Colombia
San Andrés

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Travelers at this place
    • Day 24

      Zwischenstop San Andres

      September 9, 2019 in Colombia ⋅ 🌧 31 °C

      San Andres....davor für mich kein Begriff, aber als Lara aus der Sprachschule davon schwärmt wie toll ihr Wochenendtrip dorthin war und ich die Fotos sehe, ist schnell entschieden da muss ich auch hin. Schlecht für meinen CO2 Fußabdruck....so what! :-)

      San Andres ist eine kleine Insel im karibischen Meer, von oben nach unten nur 12km breite ca 3 km. Mit dem Roller ist man in einer Stunde, ohne anzuhalten, wieder am Ausgangspunkt.
      Ich habe ein kleines Hostel, ca 10 Minuten zu Fuß vom Strand. Karibik pur, ruhige Strände das Wasser könnte nicht klarer sein und keine Verkäufer am Strand.

      4 ganze Tage nichts machen außer Cervezas trinken und entspannen....Mission accomplished!!!
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    • Day 16

      Back to Cartagena

      August 15, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 28 °C

      Oggi aereo mattutino per rientrare da Providencia a San Andres, per prendere la coincidenza (dopo ben 10 ore) per Cartagena, dove trascorreremo gli ultimi giorni.
      Abbiamo fatto un giretto a San Andres, ma non ci ha rapiti, anzi, tutt’altro, quindi ci siamo rifugiati in aeroporto!

      Francesco
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    • Day 19

      Isla San Andres

      November 18, 2022 in Colombia ⋅ 🌩️ 28 °C

      wieder last minute entscheidemer üs am negste tag ufd insle san andres z gah, um em regewetter ufem festland z entflieh, üs es paar strandtäg z gönne & wenn möglich sogar s tauchbrevet z mache 🏖😁
      leider isch s wetter unberechebar - ufde insle werdemer vonem sturm begrüesst. und am 1. morge regneds sogar is zimmer ine ☔️🌧 zum glück chömer aber grad ines anders zimmer wechsle, det regneds nur bide feister chli ine, aber wenigstens nüm vom dach😅 üses hostel isch allgemein nid grad s beste: s wlan funktioniert seeeehr schlecht, s hed nur chalt wasser, d chuchi isch sehr dreckig etc. ... aber hauptsach mier hend es dach überem chopf, chönd selber choche & anderi reisendi kennelerne 😃

      nach 2 täg isch s wetter immer besser & mier erlebed 1 highlight nachem andere! 😍
      wunderschöni natur, traumstränd, glasklars wasser, spannendi underwasserwelt, cooli lüüt und ganz viel schöni sunnestund 🌊🐟🐠🐚🐍☀️
      im hostel schaffed au no e tolle tanzlehrer, de kevin, und er bringt üs es paar reaggaeton & affrobeats-tanzschritt bi 🎶
      am liebste würdemer no viel länger bliibe! aber das mal hemer zur abwechslig mal es fixes abreisedatum & hend scho mitde serena, wo mer in cartagena kenneglernt hend, am negste ort abgmacht 😎
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    • Day 19

      Isla San Andrés

      March 22, 2023 in Colombia ⋅ 🌬 27 °C

      Seit Mittwoch geniessen wir die wunderschöne Insel San Andrés. Das "Hostel" ist mehr wie Hotel, sehr schön!

      Hier wird gesagt, dass das Meer 7 Farben hat, es ist wirklich wunderschön in welch verschiedenen Farben das Meer zu sehen ist.

      Gestern haben wir einen Roller gemietet und sind um die Insel gefahren - wunderschön!

      Heute geniessen wir noch den letzten Tag an der Wärme, bevor es zurück nach Bogotá geht.
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    • Day 126

      San Andrés - Island paradise?

      March 24, 2023 in Colombia ⋅ ☀️ 29 °C

      Welcome to the beautiful Caribbean island of San Andrés! We were both very excited for San Andrés especially because Johanna had never been to the Caribbean!
      We were so happy to spend some time at the beach just to relax! BUT the first day we thought about taking bikes around the island because we thought it would be more convenient.. well it was not exactly what we expected! San Andrés actually contains come hills which is also represented by their different city parts with names like San Francisco for instance. But it was nice to feel the wind in your hair and the weather was perfect. Maybe a little hot sometimes but that also the reason why we rewarded ourselves with the evening at the beach. The next day we spend more time at the beach just enjoying the water and the quietness and tanning of course.
      The main purpose of the trip was however to celebrate Johanna’s birthday in the Caribbean as you only turn 30 once. So I actually surprised her with this trip!
      We then decided to fly into her birthday and booked a parasailing experience over the shore of San Andrés! What a remarkable experience.. nothing for people who are afraid of hights. We were okay however we still got down with a parachute a little shaky. Having experienced this once in my life in New Jersey I can definitely say that you get much more scared when time passes. I was so much more courageous or let me say more naiv when I was at the beginning of my 20s :D
      We had some small and intimate birthday celebrations and the hotel we stayed at even organized a birthday surprise which was amazing!
      The last day we decided to do something that most people do in San Andres! We wanted to have a look at fish in the open sea. So we booked a snuba diving class which is an experience in between snorkeling and scuba diving. In this case you can even dive 5 meters deep if you want to. But the experience was not at all what I expected! The diving instruction was poor and we had to wait so much to finally be able to dive. Then they went down with me so quickly that my ears could not handle the pressure and I suffered a third degree barotrauma. And when my gut feeling told me I have to go see a doctor at the hospital they still did not take it seriously and made fun of me even though I had the worst pain I ever experienced in my life!
      Well so the last day Johanna and I spend time in the hospital where they then helped me find a ear specialist in the island! Yes there is actually one!
      I went there the next day and he definitely confirmed that I have a barotrauma due to the quick and high pressure under water. Luckily I did not dive any deeper.. this could have been worse. And luckily the doctor also allowed me to fly to Cartagena the next day where I will now rest and recover before I will start my journey to Panama with the sailing boat. So excited for this! But lesson learned I think scuba diving and diving in general is not meant for me and i feel so grateful and lucky again that my eardrum did not explode despite the fact that bloodvessels were broken..
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    • Day 440

      San Andrés

      November 20, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 30 °C

      Um auf die Insel Providencia zu gelangen, muss man über die Insel San Andrés fliegen. Denn es gibt keine Direktverbindung, was super ist. So bleiben nämlich viele Touristen und vor allem Kolumbianer die Urlaub machen in San Andrés und nehmen den Weg nach Providencia gar nicht auf sich. Der Flug zur nächsten Insel ist nämlich um einiges teurer und für Fähre dauert 3 Stunden.
      In San Andrés ist es ganz schön, wir laufen von unsrer Unterkunft ca. 10 min zum Strand und essen Mittags im Fischerestaurant, das einen atemberaubenden Blick auf Palmen und dem türkis-blauem Wasser bietet. Das Essen ist sehr lecker und preislich völlig in Ordnung.
      Danach entspannen wir uns am Strand, lesen ein Buch und gehen uns dazwischen abkühlen.
      Nur ein paar Gehminuten vom Strand entfernt kommt man in die Stadt und läuft eine Fußgängerzone entlang. Wo man gut essen und Kaffee trinken oder shoppen gehen kann😊
      Wir setzen uns ins Kaffee Juan Valdez und genießen die unfassbar leckere Cinnamon Role, die wir gar nicht so gut erwartet hatten. Danach schauen wir uns den Sonnenuntergang an und schlendern zurück zu unserer Unterkunft, wo uns eine Freundin der Besitzerin, die offensichtlich betrunken ist und uns auf ein paar Shots Ouzo einlädt. Einlädt ist nicht so ganz passend, denn sie zwingt uns regelrecht, die Flüssigkeit runter zu kippen, die sie uns ständig nach füllt und vor die Nase hält🤣 danach küsst sie uns ab und will uns verheiraten. Ein ziemlich amüsanter Abend😁
      .
      Am Morgen stehen wir um 6:30 Uhr am Hafen, wo die Fähre nach Providencia wegfährt.
      Die Fahrt dauert 2 1/2 Stunden und verläuft relativ ruhig, denn wir haben mit dem Schlimmsten gerechnet.
      Und dann sind wir da- im absoluten Paradies 😍
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    • Day 22

      Hallo San Andres!

      January 17, 2019 in Colombia ⋅ ⛅ 26 °C

      San Andres, eine Insel die geografisch gesehen eher zu Nicaragua gehören sollte, aber zu Kolumbien gehört.

      Ich bin heute morgen um kurz vor 7 zum Flughafen gefahren und war froh, dass ich so früh da war, da an dem Schalter einiges los war. Nachdem ich mein Gepäck aufgegeben hatte (diesmal 11 Kilo, weil ich einiges im Hostel in Cartagena gelassen habe), musste ich mir ein Touristenticket für die Insel kaufen, weil diese als "Naturschutzgebiet" gilt. Wenn sich denn die Einwohner daran halten würden..
      Naja. Los ging es mit einer Stunde Verspätung, einfach, weil sie an einem Gate zwei Flugziele abgerichtet haben. Gleichzeitig. Dass die Leute überhaupt in die richtigen Flieger stiegen, grenzt an ein Wunder.
      Bevor man den Flieger besteigen durfte, wurde man erstmal abgetastet. Und zwar vor der Landebahn. Naja. Und dann saßen wir im Flieger und es ging immernoch nicht los, wie gesagt über 1 Stunde Verspätung hatten wir.

      Schon bei der Landung hat man überall achtlos weggeworfenen Müll gesehen. Zwischen all den Häusern, in denen die Menschen leben. Traurig.
      Ich nahm ein Taxi zum Hostel, checkte ein und lieh mir für 2 Tage nun einen Roller. Damit habe ich die Insel umrundet. So schön sie auch wirklich ist, wäre der ganze Müll nicht, wäre sie um einiges schöner. Aber das erklärt sich ja von selbst.
      Das Wasser ist unglaublich! Der Hammer. Auch die Palmen sind mega schön. Leider aber gibt es keinen richtigen Strand, jedenfalls keinen, wie man ihn sich in der Karibik vorstellt, mit Puderweißem Sand und Palmen. Es gibt entweder Palmen und Gras oder nur Sand, und dann ist auch alles bebaut.
      Mein ursprünglicher Plan nach Providencia, die kleinere, naturbelassene Nachbarinsel zu besuchen ist ins Wasser gefallen. Ich kann nicht übersetzen, weil keine Boote wegen zu starkem Wellengang gehen, und dadurch sind die Flüge aktuell dreimal so teuer. Und für 3 Tage bin ich dies nicht bereit auszugeben. Ich werde es mir hier irgendwie schön machen.

      Als ich dann so herumfuhr, immer schön am Meer entlang, kam ich plötzlich, ohne es zu merken am Ausgangspunkt an. Aber ich wollte doch irgendwo halten, mich abkühlen, etwas essen. Also noch einmal, gleiche Runde. Ich hatte auch schon eine Idee, worauf ich Lust hatte: auf der ersten Fahrt habe ich eine Art "Freizeitbad" entdeckt. Mit Sprungbrett und Rutsche ins Wasser. Voll mit Menschen, kostete Eintritt. Direkt daneben jedoch war eine Bar, da saßen auch Leute mit Blick aufs Wasser. Da wollte ich hin. Es wurde kein Eintritt verlangt. Es gab auch ein Sprungbrett. Man konnte kostenlos Schnorchelausrüstung leihen. Einer der dort arbeitete, Michael, bot mir an, mir einige Sachen zu zeigen. Er warf mir Schnorchel, Maske und Flossen zu und sprang kurz darauf ins Wasser.
      Er zeigte mir eine Höhle, die nur vom Wasser aus betretbar ist. Dort saßen wir eine Weile und unterhielten uns. Oben war ein Loch durch das Licht schien. Der Boden der Höhle war Rostrot-Golden und glänzte und schimmerte. Ich wünschte ich hätte eine Unterwasserkamera, die ich hätte mitnehmen können. Er erzählte mir, dass er und seine Freunde dort häufig die Abende, vorallem wenn es schon dunkel ist verbringen.
      Die Unterwasserwelt ist leider nicht ganz so spektakulär wie in Südostasien und dennoch habe ich einige Fische gesehen.
      Später führte er mich auf die "Klippe" in ein Becken gefüllt mit warmen Wasser. Es war eine scharfkantige Koralle. Es tat mir eher weh, als dass ichs genießen konnte. Dafür lachte er mich aus.
      Irgendwann hatte ich jedoch genug von Wasser und wollte trocknen und weiterfahren.
      Ich gab ihm ein Trinkgeld, bezahlte mein Essen und fuhr dann los.

      Auf der Straße wurde ich von der Polizei gestoppt. Als dies geschah dachte ich, ja toll jetzt wollen sie dich abziehen. Wollte schon meinen internationalen Führerschein zücken. Den wollten sie garnicht sehen. Sie sagten mir lediglich, dass ich ab 18 Uhr hier nicht mehr langfahren sollte und vorsichtig, mit offenen Augen durch die Gegend fahren soll. Es sei bei Einbruch der Dunkelheit zu gefährlich, da die Straße unbeleuchtet und die Gegend nachts zu meiden sei. Ansonsten durfte ich weiterfahren. Es war zum Glück erst 17:20, genug Zeit um zum Hostel zurück zu kommen, was ich so oder so vor hatte.

      Frisch geduscht machte ich mich noch auf den Weg zu einem Restaurant. Und nun bin ich wieder zurück, liege in der Hängematte und chille. Eigentlich hätte ich gerne noch mit jemandem zuhause geschrieben, aber da machen mir die sechs Stunden Unterschied einen Strich durch die Rechnung.
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    • Day 41

      San Andrés

      June 16, 2018 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach Minusgraden und Schnee fand ich mich zwei Tage später in einer anderen Art von Paradies wieder: weißer Sandstrand, Palmen und türkisfarbenes, 29° warmes Wasser - San Andrés war ein Karibiktraum!

      Die kommenden Tage habe ich in Begleitung mit Besuch aus Mexiko verbracht. Von Bogotá aus (auch diesmal konnte die Stadt nach einem kleinen Ausflug ins Zentrum nicht überzeugen) ging es per Flugzeug Richtung Tropen und Paradies. Ein wenig Wärme hatte ich mir durchaus verdient, doch dafür musste ich noch am Flughafen eine Tourismusgebühr von etwa 30€ zahlen.
      Als ich endlich aus dem Flieger stieg, konnte ich die Wärme sofort spüren. Es war heiß und feucht und weckte in mir nur den Wunsch endlich ins karibische Meer zu springen. Also schnell in die Unterkunft, Sachen abgestellt und ab an den Strand. Dieser war um ehrlich zu sein völlig überfüllt, aber das Wasser dennoch herrlich. Noch am gleichen Tag bin ich zum ersten Mal Jetski gefahren und habe nun ein weiteres Hobby! Es macht einfach wahnsinnig viel Spaß damit über das Meer und die Wellen zu preschen.
      Die Tage in San Andrés waren gefüllt mit Strand, Meer und unheimlich gutem Essen. Es gab so viel tollen Fisch und ich habe mich an einige neue Dinge wie Octopus oder Muscheln gewagt.
      Trotz Regenzeit regnete es nur einmal und wir wurden den Rest der Zeit mit Sonne verwöhnt. Das lud dazu ein die Insel per Moped zu erkunden und ein paar einsame Strände zu entdecken. Auf die Nachbarinsel Providencia haben wir es leider nicht geschafft, jedoch ist auch San Andrés gerade für seine Korallenriffe berühmt und gilt als eines der schönsten Tauchgebiete. Wir wurden nicht enttäuscht und so gab es diverse farbenfrohe Korallen, Mantarochen und unzählige Fische zu beobachten. Nur die Schildkröten versteckten sich mal wieder. Der Weg ins Wasser war ein wenig gewöhnungsbedürftig. So mussten wir von den Klippen ins Wasser springen und auf gleichem Weg wieder hinaus - in kompletter Tauchausrüstung. Auch bin ich diesmal zum ersten Mal bis auf 30m unter Null getaucht. Zum Glück ohne Probleme, aber die Luft atmet sich bei dem Druck schon schneller weg.
      Den letzten Abend wollten wir eigentlich noch einmal tanzen gehen und an meinen Salsakünsten feilen. Die Wahlen machten uns jedoch einen Strich durch die Rechnung. Es wurde weder Alkohol verkauft, noch hatten Bars oder Clubs an einem Samstag geöffnet, um das Urteilsvermögen nicht zu beeinflussen. Hat alles nichts geholfen, denn gewonnen hat wieder ein korrupter Politiker und so setzt sich die Regierung für die nächsten vier Jahre wieder aus einer Handvoll einfluss“reicher“ Individuen zusammen.

      So konnten wir jedenfalls das Spiel Mexiko gegen Deutschland ausgeruht verfolgen. Natürlich habe ich auf Deutschland gesetzt. Ein großer Fehler, denn nun muss ich das mexikanische Trikot aufgrund einer Wette für einen ganzen Monat lang jeden Tag tragen, da ich den Mund zu voll genommen habe.

      Insgesamt war das fast einsame Inselleben wirklich erholsam. San Andrés ist wunderschön, nur ein wenig überfüllt und teuer.
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    • Day 353

      San Andrés, Columbia

      May 1, 2018 in Colombia ⋅ ☁️ 31 °C

      750km (470mi) off Columbia's north coast lies the tiny Colombian island of San Andrés nestled in the Caribbean Sea. Andreas and I stayed in a secluded jungly hotel with open walls and mosquito nets. As we were the only guests, the owner Diego spent a lot of time showing us around the island and his favorite dive spots. He told us about his time as a teenager smuggling drugs into the US through Miami in the 80s and the hardships that came with living in Columbia during that time.

      A two minute walk from our hotel produced some of the best snorkeling we have ever done. In the bathtub warm waters, we saw coral forests, hundreds of fish of varying sizes and colors, and dove through caves. We also had one of our top SCUBA diving experiences. We again saw hundreds of fish, dove through caves, posed with underwater statues, saw an old shipwreck, and were startled by a huge barracuda (all with no wetsuit)! We spent our last day riding bikes around the island with another couple, stopping along the way for cold beers and dips in the ocean. The island is truly a beautiful tropical getaway.
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    • Day 26

      Johnny Cay & Acuario

      January 21, 2019 in Colombia ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute morgen wurde ich vom Wecker einer meiner Zimmergenossinnen geweckt. Aber keine regte sich. Super!
      Hab ich erzählt, dass ich mit 3 Brasilianerinnen und 4 Argentinierinnen im Zimmer bin? Ich weiß es nicht. Aber zwei der Argentinierinnen nerven so sehr. Nachts um 3 unterhalten sie sich laut, lachen und machen das Licht an. Ohne Rücksicht auf Verluste.

      Morgens, kaum setze ich mich auf die Kloschüssel, klopft es an der Tür. Hallo? Dann sage ich, dass besetzt ist, klopft die noch lauter.
      2 Stunden später. Ich geh ins Bad um mich umzuziehen, Zähne zu putzen. Kaum habe ich die Zahnbürste ausgepackt, klopft es an der Tür und das nicht nur einmal. Mal wieder.
      Ich ließ mir dennoch Zeit. Später stellte sich raus, dass die blöde Kuh sich nur umziehen wollte. Auch den anderen ist dies aufgefallen. Leider ist mein spanisch nicht gut genug um ihr meine Meinung dazu zu sagen.

      Naja. Aber kommen wir zum schönen Teil. Ich habe heute die Tour, die ich vorgestern gebucht hatte gemacht. Ich wusste nicht, dass ich dann noch Steuern zahlen muss, trotz dass ich die Tour gezahlt hab. Mit dem Boot ging es auf die kleine Insel "Johnny Cay". Wir waren mit die ersten, die sich auf der Insel ausbreiten durften und die Insel fast für sich alleine hatten. Es war so schön! Ich habe verschiedene Iguanas gesehen, einen Einsiedlerkrebs, irgendeine blaue Eidechse. Außerdem war die Inseln mit dem Strand, dem Wasser und den Palmen einfach wunderschön. Selbst dann als es extrem voll wurde. Die Stimmung war auch schön. Außerdem gab es Riesenwellen, die für Spaß sorgten.
      Als wir auf die Insel kamen wurden wir gefragt, ob wir essen wollten. Ein wenig Abzocke war das schon dort. Ein kleines 0.33l Wasser hat 5000 pesos gekostet (1,44€). Für kolumbianische Verhältnisse ist das viel, zumal es diese Flaschen für 600 pesos im Supermarkt gibt.
      Auch mein vegetarisches Essen sollte 25 000 pesos kosten, auch Vergleichsweise viel. Als ich dann meinte, dass ich es nicht will, bekam ichs für 20 000. Auch gut.

      Während dem Essen lernte ich Evelyn, eine Peruanerin kennen. Mit ihr verbrachte ich die restlichen Stunden.
      Nach dem Essen ging es zurück zum Boot, weiter zu Aquario, eine weitere kleine Insel mit Sandbänken.
      Auch hier war es überfüllt. Um hier vorallem Schnorcheln und schwimmen zu können, braucht man aufjedenfall Wasserschuhe und Schnorchelmaske. Beides hatte ich nicht. Als mir dann ein Locker angeboten wurde für 10000 Pesos, lehnte ich ab. Ich hatte ja nichts dabei. Auch Evelyn hatte sich zwar Wasserschuhe gekauft, einen davon aber in den Riesenwellen vor Johnny Cay verloren.
      Daraufhin boten sie uns an zu leihen, was ich wiederum auch ablehnte. Ich hatte nicht genug Geld dabei, weil ich nicht damit gerechnet hatte, soviel auszugeben. Und trinken muss ich ja.

      Und irgendwie fand mich der eine doch ganz toll und sagte, dass er alles für mich macht, weil er meine Augen toll findet. Ähm Ja!. Drückte mir und Evelyn Wasserschuhe in die Hand, dann mir eine Tauschermaske und jeweils einen Guide zum Schnorcheln. Alles umsonst.
      Die Guides zeigten uns verschiedene Fische. So sah ich unter anderem zwei kleine Haie unter einem Felsen und viele Mantarochen. Teilweise bei der Paarung.

      Das Wasser ist unglaublich klar und blau. Ein Paradies.

      Als es weiter ging, fuhren wir zum Mantarochengebiet. Dort holten die Einheimischen einen an die Oberfläche um ihn den Leuten im Boot zu zeigen und ein wenig zu erklären. Einige wollten ihn auch anfassen oder rausholen. Anfassen erlaubten sie, rausholen zum Glück nicht.
      Ich hielt nichts von dieser Sache und fand es eher traurig, dass man den Tieren keine Ruhe lässt. Wenigstens taten sie alles, damit er im Wasser bleibt.

      Nach 10min ging's an Mangroven vorbei zum Hafen. Evelyn und ich hatten den gleichen Heimweg. Wir verabredeten uns für später fürs Mittagessen und ein, zwei Bier.

      Um acht trafen wir uns und unterhielten uns viel, tranken dabei unsere Bierchen, bis es anfing zu regnen.
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    You might also know this place by the following names:

    San Andrés, San Andres, ADZ

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