Cook Islands
Arorangi

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Travelers at this place
    • Day 503

      Einleben ins Inselleben

      August 29, 2023 in Cook Islands ⋅ 🌙 22 °C

      Da ich gestern über die Datumsgrenze geflogen bin, erlebe ich heute den Dienstag noch einmal. Irgendwie ein merkwürdiges Konzept…
      Nachdem ich heute ausgeschlafen habe, war ich direkt am Strand von unserem Hostel Baden. Dann habe ich ein bisschen geguckt, was ich die nächsten Tage so unternehmen könnte.
      Mittags bin ich dann in die Stadt getrampt. Trampen geht hier echt super einfach, da es ja eigentlich nur die eine Straße gibt. Dort habe ich mich erstmal mit Lebensmitteln eingedeckt. Ich bin dann noch etwas durch die Stadt gelaufen. Dann bin ich wieder zum Hostel zurück getrampt. Beide Male hatte ich echt interessante Gespräche.
      Am Nachmittag habe ich entspannt in der Hängematte am Strand gechillt. Wie üblich im Hostel habe ich schon ganz viele andere Backpacker kennengelernt, natürlich auch wieder Deutsche.😄
      Am Abend um 18:30 haben wir gemeinsam den Sonnenuntergang geschaut, wir sind praktischerweise auf der Westseite der Insel. Der war traumhaft schön und ich bin gespannt auf die nächsten Abende. Die Tage sind ein wenig länger als auf Neuseeland, aber bei dem sommerlichen Wetter ist man von zu Hause natürlich was anderes gewohnt. Hier herrscht aber ja auch Winter und wir haben sowohl tags als auch nachts um die 21 Grad. Sehr angenehm!
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    • Day 64

      Rarotonga H5

      March 4 in Cook Islands ⋅ 🌬 28 °C

      Rarotonga Hash House Harriers Hussies & Hoffspring

      Had an excellent outing with the local hash club on the capital island of the Cook Islands here in the South Pacific. We had 25 hashers ranging in age from about 7 to 70 in this very family friendly environment. The hashers were so nice and welcoming, and civic minded. It was trash pickup day, so as we scampered along on the beach, we picked up trash while looking for trail that was marked in pink chalk and shredded paper (yea, we made a little of our own mess). Circle was quick, with only 5 given out . . . one for the hare, and then 4 simultaneous including toilet seats (pictures to follow once posted). A fun outing on a very hot day.Read more

    • Day 8

      Unterwegs mit der Feuerwehr

      December 7, 2023 in Cook Islands ⋅ 🌬 25 °C

      Nun, der Tav verlief etwas anders als geplant. Eigentlich stand ein Flug mit einer Cesna vor einer Regenwaldwanderung auf dem Programm doch die Natur hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aufgrund des Windes und hohen Schwells konnten wir am Morgen nicht anlanden. Alle Ausflüge wurden gestrichen. Doch zum Mittag ging es an einer anderen Stelle der Insel mit den Zodiacs an Land und daraufhin haben wir spontan eine vorbeifahrende Feuerwehr gefragt, ob wir mitfahren können. Schwupps, gab es eine Inselerkundung der besonderen Art... 😁Read more

    • Day 70

      Vom Gipfel des Raemaru zum Lagerfeuer

      November 10, 2016 in Cook Islands ⋅ ⛅ 25 °C

      Wir starten ganz entspannt mit einem leckern Frühstück auf unserer Terrasse und überlegen die Tagesaktivitäten. Das Wetter ist toll und wir beschließen kurzerhand den Vormittag an unserem Hausstrand zu verbringen. Sonnenbaden, Schwimmen und Schnorcheln sind angesagt. Nach unserer Inselrundfahrt haben wir festgestellt, dass wir hier den besten Schnorchelspot der Insel haben. Und heute wird das ganz besonders bestätigt. Sicher, die Korallen sind nicht so bunt und vielfältig, aber soviel bunte und verschiedene Fische haben wir bisher nirgendwo auf der Welt gesehen, nicht am Great Barrier Reef, nicht im Roten Meer und nicht in der Karibik. Wir fühlen uns, als würden wir im prall gefüllten Aquarium schwimmen. Einfach nur toll, toll, toll 😊. Ansonsten entspannen wir bei ☀️ am Strand 😎. Die brechenden Wellen am Riff sind heute besonders beeindruckend. Davon bekommt man in der Lagune nicht viel mit. Das Riff schützt die Insel effektiver als jeder Wellenbrecher. Das Donnern der Brandung am Riff ist auch das Geräusch, dass uns - neben den Hähnen - Tag und Nacht begleitet.
      Nach einer späten Mittagspause mit Melone und Nussriegel starten wir zur nächsten Bergerkundung. Wir wollen auf den 350 m hohen Plateauberg Raemaru. Von dort soll es eine fantastische Rundumsicht auf die Insel geben.
      Wieder geht es ein Stück Straße entlang, die schon bald nur noch ein bewachsener Track ist. Und da ist dann auch der Zugang zum Wanderweg. Wieder ein sehr verstecktes Lock am Waldrand, an dem wir fast vorbei gelaufen wären, wenn da nicht am Boden ein Schild mit der Aufschrift Reamarutrail gelegen hätte. Der Weg geht über Wurzeln, Steine, durch dichten Farnbewuchs und Bergregenwald steil bergauf. Er ist kaum gekennzeichnet und teilweise sehr zugewachsen und endet nach einer Kletterpartie an Seilen, Ketten und Klampen auf einem leicht ansteigenden Plateau. Der Gipfel ist ein kleines Rund am höchsten Ende der Fläche. Dahinter geht es steil bergab. Und hier werde ich (Heike hat sich die Etappe an den Seilen und Ketten und für kleine Frauen ungeeigneten Felshöhen erspart.) tatsächlich mit der beworbenen Rundumsicht belohnt. Und das bei immer noch herrlichem Wetter. Bergab geht es viel schneller und wir landen im Castaway Ressort in Willson's Beach Bar mit Cider, zünftigen Burger/Pizza, Sonnenuntergang 🌅 und Lagerfeuer bei Livemusik. Wir wollen nicht mehr weg und erst als der erste Niesel Schlimmeres andeutet, machen wir uns auf den 2 km langen Heimweg. Da kein Bus mehr in unsere Richtung fährt, per Pedes und immer an der Straße entlang. Dennoch, wir fühlen uns sauwohl 😁.
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    • Day 67

      Kia Orana - Ka'ara im Highland Paradise

      November 7, 2016 in Cook Islands ⋅ ⛅ 24 °C

      Wir machen uns fein, das Wetter ist gut und pünktlich 18.30 Uhr werden wir zur Insel Night Show in den Bergen abgeholt. Wir sind gespannt und voller Erwartung, denn der Vorgeschmack vom Samstagsmarkt und der mitgegebene Flyer lässt Besonderes erwarten.
      Ka'ara: Die Trommeln unserer Vorväter ist eine interaktive Veranstaltung mit historischer Dorfführung, Opferzeremonie (Marae), Dinner (Umu-Fest, Fleisch aus dem unterirdischen Ofen) und Tanzshow. Interaktiv? - Genau, wir (dieses Mal Heike 😚) werden einbezogen.
      Nach einem Kia Orana Begrüßungsdrink gehen wir in das Dorf und lernen eine Menge über das Leben der Ureinwohner (polynesische Maori), die Geschichte der Cookinseln, Rarotonga und dem letzten König Tinomana. Aber der Reihe nach:
      Zuerst wird uns die Begrüßung Kia Orana erklärt. Jemand, der euch so begrüßt, wünscht euch ein langes Leben und sollte mit dem gleichen Enthusiasmus mit Kia Orana beantwortet werden. Das üben wir und beim zweiten Mal stimmt der Enthusiasmus 😜. Dann werden uns tägliche Arbeitsverrichtungen im Dorf- oder Familienalltag gezeigt. Die Verarbeitung von Taro (Wasserbrotwurzel), medizinischen Pflanzen und die Anwendung des Umu sind dabei. Wir erfahren, dass nach der christlichen Missionierung 1823 das Dorf 1840 in Richtung Küste verlassen wurde und erst seit den 70ern wieder bewohnt ist. 1973 wurde der Flugplatz als internationaler Flughafen durch Elizabeth II. eröffnet. Die Insel war nun offen für Tourismus und mit den ersten Urlaubern stieg das Interesse an Leben und Geschichte der Maori, ihren Riten, Symbolen und Tänzen. Das zwang die Einheimischen dazu, sich selbst mit ihrer Vergangenheit, insbesondere vor der Missionierung, auseinanderzusetzen. So entstand die Idee, dieses 600 Jahre alte Dorf aus seinem Dornröschenschlaf zu erwecken. Nachfahren des damaligen Königs und hier lebender Familien haben das Dorf als Möglichkeit des Lernens der alten Riten und Gebräuche für die Jugend und die Touristen wiederbelebt und betreiben es bis heute selbst.
      Vor der Missionierung waren die Bewohner der Cookinseln, einer Ansammlung von 15 Inseln, ständig in Stammesfehden verstrickt und verstanden sich auch nicht als eine Nation. Sie lebten in einer strengen Hierarchie in Stämmen. Allein auf Rarotonga gab es 3- 4 Stämme, davon nur einer im Wald. Angeführt vom König, gefolgt von den Stammesfürsten (Generäle) und weiterer Befehlshaber lebte das Volk von Fischfang und Anbau von Nutzpflanzen. Heute sind die Cookinseln ein selbstverwaltetes unabhängiges Territorium, das in freier Assoziierung mit Neuseeland steht. So gilt hier auch die neuseeländische Währung, der NZ$, ergänzt um eigene Münzen. Kurios sind die dreieckigen 2$ Münzen 😊.
      Auf dem Meetingplatz des Dorfes, dem Marae, wurden spirituelle Zeremonien, Opfergaben, Beförderungen aber auch Parlamente!! abgehalten. Eine symbolische Opfergabenzeremonie (Früchte) wird uns gezeigt. Zuvor wird Heike als Matriarchin des Abends und heutige Lieblingsfrau des Königs Tinomana bestimmt und mit einem Blumenei geschmückt. Die Stammesfehden waren sehr blutig und endeten in Kannibalismus, allerdings nur bei den Männern. Sie glaubten, wenn sie ihre Gegner nach erfolgreichem Kampf verspeisen, nehmen sie deren Kraft in sich auf. Die Maori waren begnadete Seefahrer. Bereits im 8. Jahrhundert bauten sie Katamarane (Wakkas: http://www.imiloahawaii.org/assets/Marumaruatua…), die so lang wie eine Boing 737 waren, hart am Wind segeln konnten und 20-40 km/h schnell waren. Kapitän Cook konnte im 17. Jahrhundert davon nur träumen. Sie orientierten sich an Sonne, Gestirnen, vorherrschenden Winden und Gezeitenströmungen. Sie segelten zwischen den Inseln im Südpazifik und dem heutigen Neuseeland für Handel und Eroberung. Neuseeland wurde so vom Norden her besiedelt. Es hat mehrere Migrationswellen gegeben, angefangen im 8. Jahrhundert bis zur größten, Anfang des 19. Jahrhunderts, angeführt durch den Kapitän Tama. Seine Spuren werden wir auf Neuseeland sicher noch finden. Wir werden davon berichten.
      Rarotonga ist übrigens mehrfach "entdeckt" worden und hat mit jeder Sichtung einen neuen Namen bekommen. Vermutlich wurde die Insel schon von den Meuterern der Bounty 1789 gesichtet. Eine belegte Entdeckung erfolge aber erst 1813 durch die Endeavour. 1814 sollte die Insel dann wirtschaftlich ausgebeutet werden, man vermutete wertvolles Sandelholz. Die Expedition kam 1814 mit dem Schiff Cumberland an und nach ersten Verständigungserfolgen schlug die Stimmung um. Teile der Expeditionsmannschaft wurden getötet und verspeist. Darunter auch die einzige Frau, die damit als einziges weibliches Kannibalenopfer in die Geschichte einging. Danach geriet die Insel als mörderischer Kannibalenort in Vergessenheit und erst 1821 landete der Missionar John Williams auf der Insel. Gemeinsam mit Predigern von der Insel Tahiti begann er die Christianisierung. Offenbar so erfolgreich, dass bereits 1824 sämtliche Bewohner, inklusive des so gewalttätigen König Tinomana, vom christlichen Glauben überzeugt waren. In der Folge endeten die Stammeskriege und der Handel mit den anderen Inseln, Neuseeland und Australien kam wieder in Schwung. Der christliche Glaube ist auf Rarotonga allgegenwärtig, allein durch die Vielzahl von Kirchen (nicht im europäischen Stil) und der Aufforderung zum Gebet vor unserem Dinner (Umu Fest). Das ist übrigens ausgezeichnet und enthält neben den Umu-Fleischspeisen auch eine weitere hiesige Spezialität - Ika Mata, ein Fischsalat aus in Limettensaft mariniertem rohen Thunfisch mit Zwiebeln, Chili und einer Koskosmilchsauce. Sehr, sehr lecker und schmeckt überhaupt nicht nach Fisch.
      DIe anschließende Tanzshow zeigt die geschichtlichen Veränderungen der Insel im Tanz, denn die markanten Daten waren auch diejenigen, die den Tanz veränderten. Der ursprüngliche Tanz vor der Missionierung war archaisch und voller kraftvoller und ausladender Bewegungen (auch der Frauen). Mit der Missionierung kam der Rock über den Bauchnabel, Männer und Frauen mussten unter den Röcken Hosen tragen und die Bewegungen und Texte wurden gediegener. Mit der Eröffnung des internationalen Flughafens (anfangs ein Flug pro Woche von und nach Auckland, NZ 😊) verschwanden die Hosen wieder, die Röcke gingen wieder unter den Bauchnabel und es wurden wieder alte Elemente eingebunden. Der heutige Tanzstil und die Kostüme hat so die alten und neuen Elemente vereinnahmt. Hier bekommt ihr einen Eindruck davon: https://1drv.ms/v/s!AiUv8teodO-roCdOMkf9rR5oIHRj
      Wir sind absolut begeistert, die Trommeln treiben zur Höchstform und wir zweifeln bei Männern und Frauen daran, dass sie überhaupt normale Gelenke besitzen.
      Wenn ihr mal hierher kommt, dann schaut euch das unbedingt an. Es ist grandios.
      Tja, und damit ist die Geschichtsstunde (es sind drei), die Show, ein herrlicher Abend und der Tag zu Ende. Gute Nacht 😴.
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    • Day 4

      Highland Paradise cultural tour

      August 9, 2021 in Cook Islands ⋅ ☀️ 25 °C

      After a lovely warm day relaxing - with a side of snorkeling and beaching - we were picked up for an evening out at one of the local cultural experiences. The most authentic according to several locals. Very well done, most hospitable and meaningful. After being picked up at our hotel, we drove halfway up the mountain to the reinvigorated meeting place of a family descended from one of the original island chiefs. We are treated to a traditional welcome, our bus "chief's" fruit basket offering was accepted and we were shown the ancient marae the view and regaled with wondrous tales of war and peace. The marae is not at all like a NZ marae in appearance, but equally significant. Followed by an umu feast, wonderful "dinner music" and of course, a dance show. Great humor throughout, beautiful singing and dancing. A top notch evening! Notably, no poi used in the dances. Where did NZ Māori pick that up I wonder...Read more

    • Day 455

      Cook Islands

      May 10, 2018 in Cook Islands ⋅ ⛅ 24 °C

      Nach 15 Monaten mehr Work als Travel in Neuseeland haben wir uns gedacht, wir gönnen uns einen kleinen 6-tägigen Urlaub. Wo? Auf den Cook Islands mitten im Pazifik. Am 10. Mai checkten wir also am Flughafen in Neuseeland ein, mit ein bisschen mehr Gepäckgewicht als erlaubt, das aber anscheinend niemanden gestört hat.. Also dann: auf nach Rarotonga, wo wir am 10. Mai 2018 gegen 1.30 Uhr früh auf dem Rollfeld gelandet sind, da wir von der ersten Zeitzone in die letzte gereist sind und dieser Donnerstag laut unseren Mathekenntnissen insgesamt ca. 44 Stunden lang war. Den frühen Morgen haben wir bei angenehmen Temperaturen am Flughafen verbracht, um dann den ersten Bus um 7 Uhr, der clockwise die runde Insel abfährt, zum Hostel zu nehmen. Diesen haben wir allerdings verpasst, da er nicht direkt am Flughafen, sondern an der Straße gehalten hat..Dann halt mit dem nächsten Shuttle (anti-clockwise)! Dummerweise standen WIR jetzt an der Straße und wo hält der Bus? Am Flughafen! Also warteten wir auf ein Neues und wurden dann von einem Einheimischen mitgenommen, der anscheinend bisschen Mitleid mit uns vollgepackten Backpackern hatte.
      Wer jetzt denkt, wir waren im Paradies und haben Luxus-Urlaub gemacht, den müssen wir leider enttäuschen: leider hat es die meiste Zeit nur geregnet, weswegen unsere Tagestour nach Aitutaki zweimal abgesagt wurde und wir so enttäuschenderweise das richtige Traumparadies, auf das wir uns sehr gefreut haben, nicht sehen konnten. Wir sind weder geschnorchelt noch im Meer geschwommen und konnten leider auch aufgrund des vielen Regens das Island-Crossing nicht machen. Und da wir auch low-Budget reisen, war unser 2er-Zimmer im Hostel auch nicht Luxus: durchgelegene dünne Matratzen, „cook-islands“-sauber und sehr wenig Tageslicht, da die Hostelküche direkt gegenüber war. Also alles andere als ein paradiesischer Urlaub.
      ABER wahrscheinlich werden wir nur einmal auf den Cook Islands sein und das mussten wir ausnutzen. Wir haben für 24 Stunden einen Roller gemietet und sind in 35 Minuten einmal um die runde Insel gefahren, mit max. 50 km/h, schneller ist nicht erlaubt. Allerdings wurden wir während der Fahrt von Schauern überrascht, die Regentropfen waren wie Nadelstiche in der Haut und wir sind klitschnass am Hostel angekommen. Wenn sich die Sonne hat blicken lassen, haben wir die Chance ergriffen und sind in das Zentrum gefahren, haben Souvenirs für uns gekauft und lecker gegessen. Natürlich waren wir auch am Strand und im Wasser, zumindest mit den Beinen, das wunderschön in den Farben türkis-blau schimmerte und in dem sich auch sehr viele Seegurken heimisch fühlen und wir somit aufpassen mussten, auf was wir treten. Ginger Steffi hat aber trotzdem eine erwischt, schön glibberig haha. Apropos Strand: es gibt sie wirklich, die kitschigen romantischen Sonnenuntergänge, bei denen sich der ganze Horizont verfärbt. Leider hatten wir nur einen schönen Untergang, allerdings mit Wolken, sehen können, da es die restlichen Abende geregnet hatte. Und bei Regen haben wir die Zeit mit Bücherlesen totgeschlagen und waren erstaunt, wie schnell eine Woche Urlaub vorbei gewesen ist. Unser Fazit zu den Cook Islands: es ist nicht immer Gold, was glänzt bzw. eine Insel im Ozean ist nicht immer ein Paradies auf Erden, auch wenn uns das Internet davon versucht, zu überzeugen, aber Kokosnüsse und Bananen haben uns trotzdem viel besser gemundet als irgendwo sonst. Schlussendlich konnte man das Wetter nicht beeinflussen und den Regen wegtanzen, aber dank der tropischen Wärme haben wir nicht frieren müssen und konnten unsere warme Kleidung im Backpack lassen.
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    • Day 92

      Cook Islands - Rarotonga - Tag 7

      December 9, 2017 in Cook Islands ⋅ ⛅ 25 °C

      I had no internet for one week...and I'm still alive😂...this short holiday is over...we spent the whole morning in a nice cafe next door and had breakfast there...it rained again...now we are at the airport and we are waiting for the flight back to auckland...here are some photos from our beach and hostel...I forgot to photograph them myself so I got them from a guy from the hostel...this was on the first day on the cook islands...now I'm leaving this beatiful place in shorts and flip flops and with a lot of mosquito bites...😉Read more

    • Day 90

      Cook Islands - Rarotonga - Tag 5

      December 7, 2017 in Cook Islands ⋅ ☁️ 22 °C

      We were on a lagoon cruise today..very funny crew...Unfortunately there were many clouds but it was warm and we had a great time on the boat...we snorkelled...and then headed to a little island for lunch and an entertainment show...in the afternoon we stayed in muri for the "night market" and grabbed some tasty local food there...Read more

    • Day 89

      Cook Islands - Rarotonga - Tag 4

      December 6, 2017 in Cook Islands ⋅ ☁️ 23 °C

      Today we slept veeeeeery long....yesterday I changed my room and I have with aneta a nice hut with our own bathroom...nice...the day started with sunshine so we went to the beach for a good swim...after this it was very cloudy and windy...and in the afternoon it rained a lot for 10 minutes...in the evening we were at the great island show at the te vara nui village...and we had a great buffet dinner...it was a lovely evening...Read more

    You might also know this place by the following names:

    Arorangi

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