Colombia
Universidad Tecnológica de Bolívar

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Travelers at this place
    • Day 80

      Cartagena 🇨🇴 (part 2!)

      June 16, 2022 in Colombia ⋅ ☀️ 32 °C

      Our second week on the Caribbean side of the Colombian coast in Cartagena 💛🙌🏼 Boat trip out to the Rosarios with gorgeous lunch spread, lots of beach days, and some incredible salsa music 🎶 Next stop: Medellín! 👌🏼Read more

    • Day 151–155

      Cartagena - zum zweiten Mal

      March 27 in Colombia ⋅ 🌙 28 °C

      Jetzt bin ich also wieder in Cartagena. Noch ist Swantje dabei und wir treffen uns abends mit Alicia, die ich in Bogotá kennengelernt habe, in der Bonche Gastrobar (da gibt es sehr gute Margaritas 😉). Am nächsten Morgen schauen Swantje und ich uns noch das Museo Naval del Caribe an, danach fahren wir zum Flughafen.
      Die nächsten Tage bin ich hauptsächlich mit Umziehen beschäftigt: Das erste Hostel (La Antigua Capsula) war viel zu teuer, also ziehe ich auf die andere Seite des Blocks in ein Günstigeres (Pachamama). Als ich da bin erzählt mir Alicia von ihrem Hostel, das noch günstiger und netter ist und außerdem Frühstück hat. Also ziehe ich am dritten Tag wieder um, ins Hostal San Jacinto.

      Als ich an diesem Tag auf dem Weg zum Strand in Bocagrande über eine Brücke laufe, die die Stadtteile Manga und Getsemani verbindet, traue ich meinen Augen kaum: Auf der anderen Straßenseite läuft Ole. Ole ist wie ich als Hitchhiker über den Atlantik gesegelt, kennengelernt habe ich ihn in Las Palmas de Gran Canaria, als er gerade auf der Suche nach einem Boot war. Dann habe ich ihn zwei Monate später zufällig in Mindelo auf den Kap Verden wiedergetroffen und jetzt läuft er in Cartagena an mir vorbei. Ich hatte keine Ahnung ob und wo er auf dieser Seite des Ozeans angekommen ist, aber manchmal muss man das wohl auch nicht wissen um sich wiederzusehen.
      Den Abend verbringe ich dann mit Ole und Alicia am Strand und später am Plaza de la Trinidad in Getsemani mit Bier, arepas con queso (runde Teigfladen, mit Käse gefüllt) und Chocoramo (kleine Kuchen, mit Schokolade überzogen).

      Und am nächsten Tag? Richtig, ich ziehe wieder um. Das San Jacinto ist für die nächste Nacht nämlich schon ausgebucht. Also ziehe ich zu Ole ins Nahimara Hostel. Das ist bisher mit Abstand das günstigste (7€ pro Nacht) und in Cartagena bisher das gemütlichste. In der Küche steht ein einfacher Gasherd und ein Kühlschrank, draußen im Hinterhof ist eine Bar, zwei Tische und Sitzgelegenheiten. Dahinter steht ein lustiger Mix aus Zelten, Holzhütten und Hängematten. Und das mitten in der Stadt!
      Außerdem lasse ich mein Handy reparieren, das auf dem Weg nach Kap Verde eine Salzwasserdusche bekommen hat und wandere mit Ole zum Convento Santa Cruz de la Popa. Das ist eine Kirche auf einem Berg mitten in Cartagena. Bergauf lassen wir uns dazu überreden, ein Mototaxi zu nehmen, weil der Weg angeblich gefährlich ist. Entlang der Straße steht alle paar hundert Meter Polizei, so gefährlich sieht das gar nicht aus. Oben angekommen fragen wir ein paar Händler, ob es eine gute Idee ist, den Rückweg zu gehen, was diese kräftig bejahen. Um ganz sicher zu sein, fragen wir auf dem Rückweg nochmal bei der Polizei nach, die sagen uns, dass der Weg schon gefährlich sein kann. Angeblich soll es ab und zu vorkommen, dass hier Leute ausgeraubt werden. Wir kommen jedenfalls heil unten an, sind uns aber nicht sicher wem wir jetzt glauben sollen.

      Nach einem weiteren Abend in der Innenstadt mache ich mich am nächsten Tag auf den Weg zum nächsten Ort. Ja, das bedeutet: Nochmal umziehen.
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    • Day 1–3

      Le grand jour ✈

      February 26 in Colombia ⋅ 🌬 32 °C

      26 février, le grand jour du départ ! Réveil à 6h chez nos grands amis Jojo & Sylvain, qui nous amènent à l'aéroport pour un ultime câlin dans le froid !
      Nous sommes partis pour 6h environ de voyage jusqu'à Carthagène des Indes.
      Une fois la douane passée tranquillement et un taxi de trouvé. Nous arrivons à Manga, l'île collée à Carthagène, vers 17h à notre Airbnb.
      Le choc thermique est là, nous sommes partis de Montréal avec un peu plus de 0 degrés (chanceux) et arrivés avec 32 degrés ! Mais, il fait chaud, il fait soleil, on est en voyage alors pas de quoi se plaindre !

      Le soir on se balada au bord de la berge pour visiter le coin. Un cocktail se glissa dans notre main devant un couché de soleil. Le décor des hauts buildings au bord de l'eau est vraiment impressionnant.
      Il fût vite temps de se laver, trouver où manger et s'endormir dans notre premier lit en Colombie☀

      P. S : le gros oiseaux c'est un Urubu, UNE espèce ( t'a vu Léa je l'ai bien dit cette fois) de vautour !
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    • Day 9

      An Evening Ocean Cruise

      June 28, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 30 °C

      Claudia and Dean organised a wonderful surprise - an evening boat cruise out of the marina, past the docks and out into the bay. The boat came in to the historic city gates and we may have had a drink or 2 to finish off a fantastic evening...Read more

    • Day 71

      Cartagena

      May 17, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 30 °C

      Dia nummero dos in Kolumbien, Cartagena. Wir sind ja relativ spät ins Hostel gekommen und recht betrunken ebenso.. Heute Morgen waren wir wieder auf dem Boot. Mental. Wir schlafen in den Stockbetten beide oben und hatten das selbe Gefühl, dass das Bett wackelt. Hach! Ein bisschen fehlt mir das herumgekuller im Bett, es hat sich angefühlt wie in einer Babywiege.

      Gut, aber heute Morgen wars ja der Kater. Wir sind halt nicht mehr 21, wie die verrückten Engländerinnen.
      Das Frühstück war eine kleine Enttäuschung. Das Arepa war sehr trocken, aber der Kaffee war schon mal gut.
      Dann sind wir meine Kreditkarte einweihen gegangen. Mit Kopfschmerzen sind wir durch unser Viertel zu so ner Mall und dort etwas durch die Läden gewabert. Laura braucht neue Flip-flops. Und dann wollten wir Geld abheben. Das waaaar aber kompliziert. Holla die Waldfee. Der kolumbianische Peso hat einfach zu viele Nullen! 5000 Peso sind ein Euro. Wieviel Nullen kommen dann drann, wenn man 500 Euro abgeben will? Und gehören die Nullen hinterm Komma dazu oder nicht? Ayayayayay. Und dann hatte der Automat aber ein Limit von 160 Euro. Die nehmen von uns aber immer 5 Euro Gebühr und meine Bank dann ja auch noch. Das wollen wir also nicht. Deswegen sind wir weiter durch das Viertel geschlichen zu dem Automaten, bei dem die anderen gestern alle abhoben haben. Direkt nach der Ankunft. Der wollte aber auch nicht. Wackelkontakt und nicht genug Geld drin, oder so? Bisschen Bargeld hab ich ausversehen abgehoben, als ich mich um eine Null vertan hatte, deswegen sind wir erstmal trotzdem versorgt.

      Das war also erledigt, bzw. aufgeschoben. Jetzt hatten wir aber Hunger. Weil es so hot hot hot war, sind wir mit den Uber in den hübschen Teil der Stadt gefahren. Da wollen wir ab morgen auch schlafen.

      Mittag gegessen haben wir in nem richtig urigen Restaurant. Es gab natürlich nur Fleisch, aber mit verschiedenen Beilagen. Der Laden war voll und das Essen so günstig, dass es sich wirklich nicht lohnt, zu kochen. Es gab Lomo, Gulasch, Yuka Frita, Reis, Salat, Hühnersuppe für 2 Euro pro Person. Que barato! Und war auch lecker. Ich hab nur wieder gemerkt, dass ich Fleisch oft einfach nicht so lecker finde...

      Danach sind wir auf Hostelsuche gegangen. Etwas hin und her gelaufen, das ist ja immer ne schwierige Entscheidung. Schlafsaal? Pool? Frühstück? Küche? Neuerdings ist auch der Billardtisch ein Faktor, weil wir uns vorgenommen haben, Profis zu werden. Am Ende haben wir uns für eins ohne Pool aber Einzelzimmer entschieden.

      Dann gabs für Laura nen Eiskaffe und mich nen Affogato. Wir hingen son bisschen in nem Cafe ab.. Mit Wlan, Fotos gucken und Findpenguins ansehen. Das tat gut, danach hatten wir beide etwas mehr Energie. Die Kopfschmerzen hatten sich zum Glück auch verabschiedet.

      Danach sind wir zu diesem alten Verteidigungswall gegangen, der war gar nicht mehr so weit. Dort haben wir uns fetzige Cappys gekauft und haben uns gefreut. Die Stimmung war etwas müde-albern. Für diese Anlage haben wir ne Tour gebucht. Die gabs irgendwie nur auf Spanisch. Angeblich. Ich glaube, dass die Leute, die wir zuerst gefragt hatten, nur spanische Tours anbieten aber ein bisschen geflunker fürs Business ist schon okay. Die Tour war nämlich gut.

      Laura hat schon ziemlich viel verstanden, ich hab viel übersetzt. Manchmal hab ich auch aus versehen nicht zugehört oder das Verteidigungswall-Fachvokabular hat gefehlt. Trotzdem haben wir wirklich was gelernt.
      Da haben die Spanier so ein ausgefuchstes Schutzsystem gegen die Engländer (die schon wieder) gebaut. Und dann haben die nie angegriffen. Irgendwie traurig.

      Wir sind danach mit unseren feshen Columbia Cappys noch im Supermarkt gehalten. Abends gabs Tacos mit Salat. Das tat gut und das Hostel hat sich auch ein bisschen mehr wie zu Hause angefühlt. Es ist auch mal schön, nicht von Touristen umringt zu sein. Gegessen haben wir draußen mit Blick auf die Strasse.
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    • Day 70

      Carrrrtagena aiaiai

      May 16, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 30 °C

      Laura schreibt…
      Müde sind wir gestrandet in Cartagena. Obwohl wirklich jeder gestern spätestens um halb neun in seine Koje gefallen ist, sind doch alle recht groggy. Alle zerfließen an Deck morgens früh, da wir noch nicht offiziell einreisen dürfen, bis der Anruf kommt.

      Ein letztes Mal ein gemeinsames Frühstück. Sachen packen. Aber am Abend steht das große Wiedersehen an, zu dem alle kommen müssen - denn wir haben ja immer noch nicht unsere Reisepässe zurück.

      Nacheinander sagt man sich müde see you later ! Und dann haben wir uns doch alle wieder in der Mall 200 m weiter getroffen.

      Es ist hot 🥵 Que calor!
      In der Mall gibts Aircon, Kaffee, Käse, Saft einen ATM und - Stühle die sich nicht bewegenbewegen.bebewe.bin
      Und wir treffen alle wieder auf einander. David (Schweiz), Thibaut (Frankreich) und Lena sind schon gelandet. Gebannt vom wlan. Zach (USA) samt französischer Freundin kommt ebenfalls. Auch unser honey moon Lehrer Paar aus NL mit dem TikTok Star Ehemann. Mara kann sich endlich wieder bewegen, dafür wackelt bei Martijn alles. Aber nicht nur bei ihm. Auch mein Schädel schaukelt ziemlich. Zuletzt stößt Isabell (Schweden) dazu, die ist komplett überfordert mit Landgang, Hitze, Klima und ich laufe wankend los um ihr einen Apfelsaft zu besorgen (ich hatte wirklich Angst, dass sie gleich umkippt …). Wir hingen dann wirklich alle sicherlich zwei bis drei Stunden in der Cafeteria ab, Klos gabs ja auch. Mit einmaliger Spülung für Nr.1 und Nr. 2 und man zudem nicht dass Gefühl hatte, man verlasse die Bootssauna nach Beendigung derjenigen Nummer.
      Nach und nach dröpelten wir dann in unsere jeweiligen Hostels, die Dusche war dann doch zu verlockend. Im Hostel angekommen bewegten wir uns erst einmal im Takt des Ventilators, damit ja kein Lüftchen an einem vorbeiwehte. Nach ein wenig Genesungszeit entschieden wir uns, die Nudeln samt Pesto noch aus Panama 🇵🇦 zu kochen. Davor zu duschen wäre eh sinnlos gewesen, denn in der kleinen Küche war es viel zu warm. Danach war ich so müde und überfordert mit unbeweglichem Grund, dass ich im Sitzsack samt Sonnenbrille versackt bin. Tomke fand das zum Losprusten, wie ich da wankend mit Sonnenbrille lag. Ins Zimmer mit der ersehnten Klimaanlage konnten wir immer noch nicht. Hat dann aber Gott sei Sand doch nicht mehr bis drei gedauert. Also duschen, schlafen, Tomke hat sich an ersten Filmchen zusammenschneiden sehr erfolgreich versucht. Und dann sind wir los Richtung Altstadt, Kaffee trinken und um die anderen Wiederzutreffen.
      Uiui da ist auch schon wieder so viel passiert an diesem Nachmittag und Abend…
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    • Day 66

      Cartagena

      March 17, 2023 in Colombia ⋅ 🌙 26 °C

      Soo noch dem mir beidi üsen Kurs d Lori de OWD und i de Advanced erfolgrich absolviert hend gnüssemo s Meer und d Sunne. Es isch sehr schön do und mir lönds üs gued go. Lauft definitiv viel do, d Lüt sind amel au i dä Gässli am Tanze und Singe, seehr toll. I ha min Geburi do sehr gnosse und ha ä mega tolli Person sogar dörfe bi mir ah ;) Ha aber au sus viel schöni Überraschige becho, DANKE❤️Read more

    • Day 54

      Easy rider

      February 15 in Colombia ⋅ 🌬 33 °C

      Am Vormittag nochmal eine Stunde im Whirlpool gechillt, danach geht es ohne Pause in die wahrscheinlich touristischste Großstadt Kolumbiens - Cartagena calling.

      Zumindest ist Whirlpool auf dem eigenen Balkon in der Region Santa Marta deutlich sicherer, als den Anker eines kleinen Segelbootes hier nur eine Bucht entfernt zu setzen, denn dort wurde pünktlich bei Einbruch der Nacht eine vierköpfige Touristengruppe unter Zuhilfenahme von Schusswaffen ganz klassisch im Piratenstil geentert. Thematisch passt das super zu Playmobil und Lego, aber im real life kann man darauf getrost verzichten. Aber hey, ich hab dafür kein Segelboot ;)

      Neues Spiel, altes Leid - 235 km und gute fünf Stunden über Stock und Stein. Fair, sicher und gelassen passieren wir am späten Nachmittag die Stadtgrenze, leider heute nicht ohne unmittelbaren Einblick in die Gefährlichkeit des örtlichen Straßenverkehrs. Wenn Du Dich einer frischen Unfallstelle näherst und auf dem Teer ein lebloser Körper unter einer Plastikplane liegt, dann muss man keine weiteren Fragen stellen. Da verlaufen die kommenden Kilometer automatisch nachdenklich und leise.

      Die Suche nach dem Airbnb ist erneut eine Farce, Lissy redet nach 45 Minuten komplett indiskutabler kreuz- und quer Kutscherei mit Engelszungen auf mich ein, um zu verhindern, dass ich den Host nicht gleich mal mit dem Kopf in den Kofferraumdeckel quetsche. Da steigt meine Körpertemperatur mehr als das Kühlwasser vom fucking Chevrolet.

      Besser wird es dann auch beim Anblick des Zimmers nicht, irgendwann zwischen Christi Geburt und Mittelalter wird die Bude schon gebaut worden sein. Zumindest dürften in "meinem" Holzbett dieser Nacht viele, viele vorherige Generationen geboren und gestorben sein - wir werden die eine Nacht aber hoffentlich überstehen und morgen in die normale Zivilisation zurückkehren. Kein Wunder, dass das Airbnb bei Google falsch markiert war, im Regelfall sendet der Hausherr vermutlich wahlweise eine Postkutsche oder Rauchzeichen.

      So endet der Abend eher frustriert, denn euphorisiert. Gehört wohl einfach auch mal dazu. Neustart morgen.
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    • Day 115

      Segel-Trip

      July 22, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 33 °C

      Leider gab es während dem Segeln auf offenem Meer einen kleinen Unfall. Oliver ist hingefallen und schlug den Kopf direkt am Masten an. Der Koch war blitzschnell bei Ihm, entdeckte ein kleines Loch im Kopf und versorgte es sofort..
      Ein paar andere von der Gruppe mussten ein paar mal erbrechen wegen Seekrankheit. Wir zwei blieben jedoch verschont. Wir hatten den Tipp bekommen, Tabletten in der Apotheke vorher zu besorgen und das hat gut geholfen.
      Es schaukelte teilweise schon ziemlich stark. Wir mussten trotzdem den Sitz ganz vorne einmal ausprobieren.. was für ein Feeling!

      Nach 27 Stunden waren wir alle froh, endlich Cartagena aus der weite zu sehen.
      Endlich angekommen, ging unser Capitano wieder für uns die Pässe stempeln. In der Zwischenzeit feierten wir den Geburtstag vom Bruder des Koches, der uns schon sehensüchtig am Hafen erwartete. Duban hat extra unterwegs einen Kuchen für Ihn gebacken, den wir alle gemeinsam verkosteten mit einem letzten Becher Rum-Cola.

      Wir wurden am Hafen von Cartagena von mehreren „Dingis“ abgeholt und sicher mit all unserem Gepäck an Land gebracht.
      Dann gingen wir mit fast der ganzen Mannschaft noch einen Kaffee trinken und mussten unsere Unterkünfte noch organisieren, da wir nicht wussten an welchem Tag wir genau ankommen würden.

      Jetzt freuten wir uns alle auf eine Dusche und richtigem Boden unter den Füssen!
      Es war nur ein kurzer Abschied, denn am Abend trafen wir uns alle wieder, weil der Capitano noch unsere Pässe hatte und zurück geben musste.
      (Mit Stempel diesmal😋)

      Vielen Dank an die ganze Crew, es war sehr harmonisch mit Euch.
      Dieses Abenteuer werden wir wohl nie vergessen! ❤️
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    • Day 89

      Auf der Big Fish 2

      November 28, 2017 in Colombia ⋅ ⛅ 26 °C

      Wir waren für die nächsten 5 Tage eine bunt gemischte Truppe aus Europäern auf dem Schiff. Ein dänisches, deutsches und englisches Paar sowie zwei Holländer waren nun unsere Weggefährten. Das Schiff wurde von Capi und Ray, zwei Kolumbianern gesegelt. Amy war unsere Köchin. Neben Burger, Fleisch, Curry, zauberte sie einmal sogar frischen Hummer auf den Tisch. 8 Hummer für 30 USD frisch eingekauft bei den Kunas, den Einheimischen auf den San Blas Inseln.

      Das Abenteuer startete von Cartagena aus um 21:00. In der Dunkelheit liefen wir aus dem Hafen von Cartagena aus. Die Skyline und der Hafen waren in der Dunkelheit beeindruckend. 36 Stunden waren wir danach auf hoher See. 8 von 10 Mitreisenden mussten bei ordentlichem Wellengang dann auch dem "Neptun opfern" Zitat Grossdädy. Mir gings nicht schlecht und ich erlebte auf der Überfahrt auf Deck, wie uns einige Delfine neben dem Schiff folgten. Leider hatte ich meine Kamera nicht oben und habe keinen Schnappschuss machen können.
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    Universidad Tecnológica de Bolívar, Universidad Tecnologica de Bolivar

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