Colombia
Yolanda

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Travelers at this place
    • Day 212

      Bonjour la Colombie (surtout ses bus)

      June 3, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 33 °C

      Par Flav🚌

      Après des heures a zoner dans le centre commercial, on se retrouve presque enfermées dedans parce qu'on etait les dernieres.. on est obligées de courir pour trouver une sortie parce que le uber nous attend dehors : c'etait cocasse

      Apres encore des heures d'attentes au terminal on prend le bus de nuit pour aller a la frontière colombienne, on passe celle ci sans problème vers 7h du matin et on prend un collectivo pour aller a la ville la plus proche
      Et ensuite.. suspense.. on reprend un bus ! La on a 70km a faire et je vous laisse ces quelques lignes pour deviner en combien de temps on a fait ces quelques kilomètres.. et oui bien 6h ! C'etait le remake de la route de la mort en bolivie (qu'on avait fait en VTT) mais la on etait en voiture donc c'etait treeeees long
      Apres ca, on s'achete a manger et.. et oui! on reprend un bus! on commence a ne plus en pouvoir
      On arrive a 2h du matin a l'endroit ou on dort ce soir, haleluija
      On fera une super bonne nuit de 3h a 11h du matin et ca fait du bien, puis de nouveau un bus pour se rendre au désert de Tatacoa

      Ce soir on dort la bas sous les étoiles ! je laisse nins vous raconter ca

      PS : on vient de prendre a l'instant l'unique photo de ce pinguins.. bus oblige on a rien a vous montrer

      PPS : premières observations sur la colombie : les gens se déplacent beaucoup en 2roues, les bus sont majoritairement des petits bus d'une dizaine de place et il fait une chaleur humide venere mais on est contentes de trouver du chaud pour notre dernier pays!
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    • Day 77

      I like it dirty.

      March 9 in Colombia ⋅ ☁️ 32 °C

      Lasst Eure Frauen in der Nacht nicht aufs Klo gehen! Zumindest dann nicht, wenn auf dem Weg dorthin die Küche der angemieteten Wohnung passiert wird und sich dort zeitgleich die ortsansässige Kakerlaken-Bande zu einem Mitternachtsmeeting trifft. Alle wach? Dann gründen wir eine Ungeziefer-Taskforce und suchen nach einer schnellen Lösung.

      Der Schlagabtausch mit dem Vermieter ist kurz, direkt und schmerzlos. Der Zahn, wir hätten die Krabbelfreunde selbst mitgebracht, wird schnell gezogen. Nein, haben wir nicht und ja, wir sind hier weg. Den Rest klärt Notfalls der (aus Erfahrung) sehr gute Airbnb-Support oder ein Chargeback der Kreditkarte. Findet die Gegenseite dann auch nicht so gut und zieht die nächste Butze aus der Tasche. Okay, schauen wir uns an. Fortsetzung folgt. Jetzt erstmal noch ein paar Stunden Augenpflege.

      Gerädert finden mir am Vormittag immerhin eine kleine feine Kaffeerösterei. Wer denkt in Kolumbien würde guter Kaffee an jeder Straßenecke verkauft, der irrt. Fast jede Röstung unter dem Prädikat Premium wird ins Ausland exportiert, während der Einheimische die bittere zweite Wahl schlürft. Hier landen wir endlich den gewünschten Treffer und versorgen Lissy mit einem Jahresvorrat des ekelhaften Gesöffs. Das Thema Handgepäck in ein paar Tagen dürfte interessant werden. Am Ende verlassen wir den Shop mit vollen Tüten und einer Blume für Lissy als kleines Dankeschön. Womit das Thema Frauentag von gestern auch abgehandelt wäre, von mir gab es natürlich nix.

      15 Uhr - Check In / Check Out Zeit. Weg von der Kakerlakenbefallbude, skeptisch ab zur angebotenen Alternative - die überraschenderweise einem Upgrade in die Luxusklasse gleicht. Goldene Sessel, Glasbalkon, Smart Home Lichtschalter, Kühlschrank mit Eiswürfelspender - da hatte ein gewerblicher Vermieter wohl Angst um sein Airbnb-Bewertungsprofil. Bekommt natürlich trotzdem seinen Hieb, aber erst wenn wir hier wieder weg sind.

      Lediglich an der Klima im Wohnzimmer scheitere ich unehrenhaft. Mangels Fernbedienung muss ich mich zur Inbetriebnahme über die Frontklappe dirigieren, allerdings haben die Säcke auch noch den Strom gekappt. Die Problemlösung liegt hinter einen abgeschlossenen Sicherungskasten und Lissy verbietet mir energisch, diesen einfach aufzubrechen. Zum Ausgleich läuft die Klima im Schlafzimmer jetzt komplette 72 Stunden ohne Unterbrechung.

      Neiva selbst hat, von zwei belanglosen Spots, nicht wirklich etwas zu bieten, ergo vertrödeln wir den Nachmittag und Abend im größten Einkaufscenter der Stadt, bevor wir uns bei Mama Burger den ungefähr 100sten Burger unserer Reise hinter die Kiemen knallen. Ich denke damit habe ich bereits jetzt das zumutbare Gesamtpensum im Jahr 2024 überschritten. Aber was willste machen, wenn die halbe Nation hier nur von FastFood und ekelhaften Süßspeisen lebt.

      Angepasst wie wir sind, wandern wir freilich auch nicht ohne einen kleinen Tirsmisu-Happen zurück in die Koje, auch wenn der sehr gemächliche Bezahlvorgang Lissys Ruhepuls ungefähr verzehnfachte. In Sachen Effizienz und Elan werden die Kolumbianer selbst dem öffentlichen Dienst in Deutschland zur starken Konkurrenz und das will wirklich etwas heißen.

      Vokabel des Tages:

      narices roncando = Schnarchnasen
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    • Day 249

      Day 242: Sprinting towards the rest day.

      September 12, 2016 in Colombia ⋅ ⛅ 34 °C

      We expected a long day on the bike today. So we woke up early and started riding at 8 in the morning. Today for the first time in four days no rain. But With 34 C it was another sweaty day. So far no meter in Colombia has been flat. it is up and down all the time. So no big climbs today but we managed to make 1450 meters of vertical ascent either way. After lunch we picked up the pace and managed to do the planned 115 km before 3 pm.

      The last 6 days we have destroyed our legs. All this climbing with our heavy gear makes that our legs hurt. So tomorow we will explore the town of Nieve and take a rest day.
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