Colombia
San Francisco

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Travelers at this place
    • Day 81

      Aufregung auf dem Amazonas

      December 11, 2019 in Colombia ⋅ 🌧 29 °C

      Um nicht in die heiße Mittagssonne zu geraten, starteten wir früh am Morgen in den Tag. Ein kleines Boot stand schon für uns bereit, mit welchem wir uns auf den Weg Richtung Amazonas machten. Ausgestattet mit einem Fernglas versuchten wir die Vögel in der Ferne zu beobachten. Da wir ein wenig zu schnell an einem Specht vorbeijagten, drehte unser Guide noch einmal um, damit wir ihn aus der Nähe betrachten konnten. Ein bekanntes Geräusch vom Ende des Bootes ließ währenddessen nichts Gutes erahnen. Unser Guide brauchte mehrere Anläufe, um den ausgegangenen Motor wieder anzubekommen. Nach kurzer Zeit konnten wir die Fahrt jedoch erleichtert wieder aufnehmen und die Natur genießen. Auf dem Amazonas fühlten wir uns in unserer Nussschale plötzlich sehr klein. Das peruanische Ufer war auf der anderen Seite nur in Umrissen zu erkennen. Als wir nach und nach langsamer wurden, gingen unsere Blicke verwundert nach hinten. Soweit schien aber noch alles in Ordnung zu sein. Nach einer kurzen Zeit gab der Motor jedoch den Geist auf. Wir waren natürlich optimistisch, dass unser Guide ihn wieder anbekommen würde. Nach etlichen Versuchen passierte aber nichts. Wir steckten fest am Ufer des Amazonas. An ein Signal für's Handy war nicht zu denken und ein Paddel hatten wir auch nicht dabei. Unsere Möglichkeiten voranzukommen waren also begrenzt. Eine Hoffnung hatten wir, denn ein Mitarbeiter des Casa Gregorio würde in nächster Zeit ebenfalls zum Puerto Nariño fahren. Wann genau? Wusste leider keiner. So wurden wir kreativ und nutzten einen langen Stock, um voranzukommen. Bei der starken Strömung, die uns entgegenkam, bewegten wir uns allerdings nur sehr langsam vorwärts. Der Weg zum Puerto Nariño war noch ziemlich weit und wir drückten uns die Daumen bald gerettet zu werden. Nach einer Stunde kam die erhoffte Rettung. Wir stiegen voller Erleichterung in das Boot des Hostelangestellten und schleppten unser Boot an einer langen Leine ab. Die Weiterfahrt war von nun an problemlos und wir kamen heil in Puerto Nariño an. Über eine Landungsbrücke betraten wir das Festland in dem kleinen touristischen Dorf. Wir bestellten uns Plätze zum Mittagessen und naschten ein frisches Eis. Nach einer kleinen Planänderung fuhren wir anschließend mit dem heilen Boot abseits des Amazonas durch schmale Flüsse, durch einen Wald hindurch bis hin zu einem einem fast schwarz gefärbten Fluss. Aus weiter Ferne entdeckten wir schon kurz auftauchende Rückenflossen. Zunächst sahen wir graue Delfine spielend aus dem Wasser auftauchen. Ein Stück weiter kamen auch die pinken Delfine an die Wasseroberfläche. Wir stellten den Motor aus und ließen uns durch das Spektakel treiben. Ein pinker Delfin sprang plötzlich aus dem Wasser und zeigte sich in seiner vollen Pracht. Sogar für den Guide war dies ein einzigartiger Anblick. Am Ufer wartete auf uns noch ein über fünfhundert Jahre alter Baum, den wir uns nicht entgehen lassen wollten und anschauten. Anschließend kühlten wir uns im Fluss ab. Wir sahen schon den Regen auf uns zukommen, jedoch schafften wir es noch vorher ins kühle Nass zu springen. Kurze Zeit später schüttete es wie aus Eimern. Wir blieben im Wasser und hatten eine Menge Spaß. Um nicht zu frieren zogen wir uns auf dem Rückweg nach Puerto Nariño Regenponchos über. In Puerto Nariño stärkten wir uns mit einem leckeren Mittagessen und gingen anschließend in ein Museum über die Unterwasserwelt des Amazonas. Besonders der Schutz der Tierwelt interessierte uns sehr. Nach diesem erlebnisreichen Tag fuhren wir zurück zum Casa Gregorio. Vor dem Abendbrot hielt Heike einen sehr interessanten Vortrag über die Bewirtschaftung, die Besitzverhältnisse und den Umweltschutz der indigenen Bevölkerung im Amazonasgebiet. Mit einem Geburtstagskuchen für einen Gast wurde das Abendessen eingeleutet. Anschließend gingen wir zu einer Nachtwanderung mit unseren Taschenlampen in den Dschungel. Da der Vollmond den Wald ausleuchtete, waren nicht so viele Insekten zu sehen. Neben zwei Schlangen sahen wir eine Tarantula und einige Grillen. Es war ein toller Abschluss für diesen wunderbaren Tag.

      Die Nachricht von einem vermissten Mann kursierte schon seit unserer Ankunft im Raum. Er war mit einem Kanu und GPS alleine unterwegs auf dem Amazonas und verlor die Orientierung. Da der Wasserstand während der Regenzeit um mehrere Meter steigt, gibt es keine aktuellen Karten, die alle Inseln abbilden. Vor zwei Tagen fand man sein Boot, jedoch ohne ihn. Heute in Puerto Nariño tummelte sich eine Meute an Menschen am Ufer des Amazonas, welche einen Prominenten zu begrüßen schienen. Der vermisste Mann war nach 3 Tagen im Dschungel zurück. Er trug Flip Flops und hatte eine Schnittwunde im Gesicht. Er wirkte sehr neben sich, aber war scheinbar unversehrt. Am nächsten Morgen trafen wir ihn gesund am Flughafen.
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    • Day 69

      Jungel 2, santa clara

      March 13, 2020 in Colombia ⋅ ☁️ 24 °C

      Am morge simmer ufgstande und zum resti go zmorge esse. Leckers rührei mit tomate, arepa, frücht und emene brötli heds geh.
      Vo det us simmer dem zum hafe abe und hend es boot mit em guid gno. Ich und d nina hend euses könne de mit emene traditionelle kanu unter bewiis gstellt. Sind ned emel kenteret.
      Nachher simmer mit em motoboot es biz gfahre und imene siite arm vom einte hauptfloss go bade. Recht unheimlich gsie, da s wasser extrem dunkel isch. Nach em bade simmer vo es paar rosa delfin überrascht worde. Sie sind immer weder nebe eus uftaucht.

      Zmittag heds weder im resti geh. De heds es chlises powernap und en duschi geh. De simmer mit em boot zumene chline dörfli vo iheimische gfahre, santa clara. Es ghört zum tycuna stamm Det heds en jungelführig mit de erklärig vo e hufe pflatze geh. Das ganze mit tarzanhaftem lianeschwinge. Zum abschluss hemmer no made probiert.

      Mit de restliche made simmer de ine naheglägne fluss abschnitt go piranhia fische.
      Zerst hemmer mit de made d köder für piranhia gfisched und denn die im wasser tünkled. Mer hend am schluss 8 fisch zum fritiere gha.

      Zum znacht heds unteranderem die piranhias geh bi de iheimische. Nach dem simmer den go kaimane sueche. I de nacht im dunkle simmer uf em fluss umedüsed und hend nach de auge im taschelampeliecht gsuecht. Hend mehreri gfunde und im dunkle chönne beobachte. Uf em rückweg hemmer no en schlange i de bäum gseh.
      Zrug im iheimische dörfli simmer de gli mal under eusi muggenetzt go pfuse.
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    • Day 58

      Refuge Wochine

      April 25, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 32 °C

      Bon, c'est clairement pas la meilleure activité qu'on aura fait ici ! Heureusement que la balade pour y aller est sympa !!!

      On met déjà 20 minutes de bateau plus 40 minutes de marche (en bottes, sous un soleil et une chaleur harassante !!!) pour enfin arriver à un refuge où on est sensés voir le plus gros poisson d'Amazonie, des caïmans, des tortues ...

      Pas de bol, je pense que les animaux avaient une communion la veille, aucun ne se déplace pour venir manger, on voit que dalle !

      Le type sur place veut impérativement qu'on voit le poisson de nos yeux et m'emmène à travers les arbres dans la mangrove pour le prendre en photo ... on se faufile, on bouge les branches, les insectes nous tombent dessus 😵 !
      A un moment, on se pose, coincé entre deux arbres et il me dit d'attendre avec mon appareil que le poisson sorte de l'eaau ... ça durera 10 minutes 😱.
      La photo est nulle, il veut qu'on attende encore 15 minutes (le temps que le poisson re respire) ... que dalle ... je me fais dévorer par les insectes .... et pis j'men fous de la photo !!! Elle m'a trop coûté physiquement cette photo 😑

      On a quand même bien crapahuté dans une forêt un peu moins hostile que les jours précédents, ça c'était cool !

      Restau et après midi piscine ... super appréciable sous cette chaleur, on peut littéralement essorer nos tee shirts 😅

      Dans la série animaux dangereux, histoire du jour: le serpent tellement venimeux que si on se fait piquer, on doit amputer le membre touché car la peau commence à s'effriter au bout de quelques minutes 🤢🤮
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    • Day 59

      You versus wild ... la fin !

      April 26, 2022 in Colombia ⋅ ☀️ 33 °C

      Sentiment général: on a adoré l'Amazonie, c'était une expérience extraordinaire !!!

      C'est quand même un endroit vraiment hostile, il faut y être né pour y habiter ! On est pas mécontents de s'envoler aujourd'hui pour Bogota !

      Avant de prendre l'avion, on a juste le temps de faire le musée ethnographique de Leticia, qui est minus mais sympa, surtout pour la bibliothèque pour les enfants !!!

      En tout cas, une chose est sûre, la chaleur, c'est fini pour nous ... et vu les prochaines destinations, ça va chuter rapidement 🥶

      Civilisation ... Nous revoilà 😂 (on retrouve nos apparts d'il y a 2 mois, les enfants sont fous !!!)
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    • Day 21

      Nachts erwacht der Dschungel zum Leben

      January 26, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

      Am Abend vom zweiten Tag haben wir einen Nightwalk durch den Dschungel gemacht. Sobald es dunkel wird, kommen viele Tierchen wie Grillen, Giftfrösche und Skorpione aus ihren Verstecken hervor. Wir haben sogar Taranteln gesehen🕷😱 Beeindruckend war die Lautstärke der ganzen Tiergeräusche, z.B. von den Grillen.Read more

    • Day 57

      Puerto Nariño

      April 24, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 29 °C

      Journée plus cool, on va passer la matinée avec une famille qui va nous faire découvrir les traditions de l'Amazonie (c'est un peu un musée vivant comme ce qu’on avait vu en AdS).
      On commence par une danse d'accueil autour du feu par 35 degrés 🥵, traditionnelle (pas sur que ce soit encore vraiment utilisé !!!), puis on va faire une balade dans le jardin de la maison (qui est en fait une forêt bien hostile comme il faut !), On y aperçoit un nid de fourmis balle de fusil 🐜 (la piqûre d'insecte la plus douloureuse au monde) et un terrier de tarentule 🕷️ !!! Côme et Pia ont capitulé pour cette balade !

      La famille nous apprend ensuite à faire des bracelets, à fabriquer du fil avec des feuilles de chanvre, à dessiner en utilisant des colorants naturels ... Et a chasser avec arcs et sarbacanes fait maison 🤩 (👏 Elvina la chasseuse !!!)

      De retour à l'hôtel, on emprunte des canes à pêche pour aller retenter notre chance dans un petit étang à côté de la piscine ce coup-ci ...
      ... et la, c'est le carton plein ... on pêche 19 (mini) poissons !!!
      On en mange quelques-uns le soir ... enfin bon ... on les goûte parceque c'est vraiment minuscule 😂

      Je reviens juste sur la sculpture d'Anaconda qu'on a croisé en début de journée, on est scotchés. En fait elle représente un Anaconda à l'échelle 1:1 😱😱😱😱.
      L'anaconda est un animal gigantesque qui peut faire 25 m de long et comme dans les films, faire couler un bateau ou gober un homme ! On comprend mieux la peur dans le regard de Dany (notre guide) la veille quand on en a aperçu un dans le fleuve !!! (ce qui est super rare !)

      C'est l'occasion aussi de faire aussi un point sur les insectes plus cools (ou moins dangereux !).
      Pour commencer, il y a des moustiques comme en France, mais ceux-là sont nullos, on les voit arriver à 15 mille. Il y en a un autre type, qui sont minus, transparents et vachement plus agressifs. Il y a aussi les mouches suceuses de sang (minus aussi) et les fourmis qui envoient des jets d'acides (ça dure quelques secondes mais ça picotte bien !!!).
      On avait pourtant anticipé, et on a des répulsifs bien costauds ... Ça tuerait un boeuf en France ... Ici, les insectes se marrent 😑
      Conclusión, on est piqués de partout, notre peau est brûlée par le DEET des répulsifs, pas le chlore de la piscine et le soleil qui caillasse ...
      ... sympa l'Amazonie 😅
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    • Day 126

      Camping in the jungle

      November 23, 2019 in Colombia ⋅ ☁️ 23 °C

      We just set up some hammocks with a mosquito net and a plastic cover if it would rain.
      Later we learned how to get always dry tinder-> just cut a more or less dry branch in half and sharp of some dry wood.
      By the way with a machete you can do everything in the jungle!
      By the way the mosquito net was also to keep out the snakes and spiders .. well one spider thought it would be fun for Tobi if it sleeps also inside 😂
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    • Day 127

      Sunset on the Amazonas

      November 24, 2019 in Colombia ⋅ 🌧 27 °C

      Surrounded by all this water and forrest ... It was really awesome!!
      We were on the middle of the Amazonas from the spring until the sea and still the Amazonas is here 1.5 km wide.
      And the river can rise another 4 meters but in the dry season it will fall another 4 meters so there is a lot of difference during the year.
      And a loooooot of trees 😂😂
      At the end we tried to get out of Leticia for 3 days because at one point the internet was not working then the credit card and then the computer then the smartphone and at the the payment was cancelled so because a german booked a flight in Colombia a french had to call in france to accept the payment 🤷😂😂
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    • Day 37

      2. Tag Amazonas

      March 6, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 28 °C

      Heute starten wir gegen 7:30 Uhr mit dem Frühstück. Danach geht es mit dem Boot zu einer kleinen Gemeinde mit dem Namen Santa Clara. Diese liegt am Lago Tarapoto. Etwa 70 Menschen leben dort, die alle zum Stamm der Tikuna gehören. Heute Nacht werden auch wir da schlafen. Auf dem Weg zur Gemeinde versuchen wir wieder, ein paar Tiere zu entdecken. Wir sehen den grauen Delphin hin und wieder aus dem Wasser auftauchen, wir sehen ein paar Affen in den Bäumen klettern und auch ein Faultier, allerdings aus weiter Ferne. Sonst sehen wir noch verschiedenste Vögel, deren Namen wir nicht alle wiedergeben können.
      Angekommen in Santa Clara können wir kurz unsere Sachen ablegen und ein Bett wählen und dann geht es auch schon wieder ein Stück zurück mit dem Boot, um von einer anderen Stelle unsere kleine Wanderung durch den Dschungel zu starten. Dieses Mal führt uns Cesar durch den Wald. Er lebt in der Gemeinde und zeigt uns Insekten, medizinische Pflanzen und den Ceiba Baum, der größte Baum des Amazonas. Zudem erzählt er uns eine Legende rund um den Ceiba Baum. In diesem lebt ein menschenähnliches Wesen, welches am ganzen Körper behaart ist und dessen Füße in unterschiedliche Richtungen zeigen. Diese Wesen hat verschiedene Namen, darunter auch Madre Monte, und ist eine Art Wächter über den Wald. Wenn ein Jäger auf seinem Weg an einem Ceiba Baum vorbeigeht, muss er den Madre Monte um Erlaubnis bitten, jagen zu dürfen. Tut er das nicht, zieht er dessen Zorn auf sich. Der Jäger wird Kopfschmerzen bekommen und sogar Halluzinationen und sich im Wald verlieren.
      Als wir durch den Amazonas laufen, beginnt es wieder sehr stark zu regnen. Den Bereich, den wir aktuell noch zu Fuß erkunden, kann man bald nur noch mit einem Boot erreichen. So hoch wird das Wasser noch steigen.
      Zurück am Camp entspannen wir ein bisschen, während ein Großteil der anderen Anwesenden im Matsch und Regen Fußball spielt. Danach gibt es Mittagessen. Wir werden dabei von einer Papagei-Dame beobachtet. Sie heißt Manuela. Josi gibt ihr etwas Banane zu fressen. Irgendwann traut sich Manuela bis auf den Tisch und isst von Josis Teller.
      Nach dem Mittagessen haben wir noch eine kleine Pause bevor wir wieder mit dem Boot rausfahren und uns am Piranhafischen versuchen. Wir probieren viele verschiedene Spots aus, aber erst beim letzten beißen die Fische. Wir fangen insgesamt 4 kleine Fischlein. Auf dem Rückweg sehen wir wieder ein paar graue Delphine durchs Wasser ziehen während so langsam die Sonne untergeht. Zurück im Camp haben wir Zeit, den Sonnenuntergang zu genießen, bevor wir erneut zu einer kleinen Ausfahrt mit dem Boot starten. Es ist inzwischen dunkel und unser Ziel ist es, nach Kaimanen Ausschau zu halten. Auch dieses Mal begeben wir uns in die Tiefen des gefluteten Waldes, müssen uns oft nach vorne oder hinten lehnen, um Ästen und Lianen auszuweichen, aber entdecken keinen Kaiman. Wir sehen allerdings ein kleines affenähnliches Tier. Laut unserem Guide Alex, handelt es sich um eine Spezie des Faultiers, welche nicht größer wird und zusätzlich einen Schwanz hat, mit welchem sie sich festhält. Sie sind nur selten zu sehen, da sie wirklich klein sind und oft eher in tieferen Gebieten des Amazonas hoch in den Baumkronen anzufinden sind. Nach einiger Zeit der Suche, findet dann eine andere Gruppe einen kleinen schwarzen Kaiman, den wir aus nächster Nähe betrachten und anfassen können.
      Als wir von unserer nächtlichen Ausfahrt zurückkommen, ist es schon kurz nach 20 Uhr und wir gehen direkt zum Abendessen. Danach bleibt ein Teil der Gruppe noch etwas sitzen und trinkt Bier, während die Guides Geschichten erzählen. Josi versucht alles in Deutsche zu übersetzen, so gut es geht. Kurz nach 22 Uhr verschwinden dann alle in ihre Betten.
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    • Day 22

      Piranhas und pinke Delphine

      January 27, 2020 in Colombia ⋅ ⛅ 31 °C

      Piranhas und Amazonas gehören einfach zusammen und da wir noch keinen gesehen hatten, sind wir am letzten Tag angeln gefahren. Nach ca. 1,5 Stunden hat es dann endlich geklappt und nicht nur unser Guide hat einen geangelt, sondern auch Sami 🎣💪🏻 Wir wussten gar nicht, dass Piranhas so eine schöne Farbe haben. Die Zähne sind aber trotzdem fies. Wir hatten dann auch die Möglichkeit ihn zu braten und zu essen und sogar Sami hat ein Stück probiert :-)

      Zuvor hatten wir das Glück die berühmten pinken Amazonasdelphine zu sehen und konnten dort sogar schwimmen gehen. Als neugierige Tiere sind sie dann noch näher zu uns gekommen. Leider sehr schwer auf ein Foto zu bekommen, daher hier nur ein Bild von einem grauen Delphin.

      Zum Schluss sind wir dann noch auf eine Aussichtsplattform gegangen und konnten einen wunderschönen Ausblick über den Amazonas genießen. Es war so toll hier, auf jeden Fall eine super Erfahrung!
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