 Boat trip out to the Rosarios with gorgeous lunch spread, lots of beach days, and some incredible salsa music 🎶 Next stop: Medellín! 👌🏼Read more

    • Day 9

      An Evening Ocean Cruise

      June 28, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 30 °C

      Claudia and Dean organised a wonderful surprise - an evening boat cruise out of the marina, past the docks and out into the bay. The boat came in to the historic city gates and we may have had a drink or 2 to finish off a fantastic evening...Read more

    • Day 1–3

      Le grand jour ✈

      February 26 in Colombia ⋅ 🌬 32 °C

      26 février, le grand jour du départ ! Réveil à 6h chez nos grands amis Jojo & Sylvain, qui nous amènent à l'aéroport pour un ultime câlin dans le froid !
      Nous sommes partis pour 6h environ de voyage jusqu'à Carthagène des Indes.
      Une fois la douane passée tranquillement et un taxi de trouvé. Nous arrivons à Manga, l'île collée à Carthagène, vers 17h à notre Airbnb.
      Le choc thermique est là, nous sommes partis de Montréal avec un peu plus de 0 degrés (chanceux) et arrivés avec 32 degrés ! Mais, il fait chaud, il fait soleil, on est en voyage alors pas de quoi se plaindre !

      Le soir on se balada au bord de la berge pour visiter le coin. Un cocktail se glissa dans notre main devant un couché de soleil. Le décor des hauts buildings au bord de l'eau est vraiment impressionnant.
      Il fût vite temps de se laver, trouver où manger et s'endormir dans notre premier lit en Colombie☀

      P. S : le gros oiseaux c'est un Urubu, UNE espèce ( t'a vu Léa je l'ai bien dit cette fois) de vautour !
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    • Day 34

      Cartagena

      October 4, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 30 °C

      Literally slapped in the face with heat and humidity the moment we stepped off the plane. A reminder that we're not in the mountains anymore, welcome back to sea level for the first time in 20 days and welcome to the Carribbean town of Cartagena.

      Castillo de San Filipe de Barajas is a giant fort, not castle, that was used to protect this town many times from invading countries. Infact the only time it lost was suspected because of an insider job. The people were unhappy with the governer at the time and let the French take over.

      A very imposing structure that is filled with tunnels and traps and space for dozens of cannons from all sides.

      After that we explored the walled city. This part is heritage protected and was the main areas for the rich of colonial times. Protected by a high wall, the streets are narrow and stone, still with house and carriage filling them. Each corner and street telling a different story of the history of this city.

      Outside the walled part of the city we walked to the Getsemani neighbourhood. Which what they lack in wealthy houses they exceed in the wealth of culture and vibrancy. A very pretty area, especially say night with it alight with colour.

      I agree there are some beautiful pictures. But the hidden truth behind them is this city is uncomfortably hot. Way too hot.
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    • Day 151–155

      Cartagena - zum zweiten Mal

      March 27 in Colombia ⋅ 🌙 28 °C

      Jetzt bin ich also wieder in Cartagena. Noch ist Swantje dabei und wir treffen uns abends mit Alicia, die ich in Bogotá kennengelernt habe, in der Bonche Gastrobar (da gibt es sehr gute Margaritas 😉). Am nächsten Morgen schauen Swantje und ich uns noch das Museo Naval del Caribe an, danach fahren wir zum Flughafen.
      Die nächsten Tage bin ich hauptsächlich mit Umziehen beschäftigt: Das erste Hostel (La Antigua Capsula) war viel zu teuer, also ziehe ich auf die andere Seite des Blocks in ein Günstigeres (Pachamama). Als ich da bin erzählt mir Alicia von ihrem Hostel, das noch günstiger und netter ist und außerdem Frühstück hat. Also ziehe ich am dritten Tag wieder um, ins Hostal San Jacinto.

      Als ich an diesem Tag auf dem Weg zum Strand in Bocagrande über eine Brücke laufe, die die Stadtteile Manga und Getsemani verbindet, traue ich meinen Augen kaum: Auf der anderen Straßenseite läuft Ole. Ole ist wie ich als Hitchhiker über den Atlantik gesegelt, kennengelernt habe ich ihn in Las Palmas de Gran Canaria, als er gerade auf der Suche nach einem Boot war. Dann habe ich ihn zwei Monate später zufällig in Mindelo auf den Kap Verden wiedergetroffen und jetzt läuft er in Cartagena an mir vorbei. Ich hatte keine Ahnung ob und wo er auf dieser Seite des Ozeans angekommen ist, aber manchmal muss man das wohl auch nicht wissen um sich wiederzusehen.
      Den Abend verbringe ich dann mit Ole und Alicia am Strand und später am Plaza de la Trinidad in Getsemani mit Bier, arepas con queso (runde Teigfladen, mit Käse gefüllt) und Chocoramo (kleine Kuchen, mit Schokolade überzogen).

      Und am nächsten Tag? Richtig, ich ziehe wieder um. Das San Jacinto ist für die nächste Nacht nämlich schon ausgebucht. Also ziehe ich zu Ole ins Nahimara Hostel. Das ist bisher mit Abstand das günstigste (7€ pro Nacht) und in Cartagena bisher das gemütlichste. In der Küche steht ein einfacher Gasherd und ein Kühlschrank, draußen im Hinterhof ist eine Bar, zwei Tische und Sitzgelegenheiten. Dahinter steht ein lustiger Mix aus Zelten, Holzhütten und Hängematten. Und das mitten in der Stadt!
      Außerdem lasse ich mein Handy reparieren, das auf dem Weg nach Kap Verde eine Salzwasserdusche bekommen hat und wandere mit Ole zum Convento Santa Cruz de la Popa. Das ist eine Kirche auf einem Berg mitten in Cartagena. Bergauf lassen wir uns dazu überreden, ein Mototaxi zu nehmen, weil der Weg angeblich gefährlich ist. Entlang der Straße steht alle paar hundert Meter Polizei, so gefährlich sieht das gar nicht aus. Oben angekommen fragen wir ein paar Händler, ob es eine gute Idee ist, den Rückweg zu gehen, was diese kräftig bejahen. Um ganz sicher zu sein, fragen wir auf dem Rückweg nochmal bei der Polizei nach, die sagen uns, dass der Weg schon gefährlich sein kann. Angeblich soll es ab und zu vorkommen, dass hier Leute ausgeraubt werden. Wir kommen jedenfalls heil unten an, sind uns aber nicht sicher wem wir jetzt glauben sollen.

      Nach einem weiteren Abend in der Innenstadt mache ich mich am nächsten Tag auf den Weg zum nächsten Ort. Ja, das bedeutet: Nochmal umziehen.
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    • Day 12

      Piraten, Schätze und DER Sonnenuntergang

      January 15 in Colombia ⋅ ☀️ 33 °C

      Plündernde Piraten, sinkende Schiffe, Truhen voller Gold: Es wäre faszinierend, eine Zeitreise in das Cartagena der Kolonialzeit machen zu können. Hier lagern die Schätze vor dem Abtransport nach Spanien. Das lockt immer wieder Piraten an, mehrmals wird die Stadt geplündert. 1708 versenkt die britische Flotte unweit der Küste die spanische "San José", die mindestens 200 Tonnen Gold, Silber und Smaragde geladen hat. Das Wrack wird erst 2015 entdeckt und liegt noch immer auf dem Meeresgrund. So spannend das alles ist, so viel menschliches Elend ist mit der Geschichte der Stadt verbunden. Die Spanier töten die Ureinwohner oder unterjochen sie, bringen massenhaft Sklaven aus Afrika her. Diese sind es, die einen mächtigen Schutzwall bauen müssen, um die Stadt vor Angriffen zu sichern. Herzstück ist die Festung San Felipe, die wir heute in der noch angenehmen Vormittagshitze von rund 30 Grad besuchen. Später schlendern wir durch die wunderschöne Altstadt, die zum Unesco-Welterbe gehört. Sie bildet einen starken Kontrast zu den steril-weissen Wohntürmen, die das moderne und wohlhabende Cartagena repräsentieren. In einem Park erspähen wir kleine süsse Äffchen und sogar ein Faultier. Am Abend fahren wir mit einem Schiff in die Bucht hinaus, schauen den Pelikanen beim Jagen zu und geniessen den bildschönen Sonnenuntergang bei Drinks und Musik.

      Mehr zur gesunkenen "San José" und ihrem Schatz: https://www.dw.com/de/goldschatz-im-meer-neue-b…
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    You might also know this place by the following names:

    Quinta

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