Colombia
Tame

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Travelers at this place
    • Day 40

      El cocuy trek day 3: Pulpito del diablo

      September 14 in Colombia ⋅ ☁️ 9 °C

      Third day, so decided to keep it til the end. And I did well, the day has been all sunny and I got a blast on the way, the landscape was amazing and I could reach my new elevation record at 4850m at the glacier limit of the mountain.

      Will probably be my last activity for this trip as my camera is half broken and I am just exhausted (and supposed to get back to work on Monday ><)

      Full album: https://www.flickr.com/gp/haulric/DCbZDqfu5U
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    • Day 39

      El cocuy trek day 2: Laguna grande

      September 13 in Colombia ⋅ ☁️ 8 °C

      First real hike of the trek, going to the laguna grande de la sierra (4600m) and then to the border of the glacier concave (4700m). 22km trip with 1100m of elevation gain that started at 5am.

      It started well with cloudy weather and some small rain but it was still okay. But then at around 11am, while at around 4/5 of the way to the lac it started to rain and it would not stop until the end of the day. Couldn't get a clear view on the lac and the mountains and ended totally wet and frozen, honestly at this point I was considering canceling the last day as it was obvious some of my clothes which I didn't had changes for would not dry in time.Read more

    • Day 193

      El Cocuy PNN - Páramo Hiking 2.0

      December 13, 2019 in Colombia ⋅ 🌧 10 °C

      Endlich geht's los... Ich fühle mich wieder komplett gesund und es ist alles besorgt und vorbereitet für die nächsten drei Tage.

      1. Tag: Güicán (2.800 m) - La Esperanza (3.600 m); 5h Gehzeit; 9,5 km:
      Morgens um 7 Uhr holt uns Bergführer Julio im Hostal ab und wir laufen einmal quer durch Güicán zur Parkverwaltung: Registrieren, Infovideo anschauen und Rettungsversicherung abschließen - alles Pflicht! Kurzer Hand kaufe ich noch einen 'Buff', um diesmal der Sonne besser zu trotzen.
      Mit unseren Tagesrucksäcken bepackt, marschieren wir den Río San Pablín entlang. Vorbei an den riesigen Steilwänden des 'Peñon de los Muertos' und hinauf zu den ersten Fincas und Haciendas. Julio kennt sein Wandergebiet und erklärt uns viel zu Flora, Fauna und Legenden der hiesigen Berge. Auf einer der Fincas machen wir Rast und die Hausherrin mit ihre kleinen Tochter servieren uns leckeren Blütentee, traditionelles pan (eine Art Zopf) und zeigen uns die Finca mit dem prächtigen Blumengarten.
      Weiter zu unserem heutigen Ziel 'La Capilla', wo Victor mit seinem Jeep und unserem restlichen Gepäck auf uns wartet. Die letzten Meter zur Hacienda La Esperanza nimmt er uns mit 🙂
      Dort betreibt die Familie um Doña Flora eine große Landwirtschaft und bietet Wanderern einfache Zimmer und eine Küche an. Wir richten uns ein, trinken Kaffee, essen eine Kleinigkeit und relaxen den restlichen Nachmittag. Abends kochen wir gemeinsam mit Julio - wie er sagt, leicht verdaulichen Reis mit Gemüsesoße 😋 Beim Abendessen lernen wir Laura & Roland kennen (wir treffen die beiden in den nächsten Tagen noch öfter). Anschließend geht's früh ins Bett!

      2. Tag: La Esperanza (3.600 m) - Laguna Grande de la Sierra (4.600 m) - La Esperanza; 6,5h Gehzeit; 17 km:
      5:30 Uhr Aufstehen, 6 Uhr Frühstück, 6:30 Uhr Abmarsch... und der Tag begrüßt uns mit wärmender Morgensonne. Wir wandern durch das Weideland der Haciendas bis zum ersten Anstieg des Tages, um ins Valle de los Frailejones zu gelangen. Wir sind also wieder im Páramo. Hier gibt es keine Viehweiden mehr, da Kühe und Pferde die geschützten Frailejones fressen und somit das Ökosystem aus dem Gleichgewicht bringen würden. Der zweite Anstieg ist lang und anstrengend, führt vorbei an der Cueva del Hombre - einer natürlich Schutzhöhle - bis zum Kraterrand der Laguna. Was für ein Ausblick auf die umliegenden Berge, Gletscher und Seen!
      Mittagspause: Sandwich, Obst, Kekse und viel Wasser, da wir die letzte Stunde in praller Sonne gelaufen sind. Hier oben treffen wir Laura & Roland wieder und als immer mehr dunkle Wolken aufziehen, machen wir uns gemeinsam mit unseren Guides auf den Rückweg. Die Bewölkung macht das Wandern angenehmer, so kommen wir zügig voran und erreichen La Esperanza schließlich trockenen Fußes. Auch diesen restlichen Nachmittag verwenden wir zum Erholen und Entspannen. Beim heutigen Kochen diskutieren wir mit Julio den dritten Tag und einigen uns auf frühes Aufbrechen. Also bereite ich schon mal die Marschverpflegung vor, Julio organisiert alles andere und Tessa kredenzt uns leckere Pasta zum Abendessen. Dann noch schnell alles zusammenpacken für den nächsten Tag und ab ins Bett. Man schläft hier übrigens unter mindestens fünf Decken, da es nachts doch nur knapp über null Grad hat und die Zimmer keine Heizung haben 🥶

      3. Tag: Valle de Lagunillas (3.900 m) - Gletscherkante am Púlpito del Diablo (4.800 m) - Valle de Lagunillas; 9h Gehzeit; 23 km:
      Heute steht uns die längste und anstregendste Etappe bevor. Aber sie beginnt gemütlich...
      Nachdem wir um 4 Uhr aufstehen und frühstücken, beladen wir noch vor 5 Uhr Viktor's Jeep und er fährt uns ca. 45min. zum Startpunkt der heutigen Route. Im Halbschlaf sehen wir an der Kontrollstation ein herrliches Morgenrot, füllen die Registrierung aus und wandern mit Handschuhen und Mütze los. Die ersten km gehen erst abwärts, dann flach dahin und wir beobachten die Landschaft, wie sie langsam mit dem Tag erwacht. Nach einem ersten Anstieg geht's entlang einer Sumpflandschaften zur Rast am sogenannten 'Hotelito'. Und dann fängt er an der sehr steile und felsige Abschnitt am 'Paso del Conejo'. Und ist man den oben, gibt's zwar eine super Aussicht auf 'Púlpito del Diablo' und 'Pan de Azúcar', aber bis zur Gletscherkante ist es nochmal eine mühsame Stunde stetigen Ansteigens. Als wir aber auf über 4.800 m den ersten Schnee auf dieser Reise kurz betreten und berühren, sind wir doch sehr happy (eigentlich darf man den Gletscher laut Parkregeln nicht berühren, aber Julio hat kurz nicht hin gesehen😉).
      Nach einer Stärkung mit Arepas und kolumbianischem Bier treten wir den Abstieg an. Wir haben wieder Glück mit dem Wetter, die aufziehenden Wolken behalten auch heute ihren Regen bei sich. Angeregt unterhalten wir uns mit Julio und er erzählt uns viel von seinem Bergführer-Dasein, daher verfliegt der Rückweg im Nu und ab der Kontrollstation umkurvt Viktor wieder gekonnt die Schlaglöcher bis ins Dorf 'El Cocuy'. Im Hostal 'El Caminante' ist Endstation unseres gemeinsamen Abenteuers mit Julio und wir sagen ¡Muchisimas gracias y hasta luego!

      Im Hostal treffen wir - wie am Vorabend auf La Esperanza vereinbart - wieder auf Laura & Roland. Wir besorgen uns ein deftiges Abendessen und berichten von unseren unterschiedlichen Tagestouren. Auch am nächsten Morgen frühstücken wir mit dem deutsch-niederländischen Pärchen auf der Hostal-Terrasse, später ist dann mal wieder planen und organisieren der nächsten Stationen angesagt. Zum Abschluss der Station 'PNN El Cocuy' kochen wir abends zu viert und sitzen vor knisterndem Kaminfeuer.
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    • Day 178

      Trek parc Cocuy - day 1

      June 29, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 7 °C

      On se souviendra :
      - Du Trek du glacier Púlpito del Diablo
      - Du départ à 4h du matin avec Jairo et de la rencontre avec Ramiro notre guide
      - De la confusion dans le petit déjeuner/point de rdv car le réseau était temporairement indisponible dans la vallée (pour le meilleur en ce qui concerne le petit dej, on aura eu des œufs le premier jour!)
      - Acclimatation à l’altitude plutôt rapide ou le moindre effort nous essouffle rapidement
      - Les ultimes 500m à l’approche du glacier (caché dans les nuages) qui auront été durs: face contre le vent et blizzard dans le pif (on en récoltera des brûlures de froid!) - Ambiance “la horde du contrevent” mythique !)
      - De la ptite tisane chaude sucrée à base de canne à sucre en haut de la rando : un pur bonheur pour se réchauffer !
      - De notre arrivée en milieu d’aprem au refuge “Cabaña del pulpito” qui était vide! On a du attendre le proprio arrivé à cheval 20 minutes plus tard.
      - Du jeu de carte avec tous les marcheurs le soir au refuge (7 français et une américaine :P - On se force à l’espagnol!)
      - De la nuit plutôt glacée sous les couvertures avec une cabane pas vraiment hermétique… 🥶
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    • Day 342

      El Púlpito del Diablo (PNN El Cocuy)

      June 26, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 7 °C

      The mountains give, and the mountains take away. We started our hike on the second day with grey weather and drizzle, which gradually morphed into rain, sleet, and snow. By the time we reached the top (where El Púlpito was completely covered by storm clouds), we soaking wet and freezing. To his credit, our guide Wilson was pretty cheerful, but was also glad when we finally dragged ourselves back down to the valley for a hot cup of panela. Horrible conditions, but we're happy we made it down safely.

      Die Berge geben, und die Berge nehmen. Wir begannen unsere Wanderung am zweiten Tag bei grauem Wetter und Nieselregen, der sich allmählich in Regen, Graupel und Schnee verwandelte. Als wir den Gipfel erreichten (wo El Púlpito vollständig von Gewitterwolken bedeckt war), waren wir klatschnass und froren. Unser Guide Wilson war zwar ziemlich gut gelaunt, aber auch froh, als wir uns endlich wieder ins Tal schleppten, um eine heiße Tasse Panela zu trinken. Schreckliche Bedingungen, aber wir sind froh, dass wir es sicher nach unten geschafft haben.
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    • Day 341

      Laguna Grande (PNN El Cocuy)

      June 25, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 7 °C

      In our first day in Parque El Cocuy, we hiked with Jose up to Laguna Grande, a glacial lake near the snow line. The day was a bit grey, but despite limited views, we had a great time hiking through the otherworldly landscape of rocks and paramo (complete with Frailejones). On the way down, we caught a glimpse of El Púlpito del Diablo, a sinister-looking rock formation we would see the next day.

      An unserem ersten Tag im Parque El Cocuy wanderten wir mit Jose hinauf zur Laguna Grande, einem Gletschersee nahe der Schneegrenze. Der Tag war etwas grau, aber trotz der eingeschränkten Sicht hatten wir viel Spaß bei der Wanderung durch die unwirkliche Landschaft aus Felsen und Paramo (mit den Frailejones). Auf dem Weg nach unten erhaschten wir einen Blick auf El Púlpito del Diablo, eine unheimlich aussehende Felsformation, die wir am nächsten Tag sehen würden.
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    • Day 343

      Ritacuba Blanco (PNN El Cocuy)

      June 27, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 6 °C

      Our final hike with José in El Cocuy was to the foot of Ritacuba Blanco, a sacred glacier. The sun was shining! It was a wonderful way to wrap up our time in the park, and we were happy we got all the way up to 5000m.

      Unsere letzte Wanderung mit José in El Cocuy führte uns zum Fuß des Ritacuba Blanco, einem heiligen Gletscher. Die Sonne schien! Es war eine wunderbare Art und Weise, unsere Zeit im Park abzuschließen, und wir waren froh, dass wir den ganzen Weg bis auf 5000 m Höhe geschafft hatten.
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    • Day 179

      Trek parc Cocuy - day 2

      June 30, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 6 °C

      On se souviendra:
      - Qu’on a cru mourir de froid pendant la nuit (a cause de Baptiste qui prend toute la chaleur)
      - Du réveil à 4h15 avec un super petit dej à base de soupe de pomme de terre et de viande - y’a mieux quand tu es à moitié réveillé 🫠
      - Du départ de la randonnée Ritacuba à 6h30 , altitude de départ 3900m pour 14km aller retour.
      - Des premiers km qui passent mieux qu’hier on sent que le corps s’est quelque peu acclimaté.
      - De l’arrivée au glacier Ritacuba à 10h30 perchés à 5020m , plus grand glacier de Colombie ! Les derniers kms à plus de 4800m étaient quand même pas facile.
      - Des paysages magnifiques avec la neige et la vue sur la vallée , on a plus de chance qu’hier
      - De l’en-cas pris au creux du glacier où le vent est moins fort
      - De la redescente qui se fait longue ! On revient au départ pour 13h30.
      - Du stop aux thermes à base d’eau plus tiède que chaude qui ressembla plus à une piscine qu’à des thermes. On aura pu se reposer avec une belle vue !
      - De la fin de journée tranquille à l’auberge et du dîner d’au revoir avec Caroline au Café Tierra à se partager des expressions colombiennes ! (Que Chimba!)
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    • Day 433

      Akklimatisierungswanderung

      February 10, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 8 °C

      Nach einem leckeren und sehr reichhaltigen Frühstück in der Unterkunft, nehmen wir unsere sieben Sachen und starten eine Wanderung zur Akklimatisierung. Der Weg führt uns von El Cocuy 21km lang bis zur Hacienda La Esperanza auf eine Höhe von knapp 3.600m.

      Das Wetter spielt heute auch super mit und so genießen wir nicht nur die Landschaft, sondern auch die warme Sonne, die uns den ganzen Tag über anstrahlt. Von El Cocuy aus geht's tiefer hinein in die Berge und als wir den für heute höchsten Punkt von 3.860m passieren, können wir das erste Mal einen Blick auf die schneebedeckten 5.000er werfen. Diese Aussicht löst in uns ein Gefühl puren Glücks aus und ist einfach unbeschreiblich schön. Da merkt man wieder, dass wir totale Bergmenschen sind, denn kein Strand der Welt kann annähernd solche Gefühle in uns auslösen! Voller Adrenalin und mit immer neuen tollen Blickwinkeln beenden wir unsere Wanderung am frühen Nachmittag.

      Unsere Unterkunft für die nächsten zwei Nächte liegt im Paradies, umgeben von Bergen wie aus einer Modellbahnlandschaft. Wir werden herzlich empfangen und bekommen vom Hausältesten eine spannende Führung durch sein "Museum". Wir lernen jede Menge über den Einfluss der Familie in der Umgebung und lachen herzlich miteinander. Den Nachmittag genießen wir dann in der Sonne, bevor mit der Dämmerung auch die Kälte über uns herein bricht. Nach einem leckeren Abendessen geht's früh ins Bett, denn morgen steht die erste große Wanderung in den Nationalpark auf dem Programm. Der Tag heute hat uns definitiv schon Lust auf mehr gemacht.
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    • Day 437

      Ritacuba Blanco

      February 14, 2022 in Colombia ⋅ ☁️ 7 °C

      Ein letztes Mal früh am Morgen aus den Federn und auf zur dritten von drei möglichen Wanderungen im Nationalpark El Cocuy. Kurz nach 6 Uhr starten wir wieder mit unserem Guide Luis Carlos, dieses Mal von unserer Unterkunft Cabañas Kanwara. Juju, heute ist die gesamte Strecke nur 14km lang! Allerdings gibt es keinen Abbruch bei den Höhenmeter, denn auch heute müssen wir wieder 1.000m höher als unser Startpunkt. Heißt letztendlich also nur: es wird steiler!

      Trotz der vielen Kilometer und Höhenmeter, die uns durch die letzten Tage in den Knochen stecken, geht es erstaunlich gut voran. Das ist auch gut so, denn heute geht's nochmal einige Meter höher. Unser Ziel ist der "Divino Niño" auf 4.940m Höhe, umgeben vom Gletscher des Ritacuba Blanco! Die Spitze des Ritacuba Blanco auf 5.410m ist von dichtem Eis bedeckt und mit unserer Ausrüstung natürlich unzugänglich.

      Nach 3 Stunden und 30 Minuten sind wir am Ziel angekommen und trotz einiger Wolken am Himmel, haben wir eine herrliche Sicht auf den schneebedeckten Ritacuba Blanco und seinen schroffen Nachbarn Ritacuba Negro. Wir sind hin und weg von diesem Anblick und die etwa 3 Meter dicke Gletscherkante, die in einem wunderschönen Blau vor uns schimmert, komplettiert das Panorama perfekt. Nach etwa 50 Minuten hier oben verdecken die Wolken langsam auch den höchsten Berg des Nationalparks und es wird Zeit für uns, den Rückweg anzutreten. Auf den letzten Metern kommen wir in einen Hagelschauer, doch der trifft uns nicht mehr allzu hart, denn kurze Zeit später sind wir in unserer trockenen Unterkunft. Hier entspannen wir für den Rest des Tages am Feuer und sind überglücklich über die letzten Tage!
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